DE2658689C2 - Leitverfahren für Flugkörper und Ablenkvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Leitverfahren für Flugkörper und Ablenkvorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lötverfahren für Flugkörper,
bei dem von einer Leitstelle ein Lichtstrahl ausgesendet und dabei fortlaufend derart abgelenkt wird, daß eine
mittelpunktsymmetrische Strahl-Abtastfläche entsteht, und bei dem das Flugobjekt mittels eines Lichtempfängers
den Lichtstrahl aufnimmt, seine Abweichung vom Mittelpunkt der Strahl-Abtastfläche feststellt und sich
auf der Grundlage der ermittelten Abweichdaten in diesen Mittelpunkt einkorrigiert. Weiterhin betrifft die Erfindung
eine Ablenkvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Leitverfahren der erwähnten Art ist aus der DE-OS
23 14943 bekannt. Dabei wird ein Laserstrahl unter konischer Ablenkung ausgestrahlt und vom Flugobjekt
empfangen. Die Position des Flugobjekts innerhalb der vom Laserstrahl abgetasteten Fläche wird aus einer im
ίο Flugobjekt erzeugten Bezugsphase und aus Phase und
Amplitude des empfangenen Signals errechnet, worauf das Flugobjekt auf der Grundlage der Rechenergebnisse ·
in den Mittelpunkt der Abtastfläche geführt wird. Dadurch, daß der Laserstrahl konisch abgelenkt wird,
muß der Radius des Strahls zumindest dem halben Radius der Abtastfläche entsprechen, was zur Folge hat,
daß der Betrag der Lichtstärke des empfangenen Laserstrahls, bezogen auf eine Einheitsfläche stark vermindert
ist. Um dafür einen Ausgleich zu schaffen, muß die Ausgangsleistung
des an der Leitslelle befindlichen Lichtsenders sehr hoch sein. Ein weiterer Nachteil des bekannten
Verfahrens besteht darin, daß die Auswertung der ermittelten Daten, nämlich Phase und Amplitude des empfangenen
Signals, in analoger Weise erfolgt, was die Gefahr von Fehlaus Wertungen mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, das
erwähnte Leitverfahren so zu verbessern, daß - bei gleicher Empfangslichtstärke — die Ausgangsleistung des
Strahlers an der Leitstelle wesentlich gesenkt werden kann und zugleich die Zuverlässigkeit der Leitung des
Flugkörpers erhöht wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegeben.
Bei der Erfindung wird also so vorgegangen, daß das Flugobjekt einen spiralig abgelenkten optischen Strahl
empfängt, der, ausgehend vom Spiralmittelpunkt, nach außen in Spiralform abgelenkt wird. Die Position des
Flugobjekts innerhalb der Ablenk- bzw. Abtastfläche wird dann dadurch berechnet, daß zunächst die Zeitspanne
zwischen einem im Flugobjekt erzeugten Zeit-Bezugsimpuls und dem empfangenen Impuls gemessen wird,
worauf dann das Flugobjekt zum Mittelpunkt der Abtastfläche geführt wird. Dabei kann der Radius des
Strahls kleiner als '/ίο des Radius der Abtastfläche sein,
so daß der Betrag der Lichtstärke des auf eine Einheitsfläehe bezogenen Empfangslichtes vergleichsweise groß ist.
Gegenüber dem vorbekannten Leitverfahren kann somit die Ausgangsleistung des Lichtsenders der Leitstelle auf
einen Bruchteil erniedrigt werden. Weiterhin ist von Bedeutung, daß beim Verfahren nach der Erfindung Winkel-
und Verschiebungsabweichungen gegenüber dem Spiralmittelpunkt in zeitlicher Abhängigkeit ermittelt
werden, was die Anwendung einer eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistenden digitalen Datenauswertung erleichtert.
Grundsätzlich war es zwar bereits aus der DE-OS 1548838 bekannt, einen Laserstrahl so abzulenken, daß
er eine Spirale beschreibt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Leitstrahl, sondern um einen Suchstrahl,
mit dessen Hilfe die Position eines Zielobjekts über eine große Entfernung hinweg festgestellt wird. Dies geschieht
in der Weise, daß der Laserstrahl abwechselnd divergierend und konvergierend auf einer Spiralbahn in Richtung
auf das Flugobjekt ausgestrahlt wird; trifft der Strahl auf das Flugobjekt auf, so wird er von diesem reflektiert und
gelangt zurück zur Leitstelle, wo die Auswertung und Feststellung der augenblicklichen Entfernung des Flugobjekts
durchgeführt wird. Das vorbekannte Verfahren dient somit nicht nur einem anderen Zweck, sondern
unterscheidet sich auch in der Durchführungsweise wesentlich vom Lötverfahren nach der Erfindung. Darüber
hinaus würde eine Übertragung des bekarjiten Verfahrens
auf ein Leitverfahren nicht zu der gewünschten Erniedrigung der Sendeleistung führen, weil die Phase,
während der der Strahl spiralig von außen nach innen geführt wird (konvergierende Spirale), für das Leiten des
Flugkörpers unbrauchbar ist.
In den Patentansprüchen 3 und 4 sind besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der beim Verfahren nach
der Erfindung anzuwendenden Ablenkvorrichtung angegeben.
In Verbindung mit Ausführungsbeispielen wird anhand der Zeichnung die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. IA, IB: Prinzipdarstellungen des Lichtstrahlleitsyster.is
für einen Flugkörper gemäß der Erfindung;
F i g. 2: eine Vorrichtung zur Erläuterung des Prinzips;
Fig. 3A bis 3E: Diagramme zur Erläuterung des Spiralablenksystems
des Lichtstrahls;
Fig. 4A, 4B: Blockschaltbilder der Steuereinrichtung
in der Bodenstation und im Flugkörper;
F i g. 5: Diagramme für eine Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit
des Abtastlichtstrahls;
Fig. 6: Diagramm zur Beschreibung eines Abtastlichtstrahls
mit stetig zunehmendem Durchmesser;
Fig. 7: ein Lichtstrahlablenksystem mit Schwingspiegeln
als Alternative zum System nach Fig. 2;
Fig. 8A, 8B: zwei Abschnitte eines Blockschaltbildes
für das Lichtslrahlablenksystem mit Schwingspiegeln; Fig. 9: ein Zeitdiagramm der Signale aus Fig. 8;
Fig. 1OA: die Empfangsposition im spiralig verlaufenden Abtastbereich; und
Fig. 1OB: ein Zeitdiagramm von Signalen, die im Flugkörper auftreten.
Zunächst wird das Lichtleitstrahlsystem für einen Flugkörper gemäß der Erfindung theoretisch erörtert.
F i g. 1 zeigt das Prinzip. Ein spiraliges Abtastmuster ist in der Fig. IA dargestellt. Dabei wird der Lichtstrahl von
einem Mittelpunkt in radialer Richtung ausgelenkt, während er zugleich eine Kreisbewegung durchführt, und
kehrt dann zum Mittelpunkt zurück, wonach der Abtastvorgang erneut beginnt. Befindet sich ein Flugkörper in
der Stellung M mit den Polarkoordinaten /· und 0. so sind
die grundlegenden Zeitdiagramme des abtastenden und empfangenden Lichtstrahls in der Fig. IB dargestellt.
Die Relation des Winkels 0 im Verhältnis zur abgelaufenen Zeit / ist im Diagramm (1) der Kreisbahnabtastung
dargestellt, die Relation des Radius r über der abgelaufenen Zeit I im Radiusabtastdiagramm (2), Ü-Bezugsimpulse
im Flugkörper abhängig von der vergangenen Zeit / sind im O-Bezugssignal (4) und r-Bezugsimpulse irr Flugkörper
über der vergangenen Zeit / im r-Bezugssignal (5) dargestellt. In den Diagrammen (1), (2), (4) und (5) entspricht
die Zeitstellung von 0REF der Nullgradstellung
(auch 360° Stellung) der Kreisbahnabtastung, und die Zeitposition von rREF entspricht der Startstellung mit
Nullradius der Radiusabtastung, wobei der im Flugkörper empfangene Lichtimpuls im Diagramm (3) dargestellt
ist und die Zeitdifferenz zwischen dem Signal 0REF
und dem empfangenen Impuls im Flugkörper gemessen
wird. Daraus wird 0 berechnet durch
O = K11-I11 (1)
worin K11 der Gradient der Kreisbahnabtastung mit
ist. Aus der Zeitdifierenz tr zwischen rRET und dem empfangenen
Signal, das im Flugkörper gemessen wird, wird r berechnet mit Hilfe
r=K,· tT . (2)
worin Kr der Gradient der Radiusabtastung ist, definiert
durch
''
wenn R der maximale Abtast- oder Auslenkradius der Spiralabtastung ist. Es werden deshalb r und 0 aus den
gemessenen Zeiten tr und /„ berechnet. 0REF und rREF
werden von Taktimpulsen im Flugkörper erzeugt, sind beim Start oder Abschuß des Flugkörpers in Gang gesetzt
und mit der Abtastung synchronisiert. Nach dem Abschuß des Flugkörpers führt dieser Berechnungen nur
aufgrund der empfangenen Impulse aus, ohne daß von der Bodenstalion noch weitere Informationen aufgefangen
werden.
Fig. 2 zeigt einen Lichtsender oder eine Lichtquelle 1,
die einen eng gebündelten Lichtstrahl 2 abgibt, der durch ein Linsensystem 3 nochmals in einen scharfen Strahl 4
verengt wird. Dieser Lichtstrahl 4 wird in einen Lichtstrahl 6 umgewandelt, der nacheinander einen Bereich
von einem Ende zum anderen aufeinanderfolgend überstreichen kann, beispielsweise vertikal oder horizontal
durch Verdrehen eines polygonalen Prismas 5. Wenn ein Prisma 7, dem der Lichtstrahl zugeführt wird und in dem
er in einer ungeraden Zahl von Malen reflektiert wird, um die Ausgangsstellung des Lichtstrahls 6 herumgedreht
wird, ergibt sich eine spiralförmige Ablenkung des Lichtstrahls 9, der spiralig und radial sich vom Mittepunkt
entfernt und in diesen zurückkehrt. Indem der Lichtstrahl 8 durch einen halbdurchlässigen Spiegel 9 hindurchgeleitet
wird, kann ein Lichtstrahl 10 als sichtbarer Strahl erhalten werden und dazu ein Führungslichtstrahl.
Um die Drehung der optischen Achse zu korrigieren, die durch das Drehen eines Reflexionsspiegels 15 um eine X-Achse
hervorgerufen wird, wird der L ichtstrahl 10 einem Reflexionsprisma 11 mit ungerader Zahl der Reflexionen
zugeführt, das synchron in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung des Reflexionsspiegels 15 um die X-Achse
umläuft. Als Folge dieser Behandlung erhält man einen Lichtstrahl 12.
Der Lichtstrahl 12 wird in eine Vorrichtung 13 eingeleitet, in der er leicht aufgeweitet wird, so daß - unabhängig
davon, wo der Flugkörper nach seinem Start sich gerade befindet — die Lichtstrahlabtastzone in dem Augenblick,
in dem der Empfänger des Flugkörpers den Lichtstrahl auffängt, konstant, in einer senkrecht zur
Lichtstrahlrichtung verlaufenden Ebene gehalten wird. Die Vorrichtung 13, in der der Lichtstrahl divergierend
gemacht wird, ist so ausgelegt, daß der Ausdehnungswinkel für den Lichtstrahl anfänglich groß ist und stetig
kleiner wird mit zunehmendem Zeitablauf nach dem Start des Flugkörpers. Es ergibt sich dadurch ein Lichtstrahl
14 im Anschluß an die Vorrichtung 13. Dieser Lichtstrahl 14 wird durch einen Reflexionsspiegel 15 reflektiert,
woraus ein Lichtstrahl 16 entsteht, der auf das Ziel gerichtet ist.
Der Lichtstrahl 10. der auch noch den mit dem Auge zu
erfassenden Anteil enthält, wird auf den halbdurchlässigen Spiegel 9 geleitet, der den mit dem Auge zu erfassen-
b5 den Strahlenanteil 19 aus dem Lichtstrahl 10 absondert.
Dieser mit dem Auge zu erfassende Strahl 19 wird mit Hilfe eines ungeradzahlig reflektierenden Prismas 20 invertiert,
so daß dadurch ein richtiger sichtbarer Strahl 21
■ entsteht. Dieser sichtbare Strahl wird in einem Teleskopsystem
21 vergrößert, womit ein vergrößertes Bild erhalten wird.
Ein gyroskopisches System 17 wird mit einem Steuerhebel 18 betätigt, wodurch der Reflexionsspiegel 15 um
die .Y-Achse und die y-Achse geschwenkt wird, so daß
mit Hilfe des oben beschriebenen Bildes die Mitte des Lichtstrahls 16 stets auf das sich bewegende Ziel fällt. So
kann sich die Mitte des Lichtstrahls 16 -iuf der Bahn des
sich bewegenden Ziels befinden.
Die Stabilisierung der Mitte des Lichtstrahls und der Mitte des sichtbaren Strahls unabhängig von der Bewegung
der Führungseinrichtung kann durch Drehen des Reflexionsspiegel 15 im Verhältnis 1:1 zur gyroskopischen
Veränderung um die .Y-Achse und im Verhältnis 1: '/2 zur gyroskopischen Auslenkung um die K-Achse
erzielt werden.
Darüber hinaus wird die Drehung der optischen Achse, die durch das Verdrehen des Reflexionsspiegels 15 hervorgerufen
wird, vollständig durch das ungeradzahlig reflektierende Prisma 11 ausgeglichen.
Andererseits wird vor dein Abschuß oder Start des Flugkörpers ein Elektromotor 29 in Gang gesetzt mit
Hilfe eines Vorwärmsignals 43. Der Motor 29 dient dazu, das ungeradzahlig reflektierende Prisma 7 und polygonale
Prisma 5 auf eine bestimmte Drehzahl anzutreiben über Zahnradübersetzungen 30, 31 und 32 und ein Getriebe
38. Die Drehzahl wird mit Hilfe eines Drehzahlüberwachers 39 erfaßt, dessen Ausgangswert der Motorsteuerschaltung
40 rückgekoppelt wird, um dadurch die Drehzahl des Motors 29 zu stabilisieren.
Wenn ein Signal 35 von einem Bezugsoszillator oder dem Flugkörper dem Motorsteuerkreis mit Hilfe eines
Leitstations-Bereitschaftssignals 42 zugeleitet wird, wird das Signal 35 mit dem negativen Rückkopplungssignal
darin verglichen, und die Drehzahl des Motors 29 wird über einen Servoverstärker 41 so geregelt, daß die Differenz
zwischen den beiden Signalen eliminiert wird.
Ein Stellungsbezugsdetektor 33 wirkt so, daß er die Aiigenblickszeit als eine Stellungsbezugszeit feststellt,
wenn der Lichtstrahl 6 seine Bewegung beginnt. Ein Winkelbe7ugsdetektor
34 stellt eine Winkelbezugszeit fest, wenn ein spiralig laufender Abtastlichtstrahl 8 eine Bezugsachse
kreuzt (die durch einen bestimmten Winkel in einer Umdrehung, z. B. OF. festgelegt wird).
Die festgestellten Ausgangssignale werden in einen Synchronisierschaltkreis 36 eingegeben, und wenn beim
Abschießen ein Abschußsignal 37 erzeugt wird, werden dem Flugkörper ein Positionsbezugssignal 27 und ein
Winkelbezugssignal 28 zugeführt und darin gespeichert.
Durch das Erzeugen eines Abschußsignals 37 wird das Signal 35 vom Bezugsoszillator im Motorsteuerkreis 40
gespeichert, und nach dem Start oder Abschuß des Flugkörpers wird der Motor 29 stets synchron mit dem so
gespeicherten Signal geregelt. Andererseits wird über ein Zahnradgetriebe 45 nach der Erzeugung des Abschlußsignals
37 die Lichtstrahlaufweitvorrichtung 13 mittels eines Elektromotors 44 in Abhängigkeit von der verstrichenen
Zeit nach dem Abschuß des Flugkörpers gesteuert.
So werden im gestarteten Flugkörper das Ladebezugssignal 27 und das Winkelbezugssignal 28, die gespeichert
sind, und ein durch einen Photodetektor 23 aufgefangenes Lichtauffangsignal durch eine Signalprozeßvorrichtung
24 verarbeitet, wodurch eine Entfernung D und eine Korrekturrichtung 0 gewonnen werden. Diese Daten
werden einem Autopiloten 25 zugeleitet, der ein Steuersignal 26 erzeugt, mit dessen Hilfe die Position des Flugkörpers
auf die Mitte des Lichtstrahls hin korrigiert wird.
Anhand der Fig. 3A bis 3E sollen die Erzeugung der
Positionsbezugszeit durch den Positionsbezugsdetektor 33, der Winkelbezugszeit durch den Winkelbezugsdetektor
34 und die gegenseitigen Beziehungen der Drehmitten zwischen dem polygonalen Prisma 5 und dem Prisma 7
mit ungeradzahliger Reflexion beschrieben werden.
Es wird angenommen, daß das Prisma 7 mit ungeradzahliger Reflexion mit einer Drehzahl η pro Sekunde
umläuft, während das polygonale Prisma 5 mit einer Drehzahl n/N pro Sekunde umläuft, da dessen Drehzahl
durch ein Getriebe mit dem Untersetzungsfaktor N reduziert ist. Das polygonale Prisma 5 hat W-Winkel (W eine
gerade Zahl). Wenn das polygonale Prisma 5 in einer Stellung A steht, wird der Lichtstrahl 4 so reflektiert, daß
er im Strahlbereich 6 in einer Stellung A1 erscheint. Befindet
sich das Prisma 5 in der Drehstellung B, so tritt der Lichtstrahl 6 infolge Brechung des einfallenden Lichtstrahls
4 in der Stellung B1 auf. Schließlich gilt beim Weiterdrehen des Prismas 5 ähnliches für den Lichtstrahl
im Bereich 6 für den Strahl C1. Beim Drehen des polygonalen
Prismas 5 um eine volle Umdrehung führt der Lichtstrahl 6 diese Verschiebung PK-mal durch, hat also
π · W
eine Anzahl von Wiederholungen je Sekunde.
eine Anzahl von Wiederholungen je Sekunde.
Bei Stellung des Lichtstrahls 6 in der Lage A1 tritt
dieser durch das ungeradzahlig reflektierende Prisma 7 und erscheint als Lichtstrahl 8 an der Stellung A0, während
der Lichtstrahl 6 in seiner Lage B1 als Lichtstrahl 8
in der Stellung B0 und der Lichtstrahl 6 in seiner Lage C1
als Lichtstrahl 8 in der Stellung C0 auftritt. Darüber hinaus
wird das ungeradzahlig reflektierende Prisma 7 mit /7-Umdrehungen pro Sekunde gedreht, was bereits oben
erwähnt ist. Bedenkt man also, daß der Drehwinke! des Prismas 5 aus der Stellung A zur Stellung B und darüber
hinaus von der Stellung B zur Stellung C gleich dem Winkel <5° ist, während sich das Prisma 5 um δ° dreht,
dreht sich das Prisma 7 um Λ' ■ 6°. Für diesen Fall wird
der durch das ungeradzahlig reflektierende Prisma 7 hindurchgeleitete Lichtstrahl zwischen den Stellungen A0
und B0 und S0 und C0 verschoben und dabei gedreht um
2 · N ■ (5° in derselben Richtung wie die Umlaufrichtung des ungeradzahlig reflektierenden Prismas. Die Umlaufzahl
des Lichtstrahls 8 ist folglich 2 · η pro Sekunde.
Wenn die Getriebeuntersetzung N im Getriebe 38 gröw I w\
Wenn die Getriebeuntersetzung N im Getriebe 38 gröw I w\
ßer als — lN> ~- J ist, d. h. wenn die Drehzahl des Prismas
7 höher als die des polygonalen Prismas 5 ist. wird ein spiralig laufender Lichtstrahl 8 erhalten, wie es in der
W
Fig. 3D dargestellt ist. 1st hingegen N<-~. d.h. die
Fig. 3D dargestellt ist. 1st hingegen N<-~. d.h. die
Drehzahl des Prismas 7 niedriger ais dieses Prismas 5,
dann erhält man einen radial verlaufenden Lichtstrahl 8 gemäß der Darstellung der Fig. 3E.
Der Lagebezugsdetektor 33 stellt die Zeit fest, wenn der Lichtstrahl 6 seine Bewegung beginnt, d.h. den Zeitpunkt,
bei welchem der Lichtstrahl 6 in der Stellung A1
erscheint, und definiert auf diese Weise einen Lagebezugszeitpunkt. Da die Anzahl von Wiederholungszeiten
η - W
des Lichtstrahls 6 pro Sekunde ist, erscheint der
des Lichtstrahls 6 pro Sekunde ist, erscheint der
Lagebezugszeitpunkt
n-W
mal je Sekunde, und die Zeitspanne ist -
Sekunden. Andererseits stellt der Win-
kelbezugsdetektor 34 den Zeitpunkt fest, in welchem der Lichtstrahl 8 die Bezugsachse, z. B. OF, kreuzt und definiert
damit einen Winkelbezugszeitpunkt. Da der Lichtstrahl 8 zwei Umdrehungen ausführt, während das unge-
radzahlig reflektierende Prisma 7 eine Umdrehung aus- Kreis 58 nur dann weitergegeben, wenn er mit dem Ausführt,
kreuzt der Lichtstrahl die Bezugsachse OF zwei- gang des Impulsformers 57 übereinstimmt. Es wird auf
mal. Der Bezugswinkelzeitpunkt erscheint deshalb 2« diese Weise die Genauigkeit der Impulslage im Impulsmal
je Sekunde, so daß der zeitliche Abstand 1/2« Sekun- r -, 2N . . , . . II. j u Γ-ν·
, J. former 56 — mal richtiggestellt oder verbessert. Die
Ein Ausführungsbeispiel des Steuersystems für das Ausgänge des Koinzidenzkreises 58 und des Impulsfor-
Leitsystem aus Fig. 2 wird im einzelnen anhand der mers 57 werden in Schaltkreise 59 und 60 eingeführt.
