DE2707218A1 - Elektrostatische farbspritzvorrichtung - Google Patents
Elektrostatische farbspritzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2707218A1 DE2707218A1 DE19772707218 DE2707218A DE2707218A1 DE 2707218 A1 DE2707218 A1 DE 2707218A1 DE 19772707218 DE19772707218 DE 19772707218 DE 2707218 A DE2707218 A DE 2707218A DE 2707218 A1 DE2707218 A1 DE 2707218A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- voltage
- electrodes
- voltage electrode
- dye
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
- B05B5/0533—Electrodes specially adapted therefor; Arrangements of electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0426—Means for supplying shaping gas
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
DIPL-ING. HANS-MARTIN VIERING 2 7 G 7 9 1 Ä
8 München 22 - Steinsdorfstr. 6
Anwaltsakte: 3171
Anm.: Hajtomüvek es Festöberendezesek Gyära
Elektrostatische Farbspritzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Farbspritzvorrichtung
mit einem Farbstoff-Durchtrittsspalt zwischen zwei wenigstens über eine Teilstrecke hin abstandsgleich
zueinander verlaufenden Elektroden, von denen die eine Elektrode eine Hochspannungselektrode, die wenigstens
teilweise den Durchtrittsspalt unmittelbar begrenzt, und die andere Elektrode eine auf geringerem Potential als
die Hochspannungselektrode, insbesondere auf Erdpotentiäl, liegende Gegenelektrode ist, zwischen welcher und dem
Durchtrittsspalt eine Isolierschicht verläuft.
Eine derartige Elektrodenanordnung kann als Mehrschichtelek-
-2-
809819/0531
trode bezeichnet werden.
Auf dem Gebiet des elektrostatischen Farbenspritzens sind verschiedene Spritzvorrichtungen bekannt, bei denen der
Farbstoff elektrostatisch und/oder mit Druckluft, oder -falls die Spritzvorrichtung einen Drehkopf aufweist - durch
die Zentrifugalkraft und/oder die elektrostatische Kraft zerstäubt. Die bekannten Farbspritzvorrichtungen können aus
Metall oder aus Kunststoff hergestellt werden.
Bei Spritzvorrichtungen mit metallischem Drehkopf ist an einer Metallscheibe eine scharf ausgebildete Spritzkante vorgesehen, die an eine Hochspannungsstromquelle geschaltet ist,
wobei der andere Pol der Strpmquelle geerdet ist. Die sich
drehende Metallscheibe hat gegenüber Erde ein beträchtliches Potential (50 bis 15OkV). Der zu überziehende und ebenfalls
geerdete Gegenstand ist in einem Abstand von 250 bis 400 mm . vor dem Gerät angeordnet, so daß zwischen diesem und dem zu
überziehenden Gegenstand ein sehr starkes elektrisches Kraftfeld vorhanden ist. Die Feldstärke wächst infolge der Spitzenwirkung sehr stark an der scharfen Kante der Spritzscheibe
und kann sogar einen Wert erreichen, der die Durchschlagfestigkeit der Luft überschreitet, so daß die Ladung von der Kante,
begleitet von einer Lichterscheinung, in die Luft entweicht.
809819/0531
Bei einem Drehkopf, bei welcher die Spritzscheibe aus Kunststoff besteht, bildet der Farbstoff selbst die leitende bzw. halbleitende Schicht, an der die Hochspannung
liegt. Bei einer Kunststoffspritzscheibe ist, besonders wenn der Widerstand des Farbstoffes groß ist, die Feldstärke an der Spritzkante kleiner, so daß auch die Wirksamkeit der Zerstäubung geringer ist.
Es sind auch elektrostatische Farbspritzgeräte mit Drehkopf bekannt, der mit sehr großer Geschwindigkeit umläuft.
Hier kommt die Zerstäubung ausschließlich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zustande und der Farbstoff wird
indirekt nachträglich aufgeladen.
Eine andere elektrostatische Farbspritzvorrichtung arbeitet mit einem Elektrodensystem aus einer Hauptelektrode
und' einer Hilfselektrode entgegengesetzter Ladung, die zur Aufladung des Farbstoffes mit der hierzu erforderlichen
elektrischen Feldstärke unter Ausbildung eines Durchtrittsspaltes für den Farbstoff nahe beieinander angeordnet sind.
Eine Weiterentwicklung dieses Systems arbeitet mit kondensatorähnlich wirkenden Elektroden, von denen die eine Elektrode eine Hochspannungselektrode, mit welcher der Farbstoff leitend in Berührung gelangt, und die andere Elektrode eine geerdete Gegenelektrode ist, welche gegenüber dem
809819/0531
Farbstoff über eine feste Isolationsschicht isoliert ist.
Wegen des kleinen Abstandes zwischen den Elektroden kann bei diesem System auch bei geringer Spannung eine sehr hohe Feldstärke erreicht werden, so daß mit einer geringen
Betriebsspannung eine hohe Farbstoffaufladung erreicht werden kann.
