DE2702089A1 - Kleider- oder buegelpresse - Google Patents

Kleider- oder buegelpresse

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DE2702089A1
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DE
Germany
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ironing
connecting rod
rocker arm
shoe
cylinder arrangement
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Application number
DE19772702089
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English (en)
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Kei Horiuchi
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TOSHIN SEIKI KK
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TOSHIN SEIKI KK
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/04Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated
    • D06F71/06Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. RE1TSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
D-BOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 ■ FERNRUF (ΟΘ9) 37 63 83 · TELEX 5219208 ISAR D POSTANSCHRIFT: D-80OO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78O
München, den 19. Januar 1977 M/18 011
TOSHIN SEIKI KABUSHIKI KAISHA 5-16, 1-chome, Ohashi, Meguro-ku, Tokyo, Japan
Kleider- oder Bügelpresse
Die Erfindung betrifft eine Kleider- bzw. Bügelpresse zum Plätten von Kleidern, insbesondere zum Pressen oder Bügeln der Vorderseite des Bundbereiches von Hosen mit einer starken zusätzlichen oder Hilfskraft.
Im allgemeinen weist eine Bügelpresse einen stationären Bügelbock oder Beuchtisch, sowie einen beweglichen Bügelschuh , der gegen den Beuchtisch hin und von diesem weg bewegt werden kann, auf. Der Bügelschuh wird auf das Kleidungsstück auf dem Beuchtisch gepresst und presst das Kleidungsstück zwischen dem Schuh und dem Tisch. Der Schuh ist an einem Ende eines Schwinghebels montiert, und wenn der Schwinghebel durch die Betätigung einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung, die an der anderen Seite des Schwinghebels angreift, gekippt
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wird, dann wird der an dem Schwinghebel befestigte Bügel- j schuh gegen den Beuchtisch gepresst. !
Mit herkönunlichen Bügelpressen kann jedoch keine große Kraft j
erzeugt werden, nicht nur weil der pneumatische Zylinder mit i
Luftdruck betrieben wird, sondern auch weil die Kraft be- I
stimmt wird durch das Hebelarmverhältnis des Schwinghebels. ; Demzufolge können die Kleidungsstücke nicht genügend stark
gepresst bzw. geplättet werden. ;
I Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bügel- >
presse für Kleider zu schaffen, bei welcher ein Kniegelenkmechanismus kombiniert ist mit einem pneumatischen Druckzylinder, so daß Kleiderstücke mit einer Servokraft stark gepresst bzw. geplättet werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Bügelpresse für Kleider mit einem stationären Beuchtisch, einem beweglichen Bügelschuh, einem Schwinghebel, an dessen einem Ende der Schuh montiert ist und der so geschwenkt bzw. gekippt werden kann, daß der Schuh gegen den Tisch zur Anlage kommt, sowie einer pneumatischen Druckzylinderanordnung zur Erzeugung der Kippbewegung des Schwinghebels, welche gekennzeichnet ist durch einen von der Druckzylinderanordnung und dem Schwinghebel betätigten Kniegelenkmechanismus, der auf den Bügelschuh eine Servokraft aufbringt, damit der Schuh mit starker Kraft gegen das Kleidungsstück auf dem Tisch gepresst wird.
Bei der erfindungsgemäßen Bügelpresse für Kleider wird eine zusätzliche, von dem Kniegelenkmechanismus erzeugte Kraft auf den Bügelschuh an dem Schwinghebel aufgebracht durch die pneumatische Druckzylinderanordnung, welche von dem Kniegelenkmechanismus gelagert und unterstützt wird. Hierdurch wird ; der Schuh an dem Schwinghebel mit großer Kraft gegen den Tisch gepresst, so daß das Kleidungsstück auf dem Tisch mit <
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•ξ,'
großer Kraft zwischen Tisch und Schuh gepresst wird, ohne Notwendigkeit irgendeiner zusätzlichen, für große Kraft ausgelegten, Raum einnehmenden pneumatischen Druckzylinderanordnung und einer zugehörigen teuren Hydraulik.
Die Zeichnungen zeigen in:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von links
unter Darstellung der Ruhestellung einer erfindungs- ! gemäßen Bügelpresse für Kleider;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von links
unter Darstellung der Betriebsstellung der Bügelpresse für Kleider der Figur 1;
Figur 3 eine Querschnittansicht des Kniehebelmechanismus der Figur 1; und
Figur 4 eine Seitenansicht des Kniehebelmechanismus der Figur 3.
