DE2658467A1 - Geblaeseschlaegermuehle - Google Patents

Geblaeseschlaegermuehle

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DE2658467A1
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DE
Germany
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racket
club
feet
blower
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Withdrawn
Application number
DE19762658467
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English (en)
Inventor
Hermann Hennecke
Josef Krecher
Paul Ing Grad Mertens
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Deutsche Babcock AG
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Deutsche Babcock AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/08Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and acting as a fan
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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Gebläseschlägermühle
Die Erfindung betrifft eine Gebläseschlägermühle, deren Rotor einen Schlägerteil aufweist, dessen Schlägerarme aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehen, wobei die Schlägerarmfüße in den Nabenringen der Welle befestigt sind und die Befestigungselemente der beiden Schlägerarmteile oberhalb der Wellenkämme der Nabenringe vorgesehen sind.
Derartige Mühlen saugen zur Trocknung des feuchten Mahlgutes durch einen Absaugeschacht aus dem Feuerungsraum des Kessels heiße Rauchgase an. Der Rotor unterliegt somit während des Mahltrocknungsprozesses oder auch beim An- und Abfahren der Mühle einer hohen Temperaturbelastung.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung zielt auf einen Schutz des Rotors gegen Temperaturbelastung ab. Dabei soll ein Auswechseln der Schlägerarme des Schlägerteiles der Gebläseschlägermühle nicht beeinträchtigt werden.
Es ist eine Schlägermühle bekannt, (DT-AS 1.216.076) bei der einzelne Schlägerarme dadurch auswechselbar am Rotor befestigt sind, daß Zwischenstücke verwendet werden, die an den Nabenringen befestigt sind. Jeder Schlägerarm wird zwischen einem Zwischenstückpaar gehalten und mittels eines oberhalb der Nabenringe liegenden Bolzens befestigt. Weiterhin greift ein in der unteren Stirnfläche des Schlägerarmes vorgesehener Schlitz über einen weiteren zwischen den Nabenringen angeordneten Bolzen. Durch diese pendelnde Aufhängung der Schlägerarme machen sich in ungünstiger Weise Schwingungen des Schlägerarmsystems bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mühlenwelle einer Gebläseschlägerwelle der eingangs genannten Art derart zu schützen, daß hohe Temperaturen am Wellenkamm vermieden und die Temperaturdifferenz über den Wellenquerschnitt abgebaut werden und daß gleichzeitig die Schlägerarme einzeln ausgewechselt werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß axial zum Rotor Abdeckelemente in dem zwischen den Schlägerarmfüßen bestehenden freien Raum vorgesehen sind und daß diese Abdeckelemente auf einem zwischen den Wellenkämmen der Nabenringe und den Befestigungselementen der Schlägerarmteile liegenden Durchmesser angeordnet sind. Diese Abdeckelemente hindern die heißen, durch die Gebläseschlägermühle geführten Rauchgase daran, daß sie in die zwischen den Nabenringen freibleibenden Gassen dringen und den Wellenkörper an seiner Oberfläche direkt aufheizen. Gleichzeitig stellt der sich zwischen den Abdeckelementen und den Nabenringen bildende Zwischenraum eine Wärmeisolation dar. Die Wirkung der Wärmeisolierung kann dadurch verstärkt werden, daß der Zwischenraum mit Isoliermaterial z. B. Asbest ausgefüllt ist. Die Abdeckelemente lassen sich ferner so zusammenfügen, daß durch den tunnelartigen Zwischenraum ein Kühlgas geblasen werden kann, mit dem Wärme abgeführt und damit eine Aufheizung der Welle verringert wird. Durch die Aufteilung der Schlägerarme und die Verlegung der Befestigungselemente zwischen den beiden Schlägerarmteilen nach außerhalb der Nabenringe und der Abdeckelemente läßt sich im Bedarfsfalle jeder beliebige der in benachbarten Reihen gegeneinander versetzt angeordneten Schlägerarme ausbauen und erneuern, ohne daß vom Wellenende her eine komplette Entstückung notwendig ist.