Die zuletzt erwähnte Farbspritzvorrichtung wird bisher bei Luftzerstäubungssystemen angewendet. Durch die Luftzerstäubung erhält nämlich der Farbstoffnebel eine charakteristische Anfangsgeschwindigkeit und Strömungsrichtung und wird
in die Nähe des zu überziehenden Gegenstandes gebracht, wo
dann die eigene Ladung der Farbstoffteilchen bereits ausreicht, sie auf der Oberfläche des Gegenstandes niederzuschlagen.
Bei den Farbspritzvorrichtungen mit dem kondensatorähnlich wirkenden Elektrodensystem erhält der Farbstoffnebel eine
verhältnismäßig hohe eigene Ladung. Der elektrisch aufgeladene Farbstoffnebel wird daher von jedem auf Erdpotential *
liegenden Körper, und somit auch von der Gegenelektrode an der Vorrichtungsaußenseite angezogen. Insbesondere wenn die
Zerstäubung in der Hauptsache unter der Wirkung elektrostatischer Kräfte erfolgt und der Farbstoffnebel die Spritzvorrichtung mit nur geringer Geschwindigkeit verläßt, zieht
809819/0531
die Gegenelektrode den Farbstoffnebel stark an, so daß ein
Teil des Farbstoffes an der Isolationsschicht der Gegenelektrode an der Außenseite des Geräts niedergeschlagen wird,
was zu einem entsprechenden Reinigungsaufwand und einem beträchlichen Farbstoffverlust führt.
Demgegenüber schafft die Erfindung eine in der eingangserwähnten Art ausgebildete elektrostatische Farbspritzvorrichtung
mit einem kondensatorähnlich wirkenden Elektrodensystem, bei welcher bei hohem Zerstäubungswirkungsgrad eine möglichst
große Aufladung der Farbstoffteilchen bei geringer Spannung
erreicht ist und ein Farbstoffniederschlag auf der Vorrichtung
unter dem Einfluß der Gegenelektrode verhindert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelektrode zwischen der Hochspannungselektrode und einer von der Gegenelektrode isoliert angeordneten
zweiten Hochspannungselektrode eingeschlossen verläuft.
Durch ein solches Mehrschichtelektrodensystem, bei welchem zwei außenliegende Hochspannungselektroden vorhanden sind,
zwischen denen die mit der einen Hochspannungselektrode kondensatorähnlich zusammenwirkende Gegenelektrode angeordnet ist,
ist diese zur Außenseite der Vorrichtung hin durch die Hochspannungselektroden abgeschirmt, so daß sie nach außen kein
Kraftfeld bildet und daher der Farbstoffnebel nicht an die
-6-809819/0531
Außenseite der Vorrichtung angezogen wird. Auch bei dem erfindungsgemäßen Elektrodensystem strömt der Farbstoff
zwischen der insbesondere geerdeten Gegenelektrode und der einen zu dieser im wesentlichen Abstandsgieich verlaufenden
Hochspannungselektrode, wobei er mit dieser Hochspannungselektrode wenigstens über einen Teil ihrer Länge hin
insbesondere im Eintrittsteil des Durchtrittsspaltes in leitenden Kontakt gelangt. Somit sind auch beim erfindungsgemäßen
Elektrodensystem die Vorteile des oben angesprochenen kondensatorartigen Elektrodensystems vorhanden, mit
einer geringen Spannung eine große Landung für den Farbstoff zu gewährleisten. Dadurch ist gleichzeitig auch eine
Funkenentladung an scharfen Kanten des Mündungsteils der Vorrichtung verhindert.
Dadurch ist es auch möglich, ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit
die an der Vorrichtungsaußenseite liegende Hochspannungselektrode oder Hochspannungselektroden zur Vorrichtungsaußenseite hin mit einem Isolierstoff abzudecken, so daß
keine Berührungsgefahr besteht.
Je nach der speziellen Ausführungsform wird mit Vorteil das
gesamte Farbstoffaufladesystem von der· einen oder beiden Hochspannungselektroden vollständigabgeschirmt, ·ο daß ausschließlich
die eine oder beide Hochspannungselektrode (η)
809819/0531
- AO
ein von den Gegenpotentialen des Aufladessystems unbeeinflußtes Kraftfeld zum geerdeten zu überziehenden Gegenstand
hin ausbilden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft, für
Farbspritzvorrichtungen mit sich drehendem Spritzkopf, insbesondere wenn dieser mit hoher Geschwindigkeit umläuft.
Ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit kann hierbei eine scharfe Spritzkante aus Isolierstoff gebildet werden, so daß
eine Gefahr der Funkenentladung nicht entsteht. Dabei kann von der elektrostatischen Zerstäubung und Fliehkraftzerr
stäubung Gebrauch gemacht werden.
In einer vorteilhaften derartigen Lösung ist der Durchtrittsspalt in einem scheibenförmigen Drehkopf als Radialspalt zwischen scheibenförmigen Elektroden ausgebildet. Hierbei sind
die Gegenelektrode und die sie abschirmende zweite Hochspannungselektrode mit Vorteil an der axial äußeren Stirnseite
des Drehkopfes angeordnet.
