DE2658496A1 - Verfahren zur herstellung von diphenylaethern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diphenylaethern

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/18Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
    • C07C41/26Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by introduction of hydroxy or O-metal groups

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Description

Verfahren zur Herstellung von Diphenyläthern
Bei der Herstellung von Hydrochinon-mono-phenyläthern durch Umsetzung von Älkalisalzen des Hydrochinons mit substituierten Halogenbenzolen fallen im allgemeinen die entsprechenden Bisphenylather je nach Reaktionsführung in wechselnden Mengen als unerwünschte Nebenprodukte an. Es besteht ein dringendes technisches Bedürfnis, derartige Nebenprodukte in eine technisch verwendbare Form zu überführen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon-mono-phenyläthern bzw. ihrer Alkalisalze der allgemeinen Formel
in der R1 = Trifluormethyl oder Wasserstoff, R2 = Wasserstoff, Halogen oder Trifluormethyl bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 = Trifluormethyl ist, und R3 Wasserstoff oder ein Alkali- oder Ammoniumkation darstellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Hydrochinon-bis-phenyläther (Bisphenoxybenzole) der allgemeinen Formel
II
in der R1, R2 die oben genannten Bedeutungen haben, mit Derivaten des Hydrochinons der allgemeinen Formel
809826/0258
Kat-0-4 J)-OR4 III
in der Kat ein Alkali- oder Ammonium-Kation und R4 ein Alkalioder Ammonium-Kation oder eine (C1-C4)-Alkylgruppe bedeutet, in einem polaren aprotischen Lösungsmittel bei Temperaturen von 120° bis 2000C umsetzt und für R4 = Alkyl den anfallenden Hydrochinon-alkyl-phenyl-äther in an sich bekannter Weise durch Behandeln mit Säure (s. z.B. DT-OS 24 33 066) in einen Hydrochinonmonophenyläther der Formel I überführt.
Die erfindungsgemäße Reaktion verläuft formal nach folgender Brutto-Reaktionsgleichung:
,^2 Rg*
Bevorzugter Rest R1 ist -CF3, bevorzugte Reste R2 sind Wasserstoff und Chlor oder Brom. Bevorzugter Rest R4 in Formel III ist R4 = Kat, wobei als Alkali Kalium oder Natrium, insbesondere Kalium bevorzugt ist.
Als Lösungsmittel verwendet man aprotisch-polare, wie z.B. Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, DimethyIacetamid, Diäthylacetamid, Hexamethyl-phosphorsäure-trisamid, Tetramethylsulfon, Tetramethylharnstoff, N-Methylpyrrolidon oder Nitrile wie Acetonitril oder Propionitril. Bevorzugt ist das Dimethylsulfoxid. Dabei ist es vorteilhaft, bei möglichst weitgehender Abwesenheit von Wasser zu arbeiten, so daß z.B. bei der Herstellung der Alkalisalze entstehendes Wasser in üblicher Weise, wie z.B. durch azeotrope oder einfache Destillation oder durch Zugabe einer wasserbindenden Substanz entfernt werden sollte.
809826/0256
Als Reaktionstemperaturen kommen solche von 120° bis 2000C in Frage, bevorzugt sind Temperaturen von 160° bis 1900C. Bei Anwendung von niedriger siedenden Lösungsmitteln kann man die Reaktion auch unter erhöhtem (autogenem) Druck im geschlossenen Gefäß durchführen.
Die Reaktionspartner werden im allgemeinen in etwa stöchiometrischen Mengen eingesetzt, wobei ein Ueberschuß der einen oder anderen bis zu 50 fo, insbesondere bis zu 10 $, möglich ist.
Die Lösungsmittelmenge wird so bemessen, daß das Reaktionsgemisch gut rührbar bleibt. Sie kann beispielsweise zwischen 2 und 10 Gew.-Teile bezogen auf die Verbindung der Formel II betragen.
Nach Beendigung der Reaktion, die im allgemeinen zwischen 2 und 20 Stunden benötigt, wird das Reaktionsprodukt in üblicher Weise isoliert, z.B. durch Abfiltrieren des erhaltenen Salzes und/oder Abdestillieren des Lösungsmittels oder durch Eingießen des Ansatzes in Wasser und Eis, Ansäuern der wäßrigen Phase und anschließende Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel.
