DE2707670A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung des leitungsstromes einer meldelinie - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung des leitungsstromes einer meldelinie

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DE2707670A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung des
  • Leitungsstromes einer Meldelinie Die Uberwachung einer zweiadrigen fleldelinie erfolgt in der Regel durch zumeist in beide Leitungszweige eingelegte Kontrollglieder. Wird eine solche Linie durch eine nicht konstant gehaltene Betriebsspannungsquelle eingespeist oder wird bei einer Stromregelung oder Stromstellung des Linienstromes die Funktionswirksamkeit der Kontrollglieder zumindest zum Teil vom augenblicklichen Wert der Betriebsspannung beeinflußt, dann ist eine genaue, einen oder mehrere vorgegebene Stromwerte übersteigende oder unterschreitende Ausweisung des durch irgendwelche äußere Einwirkungen geänderten Linienstromes schlecht möglich.
  • Eine äußere Einwirkung kann sowohl von Seiten eines an die Leitung angeschalteten Melders, als auch durch Isolationsfehler und Fremdspannungseinfliisse erbracht, erfolgen.
  • Je nach Ausbildung der Melder, Vorhandensein von Betriebs- und/oder überwachungserdungen mit reellen oder ggf. komplexen Anschaltwegen können durch die Fehlereinwirkung anhaltende oder vorübergehende Verschiebungen der in beiden Leitungszweigen fließenden Kontrollatröme eintreten.
  • Eine gleichzeitige Berücksichtigung einerseits gerade noch zu vernachlässigender Fehler und andererseits ti <Iurcll Spannungsschwankungen sich verschiebenden Auswertung wird, vor allem dann, wenn bereits geringe Stromkreisänderungen zur Anzeige zu bringen sind, nun noch schwieriger.
  • Aufgabe der Erfindung soll deshalb die Schaffung einer gegen innere und äußere Störgrößen weniger empfindlicheren Überwachungsschaltung sein.
  • Als elimierbare innere Störgröße wird dabei die Schwankung der Versorgungsbatterie betrachtet und als eliminierbare äußere Störgröße jeder den Ruhestrom einer Meldelinie auf Grund einer Ferneinwirkung beide Adern richtungsgleich überlagernde Stromfluß.
  • Die Lösung der Aufgabe bezieht sich auf an iiihlwiderständen in beiden Adern zu erbringende Potentialmessungen mit einer beide Teilmessungen zusammenfassenden Auswertung, so wie sie in der Merkmalaufführung des Patentanspruchs 1 festgelegt ist.
  • Kerngedanke der dort verankerten Erfindung ist es, das Bezugspotential für einen die Fiihlmessungen über den invertierenden und nicht invertierenden Eingang vornehmenden Operationsverstärker über die auf Potentialgleichheit abgeglichene Diagonale einer Widerstandsbrücke zuzuführen und die Fiihlwiderstände an diametralen Stellen auf die beiden von der Betriebsbntterie mit örtlichem Ruhestrom versorgten Zweige so zu verteilen und zu bemessen, daß nur die an diesen Fühlwiderständen hervorgerufenen Spannungsabfälle, deren wesentliche Ursache wiederum nur eine von der zu kontrollierenden Leitung erbrachte, als Quellenspannungseinfügung auftretende Beeinflussung der Brückenzweige ist, zur Verstimmung der Brücke führen können.
  • Durch die auf die entgegengesetzten Zweige der Briicke vorgenommene und an die Eckpunkte der Brückeneinspeisung herangeführte Aufteilung der Fühlwiderstände erbringen diese - vom Bezugspotential des Operationsverstärkers aus gerechnet - für letzteren entegengesetzte und weil einerseits auf den invertierenden und andererseits auf den nicht invertierenden Eingang wirkend, für das am Ausgang des Operationsverstärkers erhältliche Ergebnis addierbare Aussteuerungspotentiale.