Abläufe in der Fi g. 4 beschrieben. Kommt dann das Start- oder Abschlußsignal 37 an, wer-
Nach Zuführung des Anwärmsignals 43, nachdem der den von den Schaltkreisen 59 und 60 Bezugssignale 27
Flugkörper in das Abschußgeräl eingesetzt ist, wird über io und 28 erzeugt. Das Abschlußsignal 37 wird auch auf
einen Schalterkreis 47 ein Signal von einem Umlaufbe- einen Spannungsgenerator 61 gegeben, der eine Spanzugsgenerator
46 einem Vergleichskreis 48 zugeleitet,- nung erzeugt, die durch einen Verstärker 62 zum Betrieb
dessen Ausgangssignal 49 in eine Analogspannung mit des Motors 44 verstärkt wird. Die Drehung des Motors
Hilfe eines Digital/Analogwandlers 50 umgewandelt 44 wird durch das Getriebe 45 aufdie Lichtstrahlausweitwird,
die dann einen Servoverstärker41 eingegeben wird. 15 vorrichtung 13 übertragen, so daß der Abstrahlungswin-Der
Ausgang des Servoverstärkers 41 dient zur Betäti- kel des Lichtstrahls 16 sich mit dem Zeitablauf nach dem
gung des Motors 29. Die Drehung des Motors 29 wird Abschluß des Flugkörpers verändert. Unabhängig also
durch einen Umlaufdetektor 51 festgestellt, der M mal davon, an welcher Stelle im Raum bzw. in welcher EntImpulse
erzeugt, sobald das ungeradzahlig reflektierende fernung der Flugkörper sich befindet, ist der Radius des
Prisma 7 eine Umdrehung ausführt. Diese Impulse wer- 20 vom Lichtstrahl 16 überstrichenen Abtastbereichs ein
den in codierte Signale von M ■ η Impulsen je Sekunde konstanter Wert r.
umgewandelt, die dem Vergleichskreis 48 zugeleitet wer- In dem Flugkörper werden durch die Erzeugung des
den. Startsignals 37 Verbinder 78 gelöst, worauf das Posi-
Bei Zuführung eines Bereitschaftssignals 42 vi'ird dem tionsbezugssignal 27 und das Winkelbezugssignal 28 je-
Flugkörper elektrische Leistung zugeleitet, und ein Be- 25 weils auf einen Positionsbezugsgenerator 64 und einen
zugsoszillator 63 beginnt mit einer Zahl von ^-Impulsen Winkelbezugsgenerator 65 gegeben werden. Von diesem
je Sekunde zu schwingen. Der Ausgang des Oszillators Augenblick an erzeugt der Positionsbezugsgenerator 64
63 wird einem Zählerkreis 53 zugeführt, in dem der Aus- . . KMN , , ... , ,
gang «-Impulse pro Sekunde in ein codiertes Signal von einen ImPuls « einmal * "W Impulse' wahrend der
RIK Impulse pro Sekunde umgewandelt wird, worin K 30 Winkelbezugsgenerator 65 einen Impuls 67 einmal je —
eine Konstante ist. Dies codierte Signal wird in einen 2
Speicher 54 eingeführt. Impulse hervorbringt.
Wenn das Bereitschaftssigna] dem Speicher54 eineege- Andererseits wird ein von dem Photodetektor 23 auf-
ben ist, wird das oben genannte Signal, das dort eTnge- gefangener Lichtempfangsimpuls durch einen lmpulsfor-
führt wurde, einem Schaltkreis 47 so zugeleitet wie es ist. 35 mer 68 in einen Impuls 69 umgeformt. Em Verschie-
Wenn das Bereitschaftssignal 42 dem Schaltkreis 47 züge- b"ngs" oder Verlagerungszähler 70 setzt bei Empfang des
führt wird, wird das Signal vom Umlaufbezugs generator Impulses 66 das Bezugsoszillatorsignal 35 auf Null und
46 ausgesondert, und der Ausgang des Speichen;. 54 wird startel den Zählvorgang, schließt ihn jedoch bei Empfang
dem Vergleichskreis 48 zugeführt, der ein Differenzsignal des Impulses 69 ab. Der beim Abschluß erhaltene Zahl-
49 zwischen dem Signal R/K Impulse pro Sekunde und 40 wert in einem Speicher 71 gespeichert. Wenn die Zahl der
dem Signal Mn Impulse pro Sekunde an den Digi- i™ Speicher 71 gespeicherten Impulse den Wert Pn an-
tal/Analogwandler 50 abgibt, und die UmIaufgeschwin- njmmt, kann Pn dargestellt werden durch ^^- D. D. h.,
digkeit des Motors 29 wird so gesteuert, daß die Differenz Wr
gegen Null geht. Damit fällt dann das Signal M-.η Impul- P0 = Kn-D (Kn konstant). Dieser Wert wird in einen
se pro Sekunde mit dem Signal R/K Impulse pro Sekunde 45 Digital-Analogwandler 72 eingeführt. Außerdem wird in
zusammen, und die Bezugsschwingung 35 des Flugkör- einem Winkelzähler 73 bei Empfang des Impulses 67 das
pers ist mit der Umlaufgeschwindigkeit des Motors 29 Bezugsoszillationssignal 35 auf Null gesetzt, und der
synchronisiert. Wenn das Differenzsignal 49 sich dem Zählvorgang beginnt, der beendet wird, wenn der Impuls
Wert Null nähert, zeigt ein Synchronisationsincfikator55 69 eintrifft. Der Zählwert, der im Augenblick des Been-
Synchronisation an. Ist diese Anzeige bestätigt, wird ein 50 dens vorliegt, wird in einem Speicher 74 gespeichert.
Leitstdlensigna! 37 erzeugt. Wenn dieses Leitstellensi- Wenn die Anzahl der gespeicherten Impulse im Speicher
gnal dem Speicher 54 zugeführt ist, wird der Ausgang RIK 74 zu Pn angenommen wird, kann P0 dargestellt werden
Impulse pro Sekunde des Zählers 53 durch Codieren des d h KM_ g konstant) Dieser
Ausgangs 35 im Augenblick seiner Zuführung im Spei- 2,360
eher 54 gespeichert, wonach das so gespeichene Signal 55 Wert wird in einen Digital-Analogwandler 75 eingeführt,
dem Schaltkreis 47 zugeführt wird. Der Autopilot 25 erhält PD (76) und Pe (77) von den
Andererseits erzeugt der Lagebezugsdetektor 33 alle Wandlern 72 und 75 und erzeugt daraus eine Steuergröße
N nach Größe und Richtung, so daß der Flugkörper sich
—— Sekunden einen Impuls, beginnend in dem Augen- auf die Mitte des Lichtstrahls 16 einstellt und Steuersi-
" 60 gnale 26 erzeugt. Der Flugkörper ertastet also die Entfer-
blick, wenn der Lichtstrahl 16 sich im Zentrum befindet, nung und den Winkel in Bezug Mitte des Lichtstrahls 16,
während der Winkelbezugsdetektor 34 alle 1/2 η Sekun- so daß der daraus stets auf der Strahlmitte fliegen kann,
den einen Impuls erzeugt, beginnend von dem Augen- Mittel zur Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit des
blick, wenn der Lichtstrahl 16 durch die Bezugsachse Lichtstrahls werden anhand der Fig. 5 beschrieben. Die
hindurchgeht. Die Ausgänge dieser Detektoren werden 65 Intervalle zwischen dem Empfang einzelner Signale, die
in Rechteckimpulse durch Impulsformer 56 und 57 um- für die Führung des Flugkörpers benötigt werden,- sind
geformt. Sie kommen dann auf einen UND-Kre is 58. Der durch die Ansprechcharakteristik des Flugkörpers selbst
Ausgang des Impulsformers 56 wird durch den UND- festgelegt, und die Umlaufgeschwindigkeit des ticht-
Strahls wird bestimmt durch den abzutastenden Bereich. Da jedoch eine Grenze gesetzt ist für die mechanische
Steigerung der Drehzahl, wird folgendes Verfahren bei der Erfindung eingesetzt, die Umlaufgeschwindigkeit des
Lichtstrahls zu erhöhen. Dazu wird das ungeradzahlig reflektierende Prisma, das von der Lichtquelle entfernt
angeordnet ist, in entgegengesetzter Richtung zur Umlaufrichtung des ungeradzahlig reflektierenden Prismas
näher zur Lichtquelle angetrieben. Mit dieser Maßnahme am ungeradzahlig reflektierenden Prisma 7 in Fig. 2
kann die Umlaufgeschwindigkeit der Prismen verhältnismäßig niedrig gewählt werden.
Der Lichtstrahl 6 in einer Stellung H durchläuft das ungeradzahlig reflektierende Prisma 7 und tritt als Lichtstrahl
8 an der Stelle Zi0 aus. Dieser Lichtstrahl 8 läuft
durch ein ungeradzahlig reflektierendes Prisma 79 und erscheint als Lichtstrahl 80 an der Stelle H1. Gleiches gilt
für den Lichtstrahl 6 an der Stelle /, der durch das Prisma 7 hindurchgeht und als Lichtstrahl 8 an der Stelle /0
erscheint. Geht dieser Lichtstrahl 8 dann durch das Prisma 79, so erscheint er als Lichtstrahl 80 an der Stelle
Z1. In diesem Fall läuft das Prisma 7 mit einer Drehzahl η
pro Sekunde um, während das Prisma 79 mit derselben Drehzahl η pro Sekunde in entgegengesetzter Richtung
umläuft. Hat der Drehwinkel des Prismas 7 den Wert s° angenommen, so ist auch das Prisma 79 um e° verd.eht,
jedoch in entgegengesetztem Sinne. Der Lichtstrahl 6, der durch das Prisma 7 hindurchgegangen ist, ist
beispielsweise dann um die Strecke zwischen den Stellungen H0 und I0 verschoben worden und um zwei ε° in
derselben Richtung wie das Prisma 7 verdreht. Der Lichtstrahl 8 läuft also mit der Drehzahl In je Sekunde um. 1st
anschließend dann der Lichtstrahl 8 durch das Prisma 79 hindurchgegangen, so ist er um die Strecke zwischen den
Stellungen /Y1 und /, verschoben und um 4ε° in der
Drehrichtung wie das Prisma 79 gedreht. Das bedeutet, daß der Lichtstrahl 80 mit einer Geschwindigkeit 4n je
Sekunde umläuft.
Mittel zur allmählichen Vergrößerung des Durchmessers des Lichtstrahls, der an-seinem Ausgangspunkt dünn
gehalten wird und in stetiger Folge von einem Ende zum anderen bewegt wird, z.B. vertikal oder horizontal, werden
nun in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben. Beim Führen eines Flugkörpers im Zentrum eines Lichtstrahls
bietet das Verfahren, nach welchem eine Abtastzone von einem Lichtstrahl überstrichen wird, der in der Nähe des
Zentrums dünn ist und dessen Durchmesser mit zunehmendem
Abstand vom Zentrum zunimmt, Vorteile gegenüber einem Verfahren, bei welchem der Abtastbereich
von einem Lichtstrahl überstrichen wird, dessen Durchmesser konstant gehalten wird, da dadurch die Anzahl
der Lichtstrahlen, die die bestimmte Abtastfläche überstreichen müssen, ohne Herabsetzung der Führungsgenauigkeit
in der Nähe des Lichtstrahlzentrums vermindert werden kann. Dieses vorteilhafte Verfahren kann
verwirklicht werden durch Kombination einer nicht kugelförmig konkaven und einer nicht kugelförmig konvexen
Linse, die beide in unmittelbarer Nähe des Zentrums keine Krümmung haben, deren Krümmung nach den
Rändern hin jedoch stetig zunimmt. Diese Linsenkombination kann dann mit dem Lichtstrahl 6 in Fig. 2 in
Verbindung gebracht werden.
Da die nicht kugelförmig konkave Linse S und die nicht kugelförmig konvexe Linse T im Zeritrumsbereich
nicht gekrümmt sind, wird der Strahl 6 in der Stellung a durch die Linsen nicht gebrochen, so daß er als Lichtstrahl
81 an der Stelle α, auftritt. Ein Lichtstrahl 6 an einer Stelle b wird durch die Linse S (mit Brennweite/j)
zum ersten Mal und durch die Linse 7"(mit Brennweite^)
ein weiteres Mal gebrochen und erscheint als Lichtstrahl 81 an der Position i»,, wo er bereits im Querschnitt eine
größere Fläche hat. Der Lichtstrahl 6 an der Stelle c wird durch die Linse S gebrochen, die in diesem Fall die
Brennweite/2 hat, und durch die Linse T, die hierfür die
Brennweite/4 aufweist, und erscheint als Lichtstrahl 81
an der Stelle c, mit nochmals vergrößerter Querschnittsfläche.
ίο In obiger Beschreibung wird der Abtastlichtstrahl 8
unter Verwendung eines polygonalen Prismas und eines ungeradzahlig reflektierenden Prismas erhalten, wie die
Prismen 5 und 7 in Fig. 3. Eine solche Spiralabtastung des Lichtstrahls kann auch unter Einsatz eines ebenen
Schwingspiegel wie eines Spiegels in einem Galvanometer erhalten werden, was in der Fi g. 7 gezeigt ist. In F i g. 7
wird ein paralleler, dünner Lichtstrahl 101 von einer Lichtquelle 100 ausgesandt und läuft durch eine Strahlausdehnvorrichtung
102, in der der dünne Lichtstrahl auf ein mehrfaches seines Strahldurchmessers gedehnt wird.
Dieser Lichtstrahl 103 ist auf einen Reflexionsspiegel 104 gerichtet, und der vom Spiegel 104 reflektierte Lichtstrahl
105 wird auf einen ebenen Schwingspiegel 107 gelenkt. Wenn dieser Schwingspiegel 107 durch einen
Antrieb 108 in sinusförmiger Schwingung um die Achse X1 in Schwingung versetzt wird, wird der Lichtstrahl 106
durch den Schwingspiegel 107 in der Y-Z. Ebene ausgelenkt.
Dieser auslenkende Lichtstrahl 106 wird auf einen schwingenden ebenen Spiegel 109 gerichtet, der durch
eine Antriebseinrichtung 110 in Kosinusschwingungen um die Yx -Achse schwingt. Der ausgelenkte Lichtstrahl
106 wird durch den Schwingspiegel 109 reflektiert und somit außerdem in der X—Z-Ebene hin- und herbewegt.
Man erhält daraus dann den Lichtstrahl 111, der Schwingungsbewegungen
sowohl in der X— K-Ebene einfach in der Y—Z-Ebene durchführt, angetrieben durch die Sinusschwingbewegung
des Spiegels 107 und die Kosinusschwingbewegung des Spiegels 109. Damit ist der Lichtstrahl
111 in der ^2 — Z2-Ebene in Kreisbewegung. Wenn
die Amplitude der Schwingungen der beiden Spiegel dann stetig von Null auf einen maximalen Amplitudenwert ansteigt, führt der Lichtstrahl 111 eine Spiralabtastbewegung
in der Y2 — Z,-Ebene durch. Damit ergibt sich
ein spiraliger Abtastlichtstrahl ähnlich dem zuvor beschriebenen.
Der Lichtstrahl 111 von den beiden ebenen Schwingspiegeln
107 und 109 ist auf eine Linse 112 gerichtet.
deren Brennweite kürzer als die Brennweite der Linse 113 ist, die vor der Linse 112 angeordnet ist, und wird durch
die Linse 112 gebrochen. In der Ebene Y3 — Z3, die senkrecht
auf der optischer. Achse (.Y-Achse) steht im Brennpunkt
der Linse 112, geht der Lichtstrahl 114 durch einen
Punkt, der auf der Y3 — Z3-Ebene jedoch ein Spiralmuster
durchläuft.
Im Querschnitt nimmt der Lichtstrahl, der in der K3-Z3-Ebene einen Punkt bildet, in Richtung auf die
Linse 113 zu, die in einer Stellung angeordnet ist, wo die Mitte des ausgedehnten Lichtstrahles die optische Achse
(A'-Achse) schneidet. Dieser Schnittpunkt liegt in der K4-Z4-Ebene, von wo aus der Lichtstrahl dann als im
Querschnitt vergrößerter Lichtstrahl 115 weiter ausgesendet wird und eine spiralige Abtastbewegung ausführt.
Bei diesem optischen System kann, auch wenn der Einfallswinkel des Lichtstrahls 111 sich in bezug auf die
Linse 112 ändert, der Lichtstrahl 114, der durch die Linse
112 hindurchgegangen ist, die Öffnungsweite der Linse
113 so viel wie möglich verwenden. Der Divergenzwinkel
des Lichtstrahls aufgrund der Brechung wird deshalb
verringert, was zur Verminderung des Durchmessers des Lichtstrahls auf eine große Distanz führt und damit zu
einer Verbesserung der Führungsgenauigkeit.
Unter der Annahme, daß der Durchmesser rf des Lichtstrahls
103 5 mm beträgt, die Brennweite/, der Linse 112 80 mm ist, die Brennweite/! der Linse 112 80 mm ist, die
Brennweite J2 der Linse 113 560 mm beträgt und der
Abstand 1 zwischen dem Schwingbewegungsausgangspunkt und er Linse 112 91,5 mm aufweist, wird der
Durchmesser D des Lichtstrahls 115 35 mm aus folgender Gleichung (3):
Der Divergenzwinkel Δ0 des Lichtstrahls 115 aufgrund
der Brechung ist durch folgende Gleichung (4) wiedergegeben.
Δ0=1,22χ-ί-, (4)
worin / die Wellenlänge des Lichtes ist.
Der Divergenzwinkel AO des Lichtstrahls 115 ist damit
0 SS χ 10~6
fl = l,22x rad = 0,0192m rad
35x10 3
Der Lichtstrahl ist im vorliegenden Fall rotes Licht (9,55 μηι). Der Durchmesser des Lichtstrahls 115 in einer
Entfernung von 5 km vom Abschußpunkt beträgt etwa 130mm. Das bedeutet, daß der Durchmesser des Lichtstrahls
hinreichend klein ist.
Die Mitte des Lichtstrahls 114. der durch die Linse 112
gebrochen wird, kreuzt unabhängig vom Einfallswinkel an der Linse 112 die optische Achse stets in einem Abstand
S zur Linse 112, der aus nachfolgender Gleichung
(6) 640mm beträgt:
I + S /,
worin />/, ist.
Die Linse 113 ist in einer Stellung angeordnet, die von
der Linse 112 die Entfernung (/, + F2 = 640 mm) hat, was
aus F i g. 7 deutlich wird. Auch wenn also der Einfallswinkel des Lichtstrahls 111 gegenüber der Linse 112 sich
ändert, kann der Lichtstrahl doch stets die gesamte Öffnungsweite der Linse 113 ausnutzen.
Fig. 8 stellt ein Blockdiagramm dar für das Schwingspiegelsystem
der Fi g. 7, das für die Führung eines Flugkörpers eingesetzt wird. Ein Oszillator 121 dient als Impulsgenerator.
Vom Oszillator 121 erzeugte Impulse werden in einem Frequenzteiler 122 bis auf eine Bezugsfrequenz/o
in Impulsen pro Sekunde geteilt. Diese Bezugsfrequenz/o wird auf/o/n Impulse pro Sekunde im Frequenzteiler
123 unterteilt, der durch das Abschlußsignal 120 auf Null gestellt wird, und das Signal fojn Impulse
pro Sekunde wird abermals unterteilt in fo/mn Impulse
pro Sekunde in einem Frequenzteiler 124, der durch das Abschlußsignal 120 ebenfalls auf Null gestellt wird. Ein
Ö + C-Zähler 125, der vom Abschlußsignal 120 rückgestellt
wird, empfängt fo/mn Impulse pro Sekunde und erzeugt zwei Impulse P1, P2. P, ist ein Impuls, erzeugt in
der ß-impulsperiode in den Q + C-Impulsen, was später
beschrieben wird, und P2 sind Reihenimpulse, die bei
jedem Q + C-ImpuJs von fjmn Impulsen pro Sekunde
erzeugt werden. Der Wert von Q ist ein vorgegebener Wert, der von C wird durch eine C-Seztvorrichtung eingestellt.
Ein Impulszähler 127, der vom Abschußsignal 120 rückgestellt wird, zählt die/0/n Impulse, und dieser
Zähler wird durch das Abschußsignal 120 und P2 gestartet,
und der Zähler 127 wird durch P1 gestoppt. Der Impulszähler 127 sendet Zählwerte jedes Zählvorgangs
an einen D — /!-Wandler 128. Das Ausgangsdigitalsignal
des Impulszählers 127 wird in ein Analogsignal im D-A-Wandler
128 umgesetzt. Das Analogsignal wird einem Pegelwandler 129 zugeleitet und automatisch zur Änderung
des Abtastdurchmessers des Lichtstrahls in seiner Größe angepaßt entsprechend der Zeit, die nach dem
Abschuß des Flugkörpers verstrichen ist. Der Durchmesser des Abtastlichtstrahls ist durch die Größe des Pegelwandlerausgangs
bestimmt.
Andererseits wird das /„-Signal dem Sinus/Kosinus-Funktionsgenerator
130 zugeleitet, in welchem ein Sinusfunktionssignal und ein Kosinusfunktionssignal erzeugt
werden. Ein Winkel des Sinus-Kosinusfunktionsgenerators ist in Radiant bestimmt, dessen M · η-Wert dem
Radiant 2π entspricht. Die Auflösung des Winkels des Sinus/Kosinusfunktionsgenerators ist dann Ιπ/ιηη Radiant,
und 2 n/mn Radiant entspricht einem Impuls des /0
Impuls pro Sekunden. Der Sinus/Kosinusfunktionsgenerator wird mit dem Abschußsignal 106 auf Null gestellt
und durch das Abschußsignal 106 gestartet, und außerdem wird der Anfangswinkel durch das Ausgangssignal
des 5—D-Wandlers 131 zur Einstellung eines ROLL-Winkels
gesetzt. Der S—D-Wandler 131 empfängt das Synchronisationssignal und wandelt es in ein Digitalsignal
um. Der Sinusausgang wird mit dem Ausgang des Pegelwandlers 129 in einer Multipliziervorrichlung 132
multipliziert, um ein Signal fjmn in Hz von variable
Amplitude zu erhalten. Dieses Signal wird in einem Verstärker 133 verstärkt, womit dann die Antriebsvorrichtung
110 angetrieben wird. Der Kosinusausgang wird mit dem Ausgang des Pegelwandlers 129 in einer Multipliziervorrichtung
134 multipliziert zum Erhalten einer variablen Amplitude des Signals mit fojmn Hz. Dieses
Signal wird in einem Verstärker 135 verstärkt und zum Antrieb der Antriebsvorrichtung 108 benützt.
Der Lichtstrahl in Fig. 8B ist derselbe, wie er in Verbindung
mit Fig. 7 beschrieben wurde mit folgender Ausnahme. Der Lichtstrahlausgang von der Linse 113
wird auf einen stabilisierten Spiegel 116 gerichtet, um den
Lichtstrahl 115 in dem Bereich zu stabilisieren. Der stabilisierte
Spiegel 116 ist mechanisch mit einem Kreisel 117 verbunden und in Neigungs- und Kursabweichungsrichtung
angetrieben. Der Winkel der Neigungsveränderung wird durch einen Neigungsdetektor 118 ermittelt als Synchronsignal,
um daraus ein Einstellsignal des ROLL-Bezugswinkels zu gewinnen, denn der ROLL-Bezugswinkel
wird durch Verschiebung der Neigungsrichtung des Spiegels 116 verschoben. Der im sichtbaren Bereich liegende
Wellenanteil des Lichtstrahls 115 geht durch die Linse 113 hindurch, wird durch einen filternden haibdurchlässigen
Spiegel 152 reflektiert und auf ein Sichtgerät 119 gerichtet. Auf dem Sichtgerät 119 erscheint der
Überwachungsperson für den Flugkörper das Bild des Ziels.
Das Blockschaltbild im Flugkörper wird folgendermaßen beschrieben. Der Wert der C-Einstellung 126 wird
über einen Schneilöseverbinder 138 in ein Register 136, das Bereitstellungssignal 137 über einen Schnellöseverbinder
140 gegeben und der Zählwert eines Q + C-Zählers 145 wird durch das Ausgangssignal dieses Registers 136
gestellt. In dem Augenblick, in dem das Abschußsignal erzeugt wird, werden alle Schaltkreise des Flugkörpers
auf Null gestellt, was mit Hilfe des Abschußsignals über den Schneilöseverbinder 138 erfolgt, wobei gleichzeitig
der Flugkörper gestartet wird. Dabei werden die Verbinder 138, 139 und 140 gelöst. Ein Oszillator 141 gleicht
dem Oszillator 121 innerhalb enger Toleranzen. Die Frequenz
des Oszillators 141 wird durch einen Frequenzteiler 142 geteilt, um/0 Impulse pro Sekunde zu erhalten.
Die/0 Impulse pro Sekunde werden geteilt infjw Impulse
pro Sekunde mit Hilfe eines Frequenzteilers 143, der durch das Startsignal 120 auf Null gestellt wird. In einem
Frequenzteiler 144 werden die fo/m Impulse pro Sekunde
abermals geteilt in fo/mn Impulse pro Sekunde. Das Signal
fo/mn Impulse pro Sekunde wird an einen Q+C-Zähler
145 gegeben, in welchem zwei Impulse P3 und PA
erzeugt werden. Die P3-Signale sind Startimpulse für
einen Verschiebungszähler 146 und einen Winkelzähler 147. Die /VSignale sind Gateimpulse für einen Signalaufbereiter 148, um den Ausgang innerhalb der Q-lmpulse
Zählperiode des Q+ C-Zählers 145 zu senden. Der Verschiebungszähler 146 soll diefo/m Signale, beginnend
mit dem Startsignal 120, zählen. Dieser Zähler 146 wird gleichzeitig mit dem Q + C-Zähler 145 in Gang gesetzt
und durch das Ausgangssigna] des Signalaufbereiters 148
gestoppt. Seine Ausgangsgröße r wird einem Datenprozessor
149 zugeführt. Durch einen Impuls P} des Q+ C-Zählers
145 wird er gelöscht, wenn kein Ausgangsimpuls Signalaufbereiter 148 mehr kommt. Der Winkelzähler
147 zählt die/0-Impulssignale durch das Startsignal 120,
und dieser Zähler 147 wird mit Start des Q + C-Zählers
145 in Gang gesetzt, wiederholt das Zählen von mn-Impulsen,
die Zahl K, die in Fig. 1OB erläutert ist, wird
automatisch gesetzt und gestoppt durch Ausgangssignale des Signalaufbereiters 148, sendet Winkeldaten 0 zum
Datenprozessor 149 und wird gelöscht durch P3 Impuls
des Q + C-Zählers 145, wenn vom Signalau (bereiter 148
kein Ausgangsimpuls mehr kommt.
Im Datenprozessor 149 wird durch Berechnen von r · Sinus (? und r ■ Kosinus 0 und einer Differenzberechnung
aus den Daten von r und 0 ein Steuersignal X+X und Υ+Ϋ erzeugt.
Ein Photodetektor 150 fängt den Lichtstrahl 115 auf und sendet das Empfangssignal an einen Verstärker 151.
Dieses Signal wird im Verstärker 151 verstärkt und zu einer Impulswelle geformt. Die Ausgangsimpulse des
Verstärkers 151 werden dem Signalaufbereiter 148 eingegeben und können dann den Signalaufbereiter 148 der
Zeitdauer von PA und P5 passieren. P5 tritt unter der
Bedingung auf, daß der spätere Ausgangsimpuls des Verstärkers 151 innerhalb einer Zeitdifferenz T1 ± D Sekunden
auftritt. P5 und 7*,±D Sekunden sind in Fig. 10
dargestellt. Durch diesen Vorgang ist es möglich, mehrere Abschüsse auf dasselbe oder ein dicht benachbartes
Ziel auszuführen. Das Einstellen des Wertes C erlaubt einen Mehrfachabschuß, für die einzelnen Abschüsse unterschiedliche
C-Werte eingestellt werden.
Fig. 9 zeigt die Beziehung von/0, w, /;, Q, C, r und 0
gemäß der Beschreibung in Fig. 8. Sinus- und Kosinussignale können von den Impulsen J0 abgeleitet werden,
und eine Periode ist bestimmt durch m -n Impulse. Die Phase der Sinus- und Kosinussignale ist auf Winkeldaten
In/inn Radiant bezogen. Die Zeit für eine Periode beträgt mn/f0 Sekunden, weil eine Periode mn Impulsen von
J0 Impulsen pro Sekunde entspricht. Damit ist die Zeitbeziehung
in der Lage, die Anzahl der Impulse zu ersetzen. /o/n Impulse pro Sekunde,/0/m Impulse pro Sekunde und
Jo/mn Impulse pro Sekunde können ausJ0 Impulsen pro
Sekunde gewonnen werden. Die Sägezahnspannung RAMP kann abgeleitet werden aus dem Ausgang jedes
Zählerwertes von J0/n in der Q Impulsperiode. Der Maximalwert
von RAMP ist m ■ Q, die Auflösung des RAMP Spannung ist R/m ■ Q, wenn der maximale Abtastdurchmesser
des Bereichs bestimmt ist durch R. Das Spiralabtastmuster wird durch zweiachsiges Abtasten mit zwei
Spiegeln erhalten, die mit Ajitriebsvorrichtungen verbunden
sind, welche von den Sinus/Kosinus-RAMP-Signalen angetrieben werden. P1, P2, P3 und P4. Impulse
werden durch Zählen von fo/mn Impuls pro Sekunde-Signalen
erzeugt.
Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen der Lichtstrahlempfangsstellung
und den Meßdaten. Wenn der Flugkörper sich in der in Fig. 10(A) dargestellten Position
befindet und den Lichtstrahl empfängt, werden r und θ durch die Zahl der Impulse Pr und P„ gemessen, wie dies
in Fig. 10(B) dargestellt ist. Es werden dann r und θ berechnet aus
ö=—— Radiant
m-n
m-n
R-Pr
r= — »i
n-Q
R ist dabei der maximale Radius der Abtastfläche in Metern.
Wenn beispielsweise 20 Abtastungen in 1/20 Sekunde erfolgen, dann ist für eine Spiralabtastung die Zeit von
1/20 χ 20= 1/400 Sekunden erforderlich.
Wenn als Zahl für m η 512 gewählt ist, ist die Periode
von/0dann 1/400-512 Sekunden, was einer Impulsfolgefrequenz
von 204,8 KHz entspricht. Bei einem maximalen Abtastradius von 10 m, /i = 8 und in = 64, beträgt die
Winkelauflösung 2 π/512 rad, die Auflösung des RAMP-Ausgangs
10/64m und die Auflösung (Genauigkeit) für
die erkannte Position 10/20 m; der Wert von Q ist 20. Der
Wert von C kann frei gewählt werden, wird jedoch zwischen Null und 20 gewählt, um für die Abtastung eine
geeignete Wiederholungsfrequenz zu erhalten.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß ein dünner Lichtstrahl von einer Lichtquelle spiralig oder radial
schreibend ausgesendet wird, indem der Lichtstrahl in radialer Richtung von einem Ende zum anderen abgelenkt
und diese Richtung im Kreis umgelenkt wird, wobei der Abstrahlwinkel des Lichtstrahls in geeigneter Weise
gesteuert wird, so daß der Dichtstrahl auf den Empfänger eines Flugkörpers gelangt.
Das Ablenken des Lichtstrahls in radialer Richtung kann vertikal oder horizontal erfolgen. Das Drehen der
Ablenkrichtung ermöglicht es. den Lichtstrahl spiralig oder radial abzulenken.
Außerdem wird der Abstrahlwinkel des Lichtstrahls so gesteuert, daß die Größe des Abtastbereiches auf dem
Lichtempfänger des Flugkörpers stets gleich bleibt. Damit kann der Flugkörper fortwährend ein stabiles Signal
empfangen, wodurch die Steuerung des Flugkörpers vereinfacht wird. Zudem wird die Wiederholungsbezugszeit
bei der spiraligen oder radialen Ablenkung des Lichtstrahls im Flugkörper gespeichert, und Informationen
bezüglich der Verschiebung oder Auslenkung aus der Mitte der Abtastfläche und auch Informationen zum
Auslenkwinkel bezüglich der Bezugsachse des Lichtstrahls auf der Basis einer Zeitspanne, während der der
Empfänger den Lichtstrahl auffängt, werden dem Flugkörper übermittelt. Es ist deshalb nicht nötig, eine komplizierte
Verarbeitung wie etwa eine Modulation des Lichtstrahls vorzunehmen, sondern die erforderlichen
Informationen können dem Lichtstrahl selbst entnommen werden. Dies ist ebenfalls einer der Vorteile der
Erfindung.
Der Bezugszeitgenerator im Flugkörper wird vor dem Start oder Abschuß in Betrieb gesetzt. Dieser Generator
wird unmittelbar vor dem Start des Flugkörpers sowohl
hinsichtlich der Spiralwiederholungsbezugsstellung als auch der Radialwiederholungsbezugssteilung auf Null
gestellt, wodurch der Zeitzählvorgang für die Auslenkungsfeststellung
in Gang gesetzt -.vird, und der Zeitzählvorgang
wird bei Empfang des Lichtstrahls beendet, so daß auf diese Weise die Auslenkung aus dem Zeitzählwert
ermittelt werden kann. Der Generator wird anderer-
seits unmittelbar vor dem Start des Flugkörpers auf Null gestellt, um den Zeitzählvorgang für die Auslenkungswinkelfest£tellung
zu starten, und der Zcitzählvorgang wird*bei Empfang des Lichtstrahls beendet, wodurch die
Winkelauslenkung aus der gezählten Zeitspanne ermittelt werden kann.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leitverfahren für Flugkörper, bei dem von einer Leitstelle ein Lichtstrahl ausgesendet und dabei fortlaufend
derart abgelenkt wird, daß eine mittelpunktssymmetrische Strahl-Abtastfläche entsteht, und bei
dem das Flugobjekt mittels eines Lichtempfängers den Lichtstrahl aufnimmt, seine Abweichung vom
Mittelpunkt der Strahl-Abtastfläche feststellt und sich auf der Grundlage der ermittelten Abweichdaten
in diesen Mittelpunkt einkorrigiert, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgesendete Lichtstrahl unter kreisförmiger Drehung der Ablenkrichtung radial
vom Mittelpunkt nach außen abgelenkt wird, derart, daß der Lichtstrahl in sich fortlaufend wiederholender
Folge von innen nach außen eine Spiralbahn durchläuft, daß im Flugobjekt die Zeitperioden
zweier aufeinanderfolgender Spiralablenkungen als Winkel- und Positionsbezugsdaten des Lichtstrahls
gespeichert werden, daß der Ausstrahlwinkel des Lichtstrahls nach Erfassen des Flugobjekts derart
verändert wird, daß die Strahl-Abtastfläche auf dem Lichtempfänger des Flugobjekts konstant bleibt, und
daß der Zeitpunkt des tatsächlichen Empfangs des Lichtstrahls auf dem Lichtempfänger mit den gespeicherten
Winkel- und Positionsdaten verglichen und daraus die Werte der Verschiebung des Flugobjekts
gegenüber dem Mittelpunkt der Strahl-Abtastfläche und der Winkelabweichung von einer Bezugsachse
ermittelt und als Korrekturdaten für die Führung des Flugobjekts in den Mittelpunkt der Strahl-Abtastfläche
verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum gleichzeitigen Leiten mehrerer Flugkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spiralablenkungen jeweils eine Zeitspanne ohne Strahlaussendung
vorgegebener Länge vorgesehen und während dieser Zeitspanne ein für einen anderen Flugkörper
bestimmter Lichtstrahl mit Spiralablenkung ausgesendet wird, wobei zusätzliche Zeitsignale ausgesendet
werden, welche die Empfangszeiten der verschiedenen Flugkörper festlegen.
3. Ablenkvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens von Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein polygonales Drehprisma (5) und ein ungeradzahlig reflektierendes Drehprisma (7).
4. Ablenkvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch zwei Planspiegel (107, 109), eine Linse (112) kurzer Brennweite und eine Linse (113) langer Brennweite,
wobei die beiden Planspiegel (107, 109) um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar gelagert
und mit einem die Spiegel in Sinus- bzw. Kosinusschwingungen versetzenden Vibrator verbunden
sind.
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