In einer anderen vorteilhaften Lösung mit glockenförmigem
Drehkopf ist der Durchtrittsspalt darin als Axialspalt zwisehen hohlzylinderförmigen Elektroden ausgebildet. Hierbei
werden die Gegenelektrode und die zweite sie abschirmende Hochspannungselektrode bevorzugt an der radialäußeren Seite
809819/0531
des Drehkopfes angeordnet.
In beiden Lösungen kann die an der einen Seite des Durchtrittsspalts
liegende Elektrodenanordnung feststehend sein, wahrend nur die andere Elektrodenanordnung umlauft. Bevorzugt
wird jedoch, die gesamte Elektrodenanordnung aus zwei Hochspannungselektroden mit dazwischenliegender Gegenelektrode
umlaufend anzutreiben, wobei dann die einzelnen Elektroden an einer entsprechend isolierten Welle sitzen, an
welcher die elektrischen Anschlüsse durch Schleifkontakte hergestellt sein können.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Farbspritzvorrichtung
mit Drehkopf kann eine der außenliegenden Hochspannungselektroden nahe des Mündungsspaltes des Drehkopfs
in einen als in Isolierstoff eingebettete Hochspannungselektrode ausgebildeten Schaufelkranz nach außen verlängert
sein. Hierdurch wird ein Luftstrom aus der Umgebungsluft zur Spritzkante des Drehkopfes hingeführt, wodurch die Lieferung
des FarbstoffnebeIs zum zu überziehenden Gegenstand hin gesteigert
und gegebenenfalls auch die Zerstäubung verbessert werden kann.
Wenngleich diese Ausgestaltung auch für den scheibenförmigen Drehkopf möglich erscheint, wobei dann der Schaufelkranz
809819/0531
als Radialschaufelkranz vorzugsweise an der dem zu überziehenden Gegenstand abgewendeten Drehkopfseite angeordnet ist, eignet sich für diese Ausgestaltung besonders der
glockenförmige Drehkopf, an welchem der Schaufelkranz dann als Axialschaufelkranz an der radialäußeren Seite des Drehkopfes sitzt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Elektrodensystem bei üblichen
Spritzköpfen anzuwenden, bei denen die Zerstäubung durch der Spritzmündung zugeführte Zerstäubungsluft erfolgt. Hierzu
kann zwischen der zweiten und hohlzylindrisch ausgebildeten Hochspannungselektrode und der hohlzylindrischen Gegenelektrode ein ringförmiger Zerstäubungsluft-Zuführkanal verlaufen. Die erste Hochspannungselektrode sitzt hierbei innerhalb der hohlen Gegenelektrode in einer in deren Isolierstoff
ausgebildeten erweiterten Bohrung, mit deren Wand diese Hochspannungselektrode den Durchtrittsspalt für den Farbstoff in
Form eines Ringspaltes bildet.
Die beiden Hochspannungselektroden können auf im wesentlichen demselben Hochspannungspotential liegen. Es kann aber auch
zweckmäßig sein, zur Beeinflussung des Spritzmusters die eine Hochspannungselektrode auf ein vom Potential der anderen Hochspannungselektrode abweichendes Potential zu legen.
809819/0531
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung ersichtlich. In der
Zeichnung zeigt :
Fig. 2 einen Teil eines glockenförmigen Drehkopfes im
Axialschnitt,
Fig. 4 eine andere Ausgestaltung des Drehkopfs aus Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Schaufelkränzes aus Fig. 4
gemäß der Linie A-A und
pistole, bei welcher die Zerstäubung des Farbstoffes
durch Zufuhr von Druckluft erfolgt.
Die Farbspritzvorrichtung nach Fig. 1 mit scheibenförmigen Drehkopf 26 weist ein Mehrschicht-Elektrodensystem auf
aus drei kreisscheibenförmigen Elektroden, die im wesent-
80981 9/0531 ·
lichen parallel zueinander verlaufen. An der einen axialen Seite des als Radialspalt 22 ausgebildeten Durchtrittsspaltes für den Farbstoff verläuft eine erste Hochspannungselektrode 2, die am radial inneren Teil des Spaltes 22 diesen unmittelbar begrenzt, so daß hier der Farbstoff elektrisch leitend mit der Hochspannungselektrode 2 in Kontakt
gelangt. Am radial äußeren Teil des Spaltes 22 ist die Hochspannungselektrode 2 zum Spalt hin mit einer Schicht aus Isolierstoff 21 abgedeckt, die auch die Außenseite dieser Elektrode 2 abdeckt und an der Mündung der Spalte eine Spritzkante bildet. An der anderen Axialseite des Spaltes 22 verläuft,
von diesem durch eine dünne Isolierschicht getrennt, eine geerdete Gegenelektrode 5, an welche axial nach außen unter
Zwischenschaltung einer Isolierschicht eine zweite Hochspannungselektrode 3 anschließt, die zur Außenseite des Drehkopfs 26 hin von einer weiteren Isolierschicht vollständig abgedeckt ist. Die drei Elektroden 2, 3, und 5 sind somit bis
auf den angegebenen Teil der Elektrode vollständig in Isolierstoff eingebettet. Von dem die Elektroden 3 und 5 umhüllenden
Isolierstoff ist eine weitere Spritzkante an der Spritzmündung des Spaltes 22 gebildet.