  • Auf durch von Störquellen auf der Leitung erbrachte Längsspannungen mit auf beiden Adern richtungsgleich auftretende Störstromüberlagerungen bezogen, ergibt das durch die Stromerhöhung auf der einen Ader und durch die Stromverminderung auf der anderen Ader eine Kompensation für die Aussteuerung des Operationsverstärkers. Anders ausgedrückt und mit einer Ergänzung versehen, läßt sich auch sagen, Spannungsabfälle an den Fühlwiderständen, die von symmetrisch über die Leitungsadern verteilten und richtungsgleich verlaufenden Störströmen hervorgerufen werden, addieren sich bei an das Operationsverstärkernetzwerk angepaßter Dimensionierung der Fühlwiderstände zum Wert Null.
  • Ein mit einer Zeichnung belegtes Ausführungsbeispiel mag die durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielte Funktion und die dabei erreichten Vorteile verdeutlichen.
  • An die Betriebsspannungsquelle UO ist eine über die Fühlwiderstände A und B sowie Begrenzungswiderstände für Kurzschlüsse verlaufende Meldeleitung La, Lb angeschlossen. Den Leitungsabschluß bildet eine als Melder fungierende und daher unterschiedliche Werte erstellende Stromquelle JQ.
  • Diese Stromquelle sorgt, wenn sie nicht durch die Signalstellen M1 bis Mn beeinflußt wird, für den Konstantfluß eines Ruhestromes mit dem Kontrollwert ira=irb.
  • Die Ausbildung des Leitungsabschlusses als einstellbare Stromquelle hat gegenüber der Ausbildung als veränderlicher Widerstand den Vorteil, daß im fehlerfreien Fall keine Zweiglast für die aus den Widerständen A, C1, D1 mit dem einen Zweig und den Widerständen B, C2, D2 mit dem anderen Zweig gebildete Brücke auftritt. Die zwischen den Widerständen A und D2 mit al sowie zwischen den Widerständen B und D7 mit bl bezeichneten Stellen sind die diagonalen Einspeisepunkte f;ir die Betriebsspannung UO und die zwischen den Widerständen C1 und D1 mit pl sowie C2 und D2 mit p2 bezeichneten Stellen die Eckpunkte der Meßdiagonale. Das Verhältnis der Widerstandswerte der einzelnen Zweigteile ist so gewählt, daß bei zunächst funktionslos zu betrachtendem Operationsverstärker V und nicht angeschlossener Leitung le, Lb keine Potentialdifferenz zwischen den Eckpunkten der Meßdiagonale pl/p2 besteht.
  • Außerdem soll der Wertanteil der Fühlwiderstände A, B in den entsprechenden Zweigteilen der Brücke als so gering veranschlagt sein, daß er selbst bei einer reinen Widerstandslast an den Leitungsabgangspunkten a2, b2 als noch in die Einspeisepunkte al, bl hineinverlegt zu denken und der vom reinen Zweigstrom an diesem Wertanteil verursachte Spannungsabfall als unbedeutend gegenüber dem vom Leitungsstrom ira, irb verursachten Spannungsabfall UA, UB anzusehen ist.
  • Diese vom Leitungsstrom aufgebrachten Spannungsabfälle bilden nun die Quellenspannungen UA, UB für die beiden Eingänge +pl und -p2 des über den Widerstand G gegengekoppelten Operationsverstärkers V.
  • Als Btromkreiswiderstand für den invertierenden Eingang -p2 wirkt dabei, unter Vernachlässigung des Fuhlanteiles B,die Parallelschaltung der Zweigwiderstände C2/D2 und als Innenwiderstand für die den nicht invertierenden Eingang +p1 versorgende Quelle UA, wiederum unter Vernachlässigung des Fühlanteiles A, die Parallelschaltung der Zweigwiderstände C1/D1.
  • Da die am Ausgang des Operationsverstärkers V auftretende Regeispannung Ug, die gleichzeitig zur Abbildung des Stromflußzustandes auf der Leitung La, Lb herangezogen wird, bekannterweise unterschiedliche Beziehungen zu den an den zueinander inversen Eingängen +pl, -p2 liegenden Quellenspannungen UA, UB aufweist, wird, damit die Fühlwiderstände A und B gleiche Größe haben. können, für den nicht invertierenden Eingang +p1 eine den über den Gegenkopplungsweg eingestellten Verstärkungswert entsprechende und im Sinne der echten Differenzverstärkerbildung als bekannt vorauszusetzende &bschwächung der Spannungswirks amk eit UA durch Hinzufügung des gegen den Bezugspunkt p0 geschalteten Widerstandes H vorgenommen.
