DE2708213A1 - Instrument zur behandlung von karnomen der verdauungsorgane, insbesondere eine modifizierte, fuer zwecke der biopsie vorgesehene beobachtungssonde mit injektionseinrichtung - Google Patents

Instrument zur behandlung von karnomen der verdauungsorgane, insbesondere eine modifizierte, fuer zwecke der biopsie vorgesehene beobachtungssonde mit injektionseinrichtung

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DE2708213A1 DE19772708213 DE2708213A DE2708213A1 DE 2708213 A1 DE2708213 A1 DE 2708213A1 DE 19772708213 DE19772708213 DE 19772708213 DE 2708213 A DE2708213 A DE 2708213A DE 2708213 A1 DE2708213 A1 DE 2708213A1
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Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsuit Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883633/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patemconsult Patenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 502943/56*998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsult
Masataka Tsutsumi 10.032
c ,c *t , ι ■■ ο v.· 27. Mai 1977
5-15, Nakanokoji, Saga-shi
r ■ ..
Saga-ken, Japan i^f^'C^R.·-/-μ-,-Ι
Instrument zur Behandlung von Karzinomen der Verdauungsorgane, insbesondere eine modifizierte, für Zwecke der Biopsie vorgesehene Beobachtungssonde mit Injektionseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument zur Behandlung von Karzinomen der Verdauungsorgane (z.B. einen fortgeschrittenen Magenkrebs, ein erneut auftretender Magenkrebs nach der Karzinomektomie, ein Krebs der Speiseröhre, ein Zwölffingerdarm-Krebs, ein Krebs des kleinen oder großen Intestinunis), mittels dem ein gegen bösartige Tumore v/irksames
München: R. Kramer D'pl.lng. - W. Weser Dipl.-Ph/s. Dr rer. nal. · P. Hirsch Oipl -Ing. . H. P. Brehrn Dipl.-Chem. Or. pnil. nai. Wiesbaden: P. G aiurnbach Oipl.l-.g. · P. Bergen Dipl. ".g. Dr. jur. . G. 7*iwer Dipl.-Ing. Did -W -Ing.
7 0 9 8 Ί Ί I 0 B 7 4
haemolytisches Streptokokkenpräpärat in den bösartigen Tumor und seinen Randbereich eingespritzt wird; insbesondere betrifft die Erfindung hierzu eine bestimmte Abänderung an einer Fiberglasbeobachtungssonde mit Injektionseinrichtung für die Biopsie.
Mit anderen Worten ausgedrückt, bezieht sich diese Erfindung auf die Behandlung von Karzinomen der Verdauungsorgane mittels einem Instrument, das die nachfolgenden Merkmale aufweist: Zu dem Instrument gehört eine Injektionsspritze, welche in der Weise ausgebildet ist, daß die Nadelspitze ungefähr 4 mm weit durch Handbetätigung aus einer bei der Biopsie eingesetzten Zange herausgestoßen werden kann; die Injektionsspritze mit am Anfang eingezogener Nadelspitze wird durch die Leitbahn der Fiberflasbeobachtungssonde bzw. Zange auf dem gleichen V/ege eingeführt, wie die Biopsie durchgeführt v/ird; ein gegen bösartige Tuir.ore wirksames haemolytisches Streptokokkenpräparat wird direkt aus der Spritze in den bösartigen Tumor und dessen Randbereich innerhalb des Bereichs der direkten Beobachtung eingespritzt.
Nachfolgend sollen die Grundlagen für die Wirkungsweise vom wissenschaftlichen Standpunkt her erläutert werden. Gewöhnlich ist Nucleinsäure mit Protein verbunden und in den Zellen der Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen vorhanden. Insbesondere das Nucleoprotein, das in den Kernen der Chromosome enthalten ist, steht in enger Beziehung mit der Vererbung und spielt eine wichtige Rolle bei der Biosynthese des Proteins; des
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halb kommmt dessen biologischer Aktivität besonderes Gewicht zu. Die Nucleinsäure wird in zwei Kategorien eingeteilt, nämlich in Ribonucleinsäure (RNA) und Desoxyribonucleinsäure (DNA), Beide Arten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer biologischen Aktivität voneinander; gleichzeitig sind diese beiden Arten hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung grundlegend verschieden. RNA weist eine D-Ribose als Zuckerkoinponente auf, während DNA als Zuckerkomponente 2-Desoxy-D-Ribo3e enthält. Die Nucleinsäure besteht allgemein aus einer Base mit Stickstoff, Pentose und anorganischer Phosphorsäure. Diese drei Bestandteile werden Nucleotide genannt und sind jeweils zur Bildung einer Einheit der Nucleinsäure erforderlich.
