DE2657259A1 - Serielles datensammel- und verteilsystem mit ortscodierung - Google Patents

Serielles datensammel- und verteilsystem mit ortscodierung

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DE2657259A1 DE19762657259 DE2657259A DE2657259A1 DE 2657259 A1 DE2657259 A1 DE 2657259A1 DE 19762657259 DE19762657259 DE 19762657259 DE 2657259 A DE2657259 A DE 2657259A DE 2657259 A1 DE2657259 A1 DE 2657259A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • serielles batensammel- und Verteilsystem mit örtscodierung
  • Die Erfindung Letrifft ein serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung, das vorzugsweise in räumlich ausgedehnten Steuerungen eingesetzt werden kann. Dies können z.ü. Steuerungsaufgaben dar Haustechnik SEin, oder Erfassung und VErtEilung einzelner räumlich verteilter Signale im Vorfeld eines Prozessrechners.
  • Ringfürmige, auf den Eigenschaften von Schieberegisteren heruhende Kommunikationsysteme sind seit längerem bekannt. so wird z.ü.
  • in der DT-OS 22 15 066 vorgeschlagen ein zu einem Ring zusammengeschaltetes Schiebe- und b.z.w. Umlaufregister als Verbindungs-und Übertragungsnetzwerk in Detenverarbeitungeanlagen einzusetzen.
  • Dabei können an bestimmten Stellen des Schieberegisters von angeschlossen Einheiten der Datenverarbeitungsanlage Informationen in das Schieberegister eingeschleußt b.z.w. daraus entnommen werden. Die Steuerung des Datenflußes geschieht durch Steuerbits, die den eigentlichen, im Schieberegister transportierter Daten vorangestellt sind. Die Steuerbits enthalten unter anderem einan Adressteil, der den Empfänger der Nachricht bezeichnet und der die Nachricht, zusammen mit den Steuerbits aus dam Schieberegister entnimmt. Grundsätzlich arbeiten alle heute bekannten und industriell eingesetzten Kommunikationssysteme nach diesem Prinzip.
  • Nachteil dieser Systeme ist er erhebliche gersitetechnische Aufwand zur Decodierung des Steuerungsteils einer Nachricht, so daß im realen Fall aus wirtschaftlichen Gründen nur wenige Datenentnahmestellen am Schieberregisterring angeschlossen sind. Damit besteht die Notwendigkeit größere Datenmengen zu Nachrichten zusammenzufassenm, was wiederum durch aufwendige Steuerungen oder durch elektronische Rechner geschieht.
  • Aufgabe dar Erfindung ist Es durch Verzicht auf einen den transportierten Daten kennzeichnenden Steuerungsteil den gerätetechnischen Aufwand so gering zu halten, daß es sinnvoll wird, auch kleinste Informationsmengen (ein bis mehrere Cit) am Ort ihrer Entstehung direkt in das Datensammel- und Verteilsystem einzubringen b.z.w. am Ort ihrer Verwendung daraus zu entnehman.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die eindeutige Zuordnung der Giistellen des örtlich verteilten Schieberegisters zu den Bitstellen des zentralen Schieberegisters nach einer definier-LEn Anzahl Schiebetakte deren Inhalte vertauscht sind, und damit die in das System eingegebenen binären Zustände mit der durch die Schiebephase bedingten zeitlichen Verzögerung an den entsprechenden Bitstellen des zentralen Schieberegisters als binäre Werte zur Verfügung stehen, entsprechend den durch die jeweilige Steuerungsaufgabe vorgegebenen logischen Regeln verknüpft werden und die so gebildetEn binären Werte dem zentralen Schieberegister zugeführt werden, wonach sie nach einer weiteren Schiebephase an den Ausgängen der entsprechenden Bitstellen das örtlich verteilten SchieberegistErs als Steuersignale anstehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der üblicherweise zur Kennzeichnung b.z.w. Identifizierung der Daten, diesen hinzugefügte Steuerteil durch die ortsabhängige Reihenfolge der Daten, und deren Abbildung im zentralen Schieberegister ersetzt wird. Es entfällt somit der zur Erzeugung und Auswertung des Steuerteils notwendige gerätetechnische Aufwand, sodaß es möglich wird auch kleinste Informationsmengen direkt am Ort ihrer Enstehung in das Datensammel-und Verteilsystem einzubringen, b.z.w. am Ort ihrer Verwendung daraus zu Entnehmen und so die Vorteile eines Sammelleitungssystems auch bei der Verarbeitugn einzelner Steuersignale nutzbar zu machen.
  • Ein Ausführungsheispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig.1 das Datensammel- und Verteilsystem, bestehend aus ürtlich verteiltem Schieberegister, zentralem SchieherEgister mit angeschalteter Entscheidungslogik und Synchronisierschal lang, Fig.2 das örtlich verteilte Schieheregister mit Steuerungsperipherie, Fig.3 das zentrale Schieberegister mit Entschcheidungslogik und £ynchronisierschaltung.
  • Fig. zeigt Eine beispielhafte Aufteilung des ürtlich verteilten Schieberegisters (16) in örtlich zusammengefaßte Gruppen (10-13).
  • Jede Stelle dieses Schieberegisters (61-68) kann je nach Erfordernis "Eingang in" b.z.w. "Ausgang aus" dem Datensammel- und Verteilsystem sein, oder bei antsprechender Geschaltung Leides.
  • Es ist über die Synchronizierschaltungen (20,22) mit dem gleichviele Bitstellen (71-78) umfassenden zentralen ächieberegister (14) verbunden. Das zentrale schieberegister hat bezüglich der Ein- und Ausgänge komplementäre Eigenschaften zu den entsprechenden Sitstellen des örtlich verteilten. Es ist mit seinen Ausgängen mit den Eingängen einer Entscheidungslogik (21) verbunden und umgekehrt. Das zentrale Schieberegister ist darnit bezogen auf diese Entscheidungslogik eine örtlich zusammengefaßte Abbildung der ürtlich verteilten Steuerungsperipherie. Die Synchronisierung der umlaufenden Information au die Bitstellen der Schieberegister wird durch eine vorn Taktgenerator (2,) des Schieberegisterringes erzeugte feste Anzahl Schiehetakte erreicht. Die Anzahl der Schiebetakte ist gleich der halbierten Summe aller im Schieberegisterring zusammengeschalteten Bitstellen.
  • Durch die normalerweise an einem Grt (15) , zusammengefaßte eine ordnung von zentralem Schieberegister (14) mit angeschalteter Entscheidungslogik (21) und der Schaltungen zur Synchronisierung (20,22) können diese Funktioseinheiten ganz oder teilweise durch einen (elektronischen) Rechner ersetzt werden, indem sein Serieneigang an das Leitungestück 5 b.z.w. 6 und sein Serienausgang an das Leitungsstück 7 b.z.w. 1 angeschlossen wird.
  • Fig.2 zeigt eine mögliche Belegung der Eingänge b.z.w. Ausgänge des örtlich verteilteh Schieberegisters (81-87) mit der Steuerungsperipherie. Dabei seinen die Bitstellen mit Eingang (81,83) mit Schaltern (3,34) helegt und die Bitstellen mit Ausgan'g (82,87), mit einern Relais (35) oder einer Lampe(36).
  • Andere Bitstellen haben keine Beschaltung (84-86).
  • Fig. 3 zeigt eine mögliche beschaltung der Bitstellen (91-97) des zentralen Schieberegisters (40) durch die durch die Steuerungsaufgebe vorgegebene Ausgestaltung der Entscheidunglogik (41) und die weiter unten beschriebenen Synchronisierschaltung (20, 22), die den TakLgenerator (2,) steuern. Im Beispiel wird mit iB Schiebetakten, die vom Taktgenerator (23) erzeugt werden der Inhalt der Bitstellen 81-a7 in die Bitstellen 91-97 übertragen und umgekehrt, sodaß nach dieser Schiebephase der Inhalt von 81 in 91, 82 in 92 steht u.s.w., b.z.w. der Inhalt von 91 in 81 u.s.w.
  • Die Stellung des Schalters 3., die zu Beginn der Schiebephase in die zugehörige Bitstelle 81 übernommen wurde gelangt somit an den Ausgang der Bitstelle 91; analoges gilt für den Schalter 34. Die nun von der Entscheidungslogik (41) auf Grund der logischen Verknüpfungsregeln aus diesen Signalen gebildeten Signale werden zu Beginn der nächsten Schiebephase in die Bitstellen 92 b.z.w. 97 übernommen und gelangen so nach weiteren 10 Schiebetakten in die bitstellen 32 Li.z.w. B7. Damit ist also das Steuerungsproblem gelöst: Bei Betätigung von mindestens einem Schalter 33 oder 34 leuchtet 2 Schiebephasen später die Lampe auf, das Relais schaltet jedoch nur, wenn Schalter 43 betätigt wurde. Dieser Vorgang wiederholt sich kontinuierlich mit jeder Schiebephase.
  • Die Synchronisierung der umlaufenden Information zu den Bitstellen der Schieberegisters geschieht wie oben beschrieben durch eine feste Anzahl Schiebetakte während einer Schiebephase Um Verschiebung durch Störungen zu verhindern, können zusätzliche Synchronisierschaltungen vorgesehen werden. Die eingangsseitige Synchronisierungsschaltung (20) besteht aus einem Schieberegisters (101-103), in des zu Beginn einer Schiebephase eine Fesatinformation (43) eingeschrieben wird. Die ausgangsseitige Synchronisierschaltung (22) enthält ebenfalls ein Schieberegister (110-112) das gleichviele Bitstellen wie das der eingangsseitigen Synchroni sierschaltung enthält. An seinen Ausgängen ist Ein Vergleicher (45) angeschaltet, der am Ende der Schiebephase einen Vergleich der Festinformation (4G) mit der im Schieberegister (110-112) stehenden Information durchführt. Dcr Taktgenerator (23) wird angehalten, wenn Gleichheit besteht. Dies ist im Beispiel nach Fig.3 frühenstens nach 10 Takten möglich. Ein weiteres Synchronisierverfahren vergleicht beginnend nach 8 Schiebetakten auf den ersten in der Bitstelle 110 erscheinenden Wert G.
  • Steuerungselemente mit trägem Ansprechverhälten (die Lampen) können direkt an das örtlich verteilte Schieberegister angeschlossen werden, wenn das Verhältnis der Zeitdauern der Schiebephasen und der zwischengeschobenen Pause entsprechend klein gaw'blt wird. Ist dies nicht möglich, oder sollen bezogen auf die Schiebetaktfrequenzen schnell schaltende Steuerungselemente angeschlossen werden, so ist en der betreffenen Gruppe (30-32) eine Einrichtung vorzusehen, die die Übernahme der Zustände der Bitstellen mit Ausgang (82 87) in das Steuerungselement verhindern. Diese Einrichtung ist in bekannter Weise z.B. mit einem wiedertriggerbaren monostabilen Flip-Flop realisierbar, das durch den Takt des Schieberegisterriges getriggert wird und damit während der Schiebephase ein Sperrsignal liefert. Die gleiche Einrichtung verhindert die unzulässige Veränderung der geschobenen Information im Schieberegisterring während der Schiebephase, 5ie ist damit in allen Gruppen des Schieberregisterringes vorzusehen, die Bitstellen mit Eingängen enthalten. Dazu gehören neben dem zentralen Schieberegister (40) und dem SchiEberegister (101-103) in der eingangsseitigen synchronisierschaltung (20) auch die Gruppe 30 und 31.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung Patentansprüche: 1. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichlange Schieberegister zu einem Ring zusammengeschaltet sind, in der Art, daß die Bitspeicher des ersten Schieberegisters (61-68) vereinzelt (12-13) oder in Gruppen zusammengefaßt (10,11) örtlich verteilt angeordnet sind, und die des zweiten an zentraler Stelle (71-78), so daß eine definierte Anzahl Schiebetakte den Inhalt des örtlich verteilten Schiebaregisters (16) in das zentrale Schieberegister (14) schieben und umgekehrt.
  2. 2. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetm daß die Bitspeicher des örtlich verteilten Schieberegisters Eingänge und/oder Ausgänge zum Datensammel- und Verteilsystem bilden und daß einem Bitspeicher mit Eingabe im örtlich verteilten Schieberegister ein Bitspeicher mit Ausgabe im zentralen SchiEbErEgister entspricht und umgekehrt.
  3. 3. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingänge des örtlich verteilten Schieberegisters Schalter und Taster angeschlossen oder beim Zusammenfassen mehrerer Bit auch digitalisierte Analogwerte u.ä. in das System übernommen werden können.
  4. 4. Serielles datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch rxekennzeichnet, daß an die Ausgänge des örtlich verteilten Schieberregisters evtl. über Leistungstreiber Lampe, Relais, Motoren und ähnliche Schaltglieder angeschlossen werden können.
  5. 5. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge und Ausgänge des Schieberegisters mit einer Entscheidungslogik (21) verbunden sind, die zur logischen Verknüpfung der in das System eingegebenen Werte verwendet wird, um daraus die für die Ausgabestellen notwendigen Setzungen vorzunehmen.
  6. 6. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung nach Anspruch l und 5, dadurch gekennzeichnet, dß die EnL-scheidungslogik (21) ganz oder teilweise durch einen elektronischen Rechner ersetzt wird.
  7. 7. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichlangs Schieberegister zwischen das Örtlich verteilte Schieberegister (16) und das zentrale Schieberegister (14) eingefügt sind, sodaß eine zu beginn der Schiebephase in der erste Schieberegister eingeschriebene Festinformation am Ende der Schiebephase an den Ausgängen des zweiten Schieberegisters für einen Koizidenzvergleich mit der Festinformation zur Steuerung des Taktgenerators (23) das Schieberegisterringes zu Verfügung steht.
  8. 8. Serielles Datensammel- und Verteilsystem mit Ortscodierung nach Anspruch 1, 2, 5, ; und 7 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das zentrale Schieberegister als auch die Synchronisierschaltungen (20, 22) entfallen und im Arbeitsspeicher eines elektronischen Rechners abgebildet werden kann und die Verbindungsschnittstelle zum Örtlich verteilten schieberegister des bitserielle Ein- und Ausgang des Rechners ist.
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