  • Die auf einfachste Form zurückgeführte Ersatzschaltung der Anordnung zeigt folglich das Bild eines Differenzverstärkernetzwerkes, bei dem die beide Eingänge des Verstärkers versorgenden Spannungen, zum Bezugspunkt gerichtet, entgegengesetzte Potentiallage haben.
  • Geht man hiervon aus, dann wird das Bezugspotential durch das für beide Zweige der Widerstandsbrücke bzw.
  • durch das für beide somit entstandenen Spannungsteiler gemeinsame Leerlaufpotential gebildet und die Parallelschaltung der Teilerwiderstände zur Bildung der Vor-bzw. Innenwiderstände der Quellenspannungn UA, UB verwendet.
  • In der vorgenannten Anordnung ist das über Teilerwiderstände geschaffene Bezugspotential dem aus einem Abgriff pO an der Betriebsspannungsquelle erhaltenen Potential gleichgesetzt. Das ist jedoch keine zwingende Notwendigkeit, denn hier könnte ebensogut eine zur Verlagerung des Meßwertes UK dienende Abweichung entweder durch eine andere Anzapfung der Betriebsspannungsquelle oder huber einen die Abweichung gebenden, entsprechend dimensionierten Spannungsteiler erbracht werden.
  • Ebenso ist man nicht gehalten, den Angleich der quelle spannungseinflüsse durch die Bildung eines Differenzverstärker-Netzwerke zu erzielen, der gleiche Effekt läßt sich, wie in einem der Unteransprüche aufgeführt, auch durch eine an den Verstärkungsgrad angepaßte unterschiedliche Wertzumessung fiir die beiden Fühlwiderstände A undB erreichen.
  • Zum Abschluß soll noch kurz auf die zum Vorherigen gegensinnige Quellenspannungsänderungen bei einer Fernbeeinflussung der Leitung La, Lb durch eine Längsspannungen erzeugende Störquelle eingegangen werden.
  • Hierzu ist neben die Leitung La, Lb ein sich irgendwo auf einer benachbarten Strombahn vorhandener und in seinem Wert sich ändernder Störstromfluß isO eingetragen. Diese Stromstörung könnte in die Leitung La, Lb einen für beide Leitungsadern gleichsinnigen Fremdstrom isa, isb einkoppeln. Ein hierfür notwendiger Stromkreisrückfluß wäre z.B. über die auf Seiten der Betriebsspannungsquelle UO und auf Seiten des Melderanschlusse JQ vorhandenen gewollten oder ungewollten, zumindest jedoch für die 8tromänderung wirksamen Erdungen möglich. Tritt also eine solche Störstromeinkoppelung auf, dann wird, wenn man die Einzeichnungsrichtung isa/isb zugrunde legt, der den einen Teil des Kontrollwertes UK bestimmende Spannungsabfall UA vergrößert und der den anderen Teil des Kontrollwertes UK bestimmende Spannungsabfall UB verkleinert. Da sich nun beide Spannungsabfälle entsprechend der Netzwerkausbildung für den Operationsverstärker V aufheben, werden auf diese Art hereinkommende Einflüsse voll ausgeschaltet.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Schaltungsanordnung zur Überwachung des Linienstromes einer über Fühlwiderstände durch eine Betriebsspannungsquelle überwachungsseitig eingespeisten zweiadrigen Verbindungsleitung mit am anderen Ende der Leitung sitzenden, den Leitungsstrom auf verschiedene Werte einstellenden Meldungsgebern durch Feststellung der Spannungsabfälle an den auf beide Adern der Leitung verteilten Fühlsiderständen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Laitungsstrom (ira, irb) durchflossenen Fühlwiderstände (A, B) Anteile der in verschiedenen Zweigen diametral liegenden Zweigteile (A+C1, B+C2) einer von der Betriebsspannungsquelle (UO) in der einen Diagonale (a1, b1) eingespeisten und in der anderen Diagonale (p1, p2) durch einen einzigen gegengekoppelten Operationsverstärker (V) kontrollierten Widerstandsbrücke (A+C1, D1, B+C;?, D2) bilden, daß jeweils der eine Anschlußpunkt der Fiihlwiderstände (A, B) mit je einem der entgegengesetzten