Es ist bekannt, daß sich Diarylather, die an einem Phenylring in o- oder p-Stellung zur Aetherbindung eine Nitrogruppe tragen, mit nucleophilen Reagenzien wie Kaliumphenolaten, Kaliumalkoholaten, Kaliumhydroxid oder Ammoniak in geeigneten Lösungsmitteln umäthern bzw. spalten lassen (SU-PS 337.379; Z. Obsc. Chim. 34 (1964), 10, 3390; Z. org. Chim. I1 (1965), 5, 901; BE-PS 757.218).
Entsprechende Umätherungen oder Spaltungen von Diaryläthern bzw. Bisäthern, die in einem Phenylring als Substituenten eine Trifluormethyl-Gruppe tragen, sind bisher nicht bekannt.
809826/025 6
265B496
-Χίο
Die aus ihnen erhaltenen Verbindungen der Formel I sind wertvolle Vorprodukte zur Herstellung von selektiven Grasherbxziden,
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß aus einem Molekül des symmetrischen Bis-äthers der Formel II zwei Moleküle der Formel I entstehen und somit auch der abgespaltene Teil des Moleküls II in einer Form anfällt, der in gleicher Weise direkt verwendbar ist wie der Rumpfteil.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken.
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• - · Ί-
Beispiel Ig
4-Trifluormethyl-48 -hydroxy-diphenyjläther
11,Og Hydrochinon (0,1 Mol) in 200 g Dimethylsulfoxid werden mit 11,2 g KOH (O52 Mol) in U52 g Wasser versetzt. Das Wasser wird im Vakuum abdestilliert„ Danach werden 39?S g 1,4-bis-(4-Trifluormethyl~phenoxy)-benzol (O3I Mol) zugefügt und die Reaktionsmischung bei einer Temperatur von 1700C 8 Stunden gerührt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit ¥asser versetzt und mit 30 ml konzentrierter HCl angesäuert. Man trennt die organische Phase ab5 extrahiert die wäßrige Phase mit Methylenchlorid 9 trocknet die vereinigten organischen Phasen über Na2SO4 und destilliert. Man erhält 34 ? 2 g 4-Trifluormethyl-4s-hydroxy-diphenyläther (0,134 Mol) vom Fp. 46°-490C1, entsprechend einer Ausbeute von 67 1o d. Th.
Beispiel 2:
4-Trifluormethyl-4'-hydroxy-diphenyläther
Ersetzt man in Beispiel (1) das Lösungsmittel durch N-Methylpyrrolidon, so erhält man 22,3 g 4-Trifluormethyl-4'-hydroxydiphenyläther vom Fp. 46°-490C, entsprechend einer Ausbeute von 44 ίο d* Th.
-OH
809826/0256
Beispiel 3: 4-Trifluormethvl-4!'-hvdroxy-diphenyläther
11,0 g Hydrochinon (0,1 Mol) in 200 g Dimethylsulfoxid werden mit 8,15 g NaOH (0,2 Mol) in 8,15 g Wasser versetzt. Das Wasser wird im Vakuum abdestilliert. Danach v/erden 39,8 g 1,4-bis-(4-Trifluormethyl-phenoxy)-benzol zugefügt und die Reaktionsmischung bei einer Temperatur von 1700C 8 Stunden gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel (1). Man erhält 23,1 g 4-Trifluormethyl-4'-hydroxy-diphenyläther (0,091 Mol) vom Fp. 46°-49°C, entsprechend einer Ausbeute von 45 $ d. Th.
CF5,-tf )\-0-(( ft-OH
-O)-KO)-
Beispiel 4:
2-Chlor-4-trifluormethyl-4'-hydroxy-diphenyläther
11,0 g Hydrochinon (0,1 Mol) im 200 g Dimethylsulfoxid werden mit 11,2 g KOH (0,2 Mol) in 11,2 g Wasser versetzt. Das Wasser wird im Vakuum abdestilliert. Danach werden 46,7 g 1,4-bis-(2-Chlor-4-trifluormethyl-phenoxy)-benzol (0,1 Mol) zugefügt und die Reaktionsmischung bei einer Temperatur von 1670C 8 Stunden gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel (l). Man erhält 31,9 g 2-Chlor-4-trifluormethyl-4'-hydroxy-diphenyläther (0,111 Mol) vom Fp. 42°-46°C, entsprechend einer Ausbeute vom 55 fo d. Th.
809826/0256
Beispiel 5:
2-Trifluormethyl-4'-hydroxy-diphenyläther
11,0 g Hydrochinon (0,1 Mol) in 200 g Dimethylsulfoxid werden mit 11,2 g KOH (0,2 MoI) in 11,2 g Wasser versetzt. Das Wasser wird im Vakuum abdestilliert. Danach werden 39»8 g 1,4-Ms-(2-Trifluormethy1-phenoxy)-benzol (0,1 Mol) zugefügt und die Reaktionsmischung bei einer Temperatur von 1700C 14 Stunden gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel (l). Man erhält 23,4 g 2-Trifluormethyl-4'-hydroxy-diphenyläther (0,092 Mol) vom Kp0,15 122°C, entsprechend einer Ausbeute von 46 io d. Th.
Beispiel 6;
4-Trifluormethyl-4'-methoxy-diphenyläther bzw. 4-Trifluormethyl-4 '-hydroxy-diphenyläther
12,4 g 4-Hydroxyanisol (0,1 Mol) in 200 g Dimethylsulfoxid werden mit 5,6 g KOH (0,1 Mol) in 5,6 g Wasser versetzt. Das Wasser wird im Vakuum abdestilliert. Danach werden 39,8 g 1,4-bis-(4-Trifluormethy1-phenoxy)-benzol zugefügt und die Reaktionsmischung bei einer Temperatur von 1660C 20 Stunden gerührt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird mit Wasser versetzt und
a) die wäßrige Phase mit Methylenchlorid extrahiert. Man trocknet die organische Phase mit Na2SO4 und destilliert. Man erhält 14 g 4-Trifluormethyl-4'-methoxy-diphenyläther (0,052Mo:Q vomFp. 37° - 380C, entsprechend 52 $ d. Th.
$0982-6/0256
b) Die wäßrige Phase wird mit 30 ml konzentrierter HCl angesäuert und mit Methylenchlorid extrahiert. Man trocknet die organische Phase mit Na2SO4 und destilliert. Man erhält 15 g 4-Trifluormethy 1-4' -hydroxy-diphenyläther vom Fp. 46°-49°C, entsprechend 59 d. Th.
Beispiel 7:
4-Trifluormethy1-4'-hydroxy-diphenyläther
6,2 g Natriummethylat (0,11 Mol) in 200 g Dimethylsulfoxid werden mit 39,8 g l,4-bis-( 4-Trif luormethyl-phenoxy )-benzol (0,1 Mol) versetzt und bei einer Temperatur von 1800C 12 Stunden gerührt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird mit Wasser versetzt und mit 30 ml konzentrierter Salzsäure angesäuert. Man trennt die organische Phase ab, extrahiert die wäßrige Phase mit Methylenchlorid, trocknet die vereinigten organischen Phasen mit Na2SO4 und destilliert. Man erhält 6,3 g 4-Trifluormethy1-4'-hydroxy-diphenyläther (0,025 Mol) vom Fp. 46°-49°C, entsprechend einer Ausbeute von 25 $> d. Th.
0-9 526/025 6.

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon-mono-phenyläthern bzw. ihrer Alkalisalze der allgemeinen Formel
in der R1 = Trifluormethyl oder Wasserstoff, R2 = Wasserstoff, Halogen oder Trifluormethyl bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 = Trifluormethyl ist, und R3 Wasserstoff oder ein Alkali- oder Ammoniumkation darstellt, ■
dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrochinon-bis-phenyläther der allgemeinen Formel
in der R1, R2 die oben genannten Bedeutungen haben, mit Derivaten des Hydrochinons der allgemeinen Formel
III
in der Kat ein Alkali- oder Ammonium-Kation und R4 ein Alkali- oder Ammonium-Kation oder eine (C1-C4)-Alkylgruppe bedeutet,
in einem polaren aprotischen Lösungsmittel bei Temperaturen von 120° bis 2000C umsetzt und einen gegebenenfalls erhaltenen Hydrochinon-alkyl-phenyl-äther durch Behandeln mit Säure in einen Hydrochinonmonophenyläther der Formel I überführt.
2. Verfahren nach Anspruch (l), dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion im geschlossenen Gefäß durchführt.
809826/0256
3. Verfahren nach Anspruch (Ϊ) und (2), dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel DimethyIsulfoxid verwendet wird.
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