DE2707995C2 - Lötungs-Klammer - Google Patents

Lötungs-Klammer

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DE2707995C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
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    • H02K15/0056Manufacturing winding connections
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Löten, insbesondere Hartlöten, und betrifft vor allem eine Einrichtung, um verschiedene während des Lötens miteinander zu verlötende Elemente zu halten, kurz eine Lötungs-Klammer. Unter vielerlei Umständen ist es erwünscht, eine Anordnung aus zwei Kupferdrähten oder Leitern rechtekkigen Querschnitts mit einem kleinen Kupfer-Abstandsstück rechteckigen Querschnitts, das zwischen den Leitern eingefügt ist,-miteinander zu verlöten, insbesondere hart zu verlöten. Eine derartige Lötung ist beispielsweise insbesondere nützlich bei der Herstellung von Luftfahrzeug-Generatoren, da durch Löten eines kleinen Kupfer-Abstandsstücks zwischen zwei Kupfer-Leiter rechteckigen Querschnitts eine Stator-Endwindung einfach gebildet werden kann. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, das Löten soweit wie irgendwie möglich zu automatisieren.
Durch das Einfügen oder Einsetzen eines U-förmigen Klips oder einer Ü-Klammer aus Lot-Werkstoff oder Lot zwischen dem Kupfer-Abstandsstück und den Leitern, können beide Leiter an de.T Kupfer-Abstandsstück simultan oder gleichzeitig unter Verwendung einer automatischen Lötvorrichtung gelötet werden. Die Druckkraft der Kontakte der Lötvorrichtung, die auf die Leiter Druck ausübt, zusammen mit dem zum Löten erforderlichen elektrischen Strom zieht es jedoch häufig nach sich, daß die U-förmige Lötungs-Klammer und das Abstandsstück aus ihrer Lage gleiten, was eine nicht annehmbare oder nicht ausreichende Lötungs-Verbindungsstelle ergibt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine eine Haltefunktion ausübende Lötungs-Klammer zu schaffen, um die Lage der Lötungs-Klammer bezüglich zweier Leiter und eines Abstandsstücks während des Lötens wirksam aufrechtzuerhalten.
Durch die Erfindung wird eine Lötungs-Klammer zur Einführung zwischen zwei Leitern und einem Abstandsstück geschaffen, die aufweist zwei Schenkel, deren jeder zwischen einem Leiter und dem Abstandsstück eingesetzt ist, Halteteile, die gegen eine Seite jedes Leiters positioniert sind, und einen verbindenden Querarm oder Bügel, der gegen mindestens eine der anderen Seiten der Leiter und einer Seite des Abstandsstücks positioniert ist, um wirksam die Lötungs-Klammer und das Abstandsstück in vorgegebener Beziehung zu den Leitern während des Lötens zurückzuhalten. Dabei können die Abmessungen der Lötungs-Klammer so gewählt sein, daß die gewünschte Beziehung durch Federwirkung oder Federspannung erhalten wird.
Um ein Kupfer-Abstandssiück zwischen zwei Leitern beim Anlöten der Leiter an ein Abstandsstück zu si-
ehern, wird gemäß der Erfindung eine Lötungs-Klammer vorgesehen, die haltende Teile besitzt, um zum Hallen der Lötungs-KJammer und des Kupfer-Abstandsstücks zwischen den Leitern während des Lötens beizutragen. Bas Halten oder Zurückhalten des Kupfer-Abstandsstücks zwischen den beiden Leitern wird zusätzlich dadurch erleichtert, daß die Klammer zum Halten des Abstandsstücks mittels Federkräfte ausgebildet ist
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine U-förmige Lötungs-Klammer herkömmlicher Art zwischen zwei Leitern und einem Abstandsstück;
Fig.2 ein erstes Ausfülirungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lötungs-Klammer mit zwischen zwei Leitern und einem Abstandsstück angeordneten Abschnitten;
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindtiiigsgemäßen Lötungs-Klammer mit zwischen zwei Leitern und einem Abstandsstück angeordneten Abschnitten.
F i g. 1 zeigt eine übliche Lötungsanordnung zum miteinander Verlöten zweier Leiter 10, 12 rechteckigen Querschnitts zur Bildung einer Endwindung einer Generator-Statorwicklung. Zwischen den Leitern 10,12 ist ein Kupfer-Abstandsstück 14 rechteckigen Querschnitts positioniert, das seinerseits von den Leitern 10,12 durch eine U-förmige Lötungs-Klammer 16 aus einem zum leichteren Löten geeigneten Werkstoff getrennt ist Druck wird ausgeübt und elektrischer Strom wird angelegt an die Leiter 10,12, das Abstandsstück 14 und die Lötungs-Klammer 16 mittels einer automatischen Lötvorrichtung mit einem Paar von Anschlüssen 18,19. Die automatische Lötvorrichtung regelt (automatisch) die Größe des auf die Leiter 10, 12 ausgeübten physikalischen Drucks sowie die Größe und die Dauer des durch die Leiter 10,12 geführten Stroms. Derartige automatische Lötvorrichtungen finden sich im industriellen Einsatz und sind von üblicher Bauart
Es wurde jedoch bei der praktischen Anwendung des Lötvorgangs gemäß Fig. 1 festgestellt, daß die Ausübung eines Drucks und die Zufuhr eines Stroms zum Löten des Kupfer-Abstandsstücks 14 an die Leiter 10, 12 häufig zur Folge hat, daß das Abstandsstück 14 und die Lötungs-Klammer 6 aus der gewünschten oder Soll-Lage gleiten, wodurch sich eine unannehmbare. Lötungs-Verbindung eirgibt.
Zur Überwindung dieses Schlupf- oder Gleitproblems bei dem Abstandsstück 14 und der Lötungs-Klammer 16 dient die erfindungsgemäße in F i g. 2 dargestellte Lötungs-Klammer 20. Die Lötungs-Klammer 20 ist mit zwei Halleteilen 24,26 ausgeführt, die bei der Anordnung gemäß F i g. 2 längs einer Seite der Drähte oder Leiter 10, 12 positioniert sind. Die Halteteil-Abschnitte oder Halteteile 24, 26 sind an Schenkeln 28,30 befestigt, die zwischen den Leitern 10,12 und dem Abstandsstück 14 angeordnet sind. Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Lötungs-Klammer 20 einen Abschnitt bzw. einen verbindenden Querarm 32 der einen Mittenabschnitt 34 besitzt, der gegen eine Seite des Abstandsstücks 14 positioniert ist, sowie einen Endabschnitt 36 auf der gegen die andere Seite des (einen) Leiters 12 positioniert ist. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausbildung dient die Lötungs-Klammer 20 zum wirksamen Rückhalten oder FesthaiWn des Kupfer-Abstandsstücks 14 in der gewünschten oder Soll-Beziehung oder -Lage zwischen den Leitern 10,12 während des Lötens.
Zur weiteren Verbesserung der Rückhgjteigenschaften der erfindungsgemäßen Lötungs-Klammer 20 kanu die Länge des unteren Schenkels 30 etwas kürzer gemacht sein als die Breite des unteren Leiters 12, derart, daß die Lötungsklammer 20 an dem unteren Leiter 12 mittels einer auf den Halteteil 26 und den verbindenden Querarm 36 wirkende Federkraft gehalten ist Darüber hinaus kann es auch zweckmäßig sein, die erfindungsgemäße Loiungs-Klammer 20 so auszuführen, daß das Ab-
Standsstück 14 zwischen den Schenkeln 28 und 30 mittels einer Federkraft gehalten ist Das kann durch bereits ursprüngliches Dimensionieren des verbindenden Querarms 32 erfolgen derart, daß der Normalabstand oder Nennabstand zwischen den Schenkeln 28,30 kieiner ist als die Höhe des Abstandsstücks 14.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lötungs-Klammer ist in F i g. 3 dargestellt Hier besitzt eine erfindungsgemäße Lötungs-Klammer 38 einen zusätzlichen Endabschnitt 40 des verbindenden Teils oder des verbindenden Querarn& 32'. der mit einer Seite des oberen Leiters 10 in Berührung ist Dies erfolgt zusätzlich zum Endabschnitt 36' des Querarms 32', der gegen die entsprechende Seite des unteren Leiters positioniert ist Auch bei der erfindungsgemäßen Lötungs-Kiammer 38 gemäß Fig.3 liegt ein Zusatzabschnitt 34' des Querarms 32' gegen das Kupfer-Abstandsstück 14 an, und zwar annähernd an der Mitte einer Seite des Abstandsstücks 14. Auch hier wirken die Halteteile 24' und 26' mit den Endabschnitten 40 und 36' des Querarms 32 zum Halten der erfindungsgemäßen Lötungs-Klammer 38 und des Abstandsstücks 14 in der Soll-Lage bezüglich der Leiter 10,12 zusammen.
Wie bei der Lötungs-Klammer 20 gemäß F i g. 2 können die Halteteile 28' und 30' gegenüber den Endabschnitten 40 und 36' so beabstandet sein, daß die Lötungs-Klammer 38 an den Leitern 10, 12 mittels einer Federkraft gehalten bzw. gehaltert ist Der Querarm 32' kann anfangs so dimensioniert sein, daß er das Abstandsstück 14 zwischen den Schenkeln 28' und 30' dun- h Federkraft hält.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Lötungs-Klammer 20, 38 aus einem einzigen Stück aus Lötungs- bzw. Hartlot-Werkstoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lötungs-KJammer zur Verwendung beim Verlöten oder Zusammenlöten zweier Leiter und eines Abstandsstücks, wobei die Lötungs-Klammer in vorgegebener Lage zwischen den Leitern und bezüglich des Abstandsstücks während des Lötens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötungs-Klammer (20,38) aufweist
einen ersten Schenkel (28, 28'), der zwischen den ersten Leiter (10) und dem Abstandsstück (14) einsetzbar ist,
einen zweiten Schenkel (30, 30'), der zwischen dem zweiten Leiter (12) und dem Abstandsstück (14) einsetzbar ist,
ein erstes Halteteil (24,24'), das an einem Ende des ersten Schenkels gesichert ist und zur Anlage an eine erste Seite des ersten Leiters (10) ausgebildet ist,
ein zweites Halteteil (26,26'), das an einem Ende des zweiten Schenkels (30,30') gesichert ist und zur Anlage an der ersten Seite des zweiten Leiters (12) ausgebildet ist, und
einen verbindenden Querarro (32, 32'), der mit dem anderen Ende des ersten Schenkels (28,28') und dem anderen Ende des zweiten Schenkels (30, 30') verbunden ist, wobei der Querarm (32,32') einen Endabschnitt (36, 36') aufweist, der an die zweite Seite des zweiten Leiters (12) zum Halten der Lötungs-Klammer (20, 38) in vorgegebener Lage während des Lötens anlegbar ist
2. Lötungs-Klammer -«lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (32,32') zusätzlich mit einem Mittelabschnitt (34,34') versehen ist, der an eine Seite des Abstandsstücks (14) zum Halten des Abstandsstücks (14) in vorgegebener Lage während des Lötens anlegbar ist.
3. Lötungs-Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (32, 32') anfangs so dimensioniert ist, daß er das Abstandsstück (14) zwischen dem ersten Schenkel (28, 28') und dem zweiten Schenkel (30, 30') mittels Federkraft hält.
4. Lötungs-Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (30, 30') anfangs so dimensioniert ist, daß er die Lötungs-Klammer (20,38) am zweiten Leiter (12) mittels Federkraft derart hält, daß der zweite Leiter (12) zwischen dem zweiten Halteteil (24, 24') und dem Endabschnitt (36, 36') des Querarms (32, 32') geklemmt ist.
5. Lötungs-Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (32') einen ersten Endabschnitt (36'), der an eine zweite Seite des zweiten Leiters (12) anlegbar ist und einen zweiten Endabschnitt (40), der an eine zweite Seite des ersten Leiters (10) anlegbar ist, aufweist zum Halten der Lötungs-Klammer (38) in vorgegebener Lage während des Lötens.
6. Lötungs-Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (32') einen Mittelabschnitt (34') aufweist, der an eine Seite des Abstandsstücks (14) anlegbar ist, um das Abstandsstück (14) in vorgegebener Lage während des Lötens zu halten.
7. Lötungs-Klammer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Querarm (32'), erster
Schenkel (28') und zweiter Schenkel (26') anfangs so dimensioniert sind, daß sie an einem der Leiter (10, 12) mittels Federkraft anklemmen, die sich aus der Zusammenwirkung jedes Halteteils (24', 26') mit dem entsprechenden Endabschnitt (40, 36') des Querarms (32*) ergibt
8. Lötungs-KJammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichßet durch eine anfängliciie Dimensionierung, durch die das Abstandsstück (14) zwischen dem ersten Schenkel (28') und dem zweiten Schenkel (30') durch Wirkung einer sich aus der Federwirkung des Querarms (32') ergebenden Kraft gehalten ist
DE2707995A 1976-03-18 1977-02-24 Lötungs-Klammer Expired DE2707995C2 (de)

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