DE2709896A1 - Filtriereinrichtung - Google Patents

Filtriereinrichtung

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DE2709896A1
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Germany
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DE19772709896
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Wilbert Reibetanz
Karl Dipl Ing Dr Wanner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D2265/06Details of supporting structures for filtering material, e.g. cores

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filtriereinrichtung
  • Zusammenfassung Es wird eine Einrichtung zum Filtern von staubhaltiger Luft vorgeschlagen, die von einem Gebläse durch ein Filter angesaugt wird. Die Einrichtung besteht aus einem plattenförmigen, topfförmigen oder rohrförmigen Filter, das etwas dehnbar ist und beim Absaugen gegen eine durchlässige Wand gedrückt wird. Nach Beendigung des Absaugvorganges wird das Filter durch federnde Elemente entgegen der Saugrichtung bewegt, wodurch am Filter haftender Staub in einen Staubbehälter fällt.
  • Stand der Technik Bei derartigen Einrichtungen bildet sich auf dem Filterstoff eine Staubschicht, die als Filter mitwirkt. Dadurch nimmt der Durchflußwiderstand des Filters zu. Um dies zu verhindern, müssen Vorkehrungen getroffen werden, daß der Staub abfällt.
  • Es ist bekannt, mechanische Klopf- und elektrische Rütteleinrichtungen vorzusehen, die am Filter haftenden Staub nach dem Abschalten des Gebläses entfernen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch sehr aufwendig und können die Filter beschädigen oder gar zerstören.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie außerordentlich einfach ist und die Filter weitestgehend schont.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf ein zur Hälfte dargestelltes Gehäuse für ein Filter, Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach Figur 1 mit Filterstellung bei Saugbetrieb, Figur 3 denselben Schnitt aber bei Filterstellung bei ausgeschaltetem Gebläse, Figuren 4 bis 6 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Figur 1, Figur 7 eine topfförmige Filtereinrichtung im Längsschnitt, in der rechten Hälfte dargestellt bei Saugbetrieb, in der linken Hälfte dargestellt bei ausgeschaltetem Sauggebläse, Figur 8 eine Abwandlung des Ausführungsbeisplels nach Figur 7, Figuren 9 und 10 eine Abwandlung des Ansführungsbeispiels nach Figur 7 im Querschnitt dargestellt, Figuren 11, lla, 12, 12a und 13, 13a weitere Ausführungsmöglichkeiten von Filtereinrichtungen.
  • Beschreibung der Erfindung In den Figuren 1 bis 3 ist mit 10 ein Gehäuse bezeichnet -in Figur 1 zur Hälfte dargestellt und von unten her gesehen, in Figur 2 im Schnitt längs II-II nach Figur 1 - an dessen Unterseite eine größere Anzahl von Vorsprüngen 11 ausgebildet sind, die alle gleich lang sind. An diesen Vorsprüngen liegt ein flaches Filter 12 an, das geringfügig dehnbar ist. Die genannte Filtereinrichtung befindet sich in einem Staubbehälter 13. Dieser hat eine untere Öffnung 14, über einen Schlauch beispielsweise an die Staubfanghaube eines Bohrhammers angeschlossen ist. Es kann sich aber selbstverständlich um andere Arbeitsgeräte handeln, bei denen Staub anfällt. Am oberen Teil des Gehäuses befindet sich eine Öffnung 15, die an ein Sauggebläse angeschlossen ist. Damit Luft von der Öffnung 14 über das Filter zur Öffnung 15 gelangen kann, sind im Gehäuse 10 seitliche Schlitze 16 ausgebildet, sowie Schlitze 17 am Oberteil des Gehäuses. Zwischen dem Gehäuse 10 urid dem Filter 12 sind eine oder mehrere gebogene Blattfeclerrl #8 angeordnet, die sich gegen das Filter legen. Die Blattfedeiri sincl alle an einem Ende am Gehäuse befestigt.
  • Staubhaltige Luft tritt an der Öffnung lll ein, dulchströlllt das Filter, wobei sich Staub außer am Filter absetzt. Darauf strömt die gereinigte Luft durch die Schlitze 16, 17 und die Öffnung 15 zum Säuggebläse.
  • Durch die Staubansammlung nimmt der Durchflußwiderstand des Filters zu. Er läßt sich als Druckverlust messen. Die Durch lässigkeit des Filters und die Luftgeschwindigkeit werden geringer. Es wird weniger Staubluft angesaugt. Ein Teil der Staubschicht fällt wegen der kleiner gewordenen Luftgeschwindigkeit auf den Grund des Staubbehälteis 13. Dadurch verringert sich der Druckverlust, die Luftgeschwindigkeit steigt wieder an und es wird mehr Staubluft gefördert. Jedoch steigt der Gesamtdruckverlust ständig bis zum Maximaldruck des Sauggebläses. Vorher muß aber der Staubbehälter gefüllt sein.
  • Wird das Sauggebläse abgeschaltet, bevor der Staubbehälter voll ist, muß die Staubschicht möglichst vom Filter abfallen, um bei erneutem Saugbetrieb eine große Durchlässigkeit des Filters zur Verfügung zu haben. Trockener Betonstaub fällt vom Filter meistens leicht ab. Feuchter Betonstaub, Backsteinstaub und Eternitstaub halten durch ihre Struktur stärker am Filter und fallen auch nach dem Abschalten des Sauggebläses schlechter ab.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Blattfedern 18 wird jedoch erreicht, daß nach dem Abschalten des Sauggebläses ein Abfallen des am Filter haftenden Staubs bewirkt wird. Sobald nämlich das Gebläse abgeschaltet wird, drücken die einseitig eingespanllten Blattfedern das leicht dehnbare Filter schnell von den Voroprüngen 11 ab, was eine Erschütterung des Filters zur Folge hat, so daß der Staub von der Oberfläcjie des Filters weg in den Staubbehälter 13 fällt.