Einspeisepunkte (a1, b1) zusammenfällt und jesseils der andere Anschlußpunkt zu einem der entgegengesetztenLeitungsabgänge (a2, b2) der Verbindungsleitung (La, Lb) führt, daß durch geeignete Bemessung der Brückenzweige (A+Ci, D1, B+C2, D2) an den Eckpunkten der Kontrolldiagonale (p1, p2) bei offener Meldeleitung (La, Lb) und vom Operationsverstärker (V) nicht erbrachter Aussteuerung nahezu gleiches Ruhepotential (JU*O) herrscht, bei durchgeschalteter Meldeleitung als Quellenspannung für den einen, z.B. nicht invertierenden Eingang (+p1) des Operationsverstärkers (V) nur der am f"jhlwiderstand (A) vom Strom (ira) in der einen Leitungsader (L ) verursnchte Spannungsabfall (UA) sowie als Quellenspannung für den anderen, z.B.
    invertierenden Eingang (-p2) des Operationsverstärkers nur der am Fühlwiderstand (B) vom Strom (irb) in der anderen Leitungsader (Lb) verursachte Spannungsabfall (UB) auftritt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wertanteil der Fühlwiderstände (A, B) gegeniiber den sonstigen Zweigwiederständen (C1, Di, C2, D2) der Widerstandsbrücke vernachlässigbar klein gehalten ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sonstigen Zweigwiderstände (C1, D1, C2, D2) alle gleich groß gehalten sind.
  4. /I. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Anpassung an das durch den Wert des Gegenkopplungsiderstandes (G) und den auf den invertierenden Eingang (-p2) des Operationsverstärkers wirkenden Stromkreiswiderstandes (C2 # D2) ergebende Widerstandsverhältnis der Wert der die Quellenspannung (UA) für den nicht invertierenden Eingang (+pl) des Operationsverstärkers liefernde Fühlwiderstand (A) gegenüber dem Wert der die Quellenspannung (UB) für den invertierenden Eingang (-p2) des Operationsverstärkers liefernde Fühlwiderstand (B) um ein solches Maß kleiner gehalten ist, daß bei in beiden Leitungsadern (La, Lb) herrschender Stromgleichheit (ira=irb) durch jede Quellenspannung (UA, UB) am Ausgang des Cperationsverstärkers (V) dr gleiche Kontrollwertanteil (UK) erbracht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das bei Gleichwertigkeit der Fühlwiderstände (A, B) zur Bildung eines bei jedem möglichen Verstärkungswert genau arbeitenden Differenzverstärkernetzwerkes zusätzlich ein den nicht invertierenden Eingang (+pl) und den Bezugspunkt (pO) des Operationsverstärkers (V) verbindender, den Wert des Gegenkopplungswiderstandes (G) aufweisender Reduzicrwiderstand (11) eingelegt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 5, durch gekennzeichnet, daß das an beiden Eckpunkten (p1, p2) der Kontrolldiagonale der Widerstandsbrücke (a+C1, D1, B+C2, D2) auftretende Ruhepotential gleich dem Bezugspotential (pO) des Operationsverstärkers Cv) gehalten ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der uberwachungswert der Leitungsströme (ira, irb) aus der sich zischen dem Ausgang des Operations verstärkers (V)und dem Bezugswert (p0) der Schaltung einstellenden Spannung(UK) gewonnen wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, den die 1m Ende der Verbindungsleitung (La, Lb) erfolgende unterschiedliche Einstellung des Leitungsstromes (ira, irb) ber eine Quasi-Konstantstromquelle (JQ) vorgenommen wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2528764A1 (de) * 1975-06-03 1976-12-16 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltungsanordnung zur ueberwachung von feuermeldern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2528764A1 (de) * 1975-06-03 1976-12-16 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltungsanordnung zur ueberwachung von feuermeldern

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