Die Erfindung wird erklärt am Beispiel der Anwendung der Bügelpresse beim Plätten der Vorderseite der Bundpartie von Hosen.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind auf einer Grundplatte 1 zwei einander gegenüberliegende aufrechte Rahmenplatten 2 (von denen nur eine gezeigt ist) montiert, und an den oberen Abschnitten dieser Rahmenplatten 2 ist ein stationärer Bügelbock bzw. Beuchtisch 3 so montiert, daß er sich horizontal von den Rahmenplatten weg erstreckt. Eine Decke oder Matte 4 ist auf dem Tisch 3 montiert, und ein beweglicher Bügelschuh ist so konstruiert, daß er gegen die Matte 4 auf dem Tisch 3 gepresst werden kann.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist der Schuh 5 an ; dem vorderen Ende 7a eines (zweiarmigen) Schwinghebels 7 ■ montiert, der schwenkbar bzw. kippbar an den oberen Endab- ■ schnitten der Rahmenplatte 2 mittels einer Welle 6 montiert ] ist. Der Schwinghebel 7 kann durch die Betätigung einer pneumatischen Druckzylinderanordnung 8 gekippt werden. D.h., das obere Ende einer Kolbenstange 8a der Druckzylinderanordnung
8 ist gelenkig mit dem Ende des rückwärtigen Hebelarmes 7b des Schwinghebels 7 verbunden, und das untere Ende der Druckzylinderanordnung 8 ist, wie weiter unten beschrieben ist, über einen Kniehebelmechanismus 10 mit einem Sockel 9 verbunden,' der an den Rahmenplatten 2 montiert ist.
Der Kniehebelmechanismus 10 ist konstruiert wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Ein Paar von Lagern 10a ist auf dem Sockel
9 befestigt und eine Welle 11 ist in den Lagern 10a gelagert. Ein exzentrischer Nocken 12 ist einstückig an die Welle 11 angeformt oder an dieser befestigt. Ein Ring 14 umgibt den Außenumfang des exzentrischen Nockens 12 unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 13. An dem oberen Abschnitt des Außenumfanges des Ringes 14 ist eine Verbindungslasche 15 montiert, mit welcher das untere Ende 8b der Druckzylinderanordnung 8 mittels eines Gelenkbolzens 3c gelenkig verbunden ist. Ein nach unten offenes, gabelförmiges Verankerungselement 16 ist an dem unteren Ende des Außenumfanges des Ringes 14 montiert, und seine unteren Enden bzw. die Enden seiner nach unten weisenden Schenkel 16a sind lose in einen Ausschnitt 9a in dem Sockel 9 geschoben. Ein an dem Sockel 9 befestigter Riegel 17 ist zwischen den Schenkeln 16a des Verankerungselementes 16 angeordnet, so daß der Ring 14 sich nicht drehen kann. Der Riegel 17 hat im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und eine ebene Bodenfläche, mit welcher er an dem Sockel 9 befestigt ist. Ein Betätigungshebel 18 ist fest auf der Welle 11 montiert. Zwischen dem Betätigungshebel 18 und dem Schwinghebel 7 ist eine Verbindungsstange 19 angeordnet, die im wesentlichen
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parallel zu der Druckzylinderanordnung 8 angeordnet ist. Am ' oberen Ende der Verbindungsstange 19 ist ein Langloch oder ein Steuerteil 19a vorgesehen, welches sich in Längsrichtung j der Verbindungsstange 19 erstreckt. Ein Zapfen 20 ist in dem ! mittleren Bereich 7c des Schwinghebels 7 befestigt, welcher sich zwischen der Welle 6 und dem rückwärtigen Ende 7b des Schwinghebels 7 befindet. Der Zapfen 20 greift lose in das Langloch 19a ein.
Nun zurück zu den Figuren 1 und 2. Ein Sack 21, durch welchen ; Wasserdampf oder Luft strömt, ist unter dem Beuchtisch 3 j vorgesehen. Ein Schiebeelement 23 ist am unteren Teil des ' Sackes 21 befestigt und kann längs einer Führung 22 an der Rahmenplatte 2 auf und nieder bewegt werden. Das untere Ende des Schiebeelementes 23 ist mit dem oberen Ende einer Stoßstange 24a einer pneumatischen Druckzylinderanordnung 24 verbunden, deren unteres Ende gelenkig mit der Grundplatte 1 verbunden ist. Das Schiebeelement 23 wird durch die Druckzylinderanordnung 24 nach oben und nach unten geschoben. Wenn cIe Stoßstange 24a sich in der oberen, ausgefahrenen Stellung befindet, dann ist der Sack 21 klein, bzw. zusammengefallen, wie in Figur 1 dargestellt, und wenn die Stoßstange 24 a sich in der unteren, eingezogenen Stellung befindet, dann ist der Sack 21 aufgebläht, wie in Figur 2 dargestellt. Eine öffnung des Sackes 21 steht in Strömungsverbindung mit einem Auslaß 25a am oberen Ende eines Kanals 25, und ein Luftventilator oder Gebläse 26 ist am unteren Ende des Kanals 25 angeschlossen. Eine Heizeinrichtung 27 zum Erhitzen der von dem Gebläse 26 kommenden Luft ist in einem Mittelabschnitt des Kanals 25 angeordnet. Wasserdampf aus einem nicht dargestellten Kessel wird einer Heizeinrichtung 27 zugeführt und von dieser erhitzt.
