DE2704193C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2704193C3 DE2704193C3 DE2704193A DE2704193A DE2704193C3 DE 2704193 C3 DE2704193 C3 DE 2704193C3 DE 2704193 A DE2704193 A DE 2704193A DE 2704193 A DE2704193 A DE 2704193A DE 2704193 C3 DE2704193 C3 DE 2704193C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- signal electrode
- signal
- electron beam
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/46—Tubes in which electrical output represents both intensity and colour of image
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
- H04N23/12—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with one sensor only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre mit einem Elektronenstrahlerzeugungssyslem
zum Erzeugen eines Elektronenstrahls, mit Ablenkmitteln zum Ablenken des
Elektronenstrahles und mit einer Auftreffplatte, die aus einer vom Elektronenstrahl abzutastenden photoempfindlichen
Schicht und einer Signalelektrode aufgebaut ist, die in Form voneinander getrennter, elektrisch
leitender Streifen angeordnet ist, wobei eine Zeilenabtastung
über aufeinanderfolgende Streifen stattfindet und auf eine Aufnahmeröhre mit Signalelektrodenstreifen.
In der US-Patentschrift 2446 249 ist eine Ausführungsform einer Aufnahmeröhre beschrieben worden,
die als einzeln vorhandene Aufnahmeröhre in einer Farbfernsehkamera benutzt werden kann. Die getrennt
liegenden Streifen der Signalelektrode sind dazu zu drei Gruppen gegliedert durch eine Verbindung jedes
Streifens mit dem dritten nachfolgenden Streifen, wodurch drei Kämme von Streifen entstehen. Bei dem
Streifen der drei Gruppen bzw. Kämme sind für rotes, grünes bzw. blaues Licht durchlässige Farbfilterstreifen
vorgesehen, durch die das Licht, das von einer aufzunehmenden Szene herrührt, zu einem aus drei
Teilbildern bestehenden Potentialbild auf der abzutastenden Schicht der Auftreffplatte verarbeitet wird. Bei
der quer zur Streifenrichtung erfolgenden Zeilenabtastung ist der Durchmesser des Elektronenstrahles gleich
dem Dreifachen der Streifenbreite. Die drei Gruppen von Streifen der Signalelektrode bzw. die drei
ineinandergreifenden Kämme liegen je an einem Ausgang der Aufnahmeröhre, an welchen drei Ausgängen
Bildsignale auftreten, die einer rot-, grün- bzw. blaugefärbten Szenenabbildung entsprechen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Fernsehkamera zu schaffen mit einer Aufnahmeröhre mit einer in
Streifenform «^gebrachten Signalelektrode, welche Aufnahmerohre mit Vorteil in Schwarz-Weiß- sowie
Farbfernsehkameras benutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Fernsehkamera weist dazu das Kennzeichen
auf, daß die Streifen der Signalelektrode getrennt voneinander mit zugehörenden Paralleleingängen mindestens
eines Schaltkreises gekoppelt sind, der mit den Paralleleingängen verbundenen Schaltern und mit
einem Schaltsignalgenerator zur Steuerung der Schalter ausgebildet ist, wodurch, bevor eine Zeilenabtastung der
Auftreffplatte durch den Elektronenstrahl stattfindet,
die Signalelektrodenstreifen über den Schaltkreis an ein Bezugspotential angeschlossen gewesen sind und
nachdem eine örtliche Abtastung durch den Elektronenstrahl bei einem Signalelektrodenstreifen stattgefunden
hat, der mit dem zugehörenden Paralleleingang verbundene Schalter zum Weiterleiten von Information
geschlossen wird.
Dadurch, daß zunächst mit dem Elektronenstrahl die Zeilen quer zur Richtung d&r Streifen der Signalelektrode
abgetastet werden, dann zum Weiterleiten der Information aller Streifen über die Paralleleingänge des
Schaltkreises angeschlossen werden, ergibt sich der Vorteil, daß Nichtlinearitäten bei der Zeilenabtastung
die Erzeugung des BDdsignals nicht beeinträchtigen und dadurch bei der Wiedergabe keine Verzerrungen im
wiedergegebenen Bud verursachen. Die Geometrie des wiedergegebenen Bildes in der Zeilenabtastrichtung
wird durch die gegenseitige Lage der Signalelektroden-
!0 streifen völlig bestimmt
Weiter gilt, daß der Durchmesser in der Zeilenabtastrichtung
des die Auftreffplatte abtastenden Elektronenstrahles beliebig groß sein darf und überhaupt keinen
Einfluß auf die Schärfe in der Zeilenabtastrichtung beim wiedergegebenen Bild ausübt Die Schärfe in der
Zeilenabtastrichtung bei dem wiedergegebenen Bild wird nur durch die Anzahl der Streifen der Signalelektrode
bestimmt
Da es keine Anforderungen für die Linearität der Ablenkung und die Größe des Durchmessers des Elektronenstrahles in der Zeilenabtastrichtung gibt, brauchen bei der Ablenkung nur diese Aspekte in der Bildabtastrichtung berücksichtigt zu werden, was bedeutet, daß die Linearität der Ablenkung und die Größe des Durchmessers des Elektronenstrahles in der Bildabtastrichtung auf Kosten von der in der Zeilenabtastrichtung verbessert werden kann.
Da es keine Anforderungen für die Linearität der Ablenkung und die Größe des Durchmessers des Elektronenstrahles in der Zeilenabtastrichtung gibt, brauchen bei der Ablenkung nur diese Aspekte in der Bildabtastrichtung berücksichtigt zu werden, was bedeutet, daß die Linearität der Ablenkung und die Größe des Durchmessers des Elektronenstrahles in der Bildabtastrichtung auf Kosten von der in der Zeilenabtastrichtung verbessert werden kann.
Da die Bildsignalerhaltung an einem Ausgang des Schaltkreises nicht unmittelbar an die Zeilenabtastung
in der Aufnahmeröhre gekoppelt ist sondern beide in der Zeit verschoben stattfinden, ist es möglich, die
Zeilenabtastung mit einer höheren Geschwindigkeit nur in einem Teil der normalen Zeilenabtastzeit durchzuführen.
Die dabei erhaltene freie Zeit kann beispielsweise für Signalbearbeitungen zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses
oder zu anderen Zwecken benutzt werden.
Weiter könnte von der normalen Zeilenabtastung mit einem in der Zeilenrichtung abgelenkten Elektronenstrahl
abgesehen werden, wenn ein Elektronenstrahl mit einem ellipsenförmigen Auftreffpunkt gebildet wird,
wobei die lange Ellipsenachse quer zur Streifenrichtung gerichtet ist und eine derartige Länge hat, daß alle
Streifen gleichzeitig bedeckt werden.
Bei einer auf normale Weise in der Streifenrichtung durchzuführenden Rasterabtastung mittels der Ablenkung
des Elektronenstrahles in der Bildrichtung wird der Elektronenstrahl während eines Teils jeder
Zeilenperiode erzeugt und weiter unterdrückt, ohne daß eine Ablenkung in der Zeilenrichtung erfolgt.
Gegenüber einer konventionellen Aufnahmeröhre mit einer nicht unterbrochenen Signalelektrode oder
mit der beschriebenen streifenförmigen, in drei Kämme aufgeteilten Signalelektrode bietet das nach der
Erfindung Getrennthalten der Streifen der Signalelektrode dadurch, daß jeder Streifen einzeln an einen
Eingang des Schaltkreises angeschlossen wird, den Vorteil der Verwendung der Kapazität jedes einzelnen
Streifens, die sehr klein ist gegenüber der der nicht unterbrochenen bzw. kammförmigen Signalelektrode.
Dadurch gibt es eine Vergrößerung der Empfindlichkeit der Aufnahmeröhre. Die Empfindlichkeit wird nämlich
durch das Signal-Rausch-Verhältnis bestimmt, das in wesentlichem Maße von der Größe der Signalquellen-
6-' kapazität, in diesem Fall von der sehr geringen und
dadurch günstigen Streifenkapazität abhängig ist. Zum Erreichen eines optimalen Signal-Rausch-Verhältnisses
muß weiter die Eingangskapazität der an die Signalquel-
Ie angeschlossenen Verstärkerstufe der Signalquellenkapazität entsprechend sein, so daß durch die geringe
Streifenkapazität Verstärkerstufen benutzt werden können, die in einem Halbleiterkörper integriert
ausgebildet sind. ->
Die erfindungsgemäße Fernsehkamera kann in einem Farbfernsehsystem dadurch angewandt werden, daß ein
Farbstreifenfilter mit beispielsweise Gruppen von für rotes, grünes, blaues Licht durchlässigen Streifen vor
den Streifen der Signalelektrode angeordnet werden, ι ο Dabei kann beispielsweise nur ein Schaltkreis benutzt
werden zum Liefern des zusammengesetzten Farbsignals, das danach auf einfache Weise in die drei
Farbanteile aufgeteilt werden kann, da die Lage der Signaielektrodenstreifen mit den bestimmten Farbfil- rtern
genau bestimmt ist. Auch ist es möglich, drei Schaltkreise zu verwenden, einen für jede Art von
Farbfiltern und zugehörenden Signaielektrodenstreifen. Gegenüber Farbfernsehkameras mit einer Aufnahmeröhre
mit drei Signalplattenkämmen bietet außer den :o bereits beschriebenen Vorteilen die vorgeschlagene
Fernsehkamera den weiteren Vorteil, daß für höhere Signalfrequenzen kein Übersprechen auftritt und die
Empfindlichkeit durch das beschriebene nach einer Abtastung erfolgende Weiterleiten der Information von
den Signaielektrodenstreifen über die zugehörenden Paralleleingänge des Schaltkreises die Empfindlichkeit
verbessert ist.