Die erste Hochspannungselektrode 2 'geht an der Welle des Drehkopfs in eine Leitung in Form eines Metallrohres 6 über, daß in
die den Drehkopf drehende Welle eingebaut ist. Im Zentrum der
-12-
809819/0531
Welle ist ein Metallstab 7 angeordnet, welcher mit der geerdeten Elektrode 5 leitend verbunden ist. Das Metallrohr
6 und der Metallstab 7 sind gegeneinander und nach außen durch Isolationsschichten 8 isoliert und aus der vom Motor
11 angetriebenen Welle 10 an deren Mantel in Form von Metallringen herausgeführt, die mit Schleifkontakten zusammenwirken, so daß die geerdete Elektrode 5 auf Erdpotential
und die Hochspannungselektrode 2 auf Hochspannungspotential aus einer Spannungsquelle 4 liegen.
Die zweite Hochspannungselektrode ist über eine Kontaktfeder 9 mit der ersten Hochspannungselektrode 2 elektrisch
leitend verbunden. Die Kontaktfeder verläuft entsprechend isoliert durch eine in der geerdeten Gegenelektrode 5 ausgebildete Bohrung 32 großen Durchmessers.
Die Aufladung des Farbstoffes erfolgt im Spalt 22 durch das Zusammenwirken der beiden Elektroden 2 und 5, wahrend die andere Hochspannungselektrode 3 auf den aufgeladenen Farbstoffnebel nur eine Leitwirkung ausübt. Der Farbstoff wird aus dem
Farbstoff behälter 13 mit Hilfe einer Pumpe 14 durch die Leistung 15 in die Schale 16 befördert, von wo er durch die Bohrungen 17 in den Spalt 22 zwischen den Elektroden 2 und 5 eintritt.
80981 9/0531
-W-
Hier strömt der Farbstoff unter der Wirkung der Fliehkraft radial nach außen und gelangt im radial inneren
Teil des Spaltes 22 in unmittelbaren leitenden Kontakt mit der Hochspannungselektrode 2, so daß er elektrisch
aufgeladen wird. Der aufgeladene Farbstoff wird unter der Ziehwirkung der gegenüberliegenden und gegenpoligen geerdeten Gegenelektrode 5 stark verdichtet. Nach
außen strömend löst sich der Farbstoff von der Hochspannungselektrode 2 ab, wobei jedoch über die Gegenelektrode 5 eine große Ladungsdichte beibehalten wird.
Diese wird erst dann frei, wenn der Farbstoff über die
Gegenelektrode 5 hinausgeströmt ist und an die äußeren Spritzkanten des Drehkopfes 26 gelangt. Die hier frei
werdende Ladung und die Zentrifugalkraft führen zur Zerstäubung des Farbstoffs und seiner Beförderung zum zu
überziehenden geerdeten Gegenstand 35 hin. Dies wird von den auf demselben Hochspannungspotential liegenden Hochspannungselektroden 2 und 3 unterstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Drehkopf 27 glockenförmig ausgebildet. Hier liegt die erste Hochspannungselektrode 2 an der radial inneren Seite des als
Axialspalt 22 ausgebildeten Durchtrittsspaltes für den Farbstoff, während die geerdete Gegenelektrode 5 und die
sie abschirmende zweite Hochspannungselektrode 3 an der
-14-
809819/0531
-Γ*
radial äußeren Seite des Spaltes 22 entsprechend in Isolierstoff eingebettet verlaufen. Die beiden Hochspannungselektroden
2 und 3 stehen in elektrisch leitender Verbindung (nicht gezeigt). Die innere Hochspannungselektrode
2 ist leitend mit dem Hochspannungsgenerator 4 verbunden. Die zwischen den Hochspannungselektroden 2 und 3
verlaufende geerdete Gegenelektrode 5 ist über eine Kontaktfeder 30, die in einer Isolierung 31 durch eine Bohrung
in einer die beiden Hochspannungselektroden verbindenden Rippe verläuft, auf Erdpotential geschaltet.
