DE2657307B2 - Wärmetauscher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Rührbündel-Wärmetauscher, die nach dem Gegenstromprinzip arbeiten, besitzen ein äußeres Gehäuse,
welches ein Rohrbündel aufnimmt. Dieses enthält eine Mehrzahl von Röhren, die zwischen einander gegenüberliegenden Kopfplatten befestigt sind. Diese werden
an den Enden des Gehäuses angeordnet. Ein Strömungsmittel verläuft durch die Röhren von einem Ende
des Gehäuses zum anderen. Ein zweites Strömungsmittel wird in das Gehäuse eingeführt und fließt in der
entgegengesetzten Richtung in Wärmetausch mit den Außenflächen der Röhren. Zur Verbesserung der
Wärmeübertrtagungseigenschaften zwischen den bei
den Strömungsmitteln sind zwei Maßnahmen bekennt:
Häufig werden Abweis- oder Umlenk-Platten in Gehäusen vorgesehen, welche das Strömungsmuster
des Strömungsmittels verändern, welches die Röhren umgibt Die Platten zeigen die Form von Scheiben, die
eng an das Gehäuseinnere angepaßt sind, und besitzen öffnungen, durch welche die Röhren verlaufen. Von
ihrem Umfang sind bestimmte Teile entfernt, so daß Strömungsmittel von einer Seite zur anderen gelangen
kann. Die Anordnung der Platten erfolgt im allgemeinen
so, daß das Strömungsmittel von einer Seite des Gehäuses zur anderen in sinusartiger Weise wechselt
Als zweite Maßnahme zur Verbesserung der Wärmeübertragungseigenschaften sind Rippen bekannt,
welche die Form radialer Flansche aufweisen und auf die Außenflächen der Röhren aufgebracht sind. Ein
derartiger Wärmetauscher, von dem die Erfindung ausgeht, ist in der Britischen Patentschrift 9 14 072
beschrieben. Hier sind die Rippen, weiche die Wärmeübertragungsflächen vergrößern sollen, mit
einer Mehrzahl von öffnungen versehen, welche den Durchtritt des Strömungsmittels ermöglichen. Die
Anordnung und Ausgestaltung dieser zusätzlichen Öffnungen (kreisförmig und auf Kreisringen) erfolgte
jedoch wenig planmäßig und führte zu keiner optimalen Verwirbelung der Strömungsmuster.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmetauscher der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Art derart fortzubilden, daß durch maximale Aufsplitterung und Verwirbelung der Strömungswege ein
besserer Wirkungsgrad in der Wärmeübertragung zwischen den beiden Strömungsmitteln möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst
Die erfindungsgemäßen, plattenartigen Rippen besitzen keine Umfangsbeschneidung, sondern sind von
vielen Schlitzen durchzogen, die der Durchströmung dienen. Mit diesen Schlitzen wird mehreres gleichzeitig
erreicht Zum einen wird die Wärmetauscherfläche erhöht zum anderen wird eis,!: besonders gute
Verwirbelung der Strömung erzielt Diese Doppelfunktion kann dann durch die Wirkung herkömmlicher
Abweis- oder Umlenk-Platten ergänzt werden.
Darüber hinaus sind die Öffnungen der Rippen, weiche die Röhren aufnehmen, erfindungsgemäß von
Ringflanschen begrenzt. Diese Ringflansche dienen, da die Rippen aneinander anliegend gestapelt werden, der
Schaffung von Zwischenräumen zwischen den einzelnen Rippen. Hierdurch kann sich das Strömungsmittel
zwischen den Rippen bewegen, ohne daß der massive, kompakte Aufbau der gesamten Einheit in Frage
gestellt wäre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Wärmetauschers, teilweise aufgebrochen, mit rippentragenden
Röhren;
Fi g. 2 die perspektivische Ansicht der rippentragenden Röhren mit den Kopfplatten, aus dem Gehäuse
entfernt;
Fig.4 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt
gemäß Linie 4-4 von F i g. 3;
Fig.5 einen vergrößerten waagerechten Teilschnitt
gemäß Linie 5-5 von F i g. 3;
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Fig,6 die Vorderansicht von mindestens zwei
Rippen, die auf den Röhren angeordnet sind;
Fig.7 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt
gemäß Linie 7-7 vor. F i g, 6;
Fig.8 einen vergrößerten waagerechten Teilschnitt
gemäß Linie 8-8 von F i g. 6;
Fig.9 einen waagerechten Teilschnitt, ähnlich der
Fig,8, der jedoch eine alternative Orientierung
benachbarter Rippen zeigt;
Fig. 10 die Seitenansicht, teilweise aufgehrochen, einer alternativen Ausfühningsform eines Wärmetauschers;
Fig. 11 die Explosionsansicht der rippentragenden
Röhren von F ig. 10;
Fig. 12 die Vorderansicht einer Abweis- oder
Umlenkplatte, die bei den rippentragenden Röhren der F i g. 10 und 11 verwendet ■wird;
Fig. 13 die perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen,
einer dritten Ausführungsform des Wärmetauschers;
F i g. 14 die Vorderansicht einer Rippe, die bei dem
Wärmetauscher von F i g. 13 verwendet wird.
