DE2704503A1 - Halbfertigartikel - Google Patents

Halbfertigartikel

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DE2704503A1
DE2704503A1 DE19772704503 DE2704503A DE2704503A1 DE 2704503 A1 DE2704503 A1 DE 2704503A1 DE 19772704503 DE19772704503 DE 19772704503 DE 2704503 A DE2704503 A DE 2704503A DE 2704503 A1 DE2704503 A1 DE 2704503A1
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Helmut Doering
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Deutschen Semperit GmbH
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Deutschen Semperit GmbH
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Description

270A503
DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.B.H. Halbfertigartikel
Angemeldet am: (A / ) Beginn der Patentdauer:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halbfertigartikol mit zwei mitejr ander verbundenen, aneinandergrenzenrto ow v·· flächen aufweisenden Teilen, aus gegebenenfalls untovru;h1"<i liehen elast-mertn Materialien, z.B. Polyurethan, Polyvin;) chlorid, Gummi od.dgl. Das Wesen der vorliegenden Dr i'Jnr.i'»>'■: besteht darin, daß zuerst ein Teil mit einem Überstehendon Rand hergestellt wird, welcher Rand bei der darauffolgendon Anformung des zweiten Teiles als Dichtung wirkt und verh1ii'i< >ri daß das den oberen Teil bildende Material auf den untorcn Teil fließen kann. Zur Herstellung des Pertigartikolr?
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aus dem Halbfertigartikel wird einfach der Uborntehenrlo Rand entfernt und man erhält einen scharf abgegrenzten Verbindungsrand.
Für viele Zwecke ist es wünschenswert, einen Artikel aus zv/ei verschiedenen Materialien herzustellen. Eine Schuhsohle soll beispielsweise einerseits eine hohe Abriebfestigkeit aufweisen, auf der anderen Seite aber dem Trö^or des Schuhs ausreichenden Komfort bieten. Diese beiden Anforderungen sind von einem Material alleine nicht zu crfüllen. Ähnliche Forderungen liegen auch auf anderen Go-
/man bei der Herstellung von
Schalensitzen für Kraftfahrzeuge bemüht, die Seitente.tlo etwas steifer auszugestalten als die eigentliche Rückenlehne, um dem Fahrer beim Kurvenfahren eine größere Seitenstabilisierung zu geben. Auch verschiedene Maschinenkonstruktionsteile, die heutzutage ebenfalls aus Kunststoff bestehen, sollen oft divergierende Eigenschaften aufweinen.
Um dieses Problem zu lösen, hat man - um beim Deispiol Schuhsohlen zu bleiben - schon vorgeschlagen, einfnnh ο in.ή ersten Teil, z.B. den Laufsohlenteil aus einem Material y.n bilden, und sodann den anderen Teil an den ersten Teil puzuformen. Bei dieser Vorgangsweise ist es unvermeidlich, daß das Material! aus dem der zweite Teil gebildet ist, UJ>or den Verbindungsrand auf die Oberfläche des ersten TeJJ on fließt und somit dieser Verbindungsrand nicht - wie i:n\i^h):■('.]>t -
/abgegrenzt
vollkommen scharf/und optisch entsprechend schön vorli'wf'i:, sondern meistens eine etwas unregelmäßige Kontur bildoi;-
Geht man so vor, daß man zuerst den Oberteil herstellt und sodann an diesen von unten her den Unterteil anformt, no tritt noch ein weiterer Fehler auf. Dieser besteht darin, daß entlang des unteren Randes des zuerst hergestellton Oberteiles ein geringer Austrieb vorhanden ist, der nun durch die Wirkung der Schwerkraft nach unten hängt und beim Schließen
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der Form und anschließenden Ausformen des unteren Teiles wiederum zu Unregelmäßigkeiten im Bereich des Verbindungsrandes Anlaß gibt.