Eine Aufnahmeröhre für eine Fernsehkamera nach der Erfindung ist mit einer integrierten Schaltung jo
ausgerüstet, an die Streifen der Signalelektrode angeschlossen sind. Eine derartige Schaltung kann sich
innerhalb der Aufnahmeröhre befinden. Vorzugsweise wird dabei die ganze Auftreffplatte einschließlich der
Schaltung auf einem Eingangsfenster für eine Aufnah- r> meröhre angebracht, wonach dies als Ganzes auf einer
das Elektronenstrahlerzeugungssystem enthaltenden Röhre angeordnet wird. Die integrierte Schaltung kann
auch außerhalb der Röhre angeordnet sein, dabei ist je Signaielektrodenstreifen eine elektrisch leitende Durchführung
durch die Röhrenwand notwendig. Die Schaltungsanordnung kann dabei gewünschtenfalls erst
nach Kontrolle der Aufnahmeröhre angebracht werden. Damit die Gefahr vor einer ungünstigen Beeinflussung
der Schaltungsanordnung durch das lichtempfindliche Material oder durch den Elektronenstrahl bei innerlicher
Anordnung bzw. vor Beschädigung im Betrieb bei äußerer Anordnung der Schaltungsanordnung verringert
wird, ist es günstig, die Schaltungsanordnung in die Wand der Aufnahmeröhre aufzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer Ausführungsform einer Fernsehkamera nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Teils der Fernsehkamera nach der Erfindung,
F i g. 3,4 und 5 verschiedene Ausführungsformen von
Eingangsschirmen mit einer integrierten Schaltung nach der Erfindung.
In Fig.1 ist bei Fig. la und Ib auf schematische
Weise ein für die Erfindung wesentlicher Teil einer Fernsehkamera dargestellt, wobei Fi g. Ic die Amplituden einiger auftretender Signale als Funktion der Zeit t
gibt Von einer Fernsehaufnahmeröhre I ist mit 2 eine durchsichtige Glaswand bezeichnet Auf der Glaswand
2 ist in der Aufnahmeröhre 1 eine Auftreffplatte 3 angebracht die aus einer Signalelektrode 4 aufgebaut
ist, die aus durchsichtigen, elektrisch leitenden Streifen 4|, 42... bis einschließlich 4„ und aus einer photoempfindlichen
Halbleiterschicht 5 besteht. Über die Glaswand 2 wird von einer nicht dargestellten Szene
herrührendes Licht auf die photoempfindliche Schicht 5 geworfen. Ausgehend von einer zwischen der Signalelektrode
4 und der freiliegenden Oberfläche der Schicht 5 vorhandenen Spannung gibt es an dieser
Oberfläche ein einer Szenenabbildung entsprechendes Potentialbild, das über ein von der örtlichen Belichtung
abhängiges Leck in der Schicht 5 erhalten worden ist. Zur Abtastung des Potentialbildes auf der Auftreffplatte
3 wird in der Aufnahmeröhre 1 ein Elektronenstrahl 6 erzeugt, und zwar mit Hilfe einer Kathode 7, einer
Steuerelektrode 8 und einer Beschleunigungselektrode 9. Zum Erzielen einer senkrechten Landung auf der
Auftreffplatte 3 des von einem auf diese Weise gebildeten Elektronenstrahlerzeugungssystem (7, 8, 9)
erzeugten Elektronenstrahles 6 ist in der Nähe der Auftreffplatte 3 eine Netzelektrode 10 vorgesehen. Der
Einfachheit der Zeichnung halber sind die Anschlüsse für Spannungszufuhr zu den Elektroden 9 und 10
fortgelassen. Es ist angegeben, daß die Kathode 7 mit einer eine negative Spannung — LJc führenden Klemme
einer Spannungsquelle 1 verbunden ist, die mit einer anderen Klemme an Masse liegt. Weiter wird der
Steuerelektrode 8 ein Signal A zugeführt, dessen Amplitude in Fig. Ic als Funktion der Zeit t aufgetragen
ist.
Bei der Aufnahmeröhre 1 sind Ablenkmittel 12 für eine bild- und (gegebenenfalls) zeilenweise Ablenkung
des Elektrodenstrahles 6 vorgesehen. Die Ablenkmittel 12 sind in Form außerhalb der Aufnahmeröhre 1
vorgesehener Ablenkspulen dargestellt; selbstverständlich könnten statt einer elektromagnetischen eine
elektrostatische Ablenkung über in der Aufnahmeröhre 1 vorhandene Elektroden angewandt werden. Zum
Durchführen der zeilen- und bildweise erfolgenden Abtastung der Auftreffplatte 3 sind die Ablenkmittel 12
an Ausgänge eines Ablenksignalgenerators 13 angeschlossen. Der Ablenksignalgenerator 13 ist zu seiner
Steuerung an Ausgänge eines Signalgenerators 14 angeschlossen, dessen Eingängen ein Horizontal-Steuersignal
SH und ein Vertikal-Steuersignal SV zugeführt werden. In Fig. Ic ist das Horizontal-Steuersignal
SHrrnt einer Horizontal-Periode THaufgetragen,
die eine Horizontal-Abtastzeit TS und eine Horizontal-Austastzeit TB umfaßt Während der Horizontal-Abtastzeiten
TS tastet in der Aufnahmeröhre 1 normalerweise der Elektronenstrahl 6 mit einer Kathodenspannung
— Uc die Auftreffplatte 3 in der Horizontal-Abtastrichtung
H ab, während in den Zeiten TB das Elektronenstrahlerzeugungssystem (7, 8, 9) keinen
Elektronenstrahl 6 erzeugt, und zwar dadurch, daß der
Steuerelektrode 8 das Signal A aus Fig.Ic mit gegenüber der Kathodenspannung — Uc dargestellter
negativ verlaufenden Impulsen zugeführt wird, welches Signal A vom Signalgenerator 14 geliefert wird. Das
Vertikal-Steuersignal SV versorgt auf ähnliche Weise eine Vertikal-Ablenkung in einer Vertikal-Ablenkzeit
die zusammen mit einer Vertikal-Austastzeit eine Teilbilddauer bildet
Für die bisher beschriebene Ausbildung der Fernsehkamera nach Fig. la gilt, daß diese konventionell ist
Dabei wird die Aufnahmeröhre 1, die mit dei Signalelektrode 4 ausgebildet ist, die in die Signalelektrodenstreifen 4t, 42---4D aufgeteilt ist, in einei
Farbfernsehkamera verwendet wobei vor einen
Streifen 4|, 42 ... oder 4n ein Farbfilterstreifen vorgesehen
wird, der beispielsweise rot-, grün- oder blaugefärbtes Licht von der Szene durchläßt. Entsprechend auf
diese Weise gebildete Gruppen von drei Farbfilterstreifen werden die Signalelektrodenstreifen in drei
Gruppen aufgeteilt, wodurch drei Kämme von Signalelektrodenstreifen entstehen. Die drei Kämme von
Signalelektrodenstreifen sind dabei an je einen Ausgang der Aufnahmeröhre gelegt, an welchen drei Ausgängen
Bildsignale auftreten, die einer rot-, grün- bzw. blaugefärbten Szenenabbildung entsprechen.
