DE2702042A1 - Einhaengeeinrichtung fuer aktenordner - Google Patents

Einhaengeeinrichtung fuer aktenordner

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DE2702042A1
DE2702042A1 DE19772702042 DE2702042A DE2702042A1 DE 2702042 A1 DE2702042 A1 DE 2702042A1 DE 19772702042 DE19772702042 DE 19772702042 DE 2702042 A DE2702042 A DE 2702042A DE 2702042 A1 DE2702042 A1 DE 2702042A1
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Harald Wiethase
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AULFES BAYERWALD PLASTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

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  • Springs (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Einhängeeinrichtung für Aktenordner
  • Die Erfindung hezieht sich auf eine Einhängeeinrichtung fiir Aktenordner, umfassend zwei auf einer Grundplatte feststehend anqeordnete Einhängestifte zur Aufnahme der gelochten Aktenteile, einen auf der Grundplatte in zwei laqerstellen schwenkbar qelagerten Bügel mit einem sich in Richtunn der Schwenkachse erstreckenden, zwischen den Lagerstellen mit einer Kröpfung versehenen Achsenteil sowie mit zwei bogenförmiqen Armen, welche eine geschlossene, auf den Einhängestiften aufsitzende Lage sowie eine,geöffnete, von den Einhänqestiften abgehobene Lasse einnehmen können, sowie umfassend einen auf der Grundplatte angeordneten Bock mit einem Lagerbolzen ztir schwenkbaren Lagerung eines mit einer Laaerpfanne versehenen, auf den Steg der Kröpfung des Bügels drückenden Betatiqunqshebels und eine gegen die dem Betätiqungshebel vegenilberliegenden Seite der Kröpfung wirkende Feder.
  • Derartige Einrichtungen sind aus der DT-AS 1 761 640 und der DT-AS 2 211 114 bekannt. Diese hekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie sowohl zu schwer, als auch mit einem zu großen Materialaufwand hergestellt werden müssen um eine sichere Funktionsweise zu garantieren. Darüberhinaus sind diese Einrichtungen hinsichtlich ihrer Herstellung sowie ihrer Montage verhältnismäßig aufwendig und teuer.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einhängeeinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfachstem Herstellunqs- und Montaqeaufwand und einer sicheren sowie dauerhaften Funktionsweise möqlichst leicht und mit möglichst geringem Materialaufwand herstellbar ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Feder als auf die Schenkel der Kröpfung wirkende Drahtfeder ausgebildet ist.
  • Eine derartige Feder ist nicht nur für sich relativ klein, von geringem Gewicht, sondern darüberhinaus auch insofern von Vorteil, daß sie für ihre Anbringung relativ wenig Platz benötigt und sich darüberhinaus lediglich an einer Stelle gegen die Grundplatte abstützt. Dadurch ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, größere Bereiche der Grundplatte mit Durchbrechungen ZU versehen.
  • In idealer, platzsparender und funktionssicherer Weise ist die Kröpfuna des Bügels um eine Lasche des Bocks qelegt, wobei sich die genen die Unterseite der Schenkel der Kröpfung des Büqels drückende Drahtfeder gegen die Lasche selbst abstützt. Zur besseren Stützsicherung der Drahtfeder stützt sich diese auf der der Lasche gegenüberliegenden Seite an einem parallel zur Lasche verlaufenden Steg ab.
  • Vorteilhafterweise ist die Feder im wesentlichen V-förmig ausgebildet. Dabei kann der sich gegen die Grundplatte abstützende Mittelbereich der V-förmigen Feder spitz ausgebildet sein, eine Schlinge bilden oder aber auch mit einer im eingebauten Zustand nach unten weisenden Kröpfung versehen sein. Zur weiteren Abstützung der Feder kann der Mittelbereich derselben in einer in der Grundplatte oder aber in der die Feder stützenden Steg angeordneten Vertiefung liegen.
  • Dadurch ist die Feder insbesondere gegen Verrutschen der Grundplatte gesichert.
  • Hinsichtlich einer Material sparenden Ausbildung der Lasche des Bocks kann diese im Bereich des Lagerbolzens eine Breite aufweisen, die dem Durchmesser des Lagerbolzens entspricht.
  • Von dort kann sich die Lasche vom Lagerbolzen her geringfügig nach unten verbreitern und in eine die Feder seitlich abstützende Leiste übergehen.
  • Hinsichtlich einer einfacheren Montaqe sowie einer leichteren Ausführung der Lagerstellen für den Büqel können diese als zum Bock hin offenes Winkelstück ausgebildet sein, in die der Bügel einklemmbar ist. Für eine zusätzliche oder ausschlienliche Sicherung des Bügels in den Laqerstellen kann der zum Bock hin offenen Seite des Winkelstückes ein auf der Grundplatte befindlicher Noppen vorgelagert sein.
  • Insbesondere durch die spezielle Ausbildung der Feder und deren Anordnung besteht im größeren Umfang die Möglichkeit, in der Grundplatte selbst bei Aufrechterhaltung der Steifigkeit derselben Ausbrechunqen bzw. Durchbrechunqen vorzusehen. So kann der Bereich der Grundplatte zwischen den Fußpunkten der Einhänqestifte und dem Bock derart eine Durchbrechung aufweisen, daß zwischen den Funpunkten der Einhänqestifte eine Versteifungsbrücke verbleibt. Ebenso können die Bereiche der Grundplatte zwischen dem Bock der jeweiligen Lagerstelle und dem Fußpunkt eines jeweiliqen Einhängt stiftes derart eine Durchbrechung aufweisen, daß zwischen dem Fußpunkt des Einhanqestiftes und der Lagerstelle, zwischen der Lagerstelle bzw. dem Fußpunkt des Einhängestiftes und dem Bock eine Versteifungsbrücke verbleibt. Zusätzlich kann eine Durchbrechung im Bereich der Grundplatte neben der Lasche des Bocks und unter dem Betätiqunqshebel vorgesehen sein.
  • Schließlich besteht die Möqlichkeit, den Bereich der Grundplatte zwischen den Lagerstellen und den die Feder seitlich abstützenden Steg auszunehmen.
  • Für eine weitere Verminderung des Gewichtes der Grundplatte können in der Unterseite der nicht durchbrochenen Bereiche der Grundplatte die Grundplatte nicht durchdringende Ausnehmungen vorgesehen sein.
  • Hinsichtlich einer kostenqünstigen Herstellung der Einrichtung kann die Grundplatte zusammen mit den Einhängestiften, dem Bock, dem die Feder seitlich abstützenden Steg, den Lagerstellen und den Noppen aus demselben Material bestehend einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise Acrylnitril-Buta dien-Styrol (ABS) oder Polyamid, hergestellt sein. Weitere geeignete Kunststoffe sind Polyterephtalate.
  • Die Ausführung entsprechend der Fig. 1 bis 4 stellt-eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einhängen einrichtung, Fiq. 2 eine Draufsicht auf die Grundplatte der Einhängeeinrichtung zusammen mit allen mit dieser einstückig ausqebildeten Teilen, Fig. 3 eine Seitenansicht der Grundplatte gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite der Grundplatte gemäß Fig. 2, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Einhängeeinrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V in Fig. 1 mic einer ersten Ausführungsform einer Feder, Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Finhänseeinrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V in Fig. 1 mit einer zweiten Ausführunqsform der Feder, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Feder in Fig. 6, Fig. 8 einen Länqsschnitt durch die Einhängeeinrichtung gemäß Fici. 1 entlang der Linie V-V in Fig. 1 mit einer dritten Ausfiihrunqsform der Feder, Fiq. 9 einen Längsschnitt durch die Einhängeeinrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V in Fig. 1 mit einer vierten Ausführungsform der Feder.
  • Bei einer in Fig. 1 darqestellten Einhängeeinrichtung 10 sind eine Grundplatte 129 Einhängestifte 14 und 16, Lagerstellen 18 und 20 sowie ein Bock 22 zur Lagerung eines Betätiqunqshebels 24 aus einem Strick oeformt und beispielsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Der Bock 22 besteht dabei aus zwei senkrecht z-ur Grundplattenebene stehende Laschen 26 und 28, wobei es auch möglich wäre, nur eine Lasche vorzusehen. In ihrem oberen Bereich sind die Laschen 26 und 28 durch einen als Achse mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Lagerbolzen 30 verbunden. Dieser Laqerbolzen verleiht dem Bock 22 zusätzliche Stabilität. Aunerdem dient er zur Iagerung des Betätiqungshebels 24. Der Betätiqunqshhel 24 ist mit einer im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Lagerpfanne 32 versehen, welche den Lagerbolzen 30 umgibt. Die laqerpfanne weist einen nach oben geöffneten Einschnappschlitz 34 auf, welcher ein Einrasten der Laqerpfanne auf den Lagerbolzen ermöglicht. Die Lagerstellen 18 und 20 sind als in Richtunq auf den Bock 22 offene Winkelstücke ausgebildet, in die Achsenteile 36 eines Bügels 38 eingeklemmt sind. Zur ausschließlichen oder auch zusätzlichen Halterung der Achsenteile 36 in den Winkelstücken der Laqerstellen 18 und 20 ist jeder Lagerstelle ein wenig über der Grundplatte vorstehender Noppen 40 vorqelagert, welcher aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Bügel 38 ist im Bereich der Grundplatte 12 mit einer Kröpfung 42 versehen, die aus zwei Schenkeln 44 und einem Steg 46 besteht. Der Steg 46 verläuft beim auf der Grundplatte angeordneten Bügel 38 zwischen den Laschen 26 und 28.
  • Im Bereich der Lasche 28 des Bocks 22 befindet sich eine Drahtfeder 48, die mit ihrem Mittelbereich 50 auf der Grundplatte 12 aufliegt und'mit ihren freien Enden von unten gegen die Schenkel 44 der Kröpfung 42 drückt. Durch die Wirkung dieser. Feder wird der Bügel nach dem Hochheben des Betätigungshebels 24 von den Einhängestiften 14 und 16 gelöst und geöffnet.
  • Die Lasche 28 weist im Bereich des Lagerbolzens 30 eine Breite auf, die zur möglichst leichten Ausführunq der Lasche dem Durchmesser des Laqerbolzens entspricht. Von dort erweitert sich die Lasche 28 nach unten und geht im Bereich der Feder 48 in eine die Feder seitlich abstützende Leiste 52 über. Diese Leiste 52 dient darüberhinaus zur Versteifung der Grundplatte in diesem Bereich. Die dünne Drahtfeder 48 kann platzsparend an der Lasche 28 anliegend und mit dem Mittelbereich 50 auf der Grundplatte 12 aufliegend anqeordnet sein. Da die Feder bei dieser Ausgestaltung nicht mit mehreren Teilen sich gegen die Grundplatte abstützt, können größere Bereiche der Platte, die noch später zu beschreiben sind,ausqespart werden. Zur zusätzlichen Abstützunq der Feder 48 ist neben der Lasche 28 parallel zu dieser ein Stes 54 angeordnet. Dieser Steg 54 und die Noppen 40 sind ebenfalls einstückig mit der Grundplatte geformt und gespritzt.
  • In Fig. 5 bis 9 sind vier Ausführungsformen der Feder 48 dargestellt. Alle Federn sind im weitesten Sinne als V-förmige Drahtfedern ausgebildet, die mit ihrem Mittelbereich, d. h. mit dem Verbindungsbereich der Schenkel der Feder auf der Grundplatte aufliegen. Die in Fig. 5 und in Fig. 1 dargestellte Feder 48a ist im Mittelbereich spitz ausgebildet und liegt mit der Spitze auf der Grundplatte 12 auf. Hierzu kann insbesondere in der Grundplatte eine Vertiefung 56 vorgesehen sein, in der der Mittelbereich der Feder liegt.
  • Diese Verti.efuna kann hinsichtlich ihrer Querschnittsform der gespreizten Form der Feder angepaßt sein. Durch diese Vertiefung ist die Feder gegenüber Verrutschen auf der Grundplatte 12 gesichert. Die seitliche Führung erfolgt durch die Leiste 52 und den Steg 54, der auch kürzer ausgebildet sein kann, als in Fig. 1 darqestellt-wird.
  • Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Feder 48b ist ebenfalls im weitesten Sinne V-förrnig und im Mittelbereich spitz ausbildet. Auch diese Feder liegt mit der Spitze in einer Vertiefung 58. Diese Feder 48b ist doppellagig ausgebildet, indem die freien Enden der ersten Lage 60 zur Bildung einer parallel zur durch die erste Lage 60 gebildeten Ebene liewenden zweiten Laae 62 umgebogen sind. Zwischen den Lagen 60 und 62 der Feder 48b befindet sich ein Zwischenraum 64, in der im eingebauten Zustand der Feder 48b sich die Lasche 28 befindet. Dadurch ist die Feder derartig abgestützt, daß bei der Verwendung dieser Feder der Steg 54 in Fig. 1 entfallen kann. In besonderer Ausgestaltung kann der freie Endbereich 66 der doppellagigen Feder 48b leicht den Schenkel der Kröpfung hintergreifend abgebogen sein.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Feder 48c ist ebenfalls im entspannten Zustand, d. h. im nicht eingebauten Zustand, im wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei allerdings der Mittelbereich dieser Feder 48c eine im eingebauten Zustand nach unten weisende Kröpfung 68 aufweist, die in einer in der Grundplatte 12 befindlichen Vertiefung 70 liegt. Zur zusätzlichen Abstützung der Feder in ihrer Längsrichtung können am Rand der Vertiefung 70 Vorsprünge 72 vorgesehen sein.
  • Eine vierte Ausführungsform der Feder 48 ist in Fig. 9 dargestellt. Diese Feder 48d ist im entspannten, d. h. im ausqebauten Zustand im weitesten Sinne V-förmi ausgebildet, wobei der Mittelbereich dieser Feder 48d eine Schlinge 74 bildet, die in einer in der Grundplatte 12 befindlichen Vertiefung 76 liegt und sich in Längsrichtung zusätzlich gegen Vorsprünge 78 abstützt.
  • Bei allen Ausführunqsformen der Federn sind diese als Drahtfedern ausgebildet, die sich nur mit ihrem Mittelbereich an einer Stelle auf der Grundplatte 12 abstützen und mit ihren freien Enden gegen die Unterseite der Schenkel 44 der Kröpfung 42 des Bügels 38 drücken.
  • In Fig. 2, 3 und 4 ist ein einheitliches, insbesondere aus Kunststoff spritzseqossenes Gebilde dargestellt, welches die Einhängestifte 14 und 16, die Laschen 26 und 28, den Lagerbolzen 30, die Lagerstellen 18 und 20, die Noppen 40 und den Steg 54 umfaßt, die einstückig mit der Grundplatte 12 ausgebildet sind. In der Grundplatte 12 befinden sich außerdem Befestigungsbohrunqen 80.
  • Zur Herabsetzung des Gesamtgewichtes und der für die Herstellung des Gebildes notwendinen Menge an kostspieligem Material sind in der Grundplatte mehrere Durchbrechungen und Ausnehmungen vorgesehen. Diese Durchbrechungen und Ausnehmungen sind insbesondere aus Fja. 2 und Fig. 4 ersichtlich. Im Bereich der Grundplatte 12 zwischen den Fußpunkten der Einhanqstifte 14 und 16 und dem Bock 22 befindet sich derart eine erste Durchbrechung 82, daß zwischen den Fußpunkten der Einhängestifte 14 und 16 eine Versteifungsbrücke 84 verbleibt. Im Bereich der Grundplatte 12 zwischen dem Bock 22, der jeweiligen Lagerstelle 18, bzw. 20 und dem Fußpunkt eines jeweiligen Einhänestiftes 14 bzw. 16 befindet sich derart eine zweite Durchbrechung 86, daß zwischen dem Fußpunkt des Einhängestiftes 14 bzw. 16 und der Lagerstelle 18 bzw. 20, zwischen der Laaerstelle 18 bzw. 20 sowie dem Fußpunkt des Einhanaestiftes 14 bzw. 16 und dem Bock 22 eine Versteifunqsbriicke 81, 83 und 85 verbleibt. Im Bereich der Grundplatte 12 zwischen den Laschen 26 und 28 des Bocks 22 und unter dem Betätigungshebel 24 befindet sich eine dritte Durchbrechung 88, wobei zwischen der Durchbrechung 88 und der Durchbrechung 86 ein Steg verbleibt. Schließlich ist der Bereich 90 der Grundplatte 12 zwischen den Laaerstellen 18 und 20 und dem die Feder 48 seitlich abstiitzenden Steg 54 vollstandig ausgenommen.
  • Wie sich aus Fiq. 4 eindeutig ergibt, sind darüberhinaus in der Unterseite der nicht durchbrochenen Bereiche der Grundplatte 12 Ausnehmungen 92 vorgesehen, die die Grundplatte nicht durchdrinqen. Wenn es jedoch die Gesamtsteifigkeit der Platte erlaubt, können diese Ausnehmungen 92 auch als Durchbrechungen vorgesehen sein.
  • Ansprüche

Claims (24)

  1. E) a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einhänqeeinrichtunq für Aktenordner, umfassend zwei auf einer Grundplatte feststehend anqeordnete Einhänqestifte zur Aufnahme der gelochten Aktenteile, einen auf der Grundplatte in zwei Lagerstellen schwenkbar gelagerten Bügel mit einem sich in Richtunq der Schwenkachse erstreckenden, zwischen den Laqerstellen mit einer Kröpfung versehenen Achsenteil sowie mit zwei boqenförmiqen Armen, welche eine geschlossene, auf den Einhängestiften aufsitzende Lage sowie eine qeöffnete, von den Einhängestiften abqehobene Lage ein nehmen können, sowie umfassend einen auf der Grundplatte angeordneten Bock mit einem Laqerbolzen zur schwenkbaren Lagerung eines mit einer Laqerpfanne versehenen, auf den Steg der Kröpfung des Bügels drückenden Betätiqunqshebels und eine gegen die dem Betätigungshebel gegenüberlieqenden Seite der Kröpfung wirkende Feder, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder als auf die Schenkel (44) der Kröpfung (42) des Bügels (38) wirkende Drahtfeder (48) ausgebildet ist.
  2. 2. Einhängeeinrichtunq nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kröpfung 42 des Bügels (38) um eine Lasche (28) des Bocks (22) oeleqt ist und die gegen die Unterseite der Schenkel (44) der Kröpfung (42) des Büqels (38) drückende Drahtfeder (48) sich qeqen die Lasche (28) abstützt.
  3. 3. Einhängeeinrichtun nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die Drahtfeder (48) sich auf der der Lasche (28) qeqenüberlieqenden Seite an einem parallel zur Lasche (28) verlaufenden Steg (54) abstützt.
  4. 4. Einhänqeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (48) sich mit ihrem Mittelhereich (50) gegen die Grundplatte (12) und mit den freien Endbereichen gegen die Schenkel (44) der Kröpfung (42) abstützt.
  5. 5. Einhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (48) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
  6. 6. Einhängeeinrichtunq nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dan der Mittelbereich (50) der V-förmiqen Feder (48a) spitz ausgebildet ist.
  7. 7. Einhänqeeinrichtunq nach Anspruch 5, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß die V-förmiqe Feder (48d) in ihrem Mittelbereich eine Schlinge (74) bildet.
  8. 8. Einhänqeeinrichtunq nach Anspruch 5, d a d u r c h q e -k e n n z e i c h n e t , daß die V-förmige Feder (48c) im Mittelbereich eine im eingebauten Zustand nach unten weisende Kröpfung (68) aufweist.
  9. 9. Einhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die V-för-,miqe Feder (48b) doppellaqig ausqebildet ist, indem die freien Enden der ersten Lage (60) zur Bildung einer parallel zur durch die erste Lage (60) qebildeten Ebene liegenden zweiten Laqe (62) umgebogen sind und daß zwischen den Lagen (60, 62) ein Zwischenraum (64) verbleibt, in dem eine Lasche (28) des Bocks (22) liegt.
  10. 10. Einhängeeinrichtunq nach Anspruch 6, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß der freie Endbereich (66) der doppellagiqen Feder (48b) leicht den Schenkel (44) der Kröpfunq (42) hintergreifend abgebogen ist.
  11. 11. Einhängeeinrichtunq nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß der Mittelbereich (50) der Feder (48) in einer Vertiefung (56, 58, 70, 76) liegt.
  12. 12. Einhänneeinrichtunq nach Anspruch 11., d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dan die Vertiefung in der Grundplatte (12) angeordnet ist.
  13. 13. Einhängeeinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vertiefung im die Feder (48) stützenden Steig (54) angeordnet ist.
  14. 14. Einhngeeinrichtunq nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die Lasche (28) des Bocks (22) im Bereich des Laqerbolzens (30) eine Breite aufweist, die dem Durchmesser des Lagerbolzens (30) entspricht.
  15. 15. Einhängeeinrichtunq nach einem der AnsprUche 1 bis 14, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Lasche (28) sich vom Lagerbolzen (30) her geringfügig verbreitet und in eine die Feder (48) seitlich abstützende Leiste (52) übergeht.
  16. 16. Einhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h q e k e n n æ e i c h n e t , daß die Lagerstellen (18, 20) für den Hiiqel (38) als zum Bock (22) hin offenes Winkelstijck ausgebildet sind, in die der Bügel (38) einklemmbar ist.
  17. 17. Einhängeeinrichtunq nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zum Bock (22) hin offenen Seite des Winkelstücks (18, 20) ein auf der Grundplatte (12) befindlicher Noppen (40) vorqelaqert ist.
  18. 18. Einhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß der Bereich der Grundplatte (12) zwischen den Fußpunkten der Einhängestifte (14, 16) und dem Bock (22) derart eine erste Durchbrechunq (82) aufweist, daß zwischen den Fußpunkten der Einhängestifte (14, 16) eine Versteifungsbrücke (84) verbleibt.
  19. 19. Einhängeeinrichtung nach einem der Anspricht 1 bis 18, d a d u r c Ii q e k e n n z e i c h n e t , daß die Bereiche der Grundplatte (12) zwischen dem Bock (22) der jeweiligen Laqerstelle (18, 20) und dem Fußpunkt eines jeweiligen Einhängestiftes (14, 16) derart eine zweite nurchbrechung (86) aufweisen, daß zwischen dem Fußpunkt des Einhängestiftes (14 hztr. 16) und der Iaaerstel]e (18 bzw. 20), zwischen der Lagerstelle (18 bzw. 20) bzw. dem Fußpunkt des Einhänqestiftes (14 bzw. 16) und dem Bock (22) Versteifungsbrücken (81, 83, 85) verbleiben.
  20. 20. Einhänqeeinrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Grundplatte (12) neben der Lasche (28) des Bocks (22) und unter dem Bettio.unqshebei (24) eine dritte Durchbrechung (88) vorgesehen ist..
  21. 21. Einhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bereich der Grundplatte (12) zwischen den Laqerstellen (18, 20) und dem die Feder (48) seitlich abstützenden Steg (54) ausqenommen ist.
  22. 22. Einhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß in der Unterseite der nicht diirchbrochenen Bereiche der Grundplatte (12) die Grundplatte (12) nicht durchdringende Ausnehmungen (92) vorgesehen sind.
  23. 23. Einhängeeinrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 22, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (12) zusammen mit den Einhansestiften (14, 16), dem Rock (2.2?, dem die Feder (48) seitlich ahstiitzenden Steg (54), den Taqerstellen (19, 20) und den Noppen (40) aus demselben Material bestehend einstückig aus Ktnststoff', vorzugsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyamid oder Polyester, hergestellt ist.
  24. 24. Einhängeeinrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t -, daß der Bock (22) aus zwei den Lagerbolzen (30) als integrierten Bestandteil abstützenden Laschen (26, 29) besteht.
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