DE2704955A1 - Kuehlsystem, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kuehlsystem, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2704955A1
DE2704955A1 DE19772704955 DE2704955A DE2704955A1 DE 2704955 A1 DE2704955 A1 DE 2704955A1 DE 19772704955 DE19772704955 DE 19772704955 DE 2704955 A DE2704955 A DE 2704955A DE 2704955 A1 DE2704955 A1 DE 2704955A1
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hydraulic motor
cooling system
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coolant
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Walter Holzer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/044Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using hydraulic drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/04Pump-driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Kühlsystem insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Bei den bekannten Kühlsystemen, insbesondere für Kraftfahrzeuge wird Kühlmittel von einer Pumpe in einem geschlossenen Kreislauf durch den zu kühlenden Verbrennungsmotor und anschliessend durch ein Wärmeaustauschersystem (Kühler) gepumpt, welches von einem Ventilator belüftet wird.
  • Um den Motor möglichst schnell auf seine Betriebstemperatur zu bringen, wird nach dem Anlassen des kalten Motors das Kühlmittel von der Pumpe zunächst in einem Kurzschlußkreislauf sofort wieder dem Motor zugeführt ohne den Kühler zu durchlaufen.
  • Lin Thermostat, der bei Erreichen einer unteren Sollbetriebstemperatur des @otors anspricht, schaltet dann den Wasserkreislauf derart um, cian der Kurzschlußkreislauf abgesperrt und der eigentliche Kühlkreis geöffnet wira.
  • Isei den herkömmlichen Ventilatoraiitrieben, aie über Keilriemen oder sonstige übertragungsmittel uirekt vom Motor iiire Lneryie bezogen, war es störend, daß bei hoher Motordrehzahl die Leistungsaufnahme der Ventilatoren unvertretbar hoch anstieg.
  • @berdies stört, daß auch während des @rwärmen des motors der Ventilator bereits angetrieben wird, obwohl zu diesem fieitpünkt gar kein Bedarf dafür besteht.
  • Aus diesen Gründen ist ma in letzter Zeit aazu übergegangen, den Ventilator nicht mehr direkt vom Motor anzutreiben, sondern über eine Ixupplung von diesem zu trennen. Die Kupplung wird dann meist über einen Thermostat temperaturabhängig von der Temperatur des Kühlwassers geschaltet.
  • Auch die Verwchdung eines elektromotorisch angetriebenen Ven-@ilators wurde in vie@en Fahrzedgen als B@sung vorgeschen @@ die beschrie@enen @achteile zu ver@eiden.
  • Die @isherigen @osungen sind relativ aufwendig und teuer.
  • Aus diesom Grund wird erfindungsgendß eine neuartige @ösang vorgeschlagen, welche einerseits den @rfordernissen gerecht wird und ohne zusätzliche Steuermittel für die Kupplung des Ventilators auskomm@ .
  • @in derartiges erfindungsgemäßes Kühlsystem besteht wie üblich aus einer von einem Ventilator belüfteten Wärmeaustauscher (kühler), welcher von einer Kühlflüssigkeit, (z.B.
  • Wasser)die zuerst den Motor und dann den Wärmeaustauscher unter dem Druck einer Pumpe durchströmt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator von einem Hydromotor angetrieben wird, welcher in der Verbindungsleitung vom @otor zum Kühler angeordnet ist.
  • Das beißt, es wird von vornherein auf Antriebsmittel wie @lektromotor, oder einen mechanischen Antrieb vom notor her verzichtet und die Antriebsenergie des Ventilators wird direkt der strömenden Kühlflüssigkeit entnommen.
  • Bei Kühlsystemen, welche einen Kurzschlußkreislauf besitzen, wird somit dem Hydromotor erst dann Kühlmittel zugeführt, wenn der motor seine untere Betriebstemperatur erreicht hat, das heißt wenn der Thermostat vom Kurzschlußkreislauf auf den eigentlichen kühlkreislauf umgeschaltet hat.
  • Um die @eistungsaufnahme des Ventilators auch bei hohen Motordrehzahlen zu begrenzen wird erfindungsgemäß als Hydromotor eine Rotationspumpe vorgeschlagen, deren elastisch verformbare Leitflächen und/oder Flügel ab einer gewissen Drehzahl einen Schlupf des durchströmenden Kühlmittels gestatten, wodurch die Kennlinie Drehzahlanstieg zu Druckanstieg abgeflacht wird.
  • Dine andere @ösung die beistungsaufnahme des Ventil@tors zu begrenzen besteht erfindungsgemdß darin im Kühlsysten ein federvorbelastetes Ventil parallel zum hy@romotor anzu@r@@en, das a@ einem bestimmten @ruck in der Zuleitung zum Hydromotor einen @ypaß ganz oder teilweise öffnet, sodaß ein Teil des @üblmittels vor dem Durchströmen des Hydromotors abg@zweigt wird und dadurch die Leistungsaufnahse des Ventilators begrenzt.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemüßen Kühlanlage gezeigt. Der zu Kühlende @otor (1) ist mit dem W@rmeaustauscher (Künler) (2) über die Zuleitungen (4) @@@.