Im Betrieb wird das Schiebeelement 23 durch die Druckzylinderanordnung 24 in eine oberste Stellung geschoben, in welcher der Sack 21 zusammengedrückt ist, wie in Figur 1 gezeigt. Eine Hosenbundpartie wird um den Beuchtisch 3 herumgelegt, wobei die Vorderseite der Bundpartie der Hosen auf der Matte
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liegt, so daß der Tisch 3 und der Sack 21 von der Bundpartie
der Hosen bedeckt sind. Der Schwinghebel 7 wird von der
Druckzylinderanordnung 8 und dem Kniehebelmechanismus 10 .
im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Vorderseite der ί
Bundpartie der Hosen zwischen dem Schuh 5 und dem Tisch 3 !
zusammengepresst wird. i
Die Pressbewegung der Bügelpresse wird im folgenden näher j erläutert.
Wenn die Druckzylinderanordnung 8 betätigt wird, dann wird '< die Stoßstange 8a der Druckzylinderanordnung 8 ausgefahren | und bewirkt, daß der Schwinghebel 7 im Uhrzeigersinn um die Welle 6 geschwenkt wird, so daß der Schuh 5 gegen die Matte 4 ' auf dem Tisch 3 gepresst wird, wie in Figur 2 gezeigt. Demzu- ! folge wird die Vorderseite der Bundpartie der Hosen auf die j Matte 4 des Tisches 3 gepresst. Während der Anfangsphase ! des Pressvorganges greift der Zapfen 20 des Schwinghebels 7
in das obere Ende 19b des Langloches 19a der Verbindungsstange
19 ein. In dieser Phase arbeitet der Kniehebelmechanismus 10
noch nicht. Wenn die Stoßstange 8a weiter ausgefahren wird,
dann bewirkt die im Uhrzeigersinn erfolgende Kippbewegung
des Schwinghebels 7, daß die Verbindungsstange 19 über den
Zapfen 20 an dem Schwinghebel 7 gehoben wird, und demzufolge
bewegt sich der Betätigungshebel 18 im Gegenzeigersinn. Die ; Strecke, um welche sich der Mittelpunkt des Betätigungshebels : 18 in einer Schwenkbewegung bewegt, ist in Figur 4 mit 1
bezeichnet. Mit der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 18
wird auch der exzentrische Nocken 12 um den selben Winkel
wie der Hebel 18 im Gegenzeigersinn gedreht, so daß hierdurch ! der Ring 14 um eine Strecke I2 aus einer in Figur 4 ausge- j zogen dargestellten Position in eine dort strichpunktounktiert
eingetragene Stellung gehoben wird. Der Betätigungshebel 18
und der exzentrische Nocken 12 sind so geformt, daß I1 größer
ist als 1,,. Aus einem Vergleich der Beträge der geleisteten
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Arbeit ergibt sich, daß eine Kraft, die von der Druckzylinder-
anordnung 8 auf die Verbindungsstange 19 übertragen wird, ' durch den Betätigungshebel 18 und den exzentrischen Nocken 12 vergrößert wird, und daß die Druckzylinderanordnung 8 durch eine entsprechend vergrößerte Kraft angehoben wird. Dies hat zur Folge, daß die besagte erhöhte Kraft zusätzlich auf das rückwärtige Ende 7b des Schwinghebels 7 einwirkt, und daß der Schuh 5 mit großer Kraft gegen den Tisch 3 gepresst wird. Demzufolge wird, wenngleich die Kraft der Druckzylinderanordnung selbst beschränkt bleibt, die Vorderseite der Bundpartie der Hosen stark bzw. mit großer Kraft zwischen dem Schuh 5 und dem Tisch 3 zusammengepresst.