Der Farbstoff fließt in die an der Vorrichtung ausgebildete
Eintrittschale 16 und von dort durch entsprechende Bohrungen in denjSpalt 22 zwischen der Hochspannungselektrode 2 und der
Gegenelektrode 5. In dem Spalt 22 strömt der Farbstoff bis zur Spritzkante der Glocke und wird zwischen den Elektroden
2 und 5 in der bereits beschriebenen Weise elektrisch aufgeladen. Auch die Zerstäubung erfolgt wie im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1. Der zerstäubte Farbstoff wird von der äußeren Hochspannungselektrode 3 abgestoßen und in die Richtung
des zu überziehenden Gegenstandes gelenkt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Elektroden sowohl gegen
einander wie auch zur Umgebung hin in Isolierstoff eingebettet
809819/0531
bis auf den am axial inneren Teil des Spaltes 23 liegenden
Abschnitt der Hochspannungselektrode 2, mit welchem der durchströmende Farbstoff in unmittelbaren Berührungskontakt
gelangt. Die Glocke wird vom Motor 11 über die Welle 10 angetrieben. Der Farbstoff wird vom Farbstoffbehälter 13 mittels der Pumpe 14 zur Drehkopfglocke gefördert. Die Betriebsspannung der Hochspannungselektroden wird über entsprechende
Gleitkontakte vom Hochspannungsgenerator 4 erzeugt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der in Fig. 2. Jedoch ist die radial äußere Hochspannungselektrode 3 nahe der Spritzkante über eine Kreisscheibenförmige Rippe 3a radial nach außen verlängert, die ebenfalls
in den Isolierstoff 21 eingebettet ist.
Die Ausführungsforro nach Fig. 4 entspricht ebenfalls im wesentlichen der in Fig. 2, wobei jedoch an der radialaußenliegenden Hochspannungselektrode 3 eine ebenfalls auf Hochspannungspotential liegende elektrisch leitende Rippe 3b
radial nach außen absteht, die in Isolierstoff eingebettet einen Axialschaufelkranz 28 bildet.
Fig. 5 zeigt den Schnitt durch den Schaufelkranz 28 aus Fig. 4 entsprechend der zur Achse des Drehkopfs 27 parallel verlaufenden Schnittlinie A-A. Mittels der Schaufeln wird Um-
-16-
809819/0531
gebungsluft zur Spritzkante des Drehkopfes 27 hin bewegt, so daß die Lieferung des zerstäubten Farbstoffnebeis zum
Gegenstand 35 hin gesteigert wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht bis auf das verwendete Elektrodensystem im Aufbau dem einer üblichen Handspritzpistole. Im vorderen Teil des von Isolierstoff 8 begrenzten zentralen Zuführkanals 25 für den Farbstoff ist
eine erweiterte Bohrung 29 ausgebildet, in welcher koaxial die erste stabförmige Hochspannungselektrode 2 verläuft,
so daß zwischen der Elektrode 2 und der Außenbegrenzung der Bohrung 29 ein ringförmiger Durchtrittsspalt 24 für den Farbstoff entsteht. Zur Mündung der Vorrichtung verengt sich die
.Bohrung 29 wieder. Rings der Isolierstoffschicht, in welcher der Spalt 24 ausgebildet ist, verläuft die geerdete Gegenelektrode 5, welche rohrförmig ausgebildet ist und über den
Handgriff der Vorrichtung geerdet ist. Rings der Gegenelektrode 5 ist ein ringförmiger Zuführkanal 18 für die Zerstäubungsluft gebildet. In den den Zuführkanal 18 außen begrenzenden Isolierstoff ist die zweite Hochspannungselektrode 3 eingebettet, durch welche das gesamte Aufladungssystem der Spritzvorrichtung nach außen hin abgeschirmt ist. Durch die zweite
Hochspannungselektrode 3 wird der aus*der Vorrichtung ausgetretene und mittels der Druckluft zerstäubte Farbstoff abgestoßen und zum zu beschichtenden geerdeten Gegenstand 35 hin
gelenkt.
: -17-809819/0531
so
Die entlang der Vorrichtungsaußenseite verlaufenden Hochspannungselektroden
brauchen nicht notwendig in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet sein. Statt dessen können
sie auch in Form eines Abschirmgitters ausgebildet werden.
- Ansprüche -
- 18 -
809819/0531
Leerseite
Claims (8)
1. Elektrostatische Farbspritzvorrichtung mit einem Farbstoff-
Durchtrittsspalt zwischen zwei wenigstens über eine Teilstrecke hin abstandsgleich zueinander verlaufenden
Elektroden, von denen die eine Elektrode eine Hochspannungselektrode, die wenigstens teilweise den
Durchtrittsspalt unmittelbar begrenzt, und die andere Elektrode eine auf geringerem Potential als die Hochspannungselektrode,
insbesondere auf Erdpotential, liegende Gegenelektrode ist, zwischen welcher und dem
Durchtrittsspalt eine Isolierstoffschicht verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (5) zwischen der Hochspannungselektrode (2) und einer von der
Gegenelektrode (5) isoliert angeordneten zweiten Hochspannungselektrode (3) eingeschlosssen verläuft.
2. Farbspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hochspannungselektroden (2,3)
zur Vorrichtungsaußenseite hin von einem Isolierstoff
(21) abgedeckt sind.
-19-
8098 1 9/0531
ORIGINAL INSPECTED
3. Farbspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von der zweiten Hochspannungselektrode (3) oder beiden Hochspannungselektroden (2,3) das ganze
Farbstoffaufladesystem abgeschirmt ist.
4. Farbspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsspalt in einem
scheibenförmigen Drehkopf (26) als Radialspalt (22) zwischen scheibenförmigen Elektroden (2, 3, 5) ausgebildet
ist und das die Gegenelektrode (5) und die zweite Hochspannungselektrode (3) an der axialäußeren Stirnseite des
Drehkopfes (26) angeordnet sind.
5. Farbspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsspalt in einem
glockenförmigen Drehkopf (27)als Axialspalt (23) zwischen hohlzylinderförmigen Elektroden (2, 3, 5) ausgebildet ist
und daß die Gegenelektrode (5) und die zweite Hochspannungselektrode (3) an der radialäußeren Seite des Drehkopfs
(26) angeordnet sind.
6. Farbspritzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der außenliegenden Hochspannungs-
8098 19/0531
elektroden (2, 3) in eine in Isolierstoff eingebettete Hochspannungselektrode (3b) in Form eines Schaufelkranzes
(28) nach außen verlängert ist.
7. Farbspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten hohlzylindrisch ausgebildeten Hochspannungselektrode (3) und
der hohlzylindrischen Gegenelektrode (5) ein ringförmiger ZerstSubungsluft-Zuführkanal (25) verläuft und daß sich
die erste Hochspannungselektrode (2) innerhalb der Gegenelektrode (5) in einer erweiterten Bohrung (29) erstreckt
und mit deren Wand den Durchtrittsspalt in Form eines Ringspaltes (24) bildet.
8 0 9 R 1 fl / Π 5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU76HA1029A HU173207B (hu) | 1976-11-10 | 1976-11-10 | Ustanovka dlja pul'verizacionnoj okraski s povorotnoj golovkoj i mnogoslojnym elektrodom |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707218A1 true DE2707218A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2707218B2 DE2707218B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2707218C3 DE2707218C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=10996977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2707218A Expired DE2707218C3 (de) | 1976-11-10 | 1977-02-19 | Elektrostatische Farbspritzvorrichtung |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4171100A (de) |
AT (1) | AT353916B (de) |
AU (1) | AU516495B2 (de) |
BG (1) | BG28041A3 (de) |
BR (1) | BR7707511A (de) |
CH (1) | CH624316A5 (de) |
CS (1) | CS214883B2 (de) |
DD (1) | DD132641A5 (de) |
DE (1) | DE2707218C3 (de) |
ES (1) | ES463263A1 (de) |
FI (1) | FI59346C (de) |
FR (1) | FR2370519A1 (de) |
GB (1) | GB1539353A (de) |
HU (1) | HU173207B (de) |
IN (1) | IN147850B (de) |
IT (1) | IT1091289B (de) |
NL (1) | NL7710323A (de) |
PL (1) | PL110509B1 (de) |
RO (1) | RO76278A (de) |
SE (1) | SE7711165L (de) |
SU (1) | SU871723A3 (de) |
YU (1) | YU215877A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234802A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-03-22 | Trasmetal di Gabriele Missier, Milano | Verbesserter pulververteiler fuer elektrostatische lackierung mit hilfs-druckluftzuleitungen |
US5165601A (en) * | 1990-04-11 | 1992-11-24 | Terronics Development Corporation | Nozzle for low resistivity flowable material |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU181198B (en) * | 1980-10-15 | 1983-06-28 | Jozsef Toth | Electroacoustic paint sprayer |
GB8305865D0 (en) * | 1983-03-03 | 1983-04-07 | British Res Agricult Eng | Electrostatic sprayers |
EP0120648A3 (de) * | 1983-03-24 | 1985-10-16 | Nordson Corporation | Verfahren und Einrichtung zum induktiven Laden von zentrifugal zerstäubtem Beschichtungsmaterial |
US4539932A (en) * | 1983-04-01 | 1985-09-10 | General Motors Corporation | Robot painting system for automobiles |
US4532148A (en) * | 1983-04-01 | 1985-07-30 | General Motors Corporation | Robot painting system for automobiles |
EP0283918B1 (de) * | 1987-03-23 | 1991-07-10 | Behr Industrieanlagen GmbH & Co. | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Werkstücken |
DE4325911A1 (de) * | 1993-08-02 | 1995-02-09 | Gema Volstatic Ag | Elektrostatische Pulversprühvorrichtung |
US6076751A (en) | 1998-12-15 | 2000-06-20 | Illinois Tool Works Inc. | Method of charging using nonincendive rotary atomizer |
US6889921B2 (en) * | 2002-09-30 | 2005-05-10 | Illinois Tool Works Inc. | Bell cup skirt |
US20040256503A1 (en) * | 2003-05-08 | 2004-12-23 | Young Roy Earl | Shielded electrode |
US20050023385A1 (en) * | 2003-07-29 | 2005-02-03 | Kui-Chiu Kwok | Powder robot gun |
US7128277B2 (en) * | 2003-07-29 | 2006-10-31 | Illinois Tool Works Inc. | Powder bell with secondary charging electrode |
US20050056212A1 (en) * | 2003-09-15 | 2005-03-17 | Schaupp John F. | Split shroud for coating dispensing equipment |
US20050173556A1 (en) * | 2004-02-09 | 2005-08-11 | Kui-Chiu Kwok | Coating dispensing nozzle |
GB0625583D0 (en) * | 2006-12-21 | 2007-01-31 | Itw Ltd | Paint spray apparatus |