Die Abdeckelemente können z. B. aus einem Mantel bestehen, der die Nabenringe in einem Abstand umgibt und Durchbrüche für den Durchtritt der Schlägerarme aufweist. Der Mantel sorgt für die Abdeckung der Nabenringe und des Spaltes zwischen den Schlägerarmfüßen.
Zur Bildung eines durchgehenden Zwischenraumes für den Durchfluß des Kühlgases ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch die Schlägerarmfüße in axialer Richtung des Rotors zwischen den Abdeckelementen und den Wellenkämmen der Nabenringe eine Öffnung geführt. Dabei fluchtet jeweils die Öffung in einem Schlägerarmfuß mit der Öffnung in dem entsprechenden Schlägerarmfuß der anderen Schlägerarmreihen.
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Die Abdeckelemente können auch mit dem Schlägerarmfuß ζ. B. durch Anformen verbunden sein. In diesem Fall wird die Abdeckung durch die Schlägerarmfüße selbst vorgenommen, so daß bei der Montage des Rotors die Anzahl an Einzelteilen nicht vergrößert wird.
Weiterhin kann zwischen den einander gegenüber stehenden Flächen von Welle und Schlägerarmfuß ein festes Isoliermaterial vorgesehen sein. Die entsprechenden Toleranzen sind beim Schlägerarmfuß zu berücksichtigen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Schlägerarmfuß in seinem aus den Nabenringen herausragenden Teil gabelförmig ausgebildet, wobei der Schlägerarm in diese Gabelung faßt und in ihr befestigt ist. Diese Ausführungsform ist einfach und gestattet ein leichtes Auswechseln einzelner Schlägerarme.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Gebläseschlägermühle
Figur 2 ebenfalls im Längsschnitt den Schlägerteil
Figur 3 den Schnitt III—III nach Figur 2 und
Figur 4 eine andere Ausführungsform des Schlägerarmfußes
Die Gebläseschlägermühle enthält einen in einem Mühlengehäuse 1 angeordneten Rotor. Der Rotor besteht aus der Mühlenwelle 2, die durch einen Motor 3 über ein Getriebe angetrieben ist und die in zwei außerhalb des Mühlengehäuses 1 angeordneten Lagern 4 und 5 gelagert ist. Auf der Mühlenwelle 2 ist ein Schlägerteil 6 mit mehreren Reihen von Schlägerarmen 7 und daran befestigten Schlägerköpfen 8 sowie ein Schaufelrad 9 mit radialen Schaufeln 10 gesetzt.
Das als Ventilator wirkende Schaufelrad 9 saugt heiße Rauchgase aus dem Feuerungsraum eines nicht dargestellten Kessels an. Das Mahlgut, im vorliegenden
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Fall Rohbraunkohle, gelangt zusammen mit den heißen Rauchgasen durch den Mühleneintritt 11 in die Mühle. Das zerkleinerte Mahlgut wird durch ein Übergangsstück 12 und die Staubleitung den nicht dargestellten Brennern des Kessels zugeführt.
Im dargestellten Beispiel reicht der Schlägerteil 6 bis in den Bereich des Mühleneintritt 11 hinein. Die Erfindung ist aber auch für solche Gebläseschlägermühlen anwendbar, bei denen die Mühlenwelle im Bereich des Mühleneintritts nicht mit Schlagzeug bestückt ist.
Die Mühlenwelle 2 ist innen mit Wasser gekühlt und zu diesem Zweck mit einer zentralen Bohrung 13 versehen, durch die ein Rohr 14 von geringerem Durchmesser geführt ist. Das Rohr 14 ist an den außerhalb des Mühlengehäuses 1 gelegenen Kühlwasserzulauf 15 und der Ringkanal zwischen dem Rohr 14 und der Wand der Bohrung 13 ist an den Kühlwasserrücklauf 16 angeschlossen.
In den Wellenkörper der Mühlenwelle 2 sind Gassen 17 eingedreht, so daß Nabenringe 18 gebildet werden. In die Gassen 17 zwischen den Nabenringen 18 sind die Schlägerarmfüße 19 eingesetzt. Mit Hilfe von Nabenbolzen, die in miteinanderfluchtende Bohrungen in den Nabenringen 18 und den Schlägerarmfüßen 19 geführt sind, wird jeder Schlägerarmfuß 19 in der Mühlenwelle 2 gehalten.