Das Nucleoprotein ist eine Kombination der Nucleinsäure mit Basisproteinen, wie etwa Histon und Protamin und wird in den Zellkernen, den Mikrosonen und Mitochondrien gefunden. Die in der Nucleinsäure enthaltenen Purinbasen und Pyrimidinbasen können leicht aus chemischen Verbindungen in Tierkörpern synthetisiert werden.
Aufzuchtsexperimente von Tieren, die mittels synthetischer Nahrung ohne Purin oder Pyrimidin ernährt wurden, belegten die Tatsache, daß sich diese Tiere mit normaler Geschwindigkeit entwickelten. Daraus muß geschlossen werden, daß sich die Nucleinsäure und ihre Bestandteile aus den üblichen ein-
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fachen Nahrungsbestandteilen bilden kann,
Histologische Untersuchungen an üblichen Zellen und an Krebszellen, welche mit Kethylgrünpyronin angefärbt worden waren, zeigten unter einem optischen Mikroskop oder einem Elektronenmikroskop, daß DNA eine rote Farbe und RNA eine grüne oder blaugrüne Parbe annimmt, und daß die Kerne von Krebszellen groß erscheinen. Kit anderen V/orten ausgedrückt, in üblichen Zellen ist das Verhältnis von RITA zu DNA konstant, während dieses Verhältnis für Krebszellen klein ist. Dies bedeutet, daß Krebszellen einen größeren Anteil an DrIA enthalten, als an RNA.
Auf der Basis dieses oben dargelegten histo-biocheinischen Konzeptes sind Präparate gegen bösartige Tumore entwickelt und auf den Markt gebracht worden. Entsprechend dem Handbuch für Arzneimittel (eine zusammenfassende neue Ausgabe) unterscheiden sich alle Arzneimittel gegen bösartige Tumore voneinander hinsichtlich ihrer Virkungsrichtungen und ihrer Anwendungsform (intraarterielle Injektionen, intravenöse Injektionen, intramuskuläre Injektionen, intratumorale Injektionen, oral zu verabreichende Mittel und epidermische Arzneimittel) und in ihrer krebsheinnienden V/irkung. Zu gleicher Zeit sind jedoch alle diese Arzneimittel mit Ausnahme von Picibanil Inhibitoren der DNA-Synthese, wobei erwartet wird, daß durch Einstellung des Nucleinsäureverhältnisses von Krebszellen auf angenähert den gleichen V/ert von normalen Zellen eine Antikrebswirkung erzielt wird. Wie aus der Ver-
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öffentlichung "Interaction between genes of tumor viruses" der Professoren Dulbecco, Baltimore und Ternin (den Gev/innern des Nobelpreises für l'edizin und Physiologie von 1975) hervorgeht, hat Prof. Dulbecco ein Verfahren entwickelt, um Zellkulturen im Reagenzglas in krebsartige Zellen überzuführen, indem diesen gewisse Viren zugeführt v/erden. Durch Anv/endung dieses Verfahrens konnte der Professor feststellen, daß im Falle von DNA-Viren ein Teil der Gene (Genome) der Viren krebsartig werden, wenn diese in die Gene üblicher Zellen eingebaut v/erden. Andererseits haben die Professoren Baltimore und Tenin bei der Durchführung von Invitro-Untersuchungen von Virusinfektionen ein neues Enzym entdeckt, daß sie "reverse transfer enzyme" (ein RNA-abhängiges Enzym für die DNY-Synthese) nannten, wodurch der Rechanismus des Krebsigwerdens von RNA-Viren offengelegt werden konnte; bis dahin war es absolut unmöglich, diesen Hechanismus experimentell nachzuweisen.