  • Beim naciifolgenden Einschalten des Sauggeblcises wird das Pilter durch die durchströmerjde Luft wieder an die Vorspl ünge 11 geclltickt, worauf die Blattfedern 18 gespannt werden. Die Figur 2 zeigt die ilterstellug bei Saugbetrieb, die Figur 3 bei ausgeschaltetem Sauggebläse.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 6 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach der Figur 1. Verändert ist hier nur das Federelement. Es besteht aus einem Federteller 20, welches durch mehrere Druckfedern 21 gegen das Filter 12 gedrückt wird. Die Federn liegen einerseits am Gehäuse, andererseits am Federteller 20 an. Die Funktion ist wieder dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 1. Die Figur 5 zeigt das Filter bei Saugbetrieb, wo es an den Vorsprüngen 11 anliegt, die Figur 6 zeigt das Filter bei ausgeschaltetem Gebläse, wo es durch die Federn schlagartig vom Gehäuse weggedrückt wird, so daß der Staub in den Staubbehälter 13 fällt.
  • Beim Einschalten des Gebläses legt sich das Filter infolge der durchströmenden Luft wieder an die Vorsprünge 11.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 7 ist ein topfförmiges Filter 23 vorgesehen, welches sich gegen die Außenwand eines ebenfalls topfförigen Gehäuses 24 legt, das gitterartig ausgebildet ist, also eine große Anzahl von Durchbrüchen 25 hat.
  • Die Filtereinrichtung befindet sich wiederum in einem Staubbehälter 26, der nun auch topfförmig ausgebildet ist. Er hat eine mittige öffnung 27, die an ein Arbeitsgerät angeschlossen ist, und eine obere öffnung 28, die an das Sauggebläse angeschlossen ist.
  • Das topfförmige Filter 23 ist geringfügig dehnbar. Zwischen ihm und der Außenwand des Gehäuses 24 sind mehrere Blattfedern 29 angeordnet. Sie sind nahe des oberen Randes des Filters am Gehäuse befestigt und erstrecken sich bis an den unteren Rand des Gehäuses, wo sie frei beweglich sind. Wird über die Offnung 27 Staubluft angesaugt, so durchdringt sie das Filter, der Staub setzt sich an dessen Oberfläche fest, und die gereinigte Luft strömt über das innere des Gehäuses zur öffnung 28 und zum Gebläse. Die Blattfedern 29 sind zusammengedrückt. Wird das Gebläse abgestellt, so drücken nun die vorgespannten Blattfedern 29 das Filter schlagartig nach außen, wodurch der Staub abfällt und sich unten im Staubbehälter 26 sammelt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 8 unterscheidet sich von demjenigen nach der Figur 7 wiederum lediglich durch das Federelement. Es ist so ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 4, es besteht aus einem Federteller 30, der durch mehrere Druckfedern 31 belastet ist. Die Wirkfläche dieses Federelements befindet sich etwa in der Mitte des Filters.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 und 10 zeigt Querschnitte durch ein topfförmiges Filter, wie es in Figur 7 dargestellt ist, lediglich die Federelemente sind geringfügig anders #~!!sgebildet. Es sind wiederum mehrere bogenförmige Blattfedern 32 vorgesehen, die sich nunmehr aber nicht längs des Filters erstrecken, sondern quer zu diesem. Jede Blattfeder ist in ihrer Mitte fest mit dem Gehäuse verbunden. Die Funktion ergibt sich nach Kenntnis des obigen von selbst.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 11 und 12 handelt es sich um eine Abwandlung des Federelements. Es besteht in beiden Fällen aus einer Druckplatte 33, die von einer Feder 34 belastet ist. Diese wirkt über eine Rolle 35 auf die Druckplatte 33. An gegenüberliegenden Seiten der Rolle stützen sich zwei Stäbe 36, 37 ab, deren Enden an federbeaufschlagten Kolben 38 anliegen. Die ganze Vorrichtung ist nach Art einer Knichebclpresse ausgebildet, wodurch nach Ausschalten des Gebläses durch die Feder 34 und die genannten Teile ein Schnappeffekt erzielt wird, d. h. das Filter wird schlagartig nach außen gedrüclct, wodurch sich ein besonders gutes Abschütteln des Staubes ergibt. Die Figuren lla und 12a zeigen das Federelement bei ausgeschaltetem Gebläse Das Ausführungsbeispiel nach Figur 12 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 11 lediglich durch die andere Federlagerung der Stäbe 37. Es handelt sich hier um ein gummiartiges Federelement 40.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 13 ist eine auf das Filter wirkende Druckplatte 41 vorgesehen, die an ihren Enden durch Federn 42 belastet ist. In dessen Mitte greift ein Hydraulikkolben 43 an, der den Zweck hat, die Anlegebewegung des Filters beim Einschalten des Gebläses zu dämpfen. Dies erfolgt dadurch, daß aus der den Kolben aufnehmenden Bohrung 44 Drucköl über eine Drossel 45 in einen Nebenkanal 46 verdrängt wird.
  • Aus Obengenanntem ist ersichtlich, daß das Filtermaterial mindestens geringfügig dehnbar sein muß, daß die Beweglichkeit des Filters in und entgegen der Saugrichtung durch seine Form gewährleistet sein muß, ebenfalls die der federnden Elemente und daß die Bewegungen und Verwerfungen des Filters möglichst groß ist. Das Ein- und Ausschalten des Gebläses kann zweckmäßigerweise im Zyklus erfolgen, z. B. durch eine elektronische Schalteinrichtung.