Für die konventionelle Wirkungsweise einer Aufnahmeröhre mit einer Auftreffplatte, die mit einer
Signalelektrode aus einem Ganzen oder mit Kämmen von Signalelektrodenstreifen gebildet ist, gilt, daß die
Signalelektrode über einen Signalwiderstand mit beispielsweise einer spannungsführenden Klemme oder
einer Klemme mit Massepotential verbunden ist, wenn die Kathode an einer Klemme mit einer negativen
Spannung liegt, zum Erhalten einer Spannung zwischen der Signalelektrode und der freien Oberfläche der
photoempfindlichen Schicht. Dabei hat die örtliche Belichtung der photoempfindlichen Schicht einen
Leckstrom zur Folge, wodurch von der Signalelektrode zu der bestimmten Stelle der freien Oberfläche der
photoempfindlichen Schicht ein Ladungstransport stattfindet. Ein Treffen dieser bestimmten Stelle durch den
die Auftreffplatte zeilen- und bildweise abtastenden Elektrodenstrahl hat zur Folge, daß die Ladung auf der
freien Oberfläche entfernt wird und an dieser Stelle die Spannung des Elektronenstrahls aufgeprägt wird. Die
Ladungsentfernung geht mit einem Stromstoß durch den Signalwiderstand einher, wobei der augenblickliche
Spannungsabfall am Widerstand das Bildsignal ergibt
Statt der beschriebenen konventionellen Wirkungsweise einer Aufnahmeröhre wird die Aufnahmeröhre 1
nach Fig. la und Ib auf wesentlich andere Weise
betrieben, wobei die Verwendung der Signalelektrodenstreifen 4|, 42... 4„ nicht nur bei einer Farbfernsehkamera,
sondern auch mit Vorteil bei einer Schwarz-Weiß-Fernsehkamera erfolgen kann. Nach der Erfindung sind
bei der Fernsehkamera nach F i g. la und Ib die Streifen
4|, 42...4„ der Signalelektrode 4 über gegenüber
einander getrennte Anschlüsse 15i, 152... 15„ mit
getrennten Klemmen 16i, I62... 16„ von Schaltern 17|,
172... 17„ verbunden. F i g. 1 b ist einfachheitshalber mit
π = 7 gekennzeichnet, praktisch wird π zwischen 400
und 800 liegen. In F i g. Ib sind die Streifen 4i, 42... 4„
mit geraden Seiten dargestellt; wellenförmige Seiten könnten ebenfalls verwendet werden. Die Horizontal-Abtastrichtung
H ist in Fig. Ib senkrecht zur Streifenrichtung der Signalelektrodenstreifen 4i,
42... 4„ dargestellt, jedoch eine Abtastung, wobei die
Richtung der Signalelektrodenstreifen 4i, 42. -. 4„ einen
schrägen Winkel mit der Horizontal-Abtastrichtung H einschließt, ist ebenfalls möglich. Die Schalter 17 sind
der Einfachheit der Erklärung der Wirkungsweise halber mit Dreiwegschaltern 17i, 172...dargestellt,
wobei für jeden Schalter gilt, daß die zugehörende Klemme I61, I62... an eine Klemme p, q bzw. r
anschließbar ist Praktisch werden die Schalter 17 auf elektronische Weise ausgebildet sein. Die Klemmen ρ
der Dreiwegschalter \7Λ, 172... sind alle mit Masse als
Bezugspotential verbunden, die Klemmen q sind alle
getrennt, freiliegend, und die Klemmen r sind getrennt
voneinander mit Paralleleingängen 18,... 18„ einer als
Parallel-Ein-Reihen-Aus-Schieberegister 19 ausgebildeten
Speicheranordnung verbunden. Das Schieberegister 19 ist mit einem Reihenausgang 20 versehen. Ein
Steuereingang des Schieberegisters 19 liegt am Ausgang einer Taktimpulsquelle 21, die unter Zufuhr
eines Steuersignals vom Signalgenerator 14 nach r> F i g. 1 a ein in F i g. Ic dargestelltes Signal D liefert. An
den Signalgenerator 14 ist weiter ein Schaltsignalgenerator 22 angeschlossen, der ein in Fig. Ic dargestelltes
Signal B zu den Schaltern 17 und ein Signal C zum Schieberegister 19 liefert. Beim Signal B aus Fig. Ic
κι sind durch p, q und r Impulse bezeichnet mit
Impulszeiten, in denen die Dreiwegschalter 17|, 172, ... eine Verbindung von der Klemme 16|, 162... zu der
Klemme p, q oder r geben. Das Signal Caus F i g. Ic hat
während der Impulszeit der Impulse r des Signals B
r> einen Impuls mit einer kürzeren Impulszeit, der beim Schieberegister 19 als Abtastimpuls wirksam ist,
während die den Paralleleingängen 18 angebotene Information in das Schieberegister 19 aufgenommen
wird. Aus dem Signal D nach Fig. Ic geht hervor, daß
nach der Informationsaufnahme die Taktimpulsquelle 21 dem Schieberegister 19 zum Weiterschieben der
aufgenommenen Information zum Reihenausgang 20, an dem dann ein Bildsignal PS verfügbar wird,
Taktimpulse liefert. Auf diese Weise ist ein Schaltkreis
2> (16 bis einschließlich 22) mit Paralleleingängen (16),
Schaltern (17), einer als Schieberegister ausgebildeten Speicheranordnung (19) mit Paralleleingängen (18) und
einem Speicherausgang (20) und mit einer Taktimpulsquelle (21) und einem Schaltsignalgenerator (22)
jo gebildet worden.
Das Schieberegister 19 kann von einer Ausbildung sein, wobei die in eine Schieberegisterstufe aufgenommene
Information mittels eines Weiterschiebevorganges durch andere Stufen am Ausgang 20 verfügbar wird
r> oder von einer Ausbildung, bei der jede Schieberegisterstufe
einen direkten Anschluß an den Ausgang 20 hat.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Fernsehkamera nach F i g. 1 a und 1 b mit dem Schaltkreis (16—22)
gilt folgendes: wobei auf einen Teil der Fig.2a, und
zwar auf denjenigen Teil, wo Signalelektrodenstreifen 4|, 42 und 43 bezeichnet worden sind und auf einen Teil
von Fig. 2b, wo die Amplituden der Signale A, Si, S2
und 53 als Funktion der Zeit t dargestellt sind, verwiesen wird. In Fig.2a, la und Ib sind einige
Kapazitäten 40ι, 4Ο2, 403...40„ angegeben, die die
Kapazitäten der Signalelektrodenstreifen 4i, 42,43... 4„
darstellen und insofern diese berücksichtigt werden müssen, die Anschlüsse 15i, 152, 153... 15„ gegenüber
Masse. Bei der Fig. la und Ib sind die Anschlüsse 15
angegeben, da diese mit ihren Durchführungen durch die Glaswand der Aufnahmeröhre 1 einen nicht zu
vernachlässigenden Beitrag zur Streifenkapazität geben, was, wie es sich bei der weiteren Beschreibung der
F i g. 2 herausstellen wird, nicht für die Ausbildung nach
F ig. 2a gilt
Es wird von einem Zustand ausgegangen, wobei die Klemmen ρ der Schalter 17 mit den Signalelektrodenstreifen
4i, 4a 43...4„ nach Fig. la und Ib verbunden
sind. Dabei sind die Signalelektrodenstreifen 4i... 4„ auf
Massepotential gebracht, die Kapazitäten 40i... 4O1,
sind dann entladen. Weiter wird vorausgesetzt daß um etwa eine Teilbilddauer früher der Elektronenstrahl 6
eine bestimmte Stelle auf der freien Oberfläche der photoempfindfichen Schicht 5 abgetastet und auf die
<>5 Spannung — Uc gebracht hat Während der Dauer der
genannten Teilbilddauer fällt licht L (F i g. 2a) durch die
durchsichtigen Signalelektrodenstreifen 4i, 42t 43... auf
die photoempfindliche Schicht 5. Von der photoemp-
findlichen Halbleiterschicht 5 wird zur Erklärung der Wirkungsweise vorausgesetzt, daß die aus einem
System parallel vorhandener Kapazitäten (41) mit je parallel einem photoempfindlichen Leckwiderstand (42)
aufgebaut ist. In Fig.2a sind beim Signalelektroden- -,
streifen 4, die Kapazitäten 41 n, 4112...41 „, und die
Leckwiderstände 42n, 42i2...42m angegeben. Da zur
Erläuterung der Wirkungsweise insbesondere die Kapazität 4112 und der Leckwiderstand 42^ beschrieben
werden, sind bei den Signalelektrodenstreifen 42 und 43
die entsprechenden Kapazitäten 4I22 und 4132 und die
Leckwiderstände 4222 und 4232 bezeichnet.
