DE2708298C2 - Vorrichtung zum Verscheuchen von Vögeln - Google Patents

Vorrichtung zum Verscheuchen von Vögeln

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DE2708298C2
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verscheuchen von Vögeln aus insbesondere landwirtschaftlichen Nutzungsgebieten, wie Rehgebieten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein volkswirtschaftlich wichtiges Anliegen ist der Schutz landwirtschaftlich genutzter Gebiete, vor allem der Rebberge vor der Lese, der Obstkulturen, der Felder während der Keimzeit der Saat usw, vor Vögeln, die, wenn sie in größeren Scharen einfallen, erheblichen Schaden anrichten können, so daß der Ernteerlös manchmal nicht mehr kostendecken ist.
Von den verschiedenen bisher zur Anwendung gelangten Schutzmitteln schien eine Bestrahlung des Schutzgebietes mit Ultraschall bei verhältnismäßig geringem Aufwand am wirkungsvollsten. Bei Tieren mit kleinem Schädelvolumen liegen die Resonanzfrequenzen im Ultraschallbereich. Je näher die Frequenz abgestrahlter Ultraschallwellen an die Schädel-Resonanzfre quenz eines Tieres herankommt, desto störender und schmerzhafter werden die vom betreffenden Tier gehörten Ultraschallwellen empfunden. Ultraschallwellen der Schädel-Resonanzfrequenz eines Tieres können bei stärkerer Intensität eine dauernde Schädigung des Tieres, ja auch dessen Tod verursachen. Mit einem auf die Schädel-P.esonanzfrequenz einer bestimmten Vogelart abgestimmten Ultraschallsender bestimmter Leistung kann demnach für ein Gebiet sozusagen ein Schutz schild gegen diese Vogelart errichtet werden, für den wegen der mit der Distanz vom Ultraschallsender abnehmenden Schallintensität ein wirksamer Schutzradius angegeben werden kanu. Dieser wirksame Schutzradius ist durch den Abstand vom Ultraschallsender bestimmt, in welchem für den anfliegenden Vogel die Ultraschallintensität unerträglich wird. Da sich solche Ultraschallsender ohne Schwierigkeiten in Nutzungsgeb«eten aufstellen lassen, sind sie an sich ideale Schutzmittel, um Vögel vorübergehend von den Gebieten fernzuhalten, wobei die Kulturen vor den Vögeln geschützt, die Vögel selbst aber durch die Ultraschallwellen nicht dauernd geschädigt oder vernichtet werden.
Bei der Dauerabstrahlung von Ultraschalwellcn bestimmter Frequenz hat sich aber gezeigt, daß die Tiere verhältnismäßig schnell eine gewisse Taubheit gegen diese Ultraschallwellen entwickeln, gegen diese Frequenz also immun werden, so daß der Schutzradius der Schutzvorrichtung mit der Zeit ziemlich schnell abnimmt Um ein bestimmtes Gebiet zu schützen, müßte die Leistung und/oder die Anzahl der Ultraschallscnder mit der Zeit erhöht werden.
Um bei den Tieren die Entwicklung dieser Taubheit zu verzögern, wurde in der DE-PS 9 38 279 vorgeschlagen, die Intensität und gegebenenfalls die Frequenz des Ultraschallsenders dauernd zu ändern. Nach diesem Vorschlag erfolgt die Änderung der Intensität dadurch, daß das mit Ultraschallwellen zu bestrahlende Flächenstück mittels eines rotierenden 1,'Uraschallgeber.s absatzweise wiederholt bestrahlt wird. Die Gewöhnung an diese Störstrahlung soll dadurch verhindert werden, chiU gleichzeitig oder abwechselnd verschiedene Frequenzen Verwendung finden. Eine solche Frequenzänderung kann z. B. nach der Lehre der DE-OS 20 22 056 durch eine Wobbelung des Signalgenerators erfolgen.
Die Reifezeit für z. B. die Trauben eines Rebberges und demnach die Schutzzeit für den Rebberg ist verhältnismäßig lang, und da der Reiz für die Vögel, in den Rebberg einzufallen, mit der Reifung der Trauben immer größer wird, verlängert sich auch die Dauer des Aufenthaltes der Vögel in dem mit Ultraschallwellen bestrahlten Gebiet, wodurch eine Gewöhnung der Vögel an Ultraschallfelder veränderlicher Frequenz oder Intensität noch während der Reifezeit stattfindet; der tatsächliche Schutzradius nimmt mit fortschreitender Reifung immer schneller ab. Eine solche Gewöhnung ist bei Verwendung der nach diesem Prinzip arbeitenden Ultraschallsender zu beobachten, so daß mit den bekannten Ultraschallgeräten bei noch tragbaren Unkosten ein zuverlässiger Schutz oft nicht zu erreichen ist.
Häufig werden daher nach wie vor andere Abwchrmittel, wie bewegte Plastikbänder und vor allem Netze verwendet, die einen recht befriedigenden Schul/ gewährleisten, dafür aber wegen ihrer ziemlich kurzen Lebensdauer häufiger wiederkehrende hohe Anschnf-
b5 fungskosten verursachen und für den alljährlichen Auf- und Abbau einen beträchtlichten Arbeitsaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vor-
richtung der eingangs umrissenen Art, die aus der DE-PS 9 38 279 bekannt ist, so weiterzubilden, daß sie bei vergleichsweise niedrigen Kosten im Betrieb einen ausreichend großen Schutzradius gewährleistet und diesen Schulzradius auch für die gesamte Dauer der Schutzzeit im wesentlichen konstant hält, also ein Ultraschalifeld erzeugt, an das sich die Vögel während der Schutzzeit mit Sicherheit nicht gewöhnen
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung dar im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art durch die Kennzeichen beanspruchten Merkmale gelöst Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß das in der Einleitung diskutierte Phänomen der Gewöhnung an im Ultraschallbereich liegende Frequenzen vermieden und somit die Wirksamkeit der Vorrichtung entscheidend gesteigert werden kann, wenn der zur Verwendung gelangende »Störsender« mit drei verschiedenen, vergleichsweise eng beieinanderliegenden Frequenzen arbeitet, die mit der angegebenen Periodendauer durchlaufen werden.
Durch die Verwendung von als Resonatoren ausgebildeten Ultraschallgebern wird die abschreckeuJe Wirkung auf Schädlinge sogar noch verstärkt, da sich durch den physikalischen Aufbau dieser Resonatoren eine Art Amplitudenmodulation ergibt, ohne daß hierfür besondere Schaliungsmittcl erforderlich wären. Dies verbilligt und vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung und schlägt sich außerdem in einer größeren Zuverlässigkeit nieder.
Die abhängigen Ansprüche 2—7 umschreiben Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sowie bevorzugte Ausführungsformen desselben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
K i g. i in perspektivischer Darstellung ein nach der Erfindung ausgebildetes Gerät zum Verscheuchen von Vögeln mit drei Ultraschall-Resonatoren, und
I·' i g. 2 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung.
Das in Fig. I dargestellte Gerät zum Verscheuchen von Vögeln weist als tragenden Bauteil ein z. B. kubisches Gehäuse 1 auf, in dem das elektrische Steuergerät sowie ein Motor wasserdicht eingeschlossen sind. Das Gehäuse 1 trägt einen Drehturm 2, in welchem drei Ultraschall-Resonatoren 3, 4, 5 in einer Reihe übereinander liegend untergebracht sind. Die Ultraschall-Resonatoren sind z. B. Rundmembran-Resonatoren herkömmlicher Bauart und z. B. auf die Frequenzen 15 kHz, It) kl I/. und 17 kHz abgestimmt. Im Betrieb dreht der im Gehäuse 1 befindliche Motor den Drehturm 2 mit einer so etwa im Bereich von 50 bis 150 U/min liegenden Drehzahl, so daß ciie von den Ultraschall-Resonatoren 3,4,5 abgestrahlten Ultraschallbündel den ganzen Umraum erfassen. Das Gerät muß vor Tagesanbruch eingeschaltet und kann bei Abenddämmerung ausgeschaltet werden. Das Ein- und Ausschalten erfolgt vorzugsweise automatisch, z. B. mittels eines Dämmerungsschalters 7, der ebenfalls in dem Gehäuse 1 untergebracht ist, so daß keine zusätzliche Wartung erforderlich ist und das Gerät für eine längere Zeit sich selbst überlassen sein kann. Das zweckmäßig für Netz- und Batteriebetrieb eingerichtete Gerät wird mit einem vom Gehäuse 1 wegführenden Kabel 6 an die Stromversorgungsquelle angeschlossen. Bei der in Fi g. 1 gezeigten Ausführung ist an einer Gehäuseseite \a eine rohrförmige Haltevorrichlung 8 angeschraubt, mit der das Gerät z. B. auf einem Rebpfahl oder auf einem isi den Bogen eingerammten Siiiiivstab befestigt werden kann. Die rohrförmige Haltevorrichtung 8 ist mit einem Gelenk 9 ausgerüstet, so daß der Drehturm 2 leicht in die jeweils gewünschte Ausrichtung gebracht werden kann. Statt dessen kann natürlich auch irgend ein anderes Halteorgan mit den Schrauben tO an dem Gehäuse 1 befestigt sein.
F i g. 2 zeigt in Form eines Blockschaltbildes den elektrischen Aufbau des Gerätes.
Die im von einem Motor 17 angetriebenen Drehturm 2 untergebrachten Ultraschall-Resonatoren 3, 4, 5 mit den Resonanzfrequenzen 15 kHz, 16 kHz und 17 kHz sind über je einen Anpassungswiders tand R an den Ausgang A eines Wobbeisenders 11 angeschlossen. Der Wobbeisender 11 enthält im wesentlichen einen ersten Oszillator 12 für das die Resonanzfrequenz der Ultraschallresonatoren 3,4,5 enthaltende Frequenzband, im vorliegenden Fall also für das Frequenzband von 15 kHz bis 17 kHz, einen zweiten Oszillator 13 zur Erzeugung eines Signals mit der Wobbeifrequenz, z. B. 200 Hz, einen Modulator 14, an den eingangsseitig die beiden Oszillatoren 12 und 13 angeschossen sind, und einen Endverstärker 15, der das Ausgaisgssigna! des Modulators 14 verstärkt an den Ausgang A des Wobbelsenders 11 abgibt Zur Speisung des Wobbeisenders U und des Motors 17 ist ein Netzgerät 16 vorgesehen, das an der Betriebsstromquelle 18 z. B. mittels eines Schalters 18 angeschlossen ist und jeweils die richtige Betriebsspannung an den Wobbeisender 11 und den Motor 17 anlegt. Der Schalter Sgehört zu dem Dämmerungsschalter 7. Der Dämmerungsschalter 7 ist so eingestellt, daß das Gerät bei Morgendämmerung genügend lange vor Sonnenaufgang eingeschaltet und bei Abenddämmerung ausgeschaltet wird, wobei über das Netzgerät 16 der Wobbeisender 11 und der Motor 17 gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden.
