DE2657885B2 - Schleuderstrahlanlage für durchlaufende bandförmige Werkstücke - Google Patents

Schleuderstrahlanlage für durchlaufende bandförmige Werkstücke

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DE2657885B2
DE2657885B2 DE19762657885 DE2657885A DE2657885B2 DE 2657885 B2 DE2657885 B2 DE 2657885B2 DE 19762657885 DE19762657885 DE 19762657885 DE 2657885 A DE2657885 A DE 2657885A DE 2657885 B2 DE2657885 B2 DE 2657885B2
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Gustav Neuhausen Zeugin (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/10Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
    • B24C3/14Apparatus using impellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

15
Die Erfindung betrifft eine Schleuderstrahlanlage für durchlaufende, bandförmige Werkstücke unterschiedlicher Breite, weiche an der Strahlkammer beidsehig der Werkstücke Mindestens je ein Schleuderrad aufweist, wobei die Schieuderräder um eine zur Werkstückdurchlaufrichtung senkrechte Achse dreheinstellbar angeordnet sind.
Bei Schleuderstrahlmaschinen zum Strahlen von durchlaufenden, bandförmigen Werkstücken ist es bekannt, die Strahleinheiten beweglich auszubilden, um auch bei unterschiedlicher Breite des zu strahlenden Bandes eine möglichst vollständige Strahlausnützung zu erreichen.
Durch die CH-PS 3 74 565 ist eine Schleuderstrahlma- w schine der ein/ings genannten Art bekanntgeworden, bei welcher die Richtung des auftreffenden Strahlmittelfächers in bezug aut die uurchlaufrichtung der bandförmigen Werkstücke veränderbar ist, wobei die Werkstücke in senkrechter Lage uurch die Strahlkammer befördert werden. Hierbei sind an den beiden Seitenwänden der Strahlkammer jeweils zwei Schleuderräder auf einer schwenkbaren Plattform angeordnet, deren Durchmesser größer sein muß als die Länge der Austrittsschlitze für die Schleuderräder, was zu einer großen Strahlkammer führt. Für jede der Plattformen ist eine Verstelleinrichtung erforderlich, wobei auch für eine beidseitige gleichmäßige Strahlwirkung Mittel für eine gleichmäßige Verstellung der mehrfach angeordneten Plattformen erforderlich sind. Die dem Verschleiß ausgesetzten Führungen zwischen den Plattformen und der Strahlkammer sowie deren Abdichtungen nach außen erhöhen zusammen mit den mehrfach erforderlichen Verstelleinrichtungen die Störanfälligkeit der Strahlmaschine.
Im weiteren Zusammenhang ist eine Schleuderstrahlmaschine zum Strahlen von länglichen Werkstücken, insbesondere von Profilstählen bekanntgeworden (DE-OS 15 77 550), mittels welcher eine gleichmäßige Strahlwirkung an allen Umfangseiten der Werkstücke durch eine als Rotationskörper ausgebildete, und mit zwei gegenüberliegenden Schlcuderrädcrn versehene schwenkende Strahlkammer erreicht wird. Die Schwenkachse der Strahlkammer verläuft in Durchlaufrichtung der Werkstücke, wodurch eine unlerschiedli- ho ehe Winkeleinstellung des Strahlmittelfächcrs, bezüglich der Durchlaufrichtung, mit dieser Einrichtung nicht möglich ist und diese somit für des Strahlen bandförmiger Werkstücke nicht geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung hr> einer Schleuderstrahlanlage der eingangs genannten Art, bei welcher unter Vermeidung der bereits angeführten Nachteile und Erhaltung der Einstellbarkeit der Schleuderstrahlmittelfächer auf die verschiedenen Werkstückbreiten, deren bauliche Abmessungen verringert sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schleuderräder in bekannter Weise mit der Strahlkammer drehfest verbunden und letztere dreheinstellbar ist.
Durch die feste Verbindung der Schleuderräder an der Stranlkammer ist es möglich deren Abmessungen klein zu halten, wobei die immer gleichbleibende Richtung der Schleuderstrahlen gegenüber den Kammerwänden deren verschleißfeste Auskleidung nur in geringen Teilbereichen erforderlich macht.
Die erfindungsgemäße Schleuderstrahlanlage ermöglicht somit ein Strahlen von unterschiedlich breiten bandförmigen Werkstücken, bei gleichbleibend guter Strahlausnützung, wobei die vereinfachte Bauweise mit wenigen bewegten Teilen eine hohe Betriebssicherheit und geringen Verschleiß bei niedrigen Investitionskosten gewährleistet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der Schleuderstrahlmaschine für bandförmiges Putzgut in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II von Fig. I,
F i g. 3 eine Draufsicht von Fig. 1,
F i g. 4 eine Stellung der Strahlkammer bei Strahlung eines schmalen Bandes in einer schematischen Draufsicht, und
F i g. 5 eine Stellung der Strahlkammer bei Strahlung eines breiten Bandes in einer schematischen Draufsicht.
Die F i g. I bis 3 zeigen eine Ausführungsvariante einer Schleuderstrahlanlage 1 für bandförmige Werkstücke 5, welche in horizontaler Lage durch die, um eine senkrechte Achse 6 schwenkbare Strahlkammer 2 befördert werden. Die Schleuderstrahlanlage 1 besteht im wesentlichen aus der Strahlkammer 2, einer zu dieser in Draufsicht nach einer S^ite vo-s^tzt angeordneten Einlaufkammer 3, einer nach der anderen Seite versetzt angeordneten Auslaufkammer 4, den Schleuderradeinheiten Ta und Tb, einer Schwenkeinrichtung 8 und einer Einrichtung 9 zum Abtransport des Strahlmittels zusammen mit dem abgestrahlten Zunder, Rost etc. Das bandförmige Werkstück 5 wird auf den Tragwalzen IO und den Führungswalzen Il aufliegend mittels weiter nicht dargestellten Ab- und Aufwickelvorrichtungen in gleichbleibender Lage zur Schwenkachse 6 durch die Strahlanlage transportiert. Beidscits der zu strahlenden Werkstückoberflächen sind jeweils zwei Schleuderradeinheiten Ta und Tb mit den Schleuderrädern I2;i und 126 an der Strahlkammer 2 fest angeordnet. In der Einlaufkammer 3 und der Auslaufkammer 4 sind Abstreifer 13 und in der Auslaufkammer 4 zusätzlich mindestens eine Luftdüsc 14 zur Reinigung der Werkstücke angeordnet. Die Schwenkeinrichtung 8 weist ein in der Mitte des Bodens H der Strahlkammer 2 angeordnetes Rohr 16 auf, an welchem ein Ring 17 befestigt ist, der sich über ein Rollenlager 18 auf dem feststehenden Lagerbock 19 abstützt. Die Achse des Rohres 16 ist somit gleichzeitig die Schwenkachse 6 der Strahlkammer 2. An den beiden Enden der Strahlkammer 2 sind Stützen 20 angebracht, welche diese auf bogenförmigen Gleitschicncn 21 des Fundamentes 22 abstutzen.
Entlang den Seitenwändcn der Strahlkammer 2 ist der Hoden 15 muldenförmig ausgebildet, wobei in jeder der Vertiefungen 23 eine Transportschnecke 24
ungeordnet ist. Durch deren, von der Mitte weg unterschiedliche Steigungsrichtung, wird das Sirahlmittel zusammen mit den abgestrahlten Teilchen bis zur Mitte der Strahlkammer 2 befördert, wo es auf den Rutschen 25 in das Rohr 16 und von hier durch die feststehende Rohrleitung 26 in die weiter nicht dargestellte StrahlmitteJaufbereitungsanlage gelangt. Hierdurch werden die erforderlichen Bauteile für das Schwenken dt<· Strahlkammer 2 gleichzeitig vorteilhaft für den Abtransport des Strahlmittels eingesetzt, wodurch die Strahlanlage wesentlich vereinfacht wird. Die zur Strahlkammer 2 versetzt angeordneten Ein- und Auslaufkammern 3 und 4 ermöglichen eine kompakte Bauweise der Strahlkammer (siehe F i g. 5).
Durch Schwenken der Strahlkammer 2 um die Schwenkachse 6 ist es nun mögiich, jeweils unterschiedlich breite Werkstücke 5 bei gleichbleibend guter Strahlausnutzung zu Strahlen, wie dies schematisch in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
Die F i g. 4 zeigt das Strahlen eines schmalen Bandes 5, dessen Breite geringfügig kleiner ist ais die Breite des in der Ebene der Bandoberfläche erzeugten jtrahlbildes 27a und 276. Die Strahlkammer 2 ist zusammen mit der Einlaufkammer 3 und der Auslaufkammer 4 in einer bezüglich der Durchlaufrichtung 28 ungeschwenkten Lage, so daß die Richtung 29 des Strahlbiides 27a und 276gleich der Durchlaufrichtung 28 ist.
In der Fig.5 ist die Strahlkammer 2 zur Durchlaufrichtung 28 um die Schwenkachse 6 geschwenkt, so daß die Längsachse 31 der Strahlkammer 2 bzw. die Richtung 29 der Strahlbilder 27a und 276 zur Mittellinie 32 des Werkstückes 5 bzw. zu dessen Durchlaufrichtung 28 einen Winkel 30 bilden. Die beiden Strahlbilder 27s und 27b ergeben somit eine vollständige Strahlung des hier gegenüber der F i g. 4 breiteren Werkstückes 5.
Das Schwenken der Strahlkammer 2 erfolgt mittels eines weiter nicht dargestellten, von Hand oder motorisch antreibbarer Verstellantriebes.
Für eine gleichmäßige Strahlung mit geringen Strahlverlusten ist es erforderlich, daß die beiden Strahlbilder 27a und 27b immer ungefähr gleich lang und von der Schwenkachse 6 gleich weit entfernt sind. Dies wird durch eine entsprechende feste Anordnung der Schleuderradeinheit 7a und 7b an der schwenkbaren Strahlkammer 2 erreicht
ίο Selbstverständlich ist es auch mögiich, nur ein Schleuderrad pro Werkstückoberfläche anzuordnen, wobei dieses dann vorteilhaft so erfolgen muß, daß die Mitte des Sirahlbildes auf der Werkstückoberfläche mit der Schwenkachse der Strahlkammer zusammenfällt.
is Bei einer weiter nicht dargestellten Ausführungsvariante mit einem Werkstück-Durchlauf in vertikaler Lage, wird die Strahlkammer um eine horizontale Achse geschwenkt, wobei die Schleuderräder an den Seitenwänden der Strahlkammer angeordnet sind. Die schematischen F i g. 4 und 5 entspn- .nen dieser Ausführungsvarianie, wenn sie ais Seitenrichten gesehen werden.
Durch die feste Anbringung der Schleuderradeinheiten an der Strahlkammer ist es möglich, deren Abmessungen klein zu halten, wobei die immer gleichbleibende Richtung der Schleuderstrahlen gegenüber den Kammerwänden deren verschleißfeste Auskleidung nur in geringen Teilbereichen erforderlich macht.
jo Die erfindungsgemäße Schleuderstrahlanlage ermöglicht somit ein Strahlen von unterschiedlich breiten bandförmigen Werkstücken bei gleichbleibend guter Strahlausnützung, wobei die vereinfachte Bauweise mit wenigen bewegten Teilen eine hohe Betriebssicherheit und geringen Verschleiä bei niedrigen Investitionskosten gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleuderstrahlanlage für durchlaufende bandförmige Werkstücke unterschiedlicher Breite, welche an der Strahlkammer beidseitig der Werkstücke mindestens je ein Schleuderrad aufweist, wobei die Schleuderräder um eine zur Werkstückdurchlaufrichtung senkrechte Achse dreheinstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderräder (12a, 12b) in bekannter Weise mit m der Strahlkammer (2) drehfest verbunden und letztere dreheinstellbar ist
DE19762657885 1976-12-21 1976-12-21 Schleuderstrahlanlage für durchlaufende bandförmige Werkstücke Withdrawn DE2657885B2 (de)

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