Aus dem Vorhergehenden folgt, daß die Kapazitäten 4112,4I22 und 4132 um eine Teilbilddauer früher auf eine
Spannung — Uc gebracht sind und daß abhängig von der ι -> Stärke einer örtlichen Belichtung Lu Li und Lz diese
Kapazitäten sich in der Dauer einer Teilbilddauer über die Leckwiderstände 42,2, 4222 und 4232 entladen,
wodurch örtlich die freie Oberfläche der Schicht 5 eine weniger negative Spannung als — Ucerhält In Fig.2a
ist bei der Schicht 5 der Zeitpunkt fi, ti oder Ϊ3, wo in
einer Horizontal-Abtastzeit TS mit den Schaltern 17i,
172... an den frei liegenden Klemmen q(Fig. la und
Ib) von dem Elektronenstrahl 8 vorausgesetzt wird, daß
er die auf diese Weise bezeichnete Stelle trifft. In F i g. 2b sind die Zeitpunkte t\, ti und h bei den Signalen
51,52 und S3 angegeben, welche Signale die Spannung
darstellen, die an den Kapazitäten 4O|, 4O2 und 40}
vorhanden ist Vor dem in Fig.2b angegebenen Zeitpunkt t\ tritt im Signal 51 das Massepotential von so
OV auf, das durch den früheren Anschluß des Signalelektrodenstreifens 4i an die Klemme P erhalten
worden ist Die von der Stärke der örtlichen Belichtung abhängige Entladung der Kapazität 4112 (oder von jeder
beliebig anderen Kapazität 41n...41m) hat keinen
Einfluß auf die Spannung an der Kapazität 401 (Signal
Si). Zu dem Zeitpunkt fi trifft der Elektrodenstrahl 6
aus F i g. 2a die angegebene Stelle, wonach ein Kreis geschlossen wird mit einer Reihenschaltung aus der
Spannungsquelle 11, dem Elektronenstrahl 6 und den Kapazitäten 4112 und 40]. Die vorhergehende Entladung
der Kapazität 4112, die beispielsweise eine Spannungsverringerung um Ü12 Volt gegeben hat, ergibt an der
Verbindungsstelle der reihengeschalteten Kapazitäten 40] und 41)2, d. h. am Signalelektrodenstreifen 4], eine
Spannungsverringerung entsprechend
M1 =
C41,
C40i + CAl1
M12VoIt,
50
wobei U] die Spannungsverringerung an der Kapazität
4Oi ergibt und C den Wert der betreffenden Kapazität Als Beispiel gilt, daß bei einer Kathodenspannung - Uc
= —40 Volt für den Elektrodenstrahl 6 und bei einer lichtabhängigen Spannungsverringerung an der Kapazitat
4I]2 von U]2 = 1 V(wobei die Spannung an der Stelle
ii auf der Schicht 5 gerade vor dem Auftreffen des Strahles 6 -39 V geworden ist) und C41« = 0,005 pF
und C40i = 0,1 pF, die Spannungsverringerung am
Signalelektrodenstreifen 4i bzw. an der Kapazität 40b
Ui= 74,6 mVbeträgt
Es wird nun vorausgesetzt, daß die Stärken der
Belichtungen L2 und £3 das Doppelte bzw. Dreifache
von der von I4 sind und daß es gegenüber den gegebenen Kapazitätswerten C40 und C41 keinen
Unterschied gibt Dadurch gibt eine lichtabhängige Spannungssenkung von vta = 2 V an der Kapazität 4I22
bzw. von «32 = 3 V an der Kapazität 4I32 nach dem
Zeitpunkt i2bzw. f3des Auftreffens des Elektronenstrahles
6 eine Spannungssenkung von u2 = 95,2 mV und
Ui= 142,8 mV.
Auf die bei F i g. 1 beschriebene Art und Weise werden nach der Horizontal-Abtastzeit 75 die Schalter
17i... 17„(Fig. la und Ib) von den Klemmen qzu den
Klemmen r umgeschaltet, wie bei dem Signal B aus Fig. Ic angegeben ist. Während der Zeit, wo die
Verbindung mit den Klemmen r vorhanden ist, tritt der Abtastimpuls im Signal Cnach Fig. Ic auf, wodurch die
Werte der Spannungssenkungen u\, ui, U3... an den
Signalelektrodenstreifen 4i, 42 bzw. 43... mittels einer
Spannungsmessung in das Schieberegister 19 aufgenommen werden.
Danach werden die Klemmen ρ mit daran dem Massspotential von 0 V als Bezugspotential an die
Signalelektrodenstreifen 4], 42, 43... angeschlossen. In
der darauffolgenden Horizontal-Abtastzeit 7Sfindetim
Schieberegister 19 ein Weiterschieben der aufgenommenen Information zum Reihenausgang 20 unter
Ansteuerung der Taktimpulse im Signal D statt Dabei befinden sich die Schalter 17], 172... auf den frei
liegenden Klemmen q, und es findet eine Abtastung der niedriger liegenden Zeile statt.
Vollständigkeitshalber sei bemerkt, daß ausgehend von den gegebenen Spannungssenkungen u\, Ui und 1/3
das darauffolgende auf Massepotential Bringen bedeutet, daß diejenigen Stellen auf der freien Oberfläche der
Schicht 5 (F i g. 2a mit Stellen mit den Zeitpunkten tu h und ti), die dazu auf die Spannung — Uc gebracht
worden sind, eine Spannung von -Uc+ uu -Uc+ ui
bzw. -Uc+ Uj erhalten. Diese Spannungen treten dann
als Anfangsspannung an den Kapazitäten 4Ij2,4122 und
4I32 an die Stelle der Spannung - Uc Aus den gegebenen Werten
-Uc= -40 Vund U3 = 1,5 u2 = 3t/, = 0,1428 V
geht hervor, daß der Unterschied in der Anfangsspannung sehr gering ist und weiter gilt, daß das
lichtabhängige Weglecken bei den Kapazitäten 41 nicht durch geringe Spannungsunterschiede beeinflußt wird;
der lichtabhängige Leckstrom hat den Charakter einer Stromquelle. Für das gegebene Beispiel mit für alle
Kapazitäten 41 dem Wert C41 = 0,005 pF und für die Kapazitäten 40 dem 20mal größeren Wert
C 40 = 0,1 pF folgt, daß von einer lichtabhängigen Spannungssenkung an einer Kapazität 41 nur ]/2;stel an
einer Kapazität 40 auftritt Es wurde dargelegt, daß nach
der Belichtung der Kapazität 4I32 zu einer Spannungssenkung von 3 Volt führend letzten Endes eine
Spannungssenkung von 142,8 mV an dem Signalelektrodenstreifen
43 mit der Kapazität 4O3 auftritt Wird
vorausgesetzt, daß nach dieser Zeilenabtastung in der nachfolgenden Dauer einer Teilbilddauer kein Licht an
dieser Stelle vorhanden ist, ist die Folge, daß unter
Vernachlässigung eines Dunkelstromes eine Spannungssenkung von
V21 · 1423 = 6,8 mV
auftritt Diese Erscheinung ergibt einen Nachleuchteeffekt bei der Wiedergabe, der mit etwa 5% des
vorhergehenden Wertes völlig akzeptierbar ist
Die an Hand der Fernsehkamera nach Fig.l beschriebene Bildsignalerzeugung bietet die folgenden
Vorteile.
Dadurch, daß zunächst mit dem Elektronenstrahl 6 eine Zeilenabtastung quer zur Richtung der Streifen 4i,
42-..4„ der Signalelektrode 4 durchgeführt wird und
daß darauf zum Weiterleiten von Information alle Streifen 4|, 42,... 4„ gleichzeitig an die Paralleleingänge
18i, I82... I8„ des Schieberegisters 18 angelassen
werden, ergibt sich der Vorteil, daß Nichtlinearitäten bei der Zeilenabtastung die Erzeugung des Bildsignals PS
überhaupt nicht beeinflussen und dadurch bei der Wiedergabe keine Verformungen im wiedergegebenen
Bild verursachen. Die Geometrie des wiedergegebenen Bildes in der Horizontal-Abtastrichtung H wird durch
die gegenseitige Lage der Signalelektrodenstreifen A\, 4^... An völlig bestimmt.
Weiter gilt, daß der Durchmesser in der Horizontal-Abtastrichtung H des die Auftreffplatte 3 abtastenden
Elektronenstrahles 6 beliebig groß sein darf und überhaupt keinen Einfluß auf die Schärfe in der
Horizontal-Abtastrichtung beim wiedergegebenen Bild ausübt. Die Schärfe in der Horizontal-Abtastrichtung
beim wiedergegebenen Bild wird nur durch die Anzahl Streifen der Signalelektrode 4 bestimmt
Da es für die Linearität der Ablenkung und die Größe des Durchmessers des Elektronenstrahles 6 in der
Horizontal-Abtastrichtung H keine Anforderungen gibt, brauchen bei der Ablenkung nur diese Aspekte in
der Vertikal-Abtastrichtung berücksichtigt werden, was bedeutet, daß die Linearität der Ablenkung und die
Größe des Durchmessers des Elektronenstrahles 6 in der Vertikal-Abtastrichtung auf Kosten von der in der
Horizontal-Abtastrichtung verbessert werden kann.
Da das Erhalten des Bildsignals am Reihenausgang 20 des Schieberegisters 19 nicht unmittelbar an die
Horizontal-Abtastung in der Aufnahmeröhre 1 gekoppelt ist, sondern beide zeitlich verschoben erfolgen, ist
es möglich, die Horizontal-Abtastung mit einer höheren Geschwindigkeit nur in einem Teil der normalen
Horizontal-Abtastzeit TS durchzuführen. Die dabei erhaltene freie Zeit kann beispielsweise für Signalverarbeitung
zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses oder zu anderen Zwecken benutzt werden.
Weiter könnte von der normalen Horizontal-Abtastung mit einem in der Horizontal-Richtung H
abgelenkten Elektronenstrahl 6 abgesehen werden, wenn ein Elektronenstrahl (6) mit einem ellipsenförmigen
Auftreffpunkt gebildet wird, dessen lange Ellipsenachse quer zur Streifenrichtung gerichtet ist und eine
derartige Länge hat, daß alle Streifen Au A2..An
gleichzeitig bedeckt werden. Bei einer auf normale Weise in der Streifenrichtung durchzuführenden Rasterabtastung
mittels Ablenkung des Elektronenstrahles (6) in der vertikalen Richtung wird der Elektronenstrahl
(6) während eines Teils jeder Zeilendauer erzeugt und weiter unterdrückt, ohne daß eine Ablenkung in der
Horizontal-Richtung //erfolgt
Gegenüber einer konventionellen Aufnahmeröhre mit einer nicht unterbrochenen Signalelektrode oder
der beschriebenen streifenförmigen in drei Kämme
aufgeteilten Signalelektrode ergibt das erfindungsgemäße Getrennthalten der Streifen 4i, 42...4e der
Signalelektrode 4 dadurch, daß jeder Streifen einzeln an einen Eingang (18) des Schieberegisters 19 angeschlossen
wird, den Vorteil der Verwendung der Kapazität (40) jedes einzelnen Streifens, die gegenüber der der
nicht unterbrochenen oder kammförmigen Signalelektrode sehr Wein (CAO) ist Dadurch gibt es eine
Vergrößerung der Empfindlichkeit der Aufnahmeröhre 1. Die Empfindlichkeit wird nämlich durch das
Signal-Rausch-Verhältnis bestimmt, das im wesentlichen MaBe von der Größe der Signalquellenkapazität,
in diesem Falle von der sehr geringen und dadurch günstigen Streifenkapazität C 40 abhängig ist. Zum
Erreichen eines optimalen Signal-Rausch-Verhältnisses muß weiter die Eingangskapazität der an die Signalquelle
angeschlossenen Verstärkerstufe der Signalquellenr>
kapazität entsprechen, so daß durch die geringe Streifenkapazität C40 Verstärkerstufen verwendet
werden können, die in einem Halbleiterkörper integriert ausgebildet sind.
Die Fernsehkamera nach F i g. t ist mit einer
Die Fernsehkamera nach F i g. t ist mit einer
in Aufnahmeröhre 1 versehen, deren Signalelektrodenstreifen
4|, 42... An je über die Anschlüsse 15 durch die
Glaswand hindurch bis außerhalb der Aufnahmeröhre 1 zum Anschließen über die Schalter 17 an die
Paralleleingänge 18 des Schieberegisters 19 ausgebildet sind. Es wird vorausgesetzt, daß das Schieberegister 19
mil einer Messung der Spannungssenkung an den Signalelektrodenstreifen 4|, 42... 4„ wirksam ist. Es ist
möglich, die Schalter 17 und das Schieberegister 19 in der Nähe der oder auf der Auftreffplatte 3 in der
Aufnahmeröhre 1 anzubringen. Weiter ist es möglich, das Schieberegister 19 nicht mit einer Spannungsmessung
an den Paralleleingängen 18, sondern mit einer Ladungsmessung auszubilden, wobei die Informationsaufnahme mit dem gleichzeitigen Geben des Bezugspo-
tentials an dem angeschlossenen Signalelektrodenstreifen A\, 42... oder An einhergeht. Dazu kann ein in F i g. 2a
gegebenes Schieberegister 19' benutzt werden, das als eine in einem Halbleiterkörper integrierte Ladungstransportanordnung
ausgebildet ist, wobei die Streifen 4i, 42, 43... der Signalelektrode 4 an einem Ende über
Schalter (17i', 172', 173'...) mit Eingängen 16,, 162,
I63... mit Paralleleingängen I81, I82, I83... des
Schieberegisters 19' verbunden sind. Der Einfachheit der Zeichnung halber sind in Fig.2a nur drei
j5 Signalelektrodenstreifen 4i, 42 und 43 und das zugehörende
Schieberegister 19' dargestellt, während eine praktische Ausbildung einige hundert Signalelektrodenstreifen
4i, 42... An und angeschlossene Signalregisterstufen
umfassen wird. Weiter ist in Fig.2a als Beispiel eine bestimmte Ausbildung einer integrierten Ladungstransportanordnung,
die mit einer bestimmten Art von Ladungsübertragung arbeitet gegeben; auch andere
Ausführungsformen sind möglich. Als Beispiel gilt, daß
kein Weiterschieben durch die Registerstufen hindurch zum Ausgang 20 erfolgt, sondern jede Registerstufe eine
direkte Verbindung mit dem Ausgang 20 hat wie eine Ladungsinjektionsanordnung (charge injection device,
CID). Weiter könnte die Schieberegisterausbildung 19' nach F i g. 2a mit der Schalterausbildung 17 aus F i g. 1 a
und Ib kombiniert werden, wenn es den Wunsch gibt einer Rückstellung zu einem äußeren Bezugspotential
(Klemmen p).
Das Schieberegister 19' nach F i g. 2a ist entsprechend dem gegebenen Schaltplan mit einer Anzahl Feldeffekttransistoren
50,52,54,56 und 58 vom p-leitenden Typ
ausgebildet, die mit je einer isolierten Torelektrode, einer Senke und einer mit einem Pfeil versehenen
Quelle versehen sind, wobei zwischen der Torelektrode und der Senke eine Kapazität 51, 53, 55, 57 bzw. 59
vorhanden ist Durch die Tatsache, daß die Quelle des einen Transistors mit der Senke des nachfolgend
numerierten Transistors verbunden wird, ist eine Reihenschaltung gebildet Die Quelle des Transistors 58
ist über eine Kapazität 60 mit einer Verbindung der Toralektroden der Transistoren 56 und 52 verbunden
und mit der Torelektrode eines p-leitenden Transistors 61, dessen Quelle mit der Senke des Transistors 50,
verbunden ist und dessen Senke an eine Klemme mit
einer Speisespannung + Us gelegt worden ist Weiter ist die Senke des Transistors 50 mit der Torelektrode eines
p-leitenden Transistors 62 verbunden, dessen Senke an
der Klemme mit der Speisespannung + Us liegt und wobei die Quelle über einen Widerstand 63 mit einer
Klemme mit einer Speisespannung — Us verbunden ist Der Verbindungspunkt des Widerstandes 63 und der
Quelle des Transistors 62 liegt am Reihenausgang 20 des Schieberegisters 19', an dem das Bildsignal PS verfügbar
wird.
Die Verbindung der Torelektroden der Transistoren
61,52 und 56 und der Klemme der Kapazität 60 liegt an einem ersten Ausgang einer Taktimpulsquelle 21'. Ein
zweiter Ausgang der Taktimpulsquelle 21' ist mit den Torelektroden der Transistoren 50, 54 und 58
verbunden, während ein dritter Ausgang an den Torelektroden der als p-Ieitenden Transistoren 17t', W
und 17j' ausgebildeten Schalter 17' liegt. Die Quelle des
Transistors 17Λ172' bzw. 173' ist mit dem Signalelektrodenstreifen 4|, 4:2 bzw. 4j verbunden, während die Senke
mit der Quelle des Transistors 50,54 bzw. 58 verbunden ist
In Fig.2b sind Amplituden von Signalen Sl bis
einschließlich S12 und des Bildsignals PS gegeben, und
zwar als Funktion der Zeit t, welche Signale im
Schaltplan nach F i g. 2a auftreten. Bei der Beschreibung der Fig. 1 sind die in Fig.2b dargestellten Signale A,
Si, S2, und S3 bereits beschrieben worden. Die Signale
S 4. S5 und S 6 werden mit einem Spitze-Spitzenwert von beispielsweise —3 V bis +0,7 V von der Taktimpulsquelle 2V den Torelektroden der Transistoren 17|',
172', 173'; 56,52,6i bzw. 58,54,50 geliefert. Die Signale
S7, S8, S9, SlO, SIl und S12 treten mit einem Spitze-Spitzenwert zwischen beispielsweise OV und
+ 3,7 V an den Quellen der Transistoren 61,50, 52, 54,
56 und 58 auf.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schaltplans nach Fig.2a gilt folgendes: Von den Zeitpunkten ii, fc
und ij treten an den Signalelektrodenstreifen 4i, 42 und
43 die Spannungssenkungen U1, n>
und U3 gegenüber dem Massepotential 0 V auf, wie bei den Signalen S1, S 2 und
S3 nach Fig.2b gegeben ist. Zu einem Zeitpunkt U fängt die Zeilenaustastzeit Tb an, die zu einem Zeitpunkt
ty endet, während in der Zeit Tb in den Signalen S4 und
S5 ein Impuls zwischen den Zeitpunkten is und k
auftritt. Für das Schieberegister 19' gilt, daß zwischen den Zeitpunkten U und i5 die Kapazitäten 51,53,55,57,
59 und 60 je bis 3 V geladen sind, was aus dem Vorhandensein der Spannung von —3 V in den Signalen
S5 und S6 und des Massepotentials 0 V in den Signalen
57 bis einschließlich S12 hervorgeht. Der Impuls in den
Signalen S4 und S5 zwischen den Zeitpunkten Z5 und i6
hat eine Spannung von +0,7V. Die Spannung von + 0,7 V an den Torelektroden der Transistoren 17/, 172'
und 173' ergibt, daß bei einer ausreichend hohen Spannung an der Senke die Spannung an der Quelle,
d. h. an dem damit verbundenen Signalelektrodenstreifen 4|, 42 oder 4j bis zum Massepotential 0 V und nicht
höher ansteigen kann; die Spannung von 0,7 V ist die Schwellenspannung, die zwischen der Torelektrode und
der Quelle vorhanden sein muß, damit der Transistor in den leitenden Zustand gebracht und in diesem Zustand
gehalten werden kann. Die zum Zeitpunkt h auftretende
Impulsflanke mit dem Spannungssprung von -3 V bis + 0,7 V im Signal S 5 ergibt über die Kapazitäten 53, 57
und 60 denselben Spannungssprung von 3,7 V in den Signalen 58, .SlO und S12. Die dadurch erhaltene
Spannung von +3.7 V an den Senken der Transistoren
17i\ 172' und 173' ergeben zusammen mit der Spannung
von +0,7 V an den Torelektroden derselben, daß die Kapazitäten 40|, 4O2 und 4O3 der Signalstreifen 4i, 4j bzw.