F i g. 1 zeigt einen Wärmetauscher 10 ?ür zwei Strömungsmittel, wie er z. B. als ölkühler für das
Motoröl oder Getriebeöl eines Automobils verwendet wird. Er besitzt ein im wesentlichen zylindrisches, hohles
Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Innenfläche 12, das
in zwei radialen Endflanschen 13, 13' endet Zwei Endplatten 14, 14' sind an den Endflanschen durch
geeignete Befestigungsmittel, z. B. Bolzen 15 befestigt. Dichtungen 16 liegen zwischen den aneinander anstoßenden
Flächen der Flansche und der Endplatten, wodurch der Wärmetauscher abgedichtet wird.
Jede Endplatte 14,14' ist mit einer Strömungsmittelleitung
17,17' versehen, die im wesentlichen zentral in ihr angeordnet ist, und die sich in eine Kammer 18
öffnet, die in der Endplatte vorgesehen ist Diese öffnung verteilt das Strömungsmittel auf ein Rohrbündel
19. Die Leitung in der Endplatte 14 dient als Strömungsmitteleinlaß 21, wogegen die Leitung in der
gegenüberliegenden Endplatte 14' als Strömungsmittelauslaß 22 dient Das Gehäuse 11 besitzt außerdem einen
im wesentlichen radial verlaufenden Strömungsmitteleinlaß 23 in der Nähe des Endflansches 13' und der
Endplatte 14' sowie einen Strömungsmittelauslaß 24 in der Nähe des Endflansches 13 und der Endplatte 14.
Hier tritt ein zweites Strömungsmittel in das Gehäuse 11 ein und verläuft durch das Rohrbündel 19 und um
dieses herum.
Das Rohrbündel 19 besteht aus einer Mehrzahl längs verlaufender, in seitlichem Abstand befindlicher Röhren
25, deren Enden aufgeweitet sind oder sonst in geeigneter Weise in Öffnungen 26 befestigt sind. Diese
Öffnungen sind in zwei Kopfplatten 27, 27' ausgebildet,
die passend von der zylindrischen Innenfläche 12 an den Enden des Gehäuses 11 aufgenommen werden. Auf den
Röhren 25 ist eine große Anzahl von Rippen 28 angebracht Diese besitzen die Form von Metallscheiben
mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit und sind mit einer Reihe von Offnungen 29 versehen. Diese
Öffnungen 29 Kind in tfeihe angeordnet und nehmen die Röhren 25 auf. Die öffnungen 29 werden durch längs
verlaufende Ringflansche 31 begrenzt, die beim Stanzen der öffnungen ausgeprägt werden. Die Ringflansche 31
werden vorzugsweise hart oder weich auf die Rohre 25 aufgelötet oder durch einen Preßsitz aufgebracht.
Dieser Preßsitz kann dadurch erhalten werden, daß die Rohre 25 aufgeweitet wi.'den, daß die Ringflansche 31
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40
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60 niedergeschmiedet werden, oder daß lange, konisch zulaufende Ringflansche verwendet und der Rippenstapel
komprimiert werden.
