DE2709698A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von dichte, oberflaechenspannung und viskositaet an kleinen fluessigkeitsvolumina - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von dichte, oberflaechenspannung und viskositaet an kleinen fluessigkeitsvolumina

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung
  • von Dichte, Oberflächenspannung und Viskosität an kleinen Flüssigkeitsvolumina Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Dichte, Oberflächenspannung und Viskosität an kleinen Flüssigkeitsvolumina, das ohne Wandkontakt durchgeführt wird.
  • Verfahren zur Bestimmung der Dichte, der Viskosität und der Oberflächenspannung an sehr kleinen Flüssigkeitsvolumina, d.h. Tropfen von einigen Kubikmillimetern, die ohne Wandkontakt mit Neßeinriclitungen bzw. -geräten sowie Behältern, Kapillaren und ähnlichem durchgefiihrt werden können, sind in der Literatur nicht beschrieben. Bei der Bestimmung der Dichte, der Viskosität und der Oberflächenspannung nach den allgemein bekannten Methoden (z.B. F. Kohlrausch, "Praktische Physik", Täubner-Verlag) sind daher nachteilige Beeinflussungen der Versclimutzung durch die Beriillrung mit den Meßeinrichtungen nicht auszuschliessen. Ferner muß insbesondere bei der Viskositätsmessung eine Mindestmenge an Flüssigkeit vorhanden sein. Wenn jedoch nur selir geringe Mengen der zu vermessenden Flüssigkeit zur Vertagung stehen, ist es schwierig, die entsprechenden Daten zu ermitteln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Naciiteile zu überwinden und ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die Messungen der Dichte, der Viskosität und der Oberflächenspannung online Wandkontakt an einem einzigen Flüssigkeitstropfen in einfacher und verläßlicher Weise durchgeführt werden können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in technisch sehr fortschrittlicher Weise lösen läßt, wenn gemäß vorliegender Erfindung die zu vermessende Probe in den Bereich einer stehenden Ultraschall-Welle geführt und dort in der Nähe des Druckknotens einer stehenden Welle in Form eines Flüssigkeitstropfens in der Schwebe gehalten wird, wobei die Messung der Dichte durch Vergleich der Kompensationsspannungen des Ultrascllall-Senderwandlers zur Positionierung der Probeflussigkeit und einer Normierungsflüssigkeit bei exakt gleicher Position ermittelt wird und zur Bestimmung der Oberflächenspannung und der Viskosität diese Probeflüssigkeit durch niederfrequente Ami>litudenmodulation zu Volumenschwingungen angeregt wird und aus der Resonanzkurve der Schwingung die Oberflächenspannung und die Viskosität ermittelt werdeii. Die vorteilhaften Weitcrbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in deii Unteransprüchen 2 bis 7 erläutert.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Senderwandler und einem Reflektor zur Erzeugung der stehenden Ultraschall-Welle, einer Zugabeeinrichtung für die zu vermessende Probe bzw. fir die zur Normierung benötigte Flussigkeit, einer optiscilen Einrichtung zur visuellen Kontrolle der Positionierung der Probeflüssigkeit sowie einer Lichtquelle mit einem gegenüberliegend angeordneten Fotodetektor. Die vorteilhaften Ausfiihrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteranspriichen 9 bis 11 erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht von der Möglichkeit Gebrauch, kleine Tropfen in einer stehenden Ultraschall-Welle in der Schwebe zu halten und durch Fremderregung bzw. Selbsterregung zu Oszillationen des Schwerpunkts bzw. zu Oberflächenschwingungen bei festem Schwerpunkt anzuregen. Elektrische und magnetische Eigenschaften des Probematerials sind für die Meßergebnisse ohne Bedeutung. Das Verfahren kann in der Regel so durchgeführt werden, daß zunächst die Dichte gemessen und nach der Ermittlung der Dichte der Tropfen zur Bestimmung der Oberflächenspannung und der Viskosität zu Volumenschwingungen angeregt wird. Zur Bestimmung der Dichte und zur Positionierung der Probeflüssigkeit wird eine Normierungsflüssigkeit, z.B.
  • Wasser, verwendet. Die Normierungsflüssigkeit wird durch eine geeignete Einrichtung, z.B. eine Hohlnadel, in den Bereich der stehenden Ultraschall-Welle geführt und ihre exakte Position durch eine optische Einrichtung bestimmt. Nach der Bestimmung der Position der Normierungsflüssigkeit kann diese entfernt und durch die llohlnadel die Probeflüssigkeit zugefiihrt werden. Die Amplitude des Senderwandlers bzw. die Senderspannung wird anschließend soweit geändert, bis die Probeflüssigkeit die exakt gleiche Position der Normierungsflüssigkeit einnimmt. Die Messung der Dichte erfolgt durch Vergleich der Kompensationsspannungen des Ultraschall-Senderwandlers zur Positionierung der Probeflüssigkeit und der Normierungsflüssigkeit bei exakt gleicher Position.