43 bis zum Massepotential OV (Signale Sl, S2 und S3
; aus F i g. 2b zum Zeitpunkt is) aus den Kapazitäten 53,
57 und 60 (Signale S 8, S10 und S12) geladen werden. Es
stellt sich heraus, daß die den Spannungssenkungen uj,
U2 und Ui an den Kapazitäten 4O1, 4O2 und 4O3
entsprechenden Ladnngszustände aus den Kapazitäten
ίο 53,57 und 60 nachgefüllt werden und dort Spannungssenkungen Ui', ui und U3 ergeben. Für gleiche Werte
der Kapazitäten 40 und 53, 57 und 60 sind die Spannungssenkungen υ und (/'gleich.
Der zwischen den Zeitpunkten f5 und k auftretende
is Impuls mit der Spannung +0,7 V im Signal S5 hat zur
Folge, daß die Transistoren 61, 52 und 56 in den leitenden Zustand geraten könnten, wäre es nicht, daß
die bis zu 3 V Spannungen geladenen Kapazitäten 51,55 und 59 bereits in den Signalen S7, S9 und SIl
Massepotentta! 0 V geben, so daß die Transistoren 61,
52 und 56 nach wie vor gesperrt sind.
Der Spannungssprung in den Signalen S 4 und 55
zum Zeitpunkt U, ergibt, daß die Transistoren 17Γ, 172'
und 173' gesperrt werden und daß ein gleich großer
2% Spannungssprung in den Signalen S 8, SlO und S12
auftritt
Zum Zeitpunkt f? fängt die Zeilenabtastzeit 75 mit
einerseits einer Zeilenabtastung der Schicht 5 durch den Elektronenstrahl 6 an der Stelle der Kapazität 41 υ usw.
jo und andererseits der Ladungsübertragung zwischen den
Kapazitäten 51,53,55,57,59 und 60 unter dem Einfluß
der in den Signalen S6 und 55 nach F i g. 2 gegebenen
Impulse an. So gibt der Spannungssprung im Signal 56
zum Zeitpunkt t7, daß die Transistoren 50,54 und 58 in
η den leitenden Zustand geraten können, um in den
Signalen 58, 510 und 512 das Massepotential OV zu
geben, und zwar durch eine Ladungsübertragung aus den Kapazitäten 51, 55 bzw. 59, was bei den Signalen
S7, 59 und SIl nach Fig.2b aufgetragen ist. Die
Spannungssenkung Mi' im Signal 57 tritt durch den als
Quellenfolger vorgesehenen Transistor 62 ebenfalls auf im Bildsignal PS, aber dann gegenüber einem Pegel
(+ 3 V), um den die Torquellenschwellenspannung von 0,7 V niedriger liegt In F i g. 2 ist dargestellt, daß unter
Ansteuerung der Impulse in den Signalen S5 und 56 in
der Zeilenabtastzeit 75 die weiteren Sparsnungssenkungen U2' und u3' zur Kapazität 51 mit dem Signal S 7
weitergeschoben werden und über den Tor-Quellenfolgertransistor 62 im Bildsignal PS verfügbar werden.
In den Fernsehkameraausführungsformen nach F i g. 1 und 2 ist in dem Schaltkreis (16 bis einschließlich
22) das Schieberegister 19 als Speicheranordnung wirksam. Von der Verwendung einer Speicheranordnung (19) kann unter Beibehaltung der obenstehend
aufgeführten Vorteile abgesehen werden. Beispielsweise kann, nachdem der Elektronenstrahl 6 die Auftreffplatte 3 bei einem bestimmten Signalelektrodenstreifen
(beispielsweise 4,) betroffen hat und sich danach um eine Anzahl Streifen entfernt hat, der betreffende
Signalelektrodenstreifen (4J über den zugehörenden Schalter (17») zum Weitergeben von Information
unmittelbar mit dem Ausgang 20 verbunden werden. Danach ist der Signalelektrodenstreifen (4»+]) an die
Reihe zum Weiterverbinden usw. für die Streifen (4, + 2,
h> 4n3...). Das nacheinander Verbinden der Signalelektrodenstreifen 4|, 42... 4„ in gewissem Abstand nach
Durchgang des Elektrodenstrahles 6 hat eine ausreichende Trennung zwischen der Strahlabtastung und der
Signalabgabe zur Vermeidung einer Signalbeeinflussung durch die Strahlabtastung.
Weiter ist es möglich, Zwischenstufen zwischen den Signalelektrodenstreifen 4lf 4j... 4„ und den zugehörenden
Schaltern 17], 172.. · 17„ vorzusehen. Eine derartige
Stufe kann ergeben, daß das Treffen der Auftreffplatte 3 vom Elektronenstrahl 6 mit der Einschaltung einer
Stromquelle in Form eines Strom-Stromwandlers verbunden mit dem dort vorhandenen Signalelektrodenstreifen
einhergeht, wodurch dieser nicht nach dem Treffen auf die obenstehend beschriebene Weise eine
Spannungssenkung (u\) übrig hält, sondern dieser beim
Auflreffen unmittelbar von einem von der Stromquelle zu liefernden Strom ausgeglichen wird, welcher Strom
ein Maß für die Spannungssenkung ist In der einfachsten Form kann bei den Ausführungsformen der
Kamera nach F i g. 1 und 2 an einen npn-Transistor gedacht werden, dessen Emitter an den zugehörenden
Signalelektrodenstreifen angeschlossen ist, dessen Basis mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor an eine
für die Leitungsmöglichkeit des Transistors eine ausreichend hohe Vorspannung führende Klemme einer
Kapazität gelegt ist An diese Kapazitäten können die Eingänge 16 der Schalter 17 angeschlossen werden, so
daß die Signalelektrodenstreifen 4i, 42... 4„ über die
Zwischenstufen mit den Schaltern 17t, 172, · · · 17n
verbunden sind.
Für eine in F i g. 3 angegebene Aufnahmeröhrenausbildung
gilt folgendes: Ein Eingangsschirm 100, wie dies in Fig.3a dargestellt ist, umfaßt ein Eingangsfenster
102 mit einer Signalelektrode 103, die auf dem Eingangsfenster in Form eines regelmäßigen Musters
von Streifen 104 aus lichtdurchlässigem elektrisch leitendem Material angeordnet ist. Die Streifen 104 sind
durch Streifen 105 voneinander getrennt. Auf dem Signalelektrodenmuster ist eine photoleitende Schicht
107 (F i g. 3b) angebracht. Der auf diese Weise bedeckte Teil des Eingangsschirms kann völlig entsprechend
bekannten Ausführungsformen von einem Elektronenstrahl 108 abgetastet werden. Das Erzeugen und
Steuern des Elektronenstrahles kann auf bekannte Weise verwirklicht werden und bedarf an dieser Stelle
keiner näheren Beschreibung.
Anschließend an den Auftreffplattenteil, der mit Signalelektrodenstreifen 104 versehen ist, ist die
integrierte Schaltung 110 angeordnet, die hier zwecks Platzgewinnung in zwei Teile, 110a und 110b aufgeteilt
ist. Die integrierte Schaltung 110 entspricht völlig oder
teilweise dem Schaltkreis (16 bis einschließlich 22) aus Fi g. la, Ib oder 2a. Die Streifen 104 sind wechselweise
an Paralleleingänge eines Teils 110a bzw. eines Teils 110b
der integrierten Schaltung angeschlossen. In der Schaltungsanordnung SlO ist hier mindestens der Teil
bis zum Paralleleinschieberegister 19 aus Fig. la, Ib
oder 19' aus F i g. 2a in die Röhre aufgenommen. Erst danach fällt die Notwendigkeit der Vielzahl von
Anschlußdurchführungen durch die Röhrenwand fort Wenn es schaltungstechnisch oder in konstruktiver
Hinsicht günstig ist, können auch weitere Schaltungselemente in die Röhre aufgenommen werden.