US8371517B2 (en) | 2007-06-29 | 2013-02-12 | Illinois Tool Works Inc. | Powder gun deflector |
US20090020626A1 (en) * | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Illinois Tool Works Inc. | Shaping air and bell cup combination |
US8096264B2 (en) * | 2007-11-30 | 2012-01-17 | Illinois Tool Works Inc. | Repulsion ring |
US7926748B2 (en) | 2008-03-10 | 2011-04-19 | Illinois Tool Works Inc. | Generator for air-powered electrostatically aided coating dispensing device |
US8496194B2 (en) | 2008-03-10 | 2013-07-30 | Finishing Brands Holdings Inc. | Method and apparatus for retaining highly torqued fittings in molded resin or polymer housing |
USD608858S1 (en) | 2008-03-10 | 2010-01-26 | Illinois Tool Works Inc. | Coating material dispensing device |
US8770496B2 (en) | 2008-03-10 | 2014-07-08 | Finishing Brands Holdings Inc. | Circuit for displaying the relative voltage at the output electrode of an electrostatically aided coating material atomizer |
US8590817B2 (en) | 2008-03-10 | 2013-11-26 | Illinois Tool Works Inc. | Sealed electrical source for air-powered electrostatic atomizing and dispensing device |
US8016213B2 (en) | 2008-03-10 | 2011-09-13 | Illinois Tool Works Inc. | Controlling temperature in air-powered electrostatically aided coating material atomizer |
US7988075B2 (en) | 2008-03-10 | 2011-08-02 | Illinois Tool Works Inc. | Circuit board configuration for air-powered electrostatically aided coating material atomizer |
US10155233B2 (en) * | 2008-04-09 | 2018-12-18 | Carlisle Fluid Technologies, Inc. | Splash plate retention method and apparatus |
US7918409B2 (en) * | 2008-04-09 | 2011-04-05 | Illinois Tool Works Inc. | Multiple charging electrode |
US20090314855A1 (en) * | 2008-06-18 | 2009-12-24 | Illinois Tool Works Inc. | Vector or swirl shaping air |
US8225968B2 (en) | 2009-05-12 | 2012-07-24 | Illinois Tool Works Inc. | Seal system for gear pumps |
CN102806158A (zh) * | 2011-05-30 | 2012-12-05 | 张家港市佳龙真空浸漆设备制造厂 | 具有套杯结构的静电喷漆设备 |
CN102806160A (zh) * | 2011-06-02 | 2012-12-05 | 张家港市佳龙真空浸漆设备制造厂 | 静电喷漆设备 |
CA2757243C (en) | 2011-11-03 | 2017-06-27 | Honda Motor Co., Ltd. | Grounding apparatus, system and method |
ES2656157T3 (es) * | 2012-10-01 | 2018-02-23 | Graco Minnesota Inc. | Conjunto de punta de pulverización para pistola de pulverización electrostática |
JP5990118B2 (ja) | 2013-03-15 | 2016-09-07 | 住友化学株式会社 | 静電噴霧装置、および静電噴霧装置の制御方法 |
FR3004661B1 (fr) | 2013-04-22 | 2017-06-02 | Sames Tech | Projecteur electrostatique de produit de revetement liquide et installation de projection comprenant un tel projecteur |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2742185A (en) * | 1954-01-11 | 1956-04-17 | Norton Co | Method and apparatus for feeding and dispensing particulate materials |
FR1206551A (fr) * | 1958-11-10 | 1960-02-10 | Interplanetary Res And Dev Cor | Procédé et appareil pour recouvrement électrostatique |
NL132551C (de) * | 1959-11-20 | |||
DE2059594C3 (de) * | 1970-07-31 | 1973-09-20 | Hajtomue Es Felvonogyar, Budapest | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstäuben von Farbstoffen, Pulver,Faserstoffen u.dgl |
US3698635A (en) * | 1971-02-22 | 1972-10-17 | Ransburg Electro Coating Corp | Spray charging device |
US3843054A (en) * | 1971-03-22 | 1974-10-22 | Ransburg Electro Coating Corp | Powder apparatus |
DE7401584U (de) * | 1973-04-06 | 1974-08-22 | Mueller E Kg | Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Material |
SU504561A1 (ru) * | 1974-08-14 | 1976-02-28 | Управление "Автопромавтоматика" Треста "Авторемстроймонтаж" | Устройство дл нанесени лакокрасочного материала в электростатическом поле |
-
1976
- 1976-11-10 HU HU76HA1029A patent/HU173207B/hu unknown
-
1977
- 1977-02-19 DE DE2707218A patent/DE2707218C3/de not_active Expired
- 1977-08-19 AT AT602377A patent/AT353916B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-25 IN IN1327/CAL/77A patent/IN147850B/en unknown
- 1977-08-26 CH CH1043477A patent/CH624316A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-09-02 AU AU28520/77A patent/AU516495B2/en not_active Expired
- 1977-09-09 FI FI772674A patent/FI59346C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-09-09 YU YU02158/77A patent/YU215877A/xx unknown
- 1977-09-20 NL NL7710323A patent/NL7710323A/xx unknown
- 1977-09-28 BG BG7737444A patent/BG28041A3/xx unknown
- 1977-10-03 SU SU772527450A patent/SU871723A3/ru active