Ausgehend von diesem Ergebnis hat der Erfinder den sog. "RNA-Effekt" festgestellt. Das heißt, der Erfinder fand heraus, daß die Bildung von Streptolysin (SL3) stark erhöht werden kann, indem der Kultur, welche zur Haemolyse der Streptokokken zerkleinert wird, Ribonucleinsäure (RlIA) zugesetzt wird; diese Untersuchungen wurden später von Okamoto et al an der Medizinischen Fakultät der Kanazawa Universität durchgeführt. Dieses Mittel (3L3) wird seit dem
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22. September 1975 von der Sankyo Pharmaceutical Co., Ltd. unter der Handelsbezeichnung Picibanil vertrieben und stellt einen Aktivator für die Gast- oder V/irtsfunktionen und ein gegen bösartige Tuinore wirksames haemolytischeo Streptokokkenpräparat dar. V.'ie aus der Literatur über Picibanil ersichtlich ist, sind fortlaufend Untersuchungen zu dieser neuen Chemikalie durchgeführt worden, insbesondere hinsichtlich der Toxizität der allgemeinen phannakologischen 7/irkung, des Metabolismus, der akuten Toxizität, der subakuten Toxizität, der chronischen Toxizität, der Teratogenizität, der Bildung von Antikörpern, der Allergie, des Auftretens von fiebrigen Zuständen, der Auswirkungen auf das reticulo-endotheliale System, weiterhin hinsichtlich verschiedener Allergietests, der Pyrogenizität, der Verteilung, der antikanzerogenen Zellwirkung bei In-Vitroreaktionen, der Verhinderung der Wucherung von Tumorzellen, der Auflösung von TunorzeHen hinsichtlich der Berührung von Picibanil-Bakterien mit Tumorzellen und den dabei auftretenden Wirkungen, der Zellfragmentierung in Su-Ketten und der antikanzerogenen Aktivität, hinsichtlich der V/irkungen auf experimentell erzeugte Tumoren, hinsichtlich der Antitumorwirkung bei In-Vitro- und In-Vivo-Reaktionen; diese Untersuchungen zeigten Reaktionen des Wirtsorganismus, Effekte, wenn die Immunität des Wirtsorganisnus inhibiert war, Auswirkungen auf das reticulo-endotheliale System und auf die Aktivierung der Immunität, experimentell feststellbare Auswirkungen, wenn dieses Arzneimittel in Verbindung mit anderen Antitumormitteln eingesetzt wird, Schwierigkeiten hinsicht-
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lieh der Anwendung; es gibt eine Reihe von gesammelten Ergebnissen über Picibanil hinsichtlich klinischer Erfahrung und dgl. mehr.
Y/eiterhin hat auf einem Meeting der Gesellschaft zum Studium von Picibanil in Fukuoka City am 21. Juni 1875 Prof. Takao Hattori von der Chirurgischen Abteilung des Institutes für radioaktive medizinische Forschung der Hiroshima Universität einen speziellen Vortrag gehalten über die "lokale Anwendung von Picibanil in großen Dosen an dem verbliebenen Abschnitt eines Magens, an dem eine Karzinonektomie durchgeführt worden ist".
In der Zwischenzeit, wo sich die Aufmerksamkeit den gegen Krebs wirksamen Arzneimitteln und den Verfahren zu deren Anwendung zugewandt hat, ist es erforderlich auch Krebszellen zu betrachten, die mit dem gegen Kreb3 wirksamen Arzneimittel behandelt werden sollen. Die Krebszellen der Verdauungsorgane weisen die beiden nachfolgenden Merkmale auf:
(1) Der cytogene Zyklus der Krebszellen von Verdauungsorganen ist langer als derjenige der Schleinhautzellen, aus denen die Krebszellen entstehen, wobei dieser Zyklus 3 Tage bis 2 bis 3 V/ochen dauern kann; und
(2) die haematogene Metastase der Krebszellen der Verdauungsorgane wird durch das Fortalsystem durchgeführt.
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Unter Beachtung dieser beiden Besonderheiten soll ein gegen Krebs wirksames Arzneimittel
(1) über eine lange Zeitspanne anwendbar sein; und
(2) nach der Anwendung die Leber in einer hohen Konzentration erreichen.
Um diese Erfordernisse zu gewährleisten, sind gegen Krebs wirksame Arzneimittel hinsichtlich aller V/irkungsrichtungen und Dosierungen, Nebenwirkungen und V/irkun^sinechanismen und dgl. ausgewählt worden.