  • den Kückleitungen (5) verlunden. bie Wassorpumpe (3) im motor (1) wälzt das Kühlmittel in diesem @reislauf um, so@ald der Motor (1) läuft.
  • Solange allerdings die Temperatur des Motors (1) unter seinem unteren Sollwert liegt verschliesst der Thermostat (9) die Zuleitung (4) und das Kühlmittel gelangt direkt in bekannter Art durch den Kurzschlußkreislauf (8) zurdck zum @otor (1).
  • bei warmem Motor (1) verschliesst der Thermostat (9) den Kurzschlußkreislauf (8) wie in Pig. 2 dargestellt und das Kullmittel durchströmt die Hydropumpe (6) welche den Ventilator (7) antreibt.
  • Fig. 2 zeigt auch eine schematische Anor@nung eines Hypasses (10), der dem Kühlmittel bei einem vorgegemenen Druck gestattet die Hydropumpe (6) zu umgehen, indem ein federvorgesphnntes Ventil (11) nachgibt. Damit kann eine unnötige @berlastung des Systems vermieden werden, dessen beistungsbedarf etwa mit dem Quadrat der Drehzahl des Ventilators anwächst.
  • Eine andere @öglichkoit einer erfindungsgemäßen Leistungsaufnahmebegrenzung ist in Fig. 3 als beispiel dargestellt. In diesem Fall sind z.B. die Schaufeln (12) der Hydropumpe (@) elastisch verformbar und geben bei steigendem Druck nach, sodaß ein Teil der Strömung frei druchfliesst ohne zusätzlich @@ergie an die hydropumpe (6) abzugeben.
  • Fig. @ ist nur als ein schematisches beispitl @ufzufassen.
  • @enausogut könnten Leitflächen oder andere elastische oder @@@ervorgesp@ante @auteile zum Erreichen des erfindungsgemäßen zweckes @erangezogen werden. auch besteht die Möglichkeit veiter@ @ekannte Regelmögllchkeiten, wie Stellklappen und @nnliches zur Ausgestaltung der ERfindung einzusetzen.
  • @ine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin den Ventilator thermostatisch so zu steuern, daß er nur dann lauft bzw. den Künler belüftet, wenn der normale Fahrtwind nicht ausreicat die Abwärme des motors über den Kühler abzuführen.
  • dadurch werden unnötige @@nutzungen der @ager und zusätzliche @aufgeräusche sowie vergeudeter Energievorbrauch vermieden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß parallel zum Bydromotor ein Bypass vorhanden ist, in welchem ein Thermostatventil z.B. ein Wachs-@lappenventil angeordnet ist, welches bei niedrigen Temperaturen offen ist und im bereich der Soll-Arpeitstemperatur des Motors bzw. des Kühlmittels schliesst.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird zunächst nur ein Teil des Kühlmittels durch den Hydromotor fliessen, ein mehr oder weniger großer Teil wird jedoch je nach Dimensionierung der Querschnitte durch den Bypass strömen. Der Iiydromotor wird daher entweder garnicht oder nur langsam laufen, Steigt die Temperatur des Motors und damit des Kühlers in den bereich der betriebstemperaturen, schliesst der Thermostat den Bypass und die Strömung durch den Hydromotor wächst. Die @@ndelsüblichen Wachs-Klappenventile eignen sich z.B. sehr gut für diese Funktion, da sie in einem relativ kleinen Temperatorbereich die Schaltfunktion sehr gonau voilziehen.
  • Erfindungsgemäß kann auch die analoge Umkehrung angewendet werden, das heißt, daß parallel zum Hydromotor ein Bypase vor-@anden ist, uiid im Zu- oder Ablauf des Hydromotors ein Thermostatventil z.B. ein Wachs-Klappenventil angeordnet ist, welches bei @iedrigen Temperaturen geschlossen ist und im Bereich der Soll-@rbeitstemporatur des Motors bzw. des Kühlmittels öffnet. Mit dieser Anordnung können grundsätzlich die gleichen vorner beschriebenen @unktionen erreicht werden, aber die Dimensionierung der @eitungen ist unterschiedlich unu gestattet unter Umständen eine bessere Anpassung an vorhandene Lösungen.
  • Eine Optimierung besteht in der erfindungsgemäßen Kombination beider Thermostatfunktionen, die sich überdies zu einem einzigen Thermostat-Umschaltsystem bekallnter Bauart zusammenfassen lassen.
  • Ein derartiges System besteht erfindungsgemäß uarin, daß sowohl ein Thermostatventil im Bypass und irn Zu- oder Ablauf des Hydromotors, bzw. ein Thermostat-Umschaltventil vorhanden ist, welches bei niedrigen Temperaturen das Kühlmittel zumindest vorwiegend durch den Bypass und im bereich der Soll-Arbeitstemperatur des rotors bzw. des Kühlmittels zumindest vorwiegend durch den hydromotor leitet.
  • Diese ausführung ist zwar unwesentlich teuerer, bringt aber eine vollkommen klare und zwangsweise gekoppelte Umschaltung vom Bypass auf den Hydromotor.
  • Mit diesen erfindungsgemäßen Anordnungen ergeben sich bessere Regeleigenschaften als z.B. mit den teueren und störanfälligen Lösungen mit elektrisch-angetriebenen Lüftern, da der Anlauf des Ventilators, das heißt des Hydromotors allmählich erfolgt und je nach öffnen des Wachs-Klappenventils eine stufenlos geregelte Drehzahl, welche genau dem erforderlichen Wärmeaustausch entspricht, sich einstellt.
  • D*ei diesem neuartigen Kühl system ein enger Zusammenhang zwischen Motordrehzahl, Fahrtwind und Ventilatordrehahl besteht wird erfindungsgemäß vorgeschlagen als Hydromotor eine Ausführung zu wählen, welche auch als Pumpe arbeitet,falls der llydromotor angetrieben wird. Es kann bei Spitzengeschwindigkeiten eines Fahrzeuges durchaus vorkommen, daß der Fahrtwind aen Ventilator antreibt und dieser den Hydromotor zumindest entlastet, wenn nicht sogar echt antreibt.
  • In diesem Fall hilft bei einer erfindungsgemäßen Ausführung der Hydromotor (als Pumpe)das Kühlmittel umzuwälzen und somit die eigentliche Kühlmittelpumpe auch energiemäßig zu entlasten.
  • Eine derartige Anordnung ist so ausgeführt, daß der Hydromotor als jotor/Pumpe derart ausgeführt ist, daß bei hohen Luftströmungsgeschwindigkeiten, denenzufolge der Fahrtwind den Ventilator antreibt, der Hydromotor als Pumpe arbeitet und das Kühlmittel mit umwälzt und dadurch die Kühlmittelpumpe zumindest teilweise entlastet.
  • Falls diese Rückführung von Energie aus irgendwelchen hydraulischen oder konstruktiven Gründen unerwünscht ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen den Ventilator mit dem Hydromtor mittels einer Überhohl-Freilaufkupplung zu koppeln. Eine derartige Kupplung gestattet eine größereJfrei, das heißt unDehindert schneller,ablaufende Drehgeschwindigkeit des Ventilators als die des Hydromotors.
  • Um selbst extreme Regelwünsche erfüllen zu können, wird schliesslich vorgeschlagen, daß der Wärmeaustauscher in zwei Teile (Kreisläufe) aufgeteilt ist, von denen einer in Reihe mit dem Hydromotor und einer in Reihe mit dem Bypass liegt.
  • Ein derartig abgestuftes Kühlsystem kann den Einsatz des Ventilators auf ein Minimum reduzieren, indem die Teilkühlleistungen so gestuft werden, daß der durcil den Ventilator fremd belüftete Wärineaustauscher nur bei hohen Spitzen an Abwärme z.U. bei Bergfahrten oder auch bei langsamen Fahren in Kolonnen, über den Thermostat eingeschaltet wird.
  • Zusammenfassend gilt für alle vorstehend beschriebenen Steuerungen, daß sie stufenlos, in engen Temperaturbereichen und in echter Regelabhängigkeit von der abzuführenden Wärme arbeiten. Das Ivühlsystem ist in seiner konstruktiven Ausbildung seiiier Bauelemente besonders freizügig zu gestalten, sei es in der Wahl eines passenden Hydromotors, sei es die Anpassung an vorhandene Wärmeaustauscher, oder die Auswahl eines Thermostatmodelles. Als Hydromotor kann z.b. ebensogut eine Zahnradpumpe, eine Tur@ine oder eine Kreiselpumpe in Funktionsumkehr verwendet werden.
  • Die beschriebenen thermostatischen Regelanordnungen sind in Fig. 4 bis Fiq. 7 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt z.B. die Anordnung eines Wachs-Klappenthermostats (13) im Bypass (10), welcher bei nieariger Temperatur die Ventilklappe in der gezeichneten Lage (14) hält, jedoc@ mit steigender Temperatur im Soll-Arbeitstemperaturbereich allmählich in die @age (15) kommt.
  • Fig. 5 zeigt eine analoge Anordnung mit dem Wachs-Klappenthermostat (13) in der Zuleitung (4) zur. Hydromotor (@).