Der Schlägerarmfuß 19 und der eigentliche Schlägerarm 7 sind zwei voneinander getrennte Teile, die durch Schlägerarmbolzen 21 oberhalb der Nabenringe 18 miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist der aus den Nabenringen 18 herausragende Teil des Schlägerarmfußes 19 gabelförmig ausgebildet. Der untere Teil des Schlägerarmes 7 greift zwischen die Gabelschenkel 22 und wird durch zwei Schlägerarmbolzen 21, die durch Bohrungen in den Gabelschenkeln 22 der Schlägerarmfüße 19 und in den Schlägerarmen 7 geführt sind, befestigt.
Zum Schutz des Rotors gegen die heißen, durch die Gebläsemühle geführten Gase ist der Wellenkörper des Schlägerteils 6 in einem Abstand von Abdeckelementen umgeben. Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind die Abdeckelemente durch einen Außenmantel 23 gebildet. Dieser besteht aus zwei um den Wellenkörper gelegte Halbschalen, die an den Stoßkanten z. B. durch Verschraubungen miteinander verbunden sind. Der Außenmantel 23 weist Durchbrüche 24 auf, durch die Schlägerarmfüße 19 hindurch gesteckt sind. Stifte 25, die an den Außenmantel 23 geschweißt sind, halten den Abstand zwischen dem Außenmantel 23 und den Wellenkämmen 26 der Nabenringe 18 ein.
Die Schlägerarme 7 sind jeweils in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordnet. Um die Schlägerarme 7 auswechseln zu können, ist der Durchmesser des Außenmantels 23 kleiner der Lochkreisdurchmesser der als Befestigungselemente dienenden Schlägerarmbolzen 21.
In dem Zwischenraum 27 zwischen den Wellenkämmen 26 und dem Außenmantel 23 befindet sich ruhende Luft, die durch Wärmeisolation die Wellenkämme 26 von hoher Temperaturbelastung durch die Rauchgase schützt. Zur Erhöhung der Isolationswicklung kann der Zwischenraum 27 auch mit einem wärmebeständigen Isoliermaterial wie Asbest ausgefüllt sein.
Durch den tunnelartigen Zwischenraum 27 kann auch ein Kühlgas z. B. Luft oder kaltes Rauchgas geblasen werden. Das Kühlgas wird durch einen Stutzen 28 im Mühlengehäuse 1 in eine Ringkammer 29 geleitet und gelangt von dort in den Zwischenraum 27. Um dem Kühlgas einen ungehinderten Durchgang durch den Zwischenraum 27 zu gestatten, sind durch den Schlägerarmfuß 19 unterhalb der Abdeckelemente Öffnungen 30 geführt, die in axialer Richtung des Rotors bzw. der Mühlenwelle 2 verlaufen. Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform fluchten die Öffnungen 3d der einander entsprechenden Schlägerarmfüßen 19 der jeweils übernächsten Schlägerarmreihen miteinander. Auf diese
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Weise entsteht innerhalb des tunnelartigen Zwischenraums 27 ein durchgehender Kanal, der durch die Öffung 30 in einem Schlägerarmfuß 19 der ersten Schlägerarmreihe, den Zwischenraum 27 zwischen zwei Schlägerarmfüßen 19 der zweiten Schlägerarmreihe und die Öffnung 30 im Schlägerarmfuß 19 der dritten Schlägerarmreihe usf. gebildet ist.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform eines Schlägerarmfußes ist auf einen Außenmantel verzichtet worden. Die Aufgabe der Abdeckelemente wird hier durch Ansatzstücke 31 übernommen, die mit den Schlägerarmfüßen 19 verbunden sind. Im dargestellten Fall sind die Ansatzstücke 31 beiderseits des Schlägerarmfußes 19 seitlich angeformt. Die Ansatzstücke 31 jedes Schlägerarmfußes 19 stehen mit den entsprechenden Ansatzstücken 31 der Schlägerarmfüße 19 der benachbarten und der gleichen Schlägerarmreihe in einem geringen Abstand gegenüber oder berühren diese. Wenn die Ansatzstücke 31 genügend breit ausgebildet werden, kann es genügen, sie nur an einer Seite des Schlägerarmfußes 19 anzubringen. Die Schlägerarmbolzen 21 zur Befestigung des Schlägerarmes 7 am Schlägerfuß 19 sind auf einem größeren Durchmesser als die Ansatzstücke 31 vorgesehen, so daß ein Auswechseln einzelner Schlägerarme 7 möglich ist.