Um diesen negativen Erscheinungen zu begegnen, hat man auch schon vorgeschlagen, auf den zuerst gebildeten Unterteil ein Gewebe aufzubringen und erst über Vermittlung dieses (J.u/tibes den Oberteil anzuformen. Dadurch kann nun zwar oi'i-eicht werden, daß der Verbindungsrand gleichmäßig ausgebilil Liit, man nimmt dadurch aber natürlich einen etwas größeren Obergangsbereich in Kauf. Außerdem hat dieses Verfahren noch einen weiteren wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß das Material des angeformten Oberteils, insbesondere wenn es sich um Polyurethanschaum handelt^ an dem Gewebe dazu neigt, Verhärtungen auszubilden, die nicht nur 5'.u einem höheren Materialbedarf führen, sondern auch die gewünschten Eigenschaften beeinträchtigen. Bei einer Fußsohle mit einem Polyurethanschaum-Fußbett sind solche Verhärtungen ein wesentlicher Nachteil, da sie den Komfort äußerst beeinträchtigen.
Eine andere Möglichkeit, den negativen optischen Eindruok einer ungerade verlaufenden Verbindungslinie zwischen den zwei Materialien des Formkörpers zu vermeiden, besteht darin, diesen Rand in eine normalerweise nicht sichtbare Zone zu verlegen. So ist es beispielsweise bei Schuhsohlen auch bekannt, die Laufsohle quasi auch seitlich mit dem das Fußbett bildenden Material zu ummanteln, so daß der Verbindungsrand der beiden Materialien auf die Unterseite der Sohle zu liegen kommt. Unregelmäßigkeiten spielen dann nur mehr eine geringe Rolle. Allerdings haftet diesem Verfahren der Nachteil an, daß gerade die hochbeanspruohten Ränder der Schuhsohle aus dem weicheren Material gebildet sind und somit einem höheren Verschleiß unterliegen als eigentlich gewünscht. Auch will man bei Sportsohlen insbesondere im Fersen- und Zehenbereich einen besonders geringen
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- Jr-
I'Iaterialabrieb erreichen, was mit diesem Verfahren ebenfalls nicht erzielbar ist. Im Gegenteil ist hier der Ver- :;(;hleiß an diesen Stellen natürlich besonders groß.
hay Problem, das die vorliegende Erfindung zu lösen sich !•,mn Ziel gesetzt hat, besteht demnach darin, einen aus y.vnii. Teilen gebildeten Gegenstand herzustellen, wobei einer-...ilii die Eigenschaften der Materialien^aus denen die beiden Tu M ο gebildet sind.genau den gewünschten Anforderungen entsprochen, ohne daß das eine Material das andere beeinflußt iiiul andererseits der Verbindungsrand, entlang dem die beiden Mater!alien zusammenstoßen^optisch vollkommen scharf und i-;erado verläuft. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man einen Halbiertigartikel mit zwei miteinander verbundenen, aneinandergrenzende Oberflächen aufweisenden τ..· 11 cn vorsieht, wobei ein Teil entlang des Verblndungsi· Midor; einen über die angestrebte Oberfläche des Fertigai-tikels hinausragenden Steg aufweist. Ein Materialaustrieb, der bei der Anformung des zweiten Teiles an den bereits gebildeten ersten Teil entsteht, kann sich daher nur entlang des Steges ausbilden. Bei der nachträglichen Herstellung des Fertigartikels aus dem Halbfertigartikel wird dieser Steg entfernt, z.B. weggeschnitten.und es wird dabei eine
ü ' \odor geschvmngene
vollkommen scharfe gerade\Trennlinie erreicht, da diese ja durch die bei der Herstellung des ersten Teiles gebildete Oberfläche des Steges bestimmt ist, auf der gegebenenfalls dor Austrieb von der Anformung des zweiten Teiles befindlich
Um sicherzustellen, daß der Steg die von ihm geforderte Funktion erfüllen kann, ist es zweckmäßig, wenn er etwa 5 bis t· 15 mm breit und etwa 0,1 bis etwa 1,5 mm dick ist. Bei einer Breite von unter etwa 5 mm besteht die Gefahr, daß bei der Verarbeitung von extrem niedrig viskosen Polyurethankomponenteii eine Verunreinigung bis an die Unterseite des Steges
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. Eine Breite des Steges von über etwa 15 mm wiederum iüt funktionell nicht notwendig und führt nur zu einem ι:i'höiiten Materialverbrauch.