Wenn der Pressvorgang beginnt, wird die Kolbenstange 24a der Druckzylinderanordnung 24 zurückgezogen und bewegt das ! Schiebeelement 23 nach unten, so daß der Sack 21 expandieren kann, wie in Figur 2 gezeigt. Sodann wird von der Heizeinrichtung 27 erhitzter Wasserdampf mittels des Gebläses 26 in den Sack 21 gedrückt, um der Bundpartie der Hosen durch den Sack 21 geeignete Feuchtigkeit zu erteilen. Am Ende dieses Vorganges wird die Wasserdampfzufuhr gestoppt und stattdessen von der Heizeinrichtung 27 erhitzte trockene Luft durch das Gebläse 26 in den Sack 21 gedrückt. Die Bundpartie der Hosen wird getrocknet und entsprechend der Expansionskraft des Sackes 21 und der Hitze der Heißluft geformt. Danach wird ! die Zufuhr trockener Luft gestoppt. Die Kolbenstange 8a der Druckzylinderanordnung 8 wird zurückgezogen und bewirkt, daß der Schwinghebel 7 im Gegenzeigersinn geschwenkt wird, so daß der Schuh 5 von der Vorderseite der Bundpartie der Hosen auf ' der Matte 4 auf dem Tisch 3 wegbewegt wird. Während dieses ' Vorganges wird die Druckzylinderanordnung 24 betätigt, so daß die Kolbenstange 24a ausgefahren wird und den Sack 21 zusammendrückt bzw. zusammenfallen läßt, wie in Figur 1 gezeigt. Kurz bevor der Schwinghebel 7 im Gegenzeigersinn in seine Anfangsstellung zurückgeschwenkt ist, greift der Zapfen 20
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m/18 on
an dem Schwinghebel 7 in das untere Ende 19c des Langloches 19a ein und demzufolge wird die Verbindungsstange 19 gesenkt, was zur Folge hat, daß der Betätigungshebel 18, der exzentrische Nocken 12 und der Ring 14 (d.h., der Kniehebelmechanismus 10) in die Anfangsstellung zurückkehren.
Wenngleich die Erfindung am Beispiel des Pressens bzw. Plättens der Vorderseite der Bundpartie von Hosen beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt. Selbstverständlich kann die Erfindung beim Pressen einer Vielzahl von Kleidungsstücken Anwendung finden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Bügelpresse für Kleidungsstücke, bei welcher ein beweglicher Bügelschuh, der an einem Ende eines Schwinghebels befestigt ist, welcher bezüglich einer Grundplatte schwenkbar ist, mit Hilfe einer Druckzylinderanordnung geschwenkt bzw. gekippt werden kann, derart, daß der Bügelschuh gegen einen stationären Bügelbock bzw. Beuchtisch gepresst wird, gekennzeichnet durch einen Kniehebelmechanismus (10), der mit der Druckzylinderanordnung (8) zusammenwirkt, um dem beweglichen Bügelschuh (5) eine Zusatzkraft zu geben, so daß der bewegliche Bügelschuh (5) mit großer Kraft gegen den stationären Beuchtisch (3) gedrückt wird.
  2. 2. Bügelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus (10) eine drehbare Welle (11), die in aufrecht stehenden Rahmenplatten (2) montiert bzw. gelagert ist, einen exzentrischen Nocken (12), der an der Welle (11) befestigt ist, einen den Nocken (12) umgebenden Ring (14), welcher die Druckzylinderanordnung (8) unterstützt, um zu bewirken, daß sich die Druckzylinderanordnung (8) in ihrer Längsrichtung durch die Drehung des exzentrischen Nockens 12 bewegt, einen Betätigungshebel (18), der sich quer zu der Druckzylinderanordnung (8) von der Welle (11) erstreckt, sowie eine Verbindungsstange (19), welche etwa parallel zu der Druckzylinderanordnung (8) angeordnet ist, aufweist, wobei die Verbindungsstange (19) mit einem Ende in Funktionsverbindung
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    ORIGINAL INSPECTED
    ι-
    steht mit demjenigen Mittelteil (7c) eines Armes des Schwinghebels (7), welcher zwischen der Welle (6) und dem anderen Ende (7b) des Schwinghebels (7) angeordnet ist, und wobei das andere Ende der Verbindungsstange (19) mit dem freien Ende des Betätigungshebels (13) verbunden ist.
  3. 3. Bügelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (19) an einem Ende mit einer als Langloch ausgebildeten Steuereinrichtung (19a), welche sich in Längsrichtung der Verbindungsstange (19) erstreckt und in welche ein Zapfen (20) an dem Mittelteil (7c) des Schwinghebels (7) eingreift, versehen ist, und daß die Steuereinrichtung (19a) ein Langlochende (19b) aufweist, welches in unmittelbarer Nähe des genannten Endes der Verbindungsstange (19) angeordnet ist und so konstruiert ist, daß ein Zapfen (20) in dieses Langlochende eingreifen kann, wenn der bewegliche Bügelschuh (5) den stationären Beuchtisch (3) zu berühren beginnt.
  4. 4. Bügelpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19a) mit einem weiterer. Langlochende (19c) versehen ist, welches entfernt von dem anderen Langlochende der Verbindungsstange (19) angeordnet ist und in welches der Zapfen (20) eingreifen kann, unmittelbar bevor der Schwinghebel (7) in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
    93/Hch
    709830/0321
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