DE2708271A1 - Polarisationsweiche - Google Patents

Polarisationsweiche

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DE2708271A1 DE19772708271 DE2708271A DE2708271A1 DE 2708271 A1 DE2708271 A1 DE 2708271A1 DE 19772708271 DE19772708271 DE 19772708271 DE 2708271 A DE2708271 A DE 2708271A DE 2708271 A1 DE2708271 A1 DE 2708271A1
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    • H01P1/161Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer

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  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)

Description

  • Polarisationsweiche
  • Die Erfindung betrifft eine Polarisationsweiche für Einrichtungen der Höchstfrequenztechnik, insbesondere für Antennenspeisesysteme, z.B. im Richt- und Satellitenfunk mit Hohlleiterabschnitten rechteckigen und/oder runden Querschnitts, mit einer symmetrisch aufgebauten fünfarmigen Verzweigung (Doppelverzweigung), welche einen in der Längsachse der Anordnung liegenden ersten Arm zum Anschluß eines weiterführenden Hohlleiters runden oder quadratischen Querschnitts und vier gleichartig ausgebildete Teilarme rechteckigen Querschnitt mit einem Seitenverhältnis von wenigstens annähernd 1:2 enthält, die um Jeweils 900 gegeneinander gedreht angeordnet sind und unter Jeweils gleichem Winkel gegenüber der Längsachse der Anordnung, in entgegengesetzter Richtung zum ersten Arm verlaufen und von denen Jeweils zwei gegenüberliegende Teilarme über untereinander gleiche Weichenarmabschnitte mit den Teilarmen Jeweils einer von zwei gleichartig ausgebildeten Serienverzweigungen verbunden sind.
  • Ein wesentliches Anwendungsgebiet derartiger, beispeilsweise aus der DT-OS 25 21 956 bekannter Polarisationsweichen ist der Satellitenfunk, bei dem die verfügbaren Sende- und Empfangsfrequenzbänder mit Doppelpolarisation belegt sind und so bei gleicher Bandbreite zweifach genutzt werden können. In einem dazu geeigneten, doppelpolarisationsfähigen Antennespeisesystem wird eine Polarisationsweiche gefordert, deren beide Durchgangswege im Sende- und im Empfangsband reflexionsarm sein müssen und in Phasengleichlauf sein sollen. Durch die DT-OS 25 21 956 ist nun die hierbei auftretende Aufgabe bereits gelöst, für beide Durchgangswege einer Polarisationsweiche bei allen Frequenzen zweier relativ weit voneinander entfernter Nutzfrequenzbereiche stets eine übereinstimmende elektrische Länge zu gewährleisten.
  • Bei den bisherigen Konzepten phasensymmetrischer Polarisationsweichen, wie beispielsweise auch nach der DT-OS 25 21 956, schlie-Ben die Achsen der als Serienverzweigungen ausgebildeten Rechteckhohlleiterzugänge der Weiche stets untereinander einen bestimmten Winkel ein, der beispielsweise zwischen 60° und 900 liegt. Aus diesem Grunde können die Flanschflächen der Rechteckhohlleiterzugänge bei diesen Weichen nicht in einer Ebene liegen.
  • Diese bisher unvermeidliche räumliche Konfiguration erfordert bei der Anwendung solcher Weichen in Schaltungen, bei denen die beiden Rechteckhohlleiterzugänge der Weiche über phasensymmetrische Leitungen beispielsweise an den Doppeleingang eines Hohlleiterrichtungskopplers anzuschließen sind, einen relativ hohen Aufwand bei einer solchen phasensymmetrischen Zusammenführung. Die hierfür notwendigen Zusammenführungsleitungen, die in diesem Fall beispielsweise aus einem Verdrallstück und Je zwei Hohlleiterbögen bestehen, erfordern im allgemeinen eine Gesamtlänge von wenigstens 10 Wellenlängen und weisen einen dementsprechend hohen Dämpfungsbeitrag auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine Polarisationsweiche anzugeben, durch die gewährleistet ist, daß die Achsen der Rechteckhohlleiterzugänge zueinander parallel sind und daß die zwischen den Serienverzweigungen un den Rechteckhohlleiterzugängen erforderlichen Flanschflächen in der gleichen Ebene liegen.