Versuche haben gezeigt daß mit einem Gerät bei einer Bestückung mit Ultraschall-Resonatoren, die in einer Entfernung von 70 m eine Schalleistung von 80 dB aufbringen, eine Fläche von 1,5 ha vor Einfall von Vögeln völlig befriedigend geschützt werden kann. Der in rascher zyklischer Folge stattfindende Frequenzwechsel vcii 15 kHz über 16 kHz auf 17 kHz usw. in dem von einem anfliegenden Vogel wahrgenommenen Ultraschallfeld wirkt auf das Gehörorgan des Vögeln wie eine schnelle Folge von kurzen und kräftigen Schailstößen entsprechend wechselnder Frequenz, von denen die Schallstöße mit Schädel-Resonanzfrequenz besonders stark und lästig empfunden werden. Durch diese stoßweise Erregung von Schwingungen mit Schädel-Resonanzfrequenz und Nebenfrequenzen wird offenbar ein Entwickeln von Taubheit gegen Schädel-Resonanzfrequenzen wirksam verhindert, denn eine Gewöhnung der Vögel an ein derartiges Ultraschallfeld konnte nicht beobachtp* werden, so daß wenigstens für die Dauer einer Schutzperiode für den Schutzradius ein konstanter Wert gewährleistet is*.
Die Anzahl der Ultraschailresonatoren, das von ihnen erfaßte Frequenzband, die Abstände der Resonanzfrequenzen voneinander, die Wobbeifrequenz und in geringerem Maße auch die Drehzahl des Drehturmes bestimmen die Vogelarten, die mit dem Gerät von dem Schutzgebiet ferngehalten werden können. Diese Parameter des Gerätes sind demnach von der geographischen Lage des Schutzgebietes abhängig und müssen jeweils experimentell ermittelt werden. Das vorstehend beschriebene Gerät mit drei Uicraschallresonatoren, einem Frequenzband von 15 kHz bis 17 kHz, einem Abstand der Resonanzfrequenzen von etwa 1 kHz und einer Wobbelfrequenz von 200 Hz hat sich zum Fernhalten insbe-
sondere der Stare aus hiesigen Rebgebieten bestens bewährt. Es ist anzunehmen, daß für andere geographische Lagen nur unwesentliche Änderungen erforderlich sind, wobei durch die gewonnenen Erfahrungen die Feststellung der jeweils vorzunehmenden Änderungen wesent- lieh erleichtert wird.
Die bauliche Ausgestaltung des Gerätes kann den jeweiligen speziellen Gegebenheiten ohne Schwierigkeit angepaßt werden, um stets einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen. So können z. B. die Ultraschallre- sonatoren gegeneinander versetzt und, anstatt für parallele Ultraschallbiindel, für divergierende Schallbündel ausgerichtet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40 45
55 60 65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verscheuchen von Vögeln aus insbesondere landwirtschaftlichen Nutzungsgebieten, mit wenigstens zwei in einem drehbar angeordneten Gehäuse aufgenommenen Ultraschall-Resonatoren, deren voneinander verschiedene Resonanzfrequenzen im Frequenzbereich ab etwa 15 kHz liegen und die an einen Wobbeisender angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal in einem die Resonanzfrequenzen der Ultraschall-Resonatoren enthaltenden Frequenzbereich mit einem niederfrequenten Signalgewobbeltist, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallelgeschaltete Ultraschall-Resonatoren (3, 4, 5) vorgesehen und auf Resonanzfrequenzen abgestimmt sind, deren Werte von Resonator zu Resonator um etwa 500 Hz bis 3 kHz zunehmen, und daß die Wobbeifrequenz im Frequenzbereich von e»wa 50 Hz bis etwa 400 Hz liegt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Ultraschall-Resonatoren (3,4, 5) Resonanzfrequenzen von etwa 15 kHz, etwa 16 kHz und etwa 17 kHz aufweisen und daß die Wobbeifrequenz 200 Hz beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Resonatoren (3, 4, 5) in einer Reihe übereinander angeordnet sind und die Reihe Resonatoren (3, 4,5) um eine Längsachse drehbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Resonatoren (3,4,5) in der Reihe für eirce Abzahlung von zueinander parallelen Ultraschallbündeln ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Resonatoren (3,4,5) in der Reihe für eine Abstrahlung von divergierenden Ultraschallbündeln ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Intervallschalter (7) zum automatischen und gleichzeitigen Aus- und Einschalten des Wobbeisenders (11) und des Antriebsmotors (17) für das Gehäuse (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervallschalter (7) ein Dämmerungsschalter ist.
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