- 1977-10-05 SE SE7711165A patent/SE7711165L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-10-15 ES ES463263A patent/ES463263A1/es not_active Expired
- 1977-10-27 CS CS776987A patent/CS214883B2/cs unknown
- 1977-10-27 GB GB44734/77A patent/GB1539353A/en not_active Expired
- 1977-11-07 US US05/849,016 patent/US4171100A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-08 DD DD7700201950A patent/DD132641A5/de unknown
- 1977-11-08 PL PL1977201980A patent/PL110509B1/pl unknown
- 1977-11-09 IT IT69510/77A patent/IT1091289B/it active
- 1977-11-09 BR BR7707511A patent/BR7707511A/pt unknown
- 1977-11-09 RO RO7792070A patent/RO76278A/ro unknown
- 1977-11-09 FR FR7733788A patent/FR2370519A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234802A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-03-22 | Trasmetal di Gabriele Missier, Milano | Verbesserter pulververteiler fuer elektrostatische lackierung mit hilfs-druckluftzuleitungen |
US5165601A (en) * | 1990-04-11 | 1992-11-24 | Terronics Development Corporation | Nozzle for low resistivity flowable material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707218C3 (de) | 1979-04-19 |
HU173207B (hu) | 1979-03-28 |
BR7707511A (pt) | 1978-06-20 |
FI772674A (fi) | 1978-05-11 |
AT353916B (de) | 1979-12-10 |
GB1539353A (en) | 1979-01-31 |
PL201980A1 (pl) | 1978-07-17 |
BG28041A3 (en) | 1980-02-25 |
FI59346C (fi) | 1981-08-10 |
DD132641A5 (de) | 1978-10-18 |
RO76278A (ro) | 1982-03-24 |
AU516495B2 (en) | 1981-06-04 |
FR2370519A1 (fr) | 1978-06-09 |
SU871723A3 (ru) | 1981-10-07 |
YU215877A (en) | 1982-08-31 |
DE2707218B2 (de) | 1978-08-17 |
ATA602377A (de) | 1979-05-15 |
ES463263A1 (es) | 1978-07-16 |
US4171100A (en) | 1979-10-16 |
PL110509B1 (en) | 1980-07-31 |
CS214883B2 (en) | 1982-06-25 |
NL7710323A (nl) | 1978-05-12 |
FI59346B (fi) | 1981-04-30 |
FR2370519B3 (de) | 1980-08-14 |
IT1091289B (it) | 1985-07-06 |
IN147850B (de) | 1980-07-19 |
AU2852077A (en) | 1979-03-08 |
SE7711165L (sv) | 1978-05-11 |
CH624316A5 (de) | 1981-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2707218A1 (de) | Elektrostatische farbspritzvorrichtung | |
EP0252954B1 (de) | Elektrostatische pulversprühvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung | |
DE2059594C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstäuben von Farbstoffen, Pulver,Faserstoffen u.dgl | |
DE2630555A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum elektrostatischen spruehen | |
DE1825025U (de) | Handspritspistole. | |
DE2422597A1 (de) | Spritzvorrichtung | |
DD271611A3 (de) | Spruehpistole mit elektrokinetischer pulveraufladung | |
DE1677171C3 (de) | Elektrostatische, vorzugsweise von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Aufstäuben von Überzügen auf Werkstücke | |
EP0796663B1 (de) | Rotationszerstäuber zum elektrostatisch unterstützten Beschichten von Gegenständen mit Farben bzw. Lacken | |
DE112008002095T5 (de) | Elektrostatische Beschichtungsvorrichtung | |
DE4105116C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
DE2646798A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom | |
DE69631660T2 (de) | Elektrostatische düsen für abrasive und leitende flüssigkeiten | |
DE2317862A1 (de) | Verfahren und anordnung zum elektrostatischen verspruehen eines elektrisch leitenden beschichtungsmaterials | |
DE1965509B2 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE2446022B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE3110757A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen zerstaeuben von fluessigkeiten | |
DE3241504A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum elekrtostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluiden | |
DE2514117C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen | |
DE1147520B (de) | Elektrostatische Vorrichtung zum Aufstaeuben von UEberzuegen | |
DE2121986C3 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE2555547C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen | |
DE60034501T2 (de) | Sprühvorrichtung für Beschichtungspulver und mit dieser Sprühvorrichtung ausgerüsteter Sprühapparat | |
DD276038A5 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von werkstuecken | |
DE1427677A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Farbspritzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
Free format text: IN HEFT 16 V.19.04.79 S.2868 SP.1 IST UNTER B05D 5-002707218 DAS PRIORITAETSAKTENZEICHEN IN HA 1029 ZU ERGAENZEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |