DE2658882A1 - Reisezugwagen mit klimaanlage - Google Patents

Reisezugwagen mit klimaanlage

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DE2658882A1
DE2658882A1 DE19762658882 DE2658882A DE2658882A1 DE 2658882 A1 DE2658882 A1 DE 2658882A1 DE 19762658882 DE19762658882 DE 19762658882 DE 2658882 A DE2658882 A DE 2658882A DE 2658882 A1 DE2658882 A1 DE 2658882A1
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DE
Germany
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air
conditioned
fresh air
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extraction
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Withdrawn
Application number
DE19762658882
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English (en)
Inventor
Rudolf Gassner
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0009Means for controlling or equalizing air pressure shocks in trains, e.g. when passing or crossing in tunnels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Reisezuagaen mit Klimaanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reisezugwagen mit einem zentralen Frischlufteintritt und. an diesen angeschlossenen Luftverteilungskanälen. Ein solcher Reisezugwagen ist z.B.
  • aus der Zeitschrift "Der Eisenbahmer'l 1972, Seite 108, Bild 1 bekannt.
  • In klimatisierten Reisezugzagen ist die Luftverteilung und damit die Klimatisierung in erheblichem Maße von der Dichtigkeit der Wagenabergänge und Eingangstüren abhängig. Bei hohen Geschwindigkeiten treten deshalb starke Verlagerungen der zur Klimatisierung eingeblasenen Buft auf. Bei Großraum-und Speisewagen besteht besonders im Winter für die an der Eingangstür befindlichen Sitze starke ZugerscheinungO Infolge von Undichtigkeiten zwischen Umgebung und Fahrgastraum ergeben sich bei Zugbegegnungen und Tunnelfahrten im Fahrgastraum unangenehme Druckirellen. Diese Druckwellen werden auch über die direkte Verbindung von Umgebung und Fahrgastraum an der Umluft/Frischluftklappe übertragen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese bei Zugbegegnungen und Tunnelfahrten im Fahrgastraum auftretenden Druckwellen sowie Zugerscheinungen bei Großraum- und Speisewagen an den der Eingangstür zugewandten Sitze zu vermeiden.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der klimatisierte Raum gegenüber den nicht klimatisierten Einstiegsräumen luftdicht abgeschlossen ist, daß der Frischluft eintritt etwa in Wadenmitte angeordnet ist und daß an den beiden äußeren Enden des klimatisierten Raumes mindestens je ein separater Abruftaustritt vorgesehen ist, der einen Extraktronslüfter mit einem Abluftventil aufweist. Bei dem Reisezugwagen nach der Erfindung ist also vorgesehen, daß der Fahrgastraum lufttechnisch vollkommen von den Einstiegsräumen getrennt ist. Durch die vorgesehenen lIaßnahmen läßt sich die Druckwelle beim Einfahren in Tunnels und bei Zugbegegl-wngen vermeiden. In einem solchen Falle läßt nämlich das Abschlußventil die ruft nur in Richtung vom Wageninneren nach außen passieren. Daher können die bei Zugbegegnungen und Tunneleinfahrten bei bisher üblichen klimatisierten Reisezug wagen entstehenden Druclcwellen im Wageninnersavm nicht entstehen Bei Auftreten einer solchen von außen kommenden DrucL-welle, die den geringen Überdruck im klimatisierten Bereich weit überschreitet, schließen sich die Abluftventile, so daß die Druckwelle nicht in das Wageninnere eindringen kann, Auf diese Weise werden auch die Zugerscheinungen, die sich bei Großraum- und Speisewagen. bei den nahe der Eingangstür angeordneten Sitzen einstellen, vermieden. In zweckmäßiger Weise sind die Eftraktionslüfter in den Wasch- bzw. l0C-Räumen angeordnet. Der Wasch- und der WC-Raum ist also einschließlich der Wasserversorgung, in den klimatisierben Raum mit einbezogen.
  • Nach einem besonderen Merkmal:der. Erfindung ist vorgesehen, daß- das Abluftventil aus mehreren nebeneinander angeordneten, im Querschnitt U-förmig verlauSenden Gummilippen besteht, welche, sich im drucklosen Zustand flächig beruhren.
  • Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß vor dem Extraktionslüfter in tuftförderungsrichtung ein Ansauggrill sowie ein Staubfilter vorgesehen ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Fahrgastraum und den den Extraktionslüfter aufnehmenden Wasch- bzw. WC-Räumen jeweils eine zusätzliche Pendeltür vorgesehen ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem klimatisierten Raum und dem Einstiegsraum eine im geschlossenen Zustand luftdichte Verbindungstnr mit besonderen Gummidichtungen vorgesehen ist.
  • Die Abschlußtüren zwischen dem klimatisierten Raum und den Einstiegsräumen sind dabei so mittels einer Guminidichtung ausgeführt, daß bei geschlossener Tür diese Trenneinrichtung als luftdicht anzusprechen ist. Auch die beiden den klimatisierten Raum und die Einstiegsräume trennenden Stirnwände sind völlig luftdicht ausgeführt. Außer der Tür mischen Waschraum und Seitengang bzw. Ifittelgang ist noch eine zusätzliche Pendeltür vorgesehen, um eine Dämpfung der Buftströmung zu erreichen, wenn die Abschlußtür geöffnet wird. Bei dem Reisezugwagen nach der Erfindung erfolgt also nicht wie bei bekannten Wagenkonstruktionen eine Abfuhr der verbrauchten luft über die Undichtigkeiten des Wagens.
  • Die für die Klimatisierung eingeblasene Frischluft kann bei den Reisezugwagen nach der Erfindung nur auf dem ihr vorgegebenen Weg über dieExtraktionslüfter und das Abluftventil das Fahrzeug wieder verlassen. Die erwähnten Eraktionsfilter saugen über einen Ansauggrill mit Staubfilter die Burst aus dem Seiten- bzw. dem Mittelgang an und blasen diese über das Abluftventil an der Waschraumdecke wieder aus. Dabei sind die Lüfter und Filter so abgestimmt, daß im Fahrgastraum gegenüber der Umgebung ein Überdruck von etwa 5 mm WS vorhanden ist. Die bereits erwähnten Gummilippen des Abluftventiles öffnen sich unter dem Druck der ausgeblasenen Luft, so daß diese passieren kann. Beim Auftreten von Druckruellen von außen schließen sich die Gummilippen und verhindern somit das Eintreten der Drukwelle in den Fahrgastraum. Eine Umluft-Frischluftklappe ist bei diesen Reisezuglfagen nicht vorgesehen, so daß ein Eintreten einer Druckwelle über diese Klappe nicht eintreten kann.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Die Fig. 1 einen Grundriß eines Reisezugwagens nach der Erfindung und die Fig. 2 einen Schnitt durch das Abluftventil.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Einstiegsraum und mit 2 sind die Abteile, mit 3 ist der Seitengang und mit 4 sind die Wasch-und WC-Räume bezeichnet. Weiterhin ist mit 5 die Tür zwischen Seitengang und Einstiegsraum, mit 6 die Tür zwischen Seitengang und Wasch- und WC-Raum und mit 7 die Zwischentür zwischen Seitengang und Wasch- und WC-Raum 4'bezeichnet.
  • Weiter ist mit 8 der Frischlufteintritt, mit 9 das Klintatisierungsaggregat, welches in Fahrzeugsitte angeordnet ist, und mit 10 sind die Frischluftkanäle bezeichnet. Schließlich sind mit 11 die Lüfteraggregate für die Abluft und mit 12 die Abluftventile bezeichnet.
  • Die Frischluft strömt über den Frischlufteintritt 8, welcher in Wagenmitte angeordnet ist, in den Wagen ein, gelangt in das Klimatisierungsaggregat 9, wo die Luft je nach Erfordernis zum Teil erwärmt und zum Teil gekühlt wird, und von dort über die Frischluftkanäle 10, von denen der eine als Warmluft-und der andere als Kaltluftkanal ausgeführt sein kann, über Dosiereinrichtungen in die Abteile 2 ein. Aus den Abteilen 2 strömt die klimatisierte Luft über Öffnungen in der Roland zwischen Abteil und Seitengang in den letzteren, fließt durch den Seitengang durch Öffnungen in der Zwischentür 7 und in der Tür zum Wasch- und WC-Raum in diesen. Die Luft wird weiter über einen Ansauggrill und ein Staubfilter von dem Abluftlüfter 11 angesaugt und durch das Abluftventil 12 nach außen gefördert. Das-Abluftventil 12, welches aus einer größeren Anzahl von im Querschnitt U-förmigen Lippen 12.1 aus einem gummielastischen Material besteht, öffnet unter dem Druck der vom Abluftlüfter eingeblasenen Luft und läßt diese ins Freie gelangen.

Claims (6)

  1. Pat entanspruche 1. Reisezugwagen mit Klimaanlage, mit einem zentralen Frischlufteintritt und an diesen angeschlossenen Buftverteilungskanälen, dadurch rekennzeichnet, daß der klimatisierte Raum (2, 3) gegenüber den nicht klimatisierten Einstiegsräumen (1) luftdicht abgeschlossen ist, daß der Frischlufteintritt (8) etwa in Wagenmitte angeordnet ist und daß an den beiden äußeren Enden des klimatisierten Raumes mindestens je ein separater Abluftaustritt vorgesehen ist, der einen Extraktions lüfter (11) mit einem Abluftventil (12) aufweist.
  2. 2. Reisezugazagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionslüfter (11) in den Wasch- bzw.
    \0C-Räumen (4) angeordnet sind.
  3. 3. Reisezugwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abluftventil (12) aus mehreren nebeneinander angeordneten, im Querschnitt U-förmig verlaufenden Guinmilippen (12.1) besteht, welche sich im drucklosen Zustand flächig berühren.
  4. 4. Reisezugwagen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Extraktionslüfter (11) in luftfbrderungsrichtung ein Ansauggrill sowie ein Staubfilter vorgesehen ist.
  5. 5. Reisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgastraum und den den Extraktionslüfter aufnehmenden Wasch- bzw. WC-Räumen jeweils eine zusätzliche Pendeltür (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Reisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem klimatisierten Raum (2,3) und dem Einstiegsraum (1) eine im geschlossenen Zustand luftdichte Verbindungstür (5) mit besonderen Gummidichtungen vorgesehen ist.
DE19762658882 1976-12-24 1976-12-24 Reisezugwagen mit klimaanlage Withdrawn DE2658882A1 (de)

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