isst ιVIe Dicke des Steges geringer als etwa 0,1 mm^so ist tii.o (Jofahr, daß dieser Steg irgendwo Durchbrechungen infolge iwjnutiiungijfehlern ruifv/eint zu p;roß und die Sicherheit, daß i * - j - untere Teil nicht vorn angeformten oberen Teil beschmutzt w I i'iijjildh.t mehr gegeben. Eine Dicke über etwa 1,5 mm führt n.lclit; nur zu einem erhöhten Materialverbrauch sondern bei-oJtot auch schon Schwierigkeiten bei der Abtrennung des .i;tej;t:ii zur Herstellung des Fertigartikels.
um (Mo Abtrennung des Steges zu erleichtern, ist es zweck-
/3 ich
seine Dicke nach außen zu vergrößert, d.h. daß
■ Hu i';wring3te Dicke in der Nähe der Oberfläche des Fertigiij'Llkols liegt. Diese Ausbildung ist sowohl vorteilhaft für die Führung des Messers zum Abschneiden des Steges* kann jedoch auch insbesondere, dann günstig sein, wenn die Abtrennung des Steges nach einem Tieftemperaturverfahren erfolgt, d.h. daß der Halbfertigartikel gekühlt wird auf -20 bis -30°C und sodann der nunmehr spröde Steg abgebrochen werden kann. Die analogen Vorteile gelten auch dann, wenn der Steg in unmittelbarer Nachbarschaft zur angestrebten Oberfläche des Pertigartikels eine Kerbe aufweist. Will man ο Jnen Fertigartikel herstellen, der aus zwei Teilen verschiedener Härte besteht, ist es zweckmäßig, wenn der HaIbl'ertjgartikel derart ausgebildet ist, daß der Steg aus dem härteren Material gebildet ist. Das hat zur Folge, daß bei der Anformung des zweiten Teiles ,das diesen bildende weichere
Herstellungs _aen hp>rf>ira genT inefcen ersten Ti
Material infolge seinesVdruckesVnicht deformieren kann. Stellt man nümlich zuerst den Teil aus dem weicheren Material her und formt an diesen den Teil mit dem härteren Material an, ;,() booteht die Gefahr - insbesondere wenn es sich um ge-.;i:tiäuiiite Polyurethanmaterialien handelt - daß das härtere ilal.( i'ial bei seiner Anformung das schon gebildete weichere
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Material infolge des Druckes; der bei der Herateilung herrscht, zusammendrückt. Dadurch weicht nicht nur die Vcrbiadungsebene der beiden Teile von der gewünschten L'ijvui ab, sondern es erfolgt insbesondere auch durch Kompression des weicheren Teiles eine Erhöhung von (luüücn Härte, was wiederum eine Abweichung vom gewUnnchten Eigenschaftsbild des Fertigartikels bedeutet.
ι, .liotitlore Bedeutung hat die vorliegende Erfindung bei ■ ι.!*· Herstellung von Schuhsohlen-Halbfertigartikeln. Es j :;t; zowckmüßig, wenn Schuhsohle-Halbfertigartikel mit υ l.xioin das Fußbett und einem die Laufsohle aufweisenden Ί'οΐ 1 derart ausgebildet sind, daß der Steg gemäß der vorliegenden Erfindung aus dem Laufsohlenteil ausgebildet ist. Der Laufsohlenteil einer Schuhsohle ist meist hürt,er und abriebfester als der Fußbett-Teil und es ist ii.ihur erforderlich, zuerst den Lauf sohlenteil herzustellen und den Steg an diesem auszubilden und dann den Fußbett-Teil aus dem leichteren, weicheren Material anzuformen.
/Bei
Dadurch ist vermieden, daß, wie/ der umgekehrten Vorgangsweise, der Fußbett-Teil in seinen Materialeigenschaften durch die Kompression bei der Anformung des Laufsohlenteiles in seinen Eigenschaften» insbesondere seiner Härte verändert wird.
Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung von I'ertigartikeln mit zwei miteinander verbundenen, aneinandergrenzende Oberflächen aufweisenden Teilen, aus gegebenenfalls unterschiedlichen elastomeren Materialien, z.B. Polyvinylchlorid, Polyurethan, Gummi über Halbfertigartikeln,
wobei zuerst ein erster Teil
hergestellt wird und sodann ein zweiter Teil an den ersten angeformt wird, besteht darin, daß der erste Teil entlang des späteren Verbindungsrandes mit einem über die angestrebte des Fertigartikels hinausgehenden Steg ausgeformt
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wird, der naoh dem Anformen des zweiten Teiles wieder entfornt wird.