  • Vorzugsweise wird jedoch die Normierungsflüssigkeit durch Amplitudenmodulation der stehenden Welle zu Eigenschwingungen angeregt und ic Eigenfrequenz bestimmt. Nach der Entfernung der Normierungsflüssigkeit wird dasselbe für die Probeflüssigkeit wiederholt, wobei die Kompensationsspannung soweit verändert wird, bis die Eigenfrequenzen für die Probe und die Normierungsflüssigkeit gleich sind.
  • Die Messung der Oberflächenspannung und der Viskosität kann sich der Dichtebestimmung direkt anschließen, indem die positionierte Probe durch niederfrequente Amplitudenmodulation zu Volumenschwingung angeregt wird. Aus diesen Volumenschwingungen läßt sich die Resonanzkurve der Schwingung ermitteln. Aus den Resonanzfrequenzen und der Bandbreite lassen sich die Oberflächenspannung bzw. die Viskosität bestimmen.
  • In den beiliegenden Abbildungen zeigen Figur 1 die prinzipielle Anordnung zum Positionieren eines Tropfens in einer stehenden Ultraschall-Welle; Figur 2 das Durchhängen einer schweren Probeflüssigkeit gegenüber einer leichten Normierungsfliissigkeit vor der Kompensation der Spannungen; Figur 3 die relative Abhängigkeit der massenspezifischen Positionierungskraft vom Verhältnis Tropfendurchmesser (d) zu Wellenlänge (A) der stehenden Ultraschallwelle; Figur 4 den :tuckkopplungs-Mecllanismus für die Probenoszillation; Figur 5 den deformierten Tropfen in verschiedenen Phasen der Volumenschwingung (n=2 bzw. n=3) zur Messung der Oberflächenspannung bzw. der Viskosität; Figur 6 die Resonanzkurve für die Amplitude der erzwungenen Schwingung eines Tropfens nach Figur 5 bei variabler Anregungsfrequenz (o); Figur 7 die prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß Figur 1 wird in den Bereich der mittels Ultraschallwandler 1 und Reflektor 2 erzeugten stehenden Welle durch eine ilolilnadel 3 eine Normierungsflüssigkeit 4a eingeführt, die sich in dem Druckknoten der stehenden Welle befindet. Die exakte Position der Flüssigkeit kann durch eine entsprechend angeordnete optische Einrichtung 5 ermittelt werden.
  • Aus Figur 2 geht hervor, daß die Probeflüssigkeit 4b vor der Kompensation der Spannungen im Vergleich zu einer leichteren Normierungsflüssigkeit 4a um den Abstand # #z durchhängt. Bei Abwesenheit äußerer Beschleunigungen, wie Schwerkraft, würden sich die Tropfenmittelpunkte genau im Druckknoten befinden.
  • Die akustische Positionierungskraft in der stehende Welle wird beschrieben durch die Beziehung wobei V das Probenvolumen, Vmax die Schnelleamplitude im Schnellebauch der stehenden Welle, z der Abstand vom Schnellebauch (Druckknoten) in Schwingungsrichtung, gas die Gasdichte und # (d/#) einen vom Verhältnis Probendurchmesser (d) zu Wellenlänge abhängigen Geometrieparameter (vgl. Fig.3) bedeuten.
  • Aus Figur 3 geht hervor, daß bei kleinen Probendurchmessern im Bereich d # 0,1> die massenspezifische Positionierungskraft unabhängig vom Tropfendurehmesser ist. In diesem Bereich kann demzufolge auf eine genaue Bestimmung des Tropfendurciimessers verzichtet werden. Bei größeren Tropfendurchmessern muß der unter Umständen unterschiedliche Geometrieparameter * (d/#)berücksichtigt werden.
  • Die akustische Positionierungskraft steht mit der Schwerkraft wobei gN = Normalbeschleunigung A 9,81 m/ 2 bedeutet, im Gleichgewicht, so daß ist, wenn ist. Wird X konstant gehalten (vgl. Gleichung 3) so ergeben sich die zum Positionieren zweier gleich großer Tropfen mit unterschiedlichen Dichten # und #o notwendigen Schnelleamplituden in der stehenden Welle aus Demzufolge muß man, indem man die zu vermessende Probe mikroskopisch beobachtet, die Amplitude des Senderwandlers bei gleichen Werten von d, A und Sgas so verändern, bis die Probe die gleiche Position Z einnimmt, wie die zur Normierung benutzte Probe der Dichte SO . Daraus folgt die gesuchte Dichte Ç aus wobei U(S) und U(#o) die jeweils erforderlichen Spannungen an dem z.B. piezoelektrisch betriebenen Senderwandler bedeuten.
  • Die Genauigkeit der Dichtemessung läßt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verbessern, wenn statt des Vergleichs der Probenposition eine niederfrequente, frequenzvariable Amplitudenmodulation der Ultraschall-Trägerwelle vorgenommen wird. Bei einer charakteristischen Frequenz, die sich sehr genau messen läßt, wird die Probe zu Eigenschwingungen in Z-Richtung angeregt, wobei die Resonanzfrequenz aus der Beziehung folgt. Die Kompensationsspannung U zur Positionierung der Probe mit der Dichte # ist nun so zu ändern, daß bei konstanten Werten von d, # , und ?gas' ihre Resonanzfrequenz fr(fsU) identisch ist mit der Resonanzfrequenz fr(#o, UO). In diesem Falle gilt die Gleichung 4.
  • Beide Resonanzfrequenzen können sehr genau gemessen bzw. abgegleichen werden, wenn man die Ruckwirkung der Probenposition auf einen Empfängerwandler zur positiven Rückkopplung des Senderwandlers benutzt.
  • In Figur 4 ist der RUckkopplungsiechanisuus für selbst erregte Oszillation schematisch dargestellt. Dabei steht der Ezpfängerwandler 8 it mit dem Modulationseingang des Generators 9 h Verbindung.
  • Das Ausgangssignal ist bei periodischen Positionsänderungell der Probe mit NF-Amplituden moduliert.
  • Positionsschwankungen mit der Eigenfrequenz der Probe erzeugen am Empfängerwandler entsprechende Spannungsschwankungen, die dem Eingang des Generators zugeführt werden (Selbsterregung).
  • Die Eigenfrequenz kann dann in an sich bekannter Weise gemessen werden. Anstellc der Selbsterregung kann die Probenoszillation auch durch Fremderregung erfolgen.
  • Zur Messung der Oberflächenspannung & und der Viskosität durch Aufnahme der Resonanzkurve wird nach der Positionierung der Probe eine NF-Signalspannung mit zunehmender Frequenz auf den Modulationseingang des Generators eingespeist und der Tropfen zu Volumenschwingungen angeregt. Bei diesen Eigenschwingungen läßt sich der Radialabstand r jedes Punktes der Tropfenoberfläche vom Mittelpunkt des Tropfens durch die Beziehung r = r0 + E an Pn (cos 0) (6) beschreiben, wobei rO der Radius des Tropfens Pn die Legendre'sche Polynome e der Polarwinkel und an die zeitabhängige Radialamplitude bedeuten.
  • Für an « ro wird an «= an,o cos#n.t mit wobei # n die variable Schwingungsfrequenz ist.
  • Die Resonanzfrequenzen fn=## können genau ermittelt werden.
  • Sie verhalten sich für verschiedene Werte n wie Tabelle n 2 3 4 5 6 fn 1 1,9365 3 4,1833 5,477 dyn Bei einem Wassertropfen ( # - 75 ) und dem Durchmesser cm d= 2rO = 3 mm ergibt sich z.B. eine Grundfrequenz (n=2) wobei m = Tropfenmasse ist.
  • Die Oberschwingungsfrequenzen folgen durch Multiplikation mit Tn nach der obigen Tabelle.
  • Aus gemessenen Werten £n kann bei bekannten Werten von Durchmesser d und Dichte g , die Oberflächenspannung 5 als Mittelwert berechnet werden. Je mehr Resonanzen gemessen werden, desto genauer wird 6.
  • Die Anregungsfrequenz bei der Niederfrequenzmodulation muß jeweils doppelt so groß sein wie die berechneten Frequenzen. Das liegt daran, daß die ProbenoszilFtinnen durch eine Mathieusche-Differenzialgleichung beschrieben werden, bei der die Schwingungen mit der ersten Subharmonischen der Anregungsfrequenz erfolgen.
  • In Figur 5 wird der deformierte Tropfen in verschiedenen Phasen der Volumenschwingungen dargestellt. Durch eine optische Nachweisvorrichtung kann die Projektionsfläche des Tropfens gemessen und die Resonanzkurve aufgenommen werden, wodurch die Messung automatisiert wird.
  • Aus der Bandbreite der Resonanzkurve kann die Viskosität /u des Tropfens ermittelt werden. Die Bestimmung der Viskosität beruht auf folgenden theoretischen Uberlegungen: Bei kleinen Oszillationsamplituden wird die Amplitude der freien Tropfenoszillation durch ein zusätzliches Dämpfungsglied beschrieben, d.h.
  • wobei an, on,/u , d die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
  • Ein nach Figur 5 elliptisch deformierter Tropfen vollführt demzufolge eine freie Oszillation mit abnehmender Amplitude bis er nach einer gewissen Anzahl von Schwingungen wieder Kugelgestalt annimmt. Nach tn = n Sekunden hat sich die Amplitude auf lXe verringert.
  • Bei einem Wassertropfen mit dem Durchmesser d = 3 mm und µ = 0,014 cm²/s sinkt z.B. die Amplitude der Grundschwind 1 gung in t2 = = Sekunden auf 1/ ab.
  • 20 µ 3 e Eine genaue Viskositätsmessung aus der Abklingzeit der freien Tropfenschwingung ist nur bei großen Tropfen möglich, die aber unter terrestrischen Bedingungen nicht positioniert werden können. Dies ist nur unter verminderter Schwerkraft, z.B. in Weltraumlaboratorien möglich. Man kann aber durch niederfrequente Amplitudenmodulation die Resonanzkruve der erzwungenen Tropfenschwingung ermitteln, wie sie in Figur 6 dargestellt ist.
  • Dabei ist Variiert man die NF-blodulationsfrequenz f= ## , so ergibt sich für die relative Amplitude der Schwingung eine Resonanzkurve mit der Resonanzüberhöhung Q3= 0,69 Q2 Q4 = 0,56 Q2 Bei bekannten Werten von , # und d folgt somit die Viskosität /u direkt aus den gemessenen Resonanzüberhöhungen Qn. Dazu sind aus der Resonanzkurve die Bandbreite Bn und die Resonanzfrequenz £n zu ermitteln. So wird z.B. für n = 2 eriialten. Bei einem Wassertropfen von d = 3 mm Durchmesser wird z.B. f2 = G7,1 Hz, Q2 = 135,r> und damit die Bandbreite der Resonanzkurve B2 = 0,5 Hz. Die Bandbreite ist bei konstanter Viskosität µ proportional zum Quadrat des Tropfendurchmessers, wns bei zu großen Tropfen, z.B. im Weltraumlaboratorium, zu genauen Frequenzmessungen führen kann. Zur automatischenoptischen Bestimmung der Resonanzkruve wird der Flussigkeitstropfen mit kollimiertem Licht beleuchtet und auf der gegenüberliegenden Seite auf einen flächenförmigen Fotodetektor abgebildet. Der Tropfen erscheint dann als dunkle Scheibe auf einem hellen Hintergrund begrenzter Abmessung, d.ii. es ergibt sich ein lleller Ring. Bei optische durchlässigen Medien tritt im zentrum der Scheibe zusätzlich eine gewisse Aufhellung ein, die jedoch die Messung nicht stört.
  • Wird der Tropfen nun zu Schwingungen angeregt, so ändert sich der Durchmesser der dunklen Scheibe periodisch und dementsprechend auch die Breite des hellen Ringes, was bei homogener Ausleuchtung gleichbedeutend ist mit einer periodischen Änderung der Gesamtlichtmenge auf dem Detektor und damit des Fotostromes am Detektorausgang. Die Amplitude des Wechselspannungssignals am Detektorausgang ist ein Maß für die Amplitude der Schwingung des Tropfens. Sie kann oszillographisch sichtbar gemacht und in einfacher Weise elektrisch gemessen werden. Durch Messung der Amplitude des Fotostromes als Funktion der anregenden Frequenz für die Tropfenschwingung kann die Resonanzkurve ermittelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung der Messungen ist in Figur 7 schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem Ultraschallwandler 1 und Reflektor 2 sowie einer Zugabeeinrichtung 3 für die zu vermessende Probe bzw. für die zur Normierung benötigte Flüssigkeit mit bekannter Dichte. Sie kann die Form einer Hohlnadel besitzen. Wird jedoch eine feste Probe zugeführt, die erst in dem Bereich der stehenden Welle geschmolzen werden soll, so kann sie beliebig geformt sein. Die Stelle der Zugabeeinrichtung 3 ist nicht entscheidend. Sie muß jedoch so angebracht sein, daß die Probe in den Bereich der stehenden Welle gelangen kann. Die Vorrichtung weist außerdem zur optischen Ermittlung der Resonanzkurve einen Fotodetektor 6 mit einer gegenüberliegend angeordneten Lichtquelle 7 auf. Eine optische Einrichtung 5, z.B. ein Mikroskop, zur visuellen Kontrolle bei der Positionierung kann ebenfalls an eine geeignete Stelle angebracht werden.
  • Der lEckkopplungs-Mechanismus für Probenoszillation (vgl. hierzu Figur 4) besteht aus einem Empfängerwandler 8, der mit dem Modulationseingang des Generators 9 in Verbindung steht.
  • Die Messungen werden mit einem Gas als akustisches Trägermedium durchgeführt, z.B. Luft oder Edelgas.
  • Anstelle der in Figur 7 gezeigten offenen Anordnung kann z.B.
  • ein zylindrischer Rohrofen mit Widerstandsbeheizung eingesetzt werden, in dessen Innerem sich eine stehende Ultraschall-Welle befindet. Die Probe wird in geeigneter Weise mechanisch eingebracht und durch einen akustisch durchlässigen Manipulator, z.B. ein Drahtsieb, in die Fallposition gebracht und später aus ihr entnommen. Der !inipulator dient gleichzeitig als Sicherung der Apparatur gegen die unter Umständen heiße Probe.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur Bestimmung von Dichte, Oberflächenspannung und Viskosität an kleinen Flüssigkeitsvolumina, das ohne Wandkontakt durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vermessende Probe in den Bereich einer stellenden Ultrascll-Welle geführt und dort in der Nähe des Druckknotens einer stehende Welle in Form eines Flüssigkeitstropfens in der Schwebe gehalten wird, wobei die Messung der Dichte durch Vergleich der Kompensationsspannungen des Ultraschall-Senderwandlers zur Positionierung der Probeflüssigkeit und einer Normierungsflüssigkeit bei exakt gleicher Position ermittelt wird und zur Bestimmung der Oberflächenspannung und der Viskosität diese Probeflüssigkeit durch niederfrequente Amplitudenmodulation zu Volumenschwingungen angeregt wird und aus der Resonanzkurve der Schwingung die Oberflächenspannung und die Viskosität ermittelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnet, daß die zu untersuchende Probe in fester Form zugeführt und in dem Bereich der stehenden Welle geschmolzen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen in einem geschlossenen, thermisch regulierbaren System durchgefïhrt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur ileizung der zu vermessenden Probe eine Laserquelle verwendet und die Temperatur kontrolliert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Messung der Dichte die exakte Positionierung der Probeflüssigkeit in die gleiche Position der Normierungsflüssigkeit durch Amplitudenänderung des Senderwandlers bzw.
    der Senderspannung vorgenommen und optische kontrolliert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probeflüssigkeit bzw. die Normierungsflüssigkeit durch Amplitudenmodulation der stehenden Welle zu Eigenschwingungen angeregt werden und das exakte Verhältnis der Kompensationsspannung zur Messung der Dichte bei exakt gleichen Eigenfrequenzen für Probe und Normierungsflüssigkeit abgelesen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dn zur Ermittlung der Ilesonanzkurve der Tropfen der Probefliissigkeit beleuchtet und auf einem gegenüberliegenden Fotodetektor abgebildet wird, so daß bei der Anregung von Volumenschwingungen die Amplitude des Wechselspannungssignals am Dctektorausgang als Funktion der angeregten Frequenz gemessen und somit die Resonanzkurve ermittelt wird, aus der die Oberflächenspannung und die Viskosität bestimmt werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie bestelit aus einem Senderwandler (1) und einem Reflektor (2) zur Erzeugung der stehenden Ultraschall-Welle, einer Zugabeeinrichtung (3) für die zu vermessende Probe bzw. für die zur Normierung benötigte Flüssigkeit, einer optischen Einrichtung (5) zur visuellen Kontrolle der Positionierung der Probeflüssigkeit sowie einer Lichtquelle (7) mit einem gegenüberliegend angeordneten Fotodetektor (G).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Empfängerwandler (8) aufweist, der mit dem Modulationseingang des Generators (9) in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bereich der stehenden Ultraschall-Welle ein heizbarer Rohrofen vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur heizung des zu vermessenden Tropfens eine Laserquelle und für die Temperaturkontrolle ein Pyrometer vorgesehen sind.
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