  • In Fig. 6 ist der Wachs-Klappenthermostat (13) nicht dargestellt, soiidern lediglich die Lage (14) aer Umschaltklappe bei niedriger und die Lage (15) bei hoher Temperatur.
  • Das Beispiel einer besonders vorteilhaften Au@führung der @rfintiung ist iri Fig. 7 dargestellt. Der Wärmeaustauscher (Kühler) besteht aus den beiden Teilen (2) und (16) wobei der Kühler (2) direkt mit dem iiotor (1) und seiner Kühlmittelpumpe (3) verbunden ist, hingegen der Kühler (16) erst bei hohen Kühlmitteltemperaturen über die Thermostatklappe in den Kühlkreislauf eingeschaltet wira, wodurch auch der Hydromotor (6) anläuft.
  • Auch dieses Kühlsystem mit zwei Kühlkreisläufen in dem Doppelwärmeaustauschern, kann selbstverständlich mit einer Kurzschlußkreis in bekannter Art kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Kühlsystem, ins@esondere für Eraftf@hrzeugmotore 1) Kühlsystem, insbesondere für @raftfabrzeuge,bestehen@ aus einem von einen Ventilator beläfteten @@r@@austauscher (k@hler), welcher von einer @ühlflüssigbeit die zuerst den motor und dann den wärmeaustauscher unter dem Druch einer Pumpe durchströmtr, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator von einem @ydromotor angetrieben wird, welcher in der Verbindungsleitung von @otor zun kühler angeordnet ist.
  2. 2) Kühlsystem, nach Anspruch 1, dadurch gesennzeichnet, daß in bekannter Art ein kleiner Kreislanf der kühlflüssigkeit als kurzschluß vorhanden ist, welcher von einem temperatur-@@hängig gesteuerten Ventil, z.B. mit einem schmelzwachs-@ntri@b, bei Erreichen einer unteren zulässigen Detriebstemporatur abgeschaltet und der nauptkühlkreis eingeschaltet wird.
  3. 3) Kühlsysten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, daß als hydromotor eine Rotationspumpe verwendet wird, die elastisch verformbare Leitflächen oder/und Flügel besitzt und dadurch ab einer gewissen Drenzahl nur mehr eine flache kennlinie Drehzahlanstieg zu Druckanstieg aufweist.
  4. 4) Kühlsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Hydromotor ein federvorbelastetes Ventil angeordnet ist, welches ab einem bestimmten Druck in der Zuleitung zum Hydromotor einen Bypass ganz oder teilweise öffnet.
  5. 5) Kühlsystem nach einem @@er @@@rere@ der vorste@enden. ssprbene, dadurch gekennzeichnet, daß paralicl zu@ @@oronotor ein @ypass vornanden ist, @@ welche@ ein @@@rmostatventil z.B. ein @achs-Klappenventil ang@ordnet ist, welch@@ bei @iedrigen Temperaturen offen ist und in Dereich @er Soll-Ar@eitstemperatur des otors @zw. @@@ @@@l@ittels schliesst.
  6. 6) Kühlsystem nach einem oder @@@rer@@ der vorste@@@@@@ @nsprdene, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Hyeromotor ein @@@ass vornanden ist. und im zu- oder @@lauf des hydromotors ein Thermostatventil z.s. ein @@@@sklappenventil angeordnet ist, welches bei niedrigen @@@-peraturen geschlossen ist und im @ereich der Soll-@rbeitstemperatur des motors bzw. des Künlmittels öffnet.
  7. 7) Kühlsystem nach Auspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowchl ein Thermostatventil im hypass und im zu- oder @blauf des Hydromotors, bzw. ein Thermostat-@mschaltventil vorhanden ist, welches bei ni@drigen Temperaturen das Kühlmittel zumindest vorwiegend durch den @ypass und im @ereich der Soll-Arbeitstemperatur des @otors bzw. des Kühlmittels zumindest vorwiegend durch den @ydromotor leitet.
  8. 8) Kühlsystem nach einer oder @@@reren der vorste@@@@@@ @@-sprüche dadurch gekenazeichnet, @aß der @@uromoter als @otor/@um@e @erart ausgerührt ist, das bei hone@ @@ftstr@@@@@ geschw@ndigkeiten, denenzufolge der @anrtwine de@ Ventilet@@ antreist, der hydromotor als Pumpe arbeitet und @as @@hlmittel mit umwülzt und dadurch die @@hlmittelp@@@e zumindest teilweise entlastet.
  9. 9) Künlsystem nach einem oder mehreren der vorstenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator mit dem Hydromotor mittels einer @@erhonl-Freilaufkupplung gekoppelt ist.
  10. 10) Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (kuhler) in zwei Teile (Kreisläufe) aufgeteilt ist, von denen einer in Reihe mit dem Hydromotor und einer in Reine mit dem Bypass liegt.
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