  • Ausgehend von einer Polarisationsweiche für Einrichtungen der Höchstfrequenztechnik, insbesondere für Antennespeisesysteme, z.B. im Richt- und Satellitenfunk mit Hohlleiterabschnitten rechteckigen und/oder runden Querschnitts, mit einer symmetrisch aufgebauten fünfarmigen Verzweigung (Doppelverzweigung), welche einen in der Längsachse der Anordnung liegenden ersten Arm zum Anschluß eines weiterführenden Hohlleiters runden oder quadratischen Querschnitts und vier gleichartig ausgebildete Teilarme rechteckigen Querschnitt mit einem Seitenverhältnis von wenigstens annähernd 1:2 enthält, die um Jeweils 900 gegeneinander gedreht angeordnet sind und unter Jeweils gleichem Winkel gegenüber der Längsachse der Anordnung, in entgegengesetzter Richtung zum ersten Arm verlaufen und von denen Jeweils zwei gegenüberliegende Teilarme über untereinander gleiche Weichenarmabschnitte mit den Teilarmen Jeweils einer von zwei gleichartig ausgebildeten Serienverzweigungen verbunden sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Jeweils zwei zwischen den gegenüberliegenden Teilarmen der Doppelverzweigung und den Teilarmen der Serienverzweigungenliegende Weichenarmabschnitte einerseits als E-Versatzstücke und andererseits als H-Versatzstücke ausgeführt sind, daß die E-Versatzstücke Jeweils als beidseitig mit einem Hohlleiterkrümmer versehene gerade Rechteckhohlleiterstücke ausgebildet und durch die Hohlleiterkrümmer beidseitig in entgegengesetzten Richtungen Jeweils über die Hohlleiterbreitseite geknickt sind, daß beide E-Versatzstücke mit ihren geraden Abschnitten 10 hinsichtlich ihrer schmalen Seiten schräg zur Längsachse der Anordnung ausgerichtet sind und dabei parallel zueinander verlaufen, daß die H-Versatzstücke Jeweils als beidseitig mit einem Hohlleiterkrümmer versehene gerade Rechteckhohlleiterstücke ausgebildet und durch die Hohlleiterkrümmer beidseitig in entgegengesetzten Richtungen Jeweils über die Hohlleiterschmalseite geknickt sind, und daß eines der E-Versatzstücke zwischen den H-Versatzstücken aufgenommen ist, derart, daß die mit den E-Versatzstücken und den H-Versatzstücke verbundenen Serienverzweigungen hinsichtlich ihrer Teilarme durchdringungsfrei verlaufen.
  • Durch die Erfindung. wird es ermöglicht, die Polarisationsweiche über sehr kurze Leitungen mit einem 3-dB-Koppler einfacher Bauart zu verbinden, der als Breitwandkoppler ausgebildet ist oder bei dem die Hohlleiterquerschnitte in L oder T-Form angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die hohe Leistungsbelastbarkeit für beide Durchgangswege der Polarisationsweiche, wie sie insbesondere beim Satellitenfunk gefordert ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, daß die Knickwinkel der Hohlleiterkrümmer der E-Versatzstücke gleich groß sind, daß die Knickwinkel der Hohlleiterkrü mer der H-Versatzstücke gleich sind, und daß bei der Verwendung eines H-Versatzstückes mit Normalprofil die Hohlleiterbreitseite des E-Versatzstückes gegenüber einem Normalprofil-E-Versatz geringfügig verkleinert ist, oder daß bei der Verwendung eines E-Versatzstückes mit Normalprofil die Hohlleiterbreitseite des H-Versatzstückes gegenüber einem Normalprofil-H-Versatz geringfügig vergrößert ist.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, daß zur Erhaltung des Normalprofilleitungswellenwiderstandes die Breitseitenkorrektur durch entsprechende Schmalseitenkorrekturen kompensiert sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Polarisationsweiche gemäß der Erfindung Fig. 2 ein E-Versatzstück einer Polarisationsweiche gemäß Fig. 1 Fig. 3 ein H-Versatzstück einer Polarisationsweiche gemäß Fig. 1.
  • Zur Veranschaulichung des Aufbaus des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 soll zuerst die im rechten Teil der Fig. 1 dargestellte symmetrisch aufgebaute fünfarmige Verzweigung, im folgenden Doppelverzweigung DV genannt, betrachtet werden. Eine solche Doppelverzweigung ist als Bestandteil der Polarisationsweiche gemaß der DT-OS 25 21 956 bereits bekannt und besteht aus einem in der Längsachse der Anordnung liegenden ersten Arm 1, der beim Ausführungsbeispiels zylindrisch ausgeführt ist und zum Anschluß eines weiterführenden Hohlleiters runden oder quadratischen Querschnitts vorgesehen ist, sowie aus vier gleichartig ausgebildeten Teilarmen 2 bis 5, die um Jeweils 900 gegeneinander gedreht angeordnet sind und unter Jeweils gleichem Winkel gegenüber der Längsachse der Anordnung in entgegengesetzter Richtung zum ersten Arm 1 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel weisen diese Teilarme der Doppelverzweigung einen rechteckigen Querschnitt auf, und es sind die Jeweils gegenüberliegenden Rechteckhohlleiterpaare 2 und 4, sowie 3 und 5 völlig symmetrisch. In der Darstellung nach Fig. 1 sind die Teilarme 4 und 5 durch die Teilarme 2 und 3 teilweise verdeckt und daher aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eigens dargestellt. Man kann sich diese Doppelverzweigung DV auch dadurch vorgestellt denken, daß in einem Quader unter einheitlichem Winkel gegen seine Mittelachse vier gleiche rechteckige Durchbrüche eingebracht werden, die gegeneinander in Bezug auf die Symmetrieachse der Anordnung (identisch mit der Achse des Ausgangshohlleiters) um Jeweils 900 gedreht sind.
  • Die beiden, einander Jeweils gegenüberliegenden Teilarme 2 und 4 bzw. 3 und 5 der Doppelverzweigung sind paarweise über nachstehend noch näher erläuterte Weichenarmabschnitte mit den Teilarmen 6 und 7 (7 in der Fig. 1 nicht sichtbar) bzw. 8 und 9 Jeweils einer, ebenfalls aus der DT-OS 25 21 956 im Zusammenhang mit einer Polarisationsweiche bekannten, untereinander gleichartig ausgebildeten Serienverzweigung m verbunden. Eine solche Einfachverzweigung besteht im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus zwei ursprünglich an ihren Breitseiten aufeinanderliegenden Rechteckhohlleitern, die an der Stelle, an der das Trennblech beginnt, symmetrisch auseinandergeknickt sind. Hierdurch entsteht an der Knickstelle eine kleine induktive Reaktanz, die biespielsweise für einen Winkel von jeweils 35° einen Reflexionsfaktor von ca.
  • 3% ergibt, der durch eine entsprechend kleine Kapazität der Knickstelle Jedoch breitbandig kompensierbar ist. Die vier Teilarme der fünfarmigen Verzweigung sind paarweise, d.h. Jeweils die gegenüberliegenden Teilarme 2, 4 bzw. 3, 5 über als E-Versatzstückke 10, 11 ausgebildete Weichenarmabschnitte einerseits und über als H-Verssatzstücke 12, 13 (13 in der Fig. 1 nicht sichtbar) ausgebildete weitere Weichenarmabschnitte andererseits mit den Teilarmen 8, 9 bzw. 6, 7 der Serienverzweigungen verbunden. Die in der Fig. 1 übereinander dargestellten E-Versatzstücke bestehen aus Jeweils einem beidseitig mit einem Hohlleiterkrümmer 14, 14' bzw. 15, 15' versehenen Rechteckhohlleiterstück, das durch die Hohlleiterkrümmer beidseitig in entgegengesetzten Richtungen über die Breitseite geknickt ist. Beide E-Versatzstücke 10, 11 verlaufen zueinander parallel und sind mit ihren Jeweils zwischen zwei Knicken gelegenen geraden Abschnitten schräg zur Längsachse der Anordnung ausgerichtet, so daß sich ihre den Teilarmen 8, 9 der Serienverzweigung zugewandten Endquerschnitte nicht mehr symmetrisch zur Längsachse der Anordnung befinden, sondern um einen bestimmten Abstand gegenüber der Längsachse nach oben versetzt sind.
  • Die im anderen Durchgangsweg der Polarisationsweiche vorgesehenen Weichenarmabschnitte sind als H-Versatzstücke 12,13 ausgebildet und bestehen aus Jeweils einem beidseitig mit einem Hohlleiterkrümmer versehenen Rechteckhohlleiterstück, das durch die Hohlleiterkrümmer beidseitig in entgegengesetzten Richtungen über die Schmalseite geknickt ist. Das Prinzip des erfindungsgemäßen Aufbaus besteht also darin, daß die beiden übereinanderliegenden, rechteckigen Zugangsquerschnitte der Doppelverzweigung so weit nach oben versetzt sind, und die Querschnitte des horizontalen Hohlleiterpaares so weit nach unten versetzt sind, daß die versetzten Querschnitte paarweise mit zwei gleichen, sich gegenseitig nicht durchdringenden Serienverzweigungen zusammengefaßt werden können.
  • Ein E-Versatz besteht im einzelnen nach Fig. 2 aus zwei E-Hohlleiterkrümmern 14, 14', die in gewissem Abstand mit entgegengesetzter Knickrichtung aneinander gesetzt sind, so daß die Ein- und Ausgangsachsen parallel sind, die Zugangsquerschnitte aber in Richtung der E-Linien um den Abstand Ve gegeneinander versetzt sind. Ein einzelner E-Knick kann als einstufiger, mit der Abflachung 20 entsprechend Fig. 2 kompensierter Knick oder für sehr reflexionsarme Ausführung auch mehrstufig gestaltet werden. Auch die Verwendung kreisbogenförmiger Krümmer ist denkbar, Jedoch wegen relativ hoher Reflexion nicht in allen Fällen geeignet. Dagegen ist es vorteilhaft, den in Fig. 2 dargestellten E-Versatz einerseits durch eine optimale Knickabflachung 20 in einem Frequenzband sehr reflexionsarm zu machen und in einem zweiten Frequenzband, dessen Lage von der des ersten unabhängig ist, durch richtige Länge (#H/4, 3#H/4....) des schrägen Hohlleiterstückes 10 ebenfalls sehr kleine Reflexionen zu erreichen.
  • Entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 findet das untere der beiden E-Versatzstücke 11 Platz zwischen den beiden nebeneinanderliegenden H-Versatzstücken 12, (13), mit denen das horizontale Hohlleiterpaar 2, 4 der Doppelverzweigung DV nach unten versetzt ist.
  • Entsprechend Fig. 3 besteht ein H-Versatzstück aus zwei Hohlleiterkrümmern 121, 121', die in gewissem Abstand mit entgegengesetzter Krümmungsrichtung aneinander gesetzt sind. Die Zugangsquerschnitte sind achsenparallel und um einen Abstand VH in Richtung des magnetischen Querfeldes gegeneinander versetzt. Der H-Versatz wird im übrigen analog zu dem vorstehend beschriebenen E-Versatz gestaltet.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, ein E-Versatzstückpaar in einem Durchgangsweg der Weiche mit einem Paar Hohlleiterkrümmer im anderen Durchgangsweg zu kombinieren, wodurch eine besonders geringe Baulänge und Dämpfungsarmut der Polarisationsweiche mit gleichzeitiger Breitbandigkeit des anschließenden mit der Polarisationsweiche kombinierbaren E01-Modenkopplers erreicht wird.
  • Hinsichtlich der Phasensymmetrie zwischen E- und H-Versatz ist es bekannt, daß ein reflexionsarmer E-Knick und ein ebensolcher H-Knick bei gleichem Knickwinkel gleichartigen Phasenfrequenzgang aufweisen. Ein E-Versatz ist daher als E-Doppelknick mit einem aus zwei H-Knicken bestehenden H-Versatz bei gleichen Knickwinkeln und gleichen Hohlleiterbreiten aE bzw. aH von vornherein besser im Phasengleichlauf als beispielsweise die bisher bekannte Kombination von H-Krümmern mit geraden Hohlleitern. Ein optimaler Phasengleichlauf zwischen einem E- und H-Knick ergibt sich dann, wenn der Knickwinkel des E-Knicks um einen bestimmten kleinen Betrag größer ist als der Knickwinkel des H-Knicks. Auf den E-und H-Versatz angewandt, bedeutet dies, daß ein E-Versatz dann mit einem H-Versatz in optimalem Phasengleichlauf steht, wenn die Knickwinkel des E-Versatzes um einen bestimmten Betrag größer sind als dieJenigen des H-Versatzes. Damit wird Jedoch bei Phasensymmetrie der E-Versatz VE entsprechend Fig. 2 größer als der H-Versatz VH entsprechend Fig. 3, und die mechanische Länge des E-Versatzes kleiner als diejenige des H-Versatzes. Die Flanschflächen der rechteckigen Zugangsquerschnitte einer Polarisationsweiche mit solchermaßen phasensymmetrierten E- und H-Versatzstücken liegen somit nicht in einer Ebene.
  • Es ist deshalb vorzuziehen, mit gleichen Knickwinkeln der E- und H-Einzelknicke bei E- und H-Versatzstücken den Abstand VE gleich dem Abstand VH zu machen, so daß sich gleiche mechanische Längen für die E- und die H-Versatzsrücke ergeben. Die mit einer solchen Dimensionierung evtl. verbleibende, restliche Phasenunsymmetrie kann dadurch beseitigt werden, daß die Hohlleiterbreitseite aE des E-Versatzes um den Betrag # aE verkleinert wird, bis Phasengleichlauf mit dem Normalprofil-H-Versatz hergestellt ist. Umgekehrt kann auch ein Normalprofil-E-Versatz mit einem H-Versatz durch eine um den Betrag # aH vergrößerte Breitseite aH des H-Versatzes in Phasengleichlauf gebracht werden. Diese Breitseitenkorrekturen sind mit Sicherheit weniger aufwendig als dieJenigen Korrekturen, die notwendig sind, um beispielsweise einen G-Krümmer mit einem geraden Hohlleiter in Phasengleichlauf zu bringen.
  • Um den Wellenwiderstand eines Normalprofilleiters zu erhalten, werden die Breitseitenkorrekturen zweckmäßig mit entsprechenden Schmalseitenkorrekturen kompensiert, so daß das Normalprofilseitenverhältnis b:a = bE:aE im E- und im H-Versatz erhalten bleibt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, eine positive # #aH-Korrektur durch eine negative # aE-Korrektur zu kombinieren. Dadurch verringern sich die Querschnittsänderungen gegenüber einer separaten Korrektur von #aH bzw. von äaE. Die Streureaktanzen an den Querschnittsprungstellen werden hierdurch besonders klein.
  • Voraussetzung für das gewünschte Zusammenwirken der Einzelknicke ist, daß bei der Dimensionierung der Polarisationsweiche aufeinanderfolgende E-Knicke z.B. entsprechend Fig. 1 in den vertikal übereinanderliegenden Weichenarmabschnitten einen solchen Abstand voneinander erhalten, daß sie noch als getrennte Störungen wirken. Hierzu ist es erforderlich, das von einem E-Knick erzeugte E11-Störfeld in einem zwischengeschalteten, weiteren geraden Hohlleiterabschnitt soweit aperiodisch abzudämpfen, daß es am Ort des zweiten E-Knickes gegenüber dessen E11-Störfeld vernachlässigbar ist. Diese Trennung der Einzelknicke und ihre getrennte Kompensation ist bereits deshalb erforderlich, weil entsprechend Fig. 1 beispielsweise in dem übereinanderliegenden Hohlleiterpaar die Knickrichtung am Ausgang der Doppelverzweigung im unteren Hohlleiterarm nicht wechselt, während sie im oberen Arm wechselt. Rücken sich also hier die benachbarten E-Knicke zu nahe, dann addieren sie sich im unteren Hohlleiterarm auf mehr als das Doppelte des Einzelknickes, während sie sich im oberen Hohlleiterarm in Folge der Entstehung eines nahezu geraden Hohlleiterzuges aufheben. Eine solche unterschiedliche Uberlagerung ergäbe hinsichtlich Reflexion und Phase eine Unsymmetrie innerhalb eines Hohlleiterpaares mit der Folge einer unerwünschten E01-Ströwellenanregung am runden Weichenausgang. Weiterhin ist zu beachten, daß die oben angegebene Kompensation beider E- und H-Knicke innerhalb eines E- bzw.
  • H-Versatzes nur dann in erwünschter Weise funktioniert, wenn die Einzelknicke nicht durch den Ubergriff der Störfelder von anderen gleichartigen Knickstellen verschwimmen. Die zur Entkopplung beispielsweise zweier E-Knicke erforderliche Länge des zwischen diesen Knicken gelegenen Hohlleiterabschnittes ergibt sich aus der auch von des Hohlleiterhöhe b abhängigen, aperiodischen E11-Dämpfung dieses Abschnittes.
  • Im Gegensatz zur Aufeinanderfolge gleichartiger Knicke, z.B.
  • zweier E-Knicke, bei der die vorstehend angegebene Gefahr der Störfeldverschmelzung besteht, ist ein E-Knick in Verbindung mit einem H-Knick unkritisch, weil das E11-Störfeld eines E-Knickes mit dem H20-Störfeld eines H-Knickes nicht überlagetrungsfähig ist.
  • Zur erforderlichen Wellenwiderstandanpassung des antennenseitigen Rund- oder Quadrathohlleiters 1 der Weiche entsprechend Fig. 1 an die Rechteckzugänge der Serienverzweigungen (mit dem Normalprofilseitenverhältnis a:b=2:1) sind eigene Wellenwiderstandtransformatoren mit einem Wellenwiderstandssprung von etwa 2:1 erfoderlich. Hierfür haben sich für eine ausgezeichnete Anpassung in zwei relativ weit voneinander entfernten Frequenzbereichen zwei ineinander geschobene, zweistufige Transformatoren mit einer Gesamtlänge von etwa 3#H/4 bewährt. In der Darstellung nach Fig. 1 sind diese Transformatoren in der Form von stetigen Ubergängen in den geraden Abschnitten der E- bzw. H-Versatzstücks angedeutet.
  • Für Stufenübertrager, die den stetigen Übergängen hinsichtlich Baukürze und Reflexionsarmut überlegen sind, gibt es bei der vorliegenden Polarisationsweiche grundsätzlich fünf verschiedene Plazierungsmöglichkeiten. Eine solche Möglichkeit besteht darin, die Transformatoren in den geraden Teilarmen 6 bis 9 der Serienverzweigungen SV der Weiche entsprechend Fig. 1 vorzusehen. Eine weitere Möglichkeit besteht aber auch darin, die Transformatoren in den geraden Hohlleiterabschnitten der E- bzw. H-Versatzstücke anzuordnen, wobei der Versatz gleich mit einem geänderten Wellenwiderstand durch eine Änderung der b-Seite als erste Stufe des Transformators beginnen oder enden kann. Weiterhin können die Transformatoren auch in den geraden Weichenteilarmen 2 bis 5 der Doppelverzweigung untergebracht werden. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Restreflexionen des Transformators und der Doppelverzweigung wegen ihres geringen Abstandes besser zu superponieren sind als bei der zuerst genannten Möglichkeit mit großem Abstand der Restreflexionen.
  • Es besteht ferner auch die Möglichkeit, einen Teil des Transformators in die geraden Teilarme der Doppelverzweigung und die restlichen Transformatorstufen in die geraden Teile der Versatzstücke zu verlegen, oder schließlich die Transformatorstufen auf das Versatzstück und den nach Fig. 1 Jeweils anschlie-Benden Teilarm der Serienverzweigung zu verteilen.
  • 12 Patentansprüche 3 Figuren L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Polarisationsweiche für Einrichtungen der Höchstfrequenztechnik, insbesondere für Antennenspeisesysteme, z.B. im Richt- und Satellitenfunk mit Hohlleiterabschnitten rechteckigen und/oder runden Querschnitts, mit einer symmetrisch aufgebauten fünfarmigen Verzweigung (Doppelverzweigung), welche einen in der Längsachse der Anordnung liegenden ersten Arm zum Anschluß eines weiterführenden Hohlleiters runden oder quadratischen Querschnitts und vier gleichartig ausgebildete Teilarme rechteckigen Querschnitt mit einem Seitenverhältnis von wenigstens annähernd 1:2 enthält, die um jeweils 900 gegeneinander gedreht angeordnet sind und unter Jeweils gleichem Winkel gegenüber der Längsachse der Anordnung, in entgegengesetzter Richtung zum ersten Arm verlaufen und von denen Jeweils zwei gegenüberliegende Teilarme über untere in ander gleiche Weichenarmabschnitte mit den Teilarmen Jeweils einer von zwei gleichartig ausgebildeten Serienverzweigungen verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß Jeweils zwei zwischen den gegenüberliegenden Teilarmen (3,5; 2,4) der Doppelverzweigung (DV) und den Teilarmen (8,9; 6,7) der Serienverzweigungen (SV) liegende Weichenarmabschnitte einerseits als E-Versatzstücke (10,11) und andererseits als H-Versatzstücke (12,13) ausgeführt sind, daß die E-Versatzstücke (10,11) Jeweils als beidseitig mit einem