Ausgehend von der Beobachtung, daß die überlebensdauer von Patienten, die mit den bislang bekannten, gegen bösartige Tumore v/irksame Präparaten entsprechend den bislang bekannten
behandelt wurden Verfahren der Anwendung und Verabreichung/gering ist, hat der Erfinder weitere Untersuchungen durchgeführt; im einzelnen wurde der zerkleinerten Kultur Natriumacetat- C(U), Natriuraacetat-H(G) und dgl. zugesetzt, um radioaktives Picibanil und mit fluoreszierendem Pigment markiertes Picibanil zu erhalten. Mit diesen markierten Picibanilen hat der Erfinder Untersuchungen durchgeführt, um deren Verteilung und metabolische Wirkungen zu untersuchen.
Die intravenöse Verabreichung von Picibanil an Mäuse (ddy-System) mit Tumoren von der Art der Ehrlich-Knoten, zeigt,
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daß die Radioaktivität im Blut innerhalb von 10 Min auf 1,8% abnimmt, und daß der größere Teil der Radioaktivität in der Leber,(77,3/0» der Milz (6,4), den Lungenflügeln (4,7%) und anderen inneren Organen (unter 0,5;0 verteilt ist. Die übliche Auto-Radiographie zeigt einen hohen Anteil der Radioaktivität im Knochenmark. Nachdem der Anteil der Radioaktivität mit fortschreitender Zeit schrittweise geringer wird, ergab sich zwei 3td. später ein Anteil in der Leber von 69,1%; 24 Stunden später war dieser Anteil auf 43% abgesunken. Bezogen auf den Gehalt an CO2 in der ausgeatmeten Luft und im Harn wurde die Halbwertdauer der Radioaktivität zu 72 Stunden berechnet.
Die intra-peritonale und die intra-tumorale Verabreichung zeigte, daß der größere Teil der Radioaktivität in dem Tumor nahe den intra-peritonealen Organen verblieb , und daß der Rest in der Leber verteilt war. Innerhalb von 30 min nach der Verabreichung waren 6,4% der Radioaktivität in dem Peritoneum verteilt; diese Verteilungsgeschwindigkeit war die gleiche bei Mäusen, Kaninchen und Krabben verzehrenden Affen.
Sowohl die intra-venöse wie die intra-peritoneale Verabreichung zeigte das gleiche Muster der Verteilung innerhalb des Gewebes. Radioaktivität wurde festgestellt in den Kupferzellen der Leber, in den Follikeln der Milz und den Lungenflügeln sowie in den reticularen Zellen der alveolaten Wände. Im Falle
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der intra-venösen Verabreichung war die Verteilung der Radioaktivität in dem Tumorgewebe Vernachlässigbar; im Falle der intra-peritonealen Verabreichung wurde dagegen Radioaktivität in den interstituelleh Zellen und an der Oberfläche der degenerierten und necrötischeri Tumorzellen festgestellt.
30 min nach der intra-venösen Verabreichung wurden Spuren der Bakterien in der buliiaitischen Caverrie gefunden; nachdem einige Zeit verstrichen war, wurden auch Spuren von zerstörten Bakterien, verbunden mit Lyosomen, festgestellt; weiterhin wurden auch ^Markierungen aus fluoreszierendem Pigment noch nach 20 Tagen nach der Verabreichung festgestellt.
Im Falle von Ratten, denei das Präparat in den Lymphkanal des Thorax gespritzt worden war, stieg die Verteilung der Radioaktivität in der Lymphe innerhalb von 24 Std. nach der intra-peritonealen Verabreichung auf 13% an und es wurden innerhalb dieser Zeitspanne Spuren von Bakterien beobachtet. Dieser Weg der Verabreichung belegt, daß die Bakterien von dem Lymphsystem absorbiert werden. Im Falle einerintravenösen Verabreichung wurden jedoch 1856 der Bakterien aus dem Thorax -Lymphkanal gesammelt.
Wie bereits oben festgestellt, erwies sich kein gegen Krebs wirksames Arzneimittel, unabhängig davon, auf welchem karzinostatiechen Mechanismus es beruht, als wirksam bei der Krebs-
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bekämpfung. Demgegenüber hat der Erfinder jetzt ein Instrument zur Behandlung der Karzinome der Verdauungsorgane entwickelt, mittels dem ein gegen bösartige Tumore wirksames haemolytisch.es Streptokokkenpräparat in die bösartigen Tumore und deren Grenzbereich eingespritzt wird. Dieses Instrument besteht im wesentlichen aus einer modifizierten Fiberglas-Beobachtungssonde mit Spritze, wie sie für die Bbpsie eingesetzt wird. Mit diesem Instrument ist es möglich, das Arzneimittel direkt auf den Tumor einwirken zu lassen, wobei eine außerordentliche Wirksamkeit des Arzneimittels festgestellt werden konnte.
Mit anderen Worten ausgedrückt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von ¥arzinomen der Verdauungsorgane mittels einer Fiberglas-Beobachtungssonde mit Spritze für die Biopsie, welche vom Mund oder dem Anus her in den bösartigen Tumor und dessen Grenzbereich direkt einführbar ist. Die Verwendung dieses Instrumentes hat weit bessere Ergebnisse gebracht, als andere Verfahren der Verabreichung (etwa intra-venöse, intra-arterielle und intra-muskuläre Injektion). T)ie Verwendung des erfindungsgemäßen Instrumentes gewährleistet weiterhin, daß lediglich ein geringer Teil des karzinostatischen Mittels erforderlich und ausreichend ist, um die angestrebten Wirkungen gegen Krebs zu erzielen.
Für die vorliegende Erfindung sind verschiedene Sorten von Instrumenten für die Endoskopie geeignet; etwa eine Fiberglas-Beobachtungssonde zur Biopsie der Kagengegend, eine Fiberglas-Beobachtungssonde zur indirekten Beobachtung der
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Magengegend, eine Fiberglas-Beobachtungssonde zur direkten Beobachtung der Magengegend und eine Kamera zur Beobachtung der Magengegend in Verbindung mit einer Fiberglas-Beobachtungssonde, und dgl., wobei diese Geräte jeweils salt einer entsprechenden zugehörigen Spritze versehen waren. In gleicher Weise ist eine Fiberglas-Beobachtungssonde für len Zwölffingerdarm zur Behandlung von Geschwüren im Zwölffingerdarm, eine Pibei'glas-Eeobachtungssonde für das kleine Intestinum zur Behandlung von Geschwüren im kleinen Intestinua, eine Fiberglas-Beobachtungosonde für den Dickdarm zur Behandlung von Geschwüren in Dickdarm, jeweils mit ihren entsprechenden Spritzen vorgesehen. Im Falle von Krebsgeschwüren des Zwölffingerdarms, des kleinen Intc3tinuias und des Dickdarms wird eine präoperative Behandlung durchgeführt und das Instrument wird vom Kund her (bei Zwölffingerdarrekrebs und bei Krebs des kleinen Intestinuras) oder vom Anus her (bei Krebs des Dickdarms) auf gleichem V/ege eingeführt, wie eine Biopsie der entsprechenden Organe durchgeführt wird.
Zum Beispiel wird eine Fiberglas-Beobachtungssonde für die Biopsie der Magengegend und eine mit einer entsprechenden Spritze versehene Fiberglas-Beobachtungssonde für die Biopsie sauber gewaschen und sterilisiert, wobei lediglich die Spritze mit gasförmigem Äthylenoxid sterilisiert wird. Bevor die Operation durchgeführt wird, erfolgt eine allgemeine medizinische Untersuchung, wobei der Blutdruck gemessen wird, die Ergebnisse der klinischen Prüfungen überprüft werden,
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die Speiseröhre und der Ilagen radiographisch untersucht werden, ein Herd des bösartigen Tumors mittels einer Kasera für dem Magenbereich auf Filmen abgebildet wird, Arzneinittel zur ersten Hilfe und Sauerstoff zur Hand gehalten werden, vat für unvorhergesehene Unfälle gewappnet zu sein, ein Chirurg zur Beratung bereitgehalten wird, und ein Penicillin-Allergie test durchgeführt wird.
An derm Tag, an dem die lokale Behandlung vorgesehen ist, wird dem Patienten weder ein Frühstück noch sonstige Nahrungsmittel oder Getränke (Tee, V/asser und dgl.) zugeführt. 15 min vor dem Eingriff wird ein Anti-Spasmodikum, das auf das parasynpathis ehe System einwirkt, injiziert, um eine Peristaltic des Magens zu verhindern und die Abscheidung von Ißagensaft zu unterbinden. 5 min vor dem Eingriff wird ein Anästhetikum für die Schleimhautoberfläche in den Hund des Patienten gegeben (rund um den Rachen), und gerade vor den Eingriff wird der Patient aufgefordert, das Anas the tikun im schlucken. Biese Verabreichung eines Anasthetikums für den Rachen unterstützt das sanfte Einsetzen der Fiberglas-Beobach tungssonde zur Biopsie der Hagengegend in den Magen.
Der Erfinder spritzte einmal in der Woche ein gegen Krebs wirksames Arzneimittel direkt in den bösartigen Tumor oder dessen Grenzbereich, wozu eine Glasfiber-Beobachtungssonde zur Biopsie der Magengegend und eine dazugehörige Spritze verwendet wurde. Zur gleichen Zeit wurden von dem Erfinder zwei his drei Wochen vor der örtlichen Behandlung eine kleine
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Menge eines gegen bösartige Tumoren wirksamen Arzneimittels kontinuierlich verabreicht (ungefähr 1/4 oder die Hälfte der üblichen Dosis). Während der örtlichen Behandlung wurden zwei oder mehr gegen bösartige Tumoren wirksame Arzneimittel, die sich voneinander im Mechanismus der Wirkung und des Weges des Metabolismus unterscheiden, gleichzeitig verve ndet. Es wurden keine Nebenwirkungen festgestellt; dagegen wurden merkliche therapeutische V/irkungen beobachtet. Drei Stunder. nach der örtlichen Behandlung wurde dem betreffenden Paiiente:: Nahrung verabreicht.
In Abhängigkeit vom allgemeinen physischen Zustand des Patienten und nachdem sich dessen Nahrungsaufnahme verbessert hatte, sollte es möglich sein, solche Patienten ambulant zu behandeln. In der Tat ist es dem Erfinder gelungen, derartige Patienten ambulant zu behandeln.
Die zur Behandlung eingesetzten Instrumente bestanden aus einer Fiberglas-Beobachtungssonde zur Biopsie der Magengegend und eins r Fiberglas-Beobachtungssonde mit Spritze (Modell NM-1 zur Biopsie der Magengegend, welche beide von der Olympus Optical Co., Ltd. hergestellt worden sind).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die hohe Todesrate bei Krebserkrankungen der Verdauungsorgane zu senken und dadurch zu einer Verbesserung der Volksgesundheit beizutragen.
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Hierzu hat der Erfinder auch Modifikationen an der mit einer Fiberglas-Beobachtungssonde verbundenen Spritze vorgenommen. Fig. 1 zeigt eine übliche Fiberglas-Beobaehtungssonde mit Spritze; Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Fiberglas-Beobachtungssonde mit Spritze zur Biopsie und Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Gerätes nach Fig. 1.
Im einzelnen ist eine übliche Fiberglas-Beobachtungssonde mit Spritze (Fig. 1) in der V/eise aufgebaut, daß eine Spirale 5 aus Metall zum Schutz des Verbindungsrohres aus Vinylmaterial in einem ca. 5 cm langen Abschnitt anschließend an das Halterende (A) doppelt ausgebildet ist. Mit anderen V/orten ausgedrückt, die Schutzspirale 5 für das Verbindungsrohr aus Vinylmaterial besteht aus einer inneren Spirale 4 und einer äußeren Spirale 3; die äußere Spirale 3 deckt einen ca. 5 cm langen Abschnitt ab. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde jedoch festgestellt, daß diese äußere Spirale zu kurz ist; aus diesem Grunde neigt die innere Spirale 4 dazu, am Ende (B) der Führung 2 für die Spritze abzubrechen. Wenn ein Krebsgeschwür der Verdauungsorgane mit einer Fiberglas-Beobachtungssonde mit Spritze behandelt wird, dann bricht die Schutzspi-rale 5 des Vinylrohres häufig am Ende (B) des Halters ab, nachdem dieses Gerät ungefähr 5 mal benutzt worden ist. Dabei wird die Spritze wertlos, da die Länge der Achse der Fiberglas-Beobachtungssonde feststeht und nicht verändert v/erden kann. V/eiterhin treten beim Einsetzen der Spritze
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(mit einer äueseren Spirale von 5 cm Länge) aufgrund von deren eigenem Gewicht Unbequemlichkeiten bei der Behandlung auf, welche ebenfalls die Lebensdauer der Spritze beträchtlich vermindern. Im Ergebnis führt dies zu erhöhten Kosten bei der Behandlung von Patienten mit Krebsgeschwüren wegen der geringen Lebensdauer der bekannten Geräte.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, an der bekannten Vorrichtung einfache Veränderungen vorzunehmen, um deren Lebensdauer zu erhöhen.
Die Fig. 1 zeigt eine übliche Fibcrglas-Beobachtungsscnde mit Spritze; die Fig. 2 zeigt eine Fiberglas-Beobachtungssonde mit Spritze gen. der vorliegenden Erfindung. Eei diesen Fig. sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet; im einzelnen betrifft 1 die Spritze, 2 den Halter, 3 und 3' die äußere Spirale, 4 die innere Spirale, 5 das Vinylrohr, 6 die Nadel und 7 die Nadelführung.
Bei Fig. 2, welche die erfindungsgemäße Spritze darstellt, ist die äußere Spirale 31 zwischen 10 und 20 cm lang, vorzugsweise 15 cm lang; dies steht im Gegensatz zu einer üblichen Spritze, wo diese äußere Spirale 3 lediglich 5 cm lang ist. Wird deshalb mit einer erfindungsgemäßen Spritze ein gegen bösartige Tumoren wirksames Arzneimittel in den bösartigen Tumor oder dessen Grenzbereich eingespritzt, so werden die
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Kräfte, die beim Drehen oder Einrücken des Halters 2 auftreten, abgeschwächt, bevor diese auf die innere Spirale einwirken. Dank dieser Dämpfungswirkung bricht die innere Spirale 4 niemals am Ende (B) der Führung 7 der Spritze, und die Fiberglas-Beobachtungssonde-Spritze kann für eine lange Zeitspanne eingesetzt werden. Wenn die äußere Spirale 31 eine Loage von mehr als 20 cm aufweist, dann können Schwierigkeiten bei der Handhabung auftreten.
Wie oben dargelegt, führt die vorliegende Erfindung zu einer deutlichen Verbesserung der Medizin und der einschlägigen Industrie. Der Halter 2 und die Führung 7 der Spritze können nach verschiedenen Möglichkeiten ausgebildet sein.
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Claims (3)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGcN · KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult RadedcestraQe 43 8000 München 60 Telefon (089) S83603/8836G4 Telex 05-212313 Telegramme Patemconsult Patenlconsull Sonnenberger Straße 43 6Γ00 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/541998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    P 27 08 213.9 1C.032
    „ . , m . 27. Mai 1977
    Masataka Tsutsumi
    j NAQHQEREiOHT j
    Neue Patentansprüche:
    Instrument zur Behandlung von Karzinomen der Verdauungsorgane,
    gekennzeichnet durch
    eine Zange oder ein Gerät für die Biopsie mit einer Injektionsspritze;
    deren Nadelspitze während der Bewegung des Gerätes auf dem Weg, auf dem die Biopsie durchgeführt wird, einziehbar ist; und
    deren Nadelspitze im Bereich der direkten Beobachtung des bösartigen Tumors ausstoßbar ist, um ein haemolytisehes Streptokokkenpräparat direkt aus der Spritze in den bösartigen Tumor oder dessen Grenzbereich einzuspritzen.
    709837/0674
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nat. · P. Hirsch Dipi.-Ing. . H. P. B'ehm Oipi.-Chem. Or. ph,I. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Oipi.-I.ng. Or. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W -Ing.
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, insbesondere ein modifizierter Fiberglas-Beobachtungssonde-Injektor für die Biopsie, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Spirale eine Länge von 10 bis 20 cm aufweist.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Spirale eine Länge von 15 cn aufweist.
    709837/0674
DE19772708213 1976-02-26 1977-02-25 Instrument zur behandlung von karnomen der verdauungsorgane, insbesondere eine modifizierte, fuer zwecke der biopsie vorgesehene beobachtungssonde mit injektionseinrichtung Pending DE2708213A1 (de)

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JP2027276A JPS52103885A (en) 1976-02-26 1976-02-26 Method of curing cancer of digestive organ
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DE19772708213 Pending DE2708213A1 (de) 1976-02-26 1977-02-25 Instrument zur behandlung von karnomen der verdauungsorgane, insbesondere eine modifizierte, fuer zwecke der biopsie vorgesehene beobachtungssonde mit injektionseinrichtung

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DE2922511A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-04 Olympus Optical Co Abdominaler injektor
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