Die zentrisch angeordneten Schlägerarmfüße 19 sind so ausgeführt, daß sich zwischen den schmaleren Seitenwänden 32 benachbarten Schlägerarmfüße 19 maximal eine Spalte von 2 mm Breite ergibt. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform können die Flächen des Schlägerarmfußes 19, die entsprechenden Flächen der Mühlenwelle 2 gegenüberstehen mit einem festen Isoliermaterial versehen sein. Die für das Aufbringen des Isoliermaterials notwendigen Toleranzen sind bei der Dimensionierung des Schlägerarmfußes 19 zu berücksichtigen.
Der tunnelartige Zwischenraum 27 zur Führung des Kühlgases wird auch bei dieser Ausführungsform durch die öffnungen 30 gebildet, die unterhalb der Ansatzstücke 31 durch den Schlägerarmfuß 19 geführt sind. Nach Figur 4 sind jeweils zwei Öffnungen 30 vorgesehen, deren Teilung der Teilung der Nabenbolzen 20 entspricht.
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Claims (8)

  1. BABC<S>CK 1766 26 58 A 67
    Patentansprüche
    Gebläseschlägermühle, deren Rotor einen Schlägerteil aufweist, dessen Schlägerarme aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehen, wobei die Schlägerarmfüße in Nabenringen der Welle befestigt sind, und die Befestigungselemente der beiden Schlägerarmteile oberhalb der Wellenkämme der Nabenringe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß axial zum Rotor Abdeckelemente in dem zwischen den Schlägerarmfüßen (19) bestehenden freien Raum vorgesehen sind und daß diese Abdeckelemente auf einem zwischen den Wellenkämmen (26) der Nabenringe (18) und den Befestigungselementen (21) der Schlägerarmteile (7, 19) liegenden Durchmesser angeordnet sind.
  2. 2. Gebläseschlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schlägerarmfüße (19) zwischen den Abdeckelementen und den Wellenkämmen (26) der Nabenringe (18) in axialer Richtung des Rotors eine oder mehrere Öffnungen (30) geführt sind, wobei jeweils die Öffnung (30) in einem Schlägerarmfuß (19) mit der Öffnung (30) in dem entsprechenden Schlägerarmfuß (19) der folgenden Schlägerarmreihen fluchtet.
  3. 3. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente aus einem Außenmantel (23) bestehen, der die Wellenkämme (26) der Nabenringe (18) in einem Abstand umgibt und der Durchbrüche (24) für den Durchtritt der Schlägerarmfüße (19) aufweist.
  4. 4. Gebläseschlägerrnühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente mit den Schlägerarmfüßen (19) verbunden sind.
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    1766 265846? -*-
  5. 5. Gebläseschlägermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente als seitliche Ansatzstücke (31) an die Schlägerarmfüße (19) angeformt sind.
  6. 6. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schmaleren Seitenwände (32) der zentrisch angeordneten Schlägerarmfüße (19) denen der benachbarten Schlägerarmfüße (19) der gleichen Schlägerarmreihe in geringem Abstand gegenüberstehen.
  7. 7. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerarmfuß (19) in seinem aus den Nabenringen (18) herausragenden Teil gabelförmig ausgebildet ist und daß der Schlägerarm (7) zwischen die Gabelschenkel (22) greift und zwischen ihnen befestigt ist.
  8. 8. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen von Mühlenwelle (2) und Schlägerarmfuß (19) ein festes Isoliermaterial vorgesehen ist.
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