Hohleiterkrümmer (14,14') versehene gerade Rechteckhohlleiterstücke ausgebildet und durch die Hohleiterkrümmer beidseitig in entgegengesetzten Richtungen Jeweils über die Hohlleiterbreitseite geknickt sind, daß beide E-Versatzstücke mit ihren geraden Abschnitten (10) hinsichtlich ihrer schmalen Seiten schräg zur Längsachse der Anordnung ausgerichtet sind und dabei parallel zueinander verlaufen, daß die H-Versatzstücke (12,13) Jeweils als beidseitig mit einem Hohlleiterkrümmer (121,121') versehene gerade Rechteckhohlleiterstucke ausgebildet und durch die HohlleiterkrUmmer beidseitig in entgegengesetzten Richtungen Jeweils über die Hohlleiterschmalseite geknickt sind, und daß eines der E-Versatzstücke (11) zwischen den H-Versatzstücken (12, 13) aufgenommen ist, derart, daß die mit den E-Versatzstücken und den H-Versatzstücken verbundenen Serienverzweigungen hinsichtlich ihrer Teilarme durchdringungsfrei verlaufen.
  2. 2. Polarisationsweiche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Knickwinkel der Hohlleiterkrümmer der E-Versatzstücke gleich sind, daß die Knickwinkel der Hohlleiterkrümmer der H-Versatzstücke gleich sind, und daß bei H-Versatzstücken mit Normalprofil die Hohlleiterbreitseiten der E-Versatzstücke gegenüber einem Normalprofil-E-Versatz geringfügig verkleinert sind.
  3. 3. Polarisationsweiche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Knickwinkel der Hohlleiterkrümmer der E-Versatzstücke gleich sind, daß die Knickwinkel der Hohlleiterkrümmer der H-Versatzstücke gleich sind, und daß bei E-Versatzstücken mit Normalprofil die Hohlleiterbreitseiten der H-Versatzstücke gegenüber einem Normalprofil-H-Versatz geringfügig vergrößert sind.
  4. 4. Polarisationsweiche nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erhaltung des Normalprofil-Leitungswellenwiderstandes die Breitseitenkorrekturen durch entsprechende Schmalseitenkorrekturen ergänzt sind.
  5. 5. Polarisationsweiche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Knickwinkel der Hohlleiterkrümmer der E-Versatzstücke gleich sind, daß die Knickwinkel der Hohleiterkrümmer der $H-Versatzstücke gleich sind, und daß die Hohlleiterbreitseite des E-Versatzstückes gegenüber einem Normalprofil geringfügig verkleinert und die Hohlleiterbreitseite des H-Versatzstückes gegenüber einem Normalprofil geringfügig vergrößert sind.
  6. 6. Polarisationsweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei aufeinanderfolge E-Knicke bzw. H-Knicke mit ihren Störfeldern durch ein ausreichend aperiodisch dämpfendes Zwischenstück (21,21') entkoppelt sind.
  7. 7. Polarisationsweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß zur Wellenwiderstandsanpassung des antennenseitigen Hohlleiters 1 an die Serienverzweigungen (SV)Wellenwiderstandstransformatoren vorgesehen sind.
  8. 8. Polarisationsweiche nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Wellenwiderstandstransformatoren Jeweils zwei ineinander geschobene, beispielsweise zweistufige Transformatoren der Gesamtlänge von etwa 3 #H/4 vorgesehen sind.
  9. 9. Polarisationsweiche nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Wellenwiderstandstransformatoren stetige Querschnittsveränderungen in den geraden Hohlleiterabschnitten der.E- bzw. H-Versatzstücke vorgesehen sind.
  10. 10. Polarisationsweiche nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Stufenübertrager in den geraden Hohlleiterabschnitten der E- bzw. H-Versatzstücke vorgesehen sind.
  11. 11. Polarisationsweiche nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Stufenübertrager in den Teilarmen der Doppelverzwgung (DV) vorgesehen sind.
  12. 12. Polarisationsweiche nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Transformatoren auf die Teilarme der Doppelverzweigung und die Versatzstücke oder auf die Verstzstücke und die Teilarme der Serienverzweigungen verteilt sind.
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