Zwischen den Reihen von öffnungen 29 ist eine Mehrzahl von Schlitzen 32 ausgebildet Diese sind
gegenüber den Reihen der öffnungen 29 quer ausgerichtet und bilden eine Reihe eng benachbarter
Schlitzöffnungen 33 in der Rippe. Die Schlitze und Schlitzöffnungen werden in die Rippe in Reihen
eingestanzt, die parallel zu den Reihen der öffnungen
verlaufen und sich in derselben Winkelrichtung in der Rippe befinden, wie dies aus den F i g. 5 und 8 zu ersehen
ist Diese Rippen besitzen einen Kreisumfang, der in das Gehäuse mit wenig oder keiner Leckage zwischen den
Rippen und der Innenfläche 12 paßt Außerdem besitzt,
wie in Fig.7 zu erkennen, jeder Ringflansch 31 eine
Endfläche 34, weiche gegen die Stirnfläche 35 der nächsten benachbarten Rippe 28 anliegt, wenn die
Rippen auf die Röhren aufgestapelt sind. Dadurch erhalten benachbarte Rippen einen bestimmten Abstand,
wodurch die Bewegung des Strömungsmittels zwischen den Rippen möglich wird. Gleichzeitig ergibt
sich genügend Abstand, daß die winkelverdrehten Schlitzöffnungen untergebracht werden können.
Wie in Fig.8 zu erkennen ist besitzen die Schlitzöffnungen 33 benachbarter Rippen einen solchen
Abstand, daß der Strömungsmittelfluß, der vom Pfeil A angedeutet wird, durch die Schlitze 32 zwischen den
Schlitzöffnungen 33 einer ersten Rippe 28 erfolgt. Danach trifft die Strömung durch jeden Schlitz, wie
durch die Pfeile B gezeigt auf den Vorderrand 36 einer Schlitzöffnung 33' in der nächsten Rippe 28'. Dadurch
wird die Strömung aufgebrochen; die Strömungsmittelströme durch den nächsten Satz von Schlitzer. 32'
werden neu gebildet. Diese treten aus den Schlitzen 32' heraus, wie dies durch die Pfeile C gezeigt ist. Dieses
Aufspalten und Neubilden der Strömungsmittelströme tritt bei jeder Rippe auf. Auf diese Weise wird ein hoher
Verwirbelungsgrad im Gehäuse erzeugt.
Das einfachste Aufbauverfahren des gerippten Rohrbündels besteht darin, alle Rippen gleich auszurichten,
wobei alle Schlitzöffnungen in einer Richtung winkelorientiert sind. Dies ist in F i g. 8 zu erkennen. Da
jedoch die Rippen um eine horizontale Mittellinie symmetrisch sind, besteht eine alternative Anordnung
darin, jede zweite Rippe um 180° zu vei drehen, so daß die Schlitzöffnungen benachbarter Rippen in entgegengesetzten
Richtungen ausgerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform verläuft die Strömung, durch die
Pfeile A"dargestellt, durch die Schlitze 32" an der ersten
Rippe 28", winkelorientiert durch die Schlitzöffnungen 33". Danach verändern die Schlitzöffnungen 33'" der
zweiten Rippe 28'" den Strömungsmittelweg in entgegengesetzter Richtung, wie dies durch die Pfeile Y
gezeigt ist. Schließlich können die Rippen auf den Röhren auch zufällig angeordnet sein, öhre Rücksicht
auf die Winkelorientierung der Schlitzöffnungen.
Im Betrieb tritt Kühlströmungsmittel, z. B. Wasser, am Strömungsmitteleinlaß 21 und in die Kammer 18 ein;
es wird auf die Roh ,en 25 im Rohrbündel 19 verteilt und
fließt durch diese hindurch. Nach dem Wärmetausch bzw. der Kühlung tritt das erwärmte Wasser durch den
Strömungsmittelauslaß 22 aus. Öl oder ein anderes heißes Strömungsmittel, das gekühlt werden soll, tritt in
das Gehäuse 11 durch den zweiten Strömungsmitteleinlaß
23 in der Nähe do Strömungsmittelauslasses 22 ein,
verläuft durch das Gehäuse gegen die Strömung des kühlenden Strömungsmittels. Ein Raum 37 ist zwischen
der Kopfplatte 27' und der ersten Rippe 28 des Stapels vorgesehen und ist auf den zweiten Strömungsmitteleinlaß
23 ausgerichtet. Dadurch wird eine Verteilung des Öls über alle Röhren quer über das Ende des Gehäuses
hinweg möglich. Das Öl fließt dann im wesentlichen längs durch die Schlitze 32 in den Rippen 28 und gelangt
durch den Rippenstapel zu einem zweiten Raum 38 zwischen der letzten Rippe und der zweiten Kopfplatte
27. Dieser ist im wesentlichen auf den zweiten Strömungsmittelauslaß 24 ausgerichtet. Das jetzt
gekühlte öl tritt durch den Strömungsmittelauslaß 24 aus und wird zur Wiederverwendung im Automobilmotor
oder in einer anderen Arbeitsumgebung zurückgeführt.
Die Räume 37 und 38 zwischen den Rippen und den Kopfplatten können erzeugt werden, indem die Rippen
auf die Röhren hart oder weich aufgelötet werden. Alternativ hierzu können auch Abstandshülsen auf
mehreren Röhren zwischen der Kopfplatte und der ersten Rippe angeordnet werden. Die Rippen dienen ais
vergrößerte Wärmeübertragungsflächen für das Strömungsmittel, das um die Röhren im Bündel herum
zirkuliert. Die Schlitze 32 in den Rippen erhöhen die Wärmeübertragungskapazität, indem sie die Strömungsmittelgrenzschicht
auf der Oberfläche jeder Rippe unterbrechen. Zusätzlich zum Gesichtspunkt der Wärmeübertragung dienen die Schlitze und die
Schlitzöffnungen als Abweis- oder Umlenkplatten, da sie die Strömung des Strömungsmitttels durch das
Gehäuse in im wesentlichen longitudinaler Weise lenken. Die gesamte Strömung des Strömungsmittels,
welches gekühlt werden soll, erfolgt durch die Schlitze. Dabei lenken die Schlitzöffnungen, die von den
Schlitzen gebildet werden, die Strömung diagonal, bezogen auf die Röhren, wie dies oben beschrieben
wurde.
Die Fig. 10-12 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Wärmetauschers 10a. Hier sind entsprechende
Teile mit derselben Bezugszahl und einem Suffix a versehen. Der Wärmetauscher enthält eine Gehäuse 11 a
mit Endflanschen 13a, Endplatten 14a. einem Rohrbündel 19a. einem ersten Strömungsmitteleinlaß 21a, einem
ersten Strömungsmittelauslaß 22a, einem zweiten Strömungsmitteleinlaß 23a und einem zweiten Strömungsmittelauslaß
24a Das Rohrbündel 19a enthält eine Mehrzahl längs verlaufender Röhren 25a zwischen
zwei Kopfplatten 27a und einer Mehrzahl von Rippen 28a. Diese besitzen öffnungen 29a für die Röhren und
die Schlitze 32a für die Strömung durch die Rippen und um die Röhren herum.
Die Rippen 28a besitzen von jeder Kopfplatte 27a einen gewissen Abfand. Dadurch ergeben sich Verteilungsräume
37a. 38a für das Strömungsmittel, welches in den Strömungsmitteleinlaß 23a eintritt und über den
Strömungsmittelauslaß 24a austritt Auf diese Weise wird eine Zirkulation um die Röhren 25a herum möglich.
Im Stapel der Rippen liegen in bestimmten Abständen verschiedene Abweis- und Umlenkplatten 39, die einen
im wesentlichen kreisförmigen Umfang 43 besitzen. Dieser paßt in das Gehäuse lla. Eine Mehrzahl von
Öffnungen 41 nimmt die Röhren 25a des Rohrbündels 19a dicht auf. Abgesehen von den öffnungen 41 sind die
Abweis- und Umlenkplatten nicht durchlöchert; sie besitzen einen abgeschnittenen Teil, der von einem
Rand 42 begrenzt wird. Dieser verläuft sehnenartig quer über die Platte.
Wie in den Fig. 10, U gezeigt ist sind die Abweisoder
Umlenkplatten 39 im Rippenstapel so angeordnet, daß der abgeschnittene Rand 42 aufeinanderfolgender
Platten jeweils um 180° gedreht ist. Die Platten lenken den Strömungsmittelfluß im Gehäuse um die Rohre in
im wesentlichen sinusartiger Weise, da das Strömungs-
ί mittel nur durch den weggeschnittenen Teil jeder Platte
passieren kann. Auf diese Weise verläuft das Strömungsmittel nicht nur durch die Schlitze in jeder Rippe
28a. sondern auch durch den weggeschnittenen Teil der Platten. Dadurch wird eine Querströmung des Strömungsmittels,
bezogen auf die Röhren, gefördert Durch diese Strömungsmittelflußwege und aufgrund der in den
Rippen ausgebildeten Schlitzöffnungen wird die Wärmeübertragung vom Strömungsmittel, das um die
Röhren herum zirkuliert, auf das Strömungsmittel, welches durch die Röhren fließt, verbessert und
gefördert.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine dritte Ausführungsform des Wärmetauschers. Hier sind entsprechende
Teile mit derselben Bezugszahl und einem zugefügten
■λ υ vciseilen,
Gehäuse 116 und ein Rohrbündel 196. Das Gehäuse
weist Endplatten, zwei Strömungsmitteleinlässe und zwei Strömungsmittelauslässe (nicht gezeigt) auf. Das
Rohrbündel 196 enthält eine Mehrzahl längs verlaufenes
der Röhren 256 zwischen zwei Kopf platten 276 und eine Mehrzahl von Rippen 44. Diese besitzen Öffnungen 296
für die Röhren und Schlitze Hb für den Fluß durch die
Rippen und um die Röhren herum. Außerdem ist jede Öffnung „:96 durch einen extrudierten Ringflansch (nicht
gezeigt) begrenzt, welcher die Rippen im Rohrbündel 196in Abstand hält.
Jede Rippe 44 ist, wie in Fig. 14 zu erkennen ist, ähnlich der Rippe 28 oder 28a. öas heißt sie besitzt
einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang 45. Der Umfang ist jedoch an diametral gegenüberliegenden
Seiten beschnitten und wird dort durch parallelen Abschnitte 46 begrenzt die sehnenartig quer über die
Platte verlaufen. Wenn man diese Rippe mit der Rippe 28 in F i g. 3 vergleicht, ist zu erkennen, daß die obere
und die untere Reihe von öffnungen 29 und Schlitzen 32 von der Rippe 44 weggeschnitten wurde. Außerdem gibt
es keinen Abstand zwischen den Rippen 44 und der jeweiligen Kopfplatte 276. Ein Rohr oder mehrere
Röhren 47 verlaufen längs entlang dem gerippten
Rohrbündel 196 und ist bzw. sind in öffnungen 48 in den
Kopfplatten 276 befestigt Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Stabilität des Rohrbündels. Die Röhren 256
sind in Öffnungen 266 in den Kopfplatten 276 in derselben Weise wie bei den zuvor beschriebenen
so Ausführungsbeispielen befestigt
In bestimmten Abständen befindet sich im Stapel der Rippen 44 verschiedene Abweis- oder Umlenkplaaen
396. Diese besitzen eine im wesentlichen kreisförmigen Umfang 436 und eine Mehrzahl von öffnungen. Die
öffnungen nehmen die Röhren 256 des Rohrbündels 196 dicht auf. Anstelle der oberen Reihe von Öffnungen,
die in Fi g. 12 für die Abweis- oder Umlenkplatten 396 gezeigt ist besitzt jede Platte eine oder mehrere
Öffnungen 49, welche die Röhren 47 dicht aufnehmen.
Dadurch wird zur Stabilität des Rohrbündels 196 beigetragen. Jeder Abweis- oder Umlenkplatte 396
besitzt einen weggeschnittenen Teil, der vom Rand 426
begrenzt wird Dieser ist dem weggeschnittenen Teil einer Rippe 44 vergleichbar. Die Platten sind im übrigen
nicht durchlöchert
Wie in F i g. 13 zu erkennen ist, sind die Abweis- oder
Umlenkplatten 396 im Rippenstapel so angeordnet, daß der geschnittene Rand 426 aufeinanderfolgender
flatten jeweils um 180° wechselt, wobei er auf die
Abschnitte 46 der Rippen 44 ausgerichtet ist. Die weggeschnittenen Teile der Rippen ergeben zusammen
mit der inneren Zylinderwand des Gehäuses üb zwei längs verlaufende Segmentkammern Sl, 52 auf diame-'ral
gegenüberliegenden Seiten des Wärmetauschers lOfe Die Kammern werden nur durch die Abschnitte 53
abwechselnder Abweis- oder Umlenkplatten 390
1 intftt· jrochen, in denen sich Öffnungen 49 zur Aufnahme
der Rohre 47 befinden.
Strömungsmittel, welches durch die Röhren 25b und
17 passierl. trill in das Gehäuse Wb durch den ersten
^römiingsmittelemlaü (nicht gezeigt) ein. Es gelangt
uirch die Röhren und Kopfplatten 27b und tritt durch
k'n ersten Strönuingsmittelauslaß (nicht gezeigt), wie
■lurch die Pfeile L angedeutet, aus. Das zweite
Strömungsmittel 'ritt in das Gehäuse durch den zweiten itrömungsniitteleinlaß (nicht gezeigt) in eine Segment-■
inmer 51. dargestellt durch die Pfeile M. ein. Es
gelangt zwischen den Rippen 44 nach unten und längs durch die Schlitze 32b in den Rippen in der Zone
zwischen der Kopfplatte 27b und der ersten Abweis- und Umlenkplatte 39b zur Segmentkammer 52. Dort
bewegt sich, wie durch die Pfeile N gezeigt, das Strömungsmittill längs in der Segmentkammer 52 an
dem weggeschnittenen Teil der ersten Abweis- oder Umlenkplatte 39b vorbei und dann nach oben zwischen
den Rippen hindurch, die zwischen den ersten beiden Platten liegen, und tritt in die Segmentkammer 51
jenseits des Abschnitts 53 der ersten Platte ein. Dann bewegt sich das Strömungsmittel, wie durch die Pfeile P
gezeigt, längs an dem weggeschnittenen Abschnitt der zweiten Platte vorbei und dann abwechselnd um die
verbleibenden Platten. Auf diese Weise ergibt sich ein im wesentlicher sinusartiges Strömungsmuster, welches
eine verstärkte Wärmeübertragung zwischen den beiden Strömungsmitteln durch die Röhren 256 und die
Rippen 44 erzeugt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wärmetauscher mit einem länglichen Gehäuse,
mit einer Mehrzahl von längs in dem Gehäuse verlaufenden Röhren, deren Epden in Kopfplatten
befestigt sind und die in Kommunikation mit einer ersten Strömungsmittelleitung stehen, mit mehreren
plattenartigen Rippen, weiche die Röhren formschlüssig umgebende öffnungen besitzen, zwischen ι ο
den Kopfplatten auf den Röhren befestigt sind und deren Umrisse im wesentlichen dem Verlauf der
Gehäuseinnenwand entsprechen, wobei die plattenartigen Rippen zusätzliche öffnungen haben und die
Außenflächen der Röhren in Kommunikation mit einer zweiten Strömungsmittelleitung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Öffnungen jeder plattenartigen Rippe (28) durch eine Vielzahl von Schlitzen (32) gebildet sind, und
daß die öffnungen (29) der Rippen (28), welche die
Röhren (22) aufnehmen, von Ringflanschen (31) begrenzt werden, die aus der Fläche der Rippen (28)
herausragen, wobei die Rippen (28) so aufeinandergestapelt sind, daß der Ringflansch (31) der einen
Rippe (28) jeweils an die gegenüberliegende Fläche einer benachbarten Rippe (28) anstößt und zwischen
diesen ein Zwischenraum geschaffen ist
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) an den Rippen
(28) in Reihen ausgebildet sind und Schlitzöffnungen bilden, die in derselben Richtung orientiert sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (28) abwechselnd
um 180° gedreht sind, so dali die Schlitzöffnungen
(33) einer Rippe gegenüber den Schlitzöffnungen (33) in der benachbarten Rip'Ke entgegengesetzt
winkelorientiert sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen (33) sich
von der Ebene der Rippe in den Raum zwischen benachbarten Rippen hineinerstrecken.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl Abweis- oder Umlenk-Platten (39), die in Abständen über den Rippenstapel
verteilt eingesetzt sind und jeweils nicht durchlöchert sind, mit Ausnahme der Öffnungen (41), welche
die Röhren aufnehmen, wobei die Abweis- oder Umlenk-Platten einen weggeschnittenen Abschnitt
(46) besitzen, dessen Orientierung jeweils um 180° abwechselt.
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