Die bereits genannten Vorteile des erfindungsgemäßen Verj/ahrens, nämlich die Möglichkeit der Ausbildung einer ge-
/ocfer neschvRingenen %, ., . . .. m _,, raden/, scharfen Verbindungsnaht zwischen den beiden Teilen iiiKj verschiedenen Materialien, sind auch insbesondere dann niitebiir, wenn der herzustellende Pertigartikel aus ver- :.unloUenen Materialien, beispielsweise aus einer Kombi-Ii:it.jon von Gummi und PVC oder Gummi und Polyurethan hergestellt ist. Insbesondere bei der Herstellung von Schuhsohlen kann es sich für manche AnwendungsTälle als zweckmäßig erweisen, die Laufsohle aus Gummi herzustellen. In diesem Falle müßte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zuerst, beispielsweise in einer Presse,ein Laufsohlenteil aus Gummi, der den erfindungsgemäßen Steg aufweist, her-O.-.itellt werden. Dieser LaufisohlenteJO.würde dann in eine zweite Form eingelegt und es könnte an diesen dann beispielsweise der Fußbett-Teil aus Polyurethanschaum angeformt werden.
Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Entfernung des Steges des Halbfertigartikels besteht darin, daß man den Halbfertigartikel zuerst kühlt und dann den Steg mechanisch abbricht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, die einen Formunterteil und einen Formunterteildeckel zur Ausbildung des Unterteiles samt Steg, sowie einen auf den Steg aufsetzbaren Zwischenrahmen mit Zwischenrahmendeckel zur Anformung des Oberteiles aufweist. Es kann dabei der Formunterteil fix angebracht sein, während der Formunterteilcieckel nach oben abhebbar und schwenkbar ist· Der Zwischenrahmen kann entweder abhebbar und seitlich entfernbar ausgebildet sein oder auch mittig geteilt sein, wobei in diesem
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Kail beide Teile nach verschiedenen Seiten entfernt bzw. zugeführt werden müssen. Der Zwischenrahmendeckel wiederum muß vertikal bewegbar und schwenkbar ausgebildet sein. Die ;κι;.zuführenden Heb- und Schwenkbewegungen können beispielsweise mittels Hydraulikaggregaten durchgeführt werden. Um .lon Steg des Halbfertigartikels mit einer Kerbe zum nach-Ι.ι·;ΐ;;1 ichen Abtrennen zu versehen, ist es vorteilhaft, den :'m I ::i:lienrahnien entlang des dem Formunterteil zugewandten !•'πι hilnnenwandungsrandes eine Erhöhung aufweist. Diese Er-' hüliuiu; bildet bei der Herstellung des den Steg aufweisenden 'IV i. I ua in diesem eine Kerbe aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert:
Ks zu igen die Fig. 1, 2 und 3 erfindungsgemäße Halbfertigpi'ixiukte, die Fig. 4, 5 und 6 Ausschnitte davon und die Klc;. 7 bis 11 erfindungsgemäße Formausbildungen.
In Fig. 1 ist ein Halbfertigartikel 1 dargestellt, der aus einem Oberteil 2 und aus einem Unterteil 3 besteht, wobei der Unterteil 3 angrenzend an den Oberteil 2 einen rundumlaufenden Steg aufweist. Entsprechend ist auch der in Fig. dargestellte Schuhsohlenhalbfertigartikel 5 ausgebildet, der uus einem Fuflbett-Teil 6 und einem Laufsohlenteil 7 besteht, V/oboi am Laufsohlenteil 7 ein rundumlaufender Steg 8 ausgebildet ist. Der Fußbett-Teil 6 ist in Form einer Schalensohle ausgebildet und weist einen hochgezogenen Rand 9 auf. Dor Laufsohlenteil 7 ist im Zehen- und im Fersenbereich verstärkt ausgebildet um den hohen Beanspruchungen einer Sportschuhsohle gerecht zu werden.
In Fig. 3 ist ein Autositz-Halbfertigartikel 10 dargestellt, der zv/ei Seitenteile 11 und einen Mittelteil 12 aufweist. Die Seitenteile 11 sind aus härterem Kunststoffmaterial gebildet als dor Mittelteil 12.
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DJe Pig. 4 zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt aus dem Orenzbereich zwischen einem erfindungsgemäß ausgebildeten oberteil 2 und Unterteil 3 mit Steg 4. Der in Fig. 5 dargestellte Steg 14 verbreitert sich nach außen, welche Ausbildung seinem nachträglichen Abtrennen entgegenkommt. Dasüoilbü jüilt auch für den in Pig. 6 dargestellten Steg 15» ■ Ιοί· tune Kerbe 16 aufweist.
in ]'M.(i·. 7 ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung .i:ii'c;oütellt. Diese besitzt einen Formunterteil VJ^ in dem Hin Korrnhohlraum 18 ausgebildet ist. Der Formhohlraum weist οine rundumlaufende Stegausnehmung 19 auf. Bei der Herstellung des Unterteiles 3 mit Steg 4 wird auf den Formuntcrteil 17 der Formunterteildeckel 20 aufgelegt, und r.odonn durch eine nichtgezeigte Material öffnung beisplels- \hAse eine Polyurethanmischung eingespritzt. Ebenso kann Ui uiuj Polyurethanmischung auch eingegossen werden oder auch οin entsprechender Gummirohling in der Form Tfcrpreßt werden. Nach Erhärtung des Unterteiles 3 mit Steg 4 wird der Formunterteildeckel 20 abgehoben und zwischen Rahmen 21 aufgelegt. Der in Fig. 7 dargestellte Rahmen 21 ist ungeteilt. Der Zwischenrahmen kann jedoch auch zwei-oder mehrteilig ausgeführt sein. Danach wird der Zwischenrahmendeckel 22 aufgelegt, das den Oberteil 2 bildende Material in den nunmehr gebildeten Formhohlraum eingeführt und dieser
tan
Oberteil 2 dann\den Unterteil 3 angeformt. Nach Erhärtung des Materials kann der gebildete Halbfertigartikel entformt und der Steg 4> beispielsweise mit einem Messer abgeschnitten v/erden.
In Fig. 8 ist der Formunterteil 17 im Querschnitt nocheinmal herausgezeichnet. Man erkennt den Formhohlraum 18 und die rundumlaufende Stegausnehmung 19. In Fig. 9 ist soheinatisch ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäß zuij/iinmongesetzte Vorrichtung aus Formunterteil 17, aufgelegtem 21 und aufgelegtem Zwischenrahmendeokel 22
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dargestellt. Ebenso erkennt man in Pig. 9 den im Formhohlrautii Gebildeten Unterteil 3 mit Steg 4 und den daran angei'oi'inten Oberteil 2.
in Fig. 10 ist ein Zwischenrahmen 23 dargestellt, der eine !•undumlaufende Erhöhung 24 aufweist, die zur Ausbildung •; j nor Kerbe 16 im Steg 15 dienen kann.
in i'Mij. 11 ist eine andere erfindungsgemSße Vorrichtungsiuioi dnuiif; dargestellt. Diese Vorrichtung dient zur Herstellung '/Du iJoliuhsohlen und zur direkten Anformung an einen Schaft PO. '/,uciTjt wird in dem aus dem Formunterteil 25 und dem Formunterteildeckel 26 gebildeten Hohlraum der Laufsohlenteil 7 mit Steg 8 gebildet. Als Material dazu dient beispielsweise eine relativ hart eingestellte Mischung aus halbhartem PoIy-
π π ha urn
i.iruth"a7y"Tmnach wird der Formunterteildeckel 26> der an einem UuJenk J)O befestigt ist, zuerst vertikal mittels des Ge-.1 unices ^O gehoben und sodann um das Gelenkygesohwenkt. Dadurch ist Raum geschaffen zur Positionierung der Zwischenrahmenteile 27 in der gewünschten Anordnung. Danach wird um das Gelenk JO der ebenfalls an diesem befestigte Leisten 28 mit Schaft 29 in die vertikale Position gedreht und sodann dichtend auf den Zwischenrahmen 27 gesetzt. Danach wird das Material zur Ausbildung des Fufibett-Teiles 6 in den
tuna
nunmehr gebildeten Formhohlraum eingefUhrtxbeispielsweise eine Polyurethanmischung angespritzt so daß die Schuhsohle direkt am Schaft 29 angeformt wird. Nach Erhärten des Materials kann die Schuhsohlejdie bereits am Schaft angeformt ist) entformt werden und der ausgebildete Steg 8 entfernt, beispielsweise mit einem Rundmesser abgeschnitten werden. Die hergestellte Schuhsohle besitzt einen scharfen, geradlinigen bzw. den gewünschten Kurvenverlauf nehmenden Verbindungsrand zwischen den andersfarbigen Materialien der Laufsohle und des Fußbetts.
- Patentansprüche -
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Leerse ite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 27ÜA503
    «j Ilalbfertigartikel mit zwei miteinander verbundenen, anelnandergrenzende Oberflächen aufweisenden Teilen aus i!;ti|j;Gbenenfalls unterschiedlichen elastomeren Material lon, •ζ .1) Polyurethan, Polyvinylchlorid, Gummi, dadurch gelujimzeichnet, daß ein Teil (3,7,12) entlang des Verhlnduiigsrandes einen llber die angestrebte Oberfläche doa lAjrtlgartilcels (1,5,10) hinausragenden Steg (4,8,13,14,1'J) aufweist.
    L?. Ilalbfertigartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4,8,13,14,15) etwa 5 bis etwa 15 mm breit und etwa 0,1 bis etwa 1,5 mm dick ist.
    j. Ilalbfertigartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Dicke des Stegs (14,15) nach außen zu vergrößert.
    4. Halbfertigartikel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) in unmittelbarer Nachbarschaft zur angestrebten Oberfläche des Pertigartikels eine Kerbe (16) aufweist.
    5. Ilalbfertigartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Teilen verschiedener Härte, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg(4,8,13,14,15) aus dem härteren Material gebildet 1st.
    6. Schuheohlen-Halbfertigartikel mit einem das Fußbett und einem die Laufsohle.aufweisenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) an dem Laufsohlenteil (7) ausgebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    7. Verfahren zur Herstellung von Fertigartlkoln mit; :,·■ ; miteinander verbundenen, anelnandorgrenzende (Ίκτί/ΐ :'··!>"ΐ> aufv/eisenden Teilen aus gegebenenfalls untersoh Iod.1 ''■ >";>» elastomeren Materialien, z.B. Polyvinylchlorid, Pol .yur<.>~ than, Gummi, über Halbfertigartikeln gemäß den An:;pr(lr;li'?n 1 bis 6, wobei zuerst ein erster Teil hergestellt wlvi und sodann ein zweiter TeLl an den ersten Teil ;mr;<; Cfcu·1. wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ToJl ρμΙ,Ι-μ.,-
    des späteren Verbindungsrandes mit einem über dir» ■·■
    strebte Oberfläche des Fertigartikels hinaungohoiu!' n Steg ausgeformt wird, der nach dem Anformen den zm.'it.'u Teiles wieder entfernt wird.
    8. Verfahren nach Atispruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Entfernung des Steges der Ilalbfertigartikel gekühlt wird.
    9. Vorrichtung zur Durchführung den Verfahrens nach Anspruch 7t "dadurch gekennzeichnet, daß ,sie ein^n. Kmν unterteil (17,25) und einmi FormuntcrteJ Ideok'-I (·'"." zur Ausbildung des Unterteils (Jj) samt .Steg (;l), r"i>; einen auf den Steg aufsetzbaren Zwischcnrahriien (''I,''') mit Zwischenrahmendeckel (22,?8) zur Annformung de; Oberteils (2) auf v/eist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch '), dadurch gokonnzo ieJni1·1 . ■'■·'' der Zvfischenrahmen (23) entlang den dein ForniunU'i'i ■ !' (17) zugewandten Porminnenv/andungsranden eine Krh-"1·1 ■> (24) aufweist.
    DEUTSCHE spiPERIT GESrLLSCIIAFTJxIJ'
    "1<!vin '/,
    809829/0532 BAD ORIGINAL
DE19772704503 1977-01-17 1977-02-03 Halbfertigartikel Pending DE2704503A1 (de)

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