Claims (8)

  1. Ansprüche Oi Einrichtung zum Filtern von staubhaltiger Luft, die von einem Gebläse durch ein Filter angesaugt wird, das an einer durchlässigen Wand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Filter (12, 23) und der durchlässigen Wand (10, 24) federnde Elemente (18, 21, 29, 32, 34) vorgesehen sind, welche beim Abschalten des Gebläses das mindestens geringfügig dehnbare Filter entgegen der Saugrichtung bewegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Wand (10) eine Absaugplatte mit Vorsprüngen (11) oder ein topfförmiges gitterartiges Gehäuse (24) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in Form einer ebenen Platte (12) ausgebildet ist, die an Gehäusevorsprüngen (11) anliegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (23) rohr- oder topfförmig ausgebildet ist und an einem entsprechend geformten Gehäuse (2) anliegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement Druckfedern verwendet sind oder Blattfedern mit Kreis- oder Bogenform.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckfedern (21) über eine Platte (20, 33) auf das Filter einwirken.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (3ei) über ein Kniegelenk (35 - 37) auf das Filter einwirken und die Stäbe des Kniegelenks federnd gelagert sind, z. B. an von Federn belasteten Kolben (38) oder an Gummistopfen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Filters beim Einschalten des Sauggebläses durch ein Dämpfungselement (ei3), z. B. einen Hydraulikkolben mit parallelem Drosselweg (46) getrennt wird.
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Cited By (2)

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EP0511725A2 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 Paul Dr. Van Ackeren Schlauchfilter
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