Der auf diese Weise gebildete Eingangsschirm kann auf bekannte Weise auf einer Röhre 112, die mit einem
Elektronenstrahlerzeugungssystem 114 mit den erforderlichen elektronenoptischen Elementen wie einer
Kathode 116, einer Steuerelektrode 118 und einer Gazenelektrode 120 versehen ist, angeordnet werden.
Bei dieser Anordnung können Durchführungen 122 vorgesehen werden, beispielsweise in einer Klebenaht
zwischen dem Fenster und der Röhre. Diese Verbindungen können auch durch das Eingangsfenster hindurchgehen
und als solche angeordnet werden, bevor das Eingangsfenster und die weiteren Röhreneinzelteile
zusammengefügtwerden.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform einer Aufnahmeröhre dargestellt, die sich für die beschriebene Kamera
eignet und nur darin von der in Fig.3 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform abweicht, daß die integrierte Schaltung hier völlig außerhalb der Aufnahmeröhre
angeordnet ist Bei Verwendung von Bleimonoxyd als photoleitendes Material kann davon ein
nachteiliger Einfluß auf die Schaltung ausgehen. Weiter kann es um die Ausschußquote bei der Herstellung zu
verringern günstig sein, die integrierte Schaltung erst auf einer Aufnahmeröhre anzuordnen, die weiter in
allen Hinsichten einwandfrei funktioniert Je Signalelektrodenstreifen muß nun eine einzelne Durchführung 130
durch die Glaswand, hier vorzugsweise durch das Eingangsfenster vorhanden sein. Diese Durchführungen,
die übrigens auch durch die Klebenaht laufen können, verbinden die Signalelektrodenstreifen wieder
wechselweise mit jedem der zwei Teile der Schaltung. In Fig.4b ist dies durch gestrichelte und gezogene
Durchführungen 130 angegeben. Die Durchführungen für die Zu-und Abführungsleitungen für die integrierte
Schaltung als solche können hier völlig entsprechend den Durchführungen 122 in Fig.3 in der Klebenaht
vorgesehen sein, sie können jedoch auch, wie die
jo Durchführungen 130, durch das Eingangsfenster laufen.
Die integrierte Schaltung kann an einer beliebigen Stelle auf der Außenwand der Aufnahmeröhre angeordnet
sein und kann auch lose davon anderswo untergebracht sein. Eine nachteilige Beeinflussung von
Stoffen, die im Inneren der Aufnahmeröhre verwendet sind und von freien Elektronen auf die integrierte
Schaltung sind dadurch vermieden. Demgegenüber steht jedoch die Notwendigkeit der vielen Durchführungen.
Eine günstige Lösung wird dadurch erhalten, daß die Durchführungen in einem faseroptischen Fenster
mit einem Muster regelmäßig gestapelter Fasern angeordnet wird, indem die zum Durchführen zu
verwendenden Fasern durch elektrische Leiter ersetzt sind oder aus der Platte fortgelassen sind oder aber
später weggeätzt worden sind und die dadurch entstandenen Durchgänge vakuumdicht metallisiert
sind.
Eine Ausführungsform, in der viele der Nachteile der beiden obenstehend beschriebenen Beispiele ausgeschaltet
sind, ist in F i g. 5 hergestellt.
Die integrierte Schaltung 10 ist hier in einen Wandteil der Aufnahmeröhre aufgenommen und folglich vor der
Außenluft sowie vor der Atmosphäre in der Aufnahmeröhre geschützt. In dem hier beschriebenen Beispiel ist
von der integrierten Schaltung wenigstens ein erster Teil in eine Klebenaht der Aufnahmeröhre aufgenommen.
Die Anschlüsse der Signalplattenstreifen mit der Schaltungsanordnung können nun völlig entsprechend
der an Hand der Fig.3 beschriebenen Ausführungs-
bo form angeordnet werden. Auch hier ist es also möglich,
den ganzen Eingangsschirm zunächst als einzelnes Ganzes zusammenzustellen. Durch Verwendung von
Klebeverbindungen, die bereits bei verhältnismäßig niedriger Temperatur wirksam sind, läßt sich vermeiden,
*>5 daß beim Zusammenstellen Beschädigungen an der
integrierten Schaltung auftreten. Auch kann die Schaltungsanordnung beispielsweise weiter nach innen
auf dem Eingangsiensier angeordnet und mit einem
flachen Ring vakuumdicht abgedeckt werden, wobei die
eigentliche Klebenaht für das Fenster frei bleibt Für die integrierte Schaltung ist in allen beschriebenen Ausführungsformen
ein ladungsgekoppeltes Paraüel-Ein-Reihe-Aus-Schieberegister
verwendet worden, aber auch andere Ausführungsformen sind möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Fernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Er- s
zeugen eines Elektronenstrahles, mit Ablenkmitteln zum Ablenken des Elektronenstrahles und mit einer
Auftreffplatte, die aus einer vom Elektronenstrahl abzutastenden photoempfindlichen Schicht und
einer Signalelektrode aufgebaut ist, die in Form voneinander getrennter elektrisch leitender Streifen
angeordnet ist, wobei eine Zeilenabtastung Ober aufeinanderfolgende Streifen stattfindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen (4j...4n)
der Signalelektrode (4) getrennt voneinander mit zugehörenden Paralleleingängen (16]... 16„) mindestens
eines Schaltkreises (16—22) gekoppelt sind, der mit mit den Paralleleingängen (16i... 16„)
verbundenen Schaltern (17i... 17„) und mit einem Schaltsignalgenerator (22, 21') zur Steuerung der
Schalter (17t... 17n) ausgebildet ist, wodurch, bevor
eine Zeilenabtastung der Auftreff platte (3) durch den Elektronenstrahl (6) stattfindet, die Signalelektrodenstreifen
(4i ...4„) über den Schaltkreis (16—22) an ein Bezugspotential angeschlossen gewesen sind,
und nachdem eine örtliche Abtastung durch den Elektronenstrahl (6) bei einem Signalelektrodenstreifen
(4i... 4„) stattgefunden hat, der mit dem zugehörenden Paralleleingang (I61... 16„) verbundene
Schalter (17j... 17„) zum Weiterleiten von jo
Information geschlossen wird.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schaltkreis
(16—22) mit einer Speicheranordnung (19) versehen ist, die mit Paralleleingängen (18(... 18„) ausgebildet
ist, die mit den genannten Schaltern (17i... 17„)
gekoppelt sind sowie mit einer Taktimpulsquelle (21) zum unter Ansteuerung der Speicheranordnung (19)
an einen Speicherausgang (20) Liefern eines Fernsehbildsignals.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung als
Parallel- Ein-Reihe-Aus-Schieberegister (19,19') ausgebildet ist.
4. Fernsehkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential an den
Paralleleingängen (I81... 18„) des genannten Schieberegisters
(19') vorhanden ist, wobei nach dem Ende der Zeilenabtastung mit abhängig von dem
örtlich auf die Auftreffplatte (3) geworfenen Licht eine Spannungssenkung an den Streifen (4i... 4„)
der Signalelektrode (4) auftritt, die Registerparalleleingänge (18)... 18„) mit den Signalelektrodenstreifen
(4i... 4n) verbunden sind zum vor der nachfolgenden
Zeilenabtastung Geben des Bezugspotentials zu den Streifen (4,... 4„) der Signalelektrode
(4), bei gleichzeitiger Informationsaufnahme im Schieberegister (19').
5. Fernsehkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (19') als
eine in einem Halbleiterkörper integrierte Ladungstransportanordnung ausgebildet ist, wobei die
Streifen (4i, 42, 43) der Signalelektrode (4) an einem
Ende über die Schalter (17|', 172', 173') mit an die
Registerparalleleingänge (I81, I82, I83) angeschlos- (>5
senen Kapazitäten (53,57,60) verbunden sind.
6. Fernsehkamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung
entsprechend einer Fernsehnorm mit einer darin festgelegten Zeilenabtastzeit und Zeilenaustastzeit,
die eine Zeilendauer bilden, nach einer in der Zeilenabtasizeit stattfindenden Zeilenabtastung der
Auftreffplatte (3) die Signalelektrodenstreifen (4]...4n) in. der nachfolgenden Zeilenaustastzeit
über die Schalter (17j... 17„) zum Weiterleiten eines
Signals an die Paralleleingänge (I81... 18„) des
Schieberegisters (19,19') angeschlossen sind, wobei in der darauffolgenden Zeilenabtastzeit die Taktimpulsquelle
(21, 2Γ) zum Liefern des Fernsehbildsignals am Ausgang (20) des Schieberegisters (19)
wirksam ist
7. Fernsehkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Schaltkreise (HO", 110b) vorgesehen sind, die auf
beiden Seiten der Streifenenden der Signalelektrode (103) liegen und je wechselweise mit einem anderen
Streifen (104) verbunden sind.
8. Fernsehkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, geeignet zum Gebrauch in einem
Farbfernsehsystem, wobei bei den Signalelektrodenstreifen Farbfilterstreifen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei Schaltkreise (110», 110b,...) vorgesehen sind, wobei ein Signalelektrodenstreifen
(104) und mindestens jeder dritte nachfolgende Streifen (104) getrennt voneinander
mit aufeinanderfolgenden Paralleleingängen eines der drei Schaltkreise (110", 110b,...) verbunden sind.
9. Aufnahmeröhre mit einer Auftreffplatte zum Gebrauch in einer Fernsehkamera nach einem der
vorstehenden Ansprüche, aufgebaut aus einer lichtempfindlichen Schicht und einer Signalelektrode
in Form nebeneinanderliegender Streifen und mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen
eines Elektronenstrahls zum Abtasten der Auftreffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen (104) der Signalelektrode (103) je einzeln mit Paralleleingängen einer integrierten Schaltung
(110) verbunden sind.
10. Aufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung (110)
sich außerhalb der Aufnahmeröhre (112) befindet und die Streifen der Signalelektrode je einzeln über
eine elektrisch leitende Wanddurchführung (130) an die integrierte Schaltung (110) angeschlossen sind
(F ig. 4).
11. Aufnahmeröhre nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung (110)
auf einem Außenwandteil (102) der Röhrenumhüllung angeordnet ist.
12. Aufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der integrierten Schaltung
(HO) mindestens ein Teil zu einem Paralleleingang innerhalb der Umhüllung der Aufnahmeröhre (112)
aufgenommen ist und Zuführungsleitungen für Ausgangsanschlüsse an die Schaltung (110) mit
elektrisch leitenden Wanddurchführungen (122) verbunden sind (F i g. 3).
13. Aufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der integrierten Schaltung
(HO)' wenigstens ein Teil in einen Wandteil der Aufnahmeröhre (112) aufgenommen ist (F i g. 5).
14. Aufnahmeröhre nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der
integrierten Schaltung (110) wenigstens ein Eingangsteil in zwei Teile (HO", 110b) aufgeteilt ist und
die Signalelektrodenstreifen (104) wechselweise mit
einem dieser Teile (110», 110>>) verbunden sind.
15. Aufnahmeröhre nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfenster (102) aus einer faseroptischen Platte besteht
und die Wanddurchführungen (130) durch elektrisch leitende Durchgänge gebildet werden, dje in dem
Eingangsfenster (102) die Stelle optischer Fasern einnehmen (F i g. 4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7601361A NL7601361A (nl) | 1976-02-11 | 1976-02-11 | Televisiekamera en daarvoor geschikte opneembuis. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704193A1 DE2704193A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2704193B2 DE2704193B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2704193C3 true DE2704193C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=19825599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2704193A Granted DE2704193B2 (de) | 1976-02-11 | 1977-02-02 | Fernsehkamera und dafür geeignete Aufnahmeröhre |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4059840A (de) |
JP (1) | JPS5297624A (de) |
AR (2) | AR212461A1 (de) |
AU (1) | AU2211677A (de) |
BR (1) | BR7700760A (de) |
DE (1) | DE2704193B2 (de) |
ES (2) | ES455764A1 (de) |
FR (1) | FR2341242A1 (de) |
GB (2) | GB1567659A (de) |
IT (1) | IT1071568B (de) |
NL (1) | NL7601361A (de) |
ZA (1) | ZA77235B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128091A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-04-22 | Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | "schaltvorrichtung zum entladen einer kapazitaet" |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7607095A (nl) * | 1976-06-29 | 1978-01-02 | Philips Nv | Trefplaatmontage voor een opneembuis, en werkwijze voor de vervaardiging daarvan. |
US4117515A (en) * | 1976-12-24 | 1978-09-26 | U.S. Philips Corporation | Television camera having signal electrode strips |
FR2458141A1 (fr) * | 1979-05-29 | 1980-12-26 | Thomson Csf | Cible de prise de vues, tube muni d'une telle cible, et dispositif de prise de vues comprenant un tel tube |
JPS56116783U (de) * | 1980-02-04 | 1981-09-07 | ||
EP0183777A4 (de) * | 1984-05-14 | 1986-10-02 | Sol Nudelman | Bildsensoren hoher leistung für grossflächenvideo. |
US4704635A (en) * | 1984-12-18 | 1987-11-03 | Sol Nudelman | Large capacity, large area video imaging sensor |
US4837631A (en) * | 1987-09-14 | 1989-06-06 | Peter D. Sahagen | Electronic still camera tube |
US20090184638A1 (en) * | 2008-01-22 | 2009-07-23 | Micron Technology, Inc. | Field emitter image sensor devices, systems, and methods |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT326742B (de) * | 1973-01-03 | 1975-12-29 | Eumig | Verfahren zum gewinnen von video-signalen und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens |
NL7300970A (de) * | 1973-01-24 | 1974-07-26 | ||
US3878324A (en) * | 1974-04-01 | 1975-04-15 | Us Navy | Smearing effect attenuator |
-
1976
- 1976-02-11 NL NL7601361A patent/NL7601361A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-29 US US05/681,548 patent/US4059840A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-01-17 ZA ZA00770235A patent/ZA77235B/xx unknown
- 1977-02-02 DE DE2704193A patent/DE2704193B2/de active Granted
- 1977-02-07 AR AR266448A patent/AR212461A1/es active
- 1977-02-08 GB GB11823/79A patent/GB1567659A/en not_active Expired
- 1977-02-08 BR BR7700760A patent/BR7700760A/pt unknown
- 1977-02-08 IT IT67280/77A patent/IT1071568B/it active
- 1977-02-08 GB GB5099/77A patent/GB1567656A/en not_active Expired
- 1977-02-09 ES ES455764A patent/ES455764A1/es not_active Expired
- 1977-02-09 AU AU22116/77A patent/AU2211677A/en not_active Expired
- 1977-02-10 JP JP1316477A patent/JPS5297624A/ja active Pending
- 1977-02-11 FR FR7703837A patent/FR2341242A1/fr active Granted
- 1977-07-04 ES ES460367A patent/ES460367A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-03-08 AR AR271368A patent/AR214442A1/es active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128091A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-04-22 | Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | "schaltvorrichtung zum entladen einer kapazitaet" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5297624A (en) | 1977-08-16 |
BR7700760A (pt) | 1977-10-11 |
GB1567659A (en) | 1980-05-21 |
US4059840A (en) | 1977-11-22 |
NL7601361A (nl) | 1977-08-15 |
GB1567656A (en) | 1980-05-21 |
AR212461A1 (es) | 1978-07-14 |
ES460367A1 (es) | 1978-04-01 |
DE2704193B2 (de) | 1978-04-06 |
FR2341242B1 (de) | 1980-07-18 |
AU2211677A (en) | 1978-08-17 |
ES455764A1 (es) | 1978-01-01 |
IT1071568B (it) | 1985-04-10 |
DE2704193A1 (de) | 1977-08-18 |
AR214442A1 (es) | 1979-06-15 |
ZA77235B (en) | 1978-08-30 |
FR2341242A1 (fr) | 1977-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1917324C3 (de) | Schaltung zum Umwandeln eines optischen Musters in ein elektrisches Signal | |
DE3008858C2 (de) | Fotoelektrische Halbleiteranordnung | |
EP0075696B1 (de) | Zweidimensionaler Halbleiter-Bildsensor mit Steuerung oder Regelung der Integrationszeit | |
DE3513436C2 (de) | Festkörper-Bildsensor | |
DE2727156C2 (de) | ||
EP0075690B1 (de) | Zweidimensionaler Halbleiter-Bildsensor mit Steuerung oder Regelung der Integrationszeit | |
DE2704193C3 (de) | ||
DE3006267C2 (de) | Festkörper-Abbildungsanordnung | |
DE2210303A1 (de) | Aufnehmer zum Umwandeln eines physikalischen Musters in ein elektrisches Signal als Funktion der Zeit | |
DE2225711A1 (de) | Kathodenstrahlröhre mit Indexstreifenelektrode | |
DD150829A5 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen vorspannung einer bildroehre mit erhoehter stoerungsunempfindlichkeit | |
DE2442201C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Gebrauch bei einer Fernsehaufnahmeröhre, die mit einem Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystem versehen ist | |
DE2729107A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von farbinformationssignalen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE699657C (de) | Fernsehsenderoehre | |
DE2939518A1 (de) | Monolithisch integrierte schaltung zur zeilenweisen bildabtastung | |
DE1096409B (de) | Kameraroehre zur Aufnahme von farbigen Bildern | |
DE2847992C2 (de) | Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung | |
DE2939403C2 (de) | ||
DE2844333A1 (de) | Anordnung zur korrektur von rasterdeckungsfehlern in einer fernsehkamera | |
EP0178734B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern einer Bildwiedergaberöhre | |
DE2403267B2 (de) | Fernsehbildwiedergabeanordnung mit einer Strahlstromklemmregelschaltung | |
DE2309366A1 (de) | Aufnehmer mit einem aufnahmepaneel | |
DE2501657C2 (de) | Verfahren zum Positionieren von Zeilenabtastrastern in einer Farbfernsehkamera und dazu geeignete Anordnung | |
DE2715097A1 (de) | Farbfernsehaufnahmeverfahren | |
DE3116785C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |