DE2657069A1 - Verfahren und vorrichtung zum abrunden von kanten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abrunden von kanten

Info

Publication number
DE2657069A1
DE2657069A1 DE19762657069 DE2657069A DE2657069A1 DE 2657069 A1 DE2657069 A1 DE 2657069A1 DE 19762657069 DE19762657069 DE 19762657069 DE 2657069 A DE2657069 A DE 2657069A DE 2657069 A1 DE2657069 A1 DE 2657069A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
conveyor
workpiece
grinders
grinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762657069
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657069B2 (de
DE2657069C3 (de
Inventor
Yoshichika Oya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US05/747,302 priority Critical patent/US4078905A/en
Priority to GB51814/76A priority patent/GB1566748A/en
Application filed by Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority to DE2657069A priority patent/DE2657069C3/de
Priority to FR7637752A priority patent/FR2374137A1/fr
Priority to IT7669975A priority patent/IT1072226B/it
Publication of DE2657069A1 publication Critical patent/DE2657069A1/de
Publication of DE2657069B2 publication Critical patent/DE2657069B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657069C3 publication Critical patent/DE2657069C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/005Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents using brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/002Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for travelling workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abrunden von Wanten
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor, richtung zum Abrunden von Kanten, um scharfe Ecken oder Gratbildungen von Werkstoffkanten gegebener Formen zu entfernen, und mit runden Kanten zu versehen, is allgemeinen und zum Abrunden ganzer Kanten eines Werkstücks in einer einzigen maschine im besonderen.
  • Gewöhnlich haben die Werstücke, die durch Scheren, Nuten, Fräsen, Schleifen, Schneidbrennen chemisches Schleifen, elektrolytisches Bearbeiten (elektrisches Entladen) und dergleichen bearbeitet sind, scharfe Ecken oder Gratbildungen an den Kanten, an denen sich die Ebenen beider Seiten, die obere und untere oder die vordere und hintere, und die Ebenen aller Enden oder die maschinell bearbeiteten Ebenen senkrecht zu den beiden Seiten kreuzen.
  • Ein Beispiel der maschinell durch diese Verfahren in die gewünschte Form gebrachte Teile in Figur 1 und in größerem Querschnitt in Figur (2) dargestellt. Hieraus ist zu ersehen, daß die Kanten O#, 03'; 03" und 03"',.
  • an denen sich die obere Seite 01 und beide Enden 02 schneiden, die obere Seite 01 und die maschinell bearbeiteten Ebenen 05 senkrecht hierzu und die Unterseite 05 und die maschinell bearbeiteten Ebenen 05 entweder scharfe Ecken O6 oder Gratbildungen 07 aufweisen, was durch Kreise angezeigt ist. Diese scharfen Ecken und Grate müssen unbedingt entfernt werden, weil sie die Finger der Bedienungsperson kratzen und verletzen können und das Einklemmen oder Einasen des Werkstücks erschweren, Störungen oder andere Unannehmlichkeiten bewirken, und konzentrierte Beanspruchtungen oder Haarrisse verursachen, die einen Bruch des fertigen Teils ergeben können. Das Beseitigen der Fehler oder der scharfen Kanten 06 und Grate 07 und das Abrunden der Kanten nach Figur 2(b) ist als Kantenabrunden bekannt. Diese Technik wird nicht nur an Teilen allgemeiner industrieller Maschinen, sondern auch an anderen Teilen, insbesondere des Flugzeugbaues angewandt, für die geringes Gewicht und Sicherheit primäre Faktoren sind, Wegen der ungewöhnlich strengen Servicebestimmungen müssen alle Flugzeugteile vollständig ohne Fehler abgerundet sein. Die Vorrichtung, die diese Forderung erfüllen kann, ist als dringend bezeichnet worden.
  • Beim Fehlen einer ausreichenden Vorrichtung erfolgte das Kantenabrunden von Rand. Die Flugzeugindustrie hat deshalb für diese Bearbeitungsarbeit viel Zeit aufgewendet.
  • Bei einem Versuch, Zeit und Arbeit zu sparen wurde eine Kantenabrundvorrichtung nach Figur 3 vorgeschlagen.
  • Diese enthält eine Fördereinrichtung 08 zum Zuführen von Werkstücken A nacheinander und zwei walzenförmige Schleifer, die über und quer zur Förderanlage in Tandem angeordnet sind und sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Jedes Werkstück A wird zum Abrunden der Wanten unter die beiden Walzen 09 und 09' geführt, während es von der Fördereinrichtung 08 getragen wird.
  • Mit der in Figur 4 gezeigten Vorrichtung werden die scharfen Ecken 06 oder Grate 07 der Kanten, die parallel zu den Mittelachsen der Walzen 09 und 09' und entgegengesetzt den Drehrichtungen der Walzen verlaufen entfernt und ihre Kanten gerundet. Wie besser Figur 5 zeigt, wird zuerst die scharfe, gratige Ecke der Vorderkante jedes Werkstücks A ( die Kante des Werkstücks das in die Bewegungsrichtung weist wird nachstehend "Vorderkante genannt) durch die Walze 09 abgerundet. Danach wird die entsprechende Ecke der gegenüberliegenden und parallel zur Mitteldrehachse der anderen Walze 09' und entgegengesetzt der Drehrichtung derselben Walze durch die Walze 09" abgerundet. Das heißt, die hintere Kante (oder das folgende oder der Vorderkante gegenüberliegende Ende) des Werkstücks A ist entgratet und gerundet. Während dieser Behandlung werden die Kanten entgegengesetzt den Drehrichtungen der Walzenschleifer 09 und 09' sind nicht in den Teilen angemessen abgerundet, die den Mittelachsen der Schleifer nicht parallel verlaufen. Die Kantenabrundung erfolgt durch die Schleifer in Form von Bürstenscheiben, wie sie im einzelnen in den Figuren 6 (a) und 6 (b) zu sehen sind. Jede Kante des Werkstücks parallel zu den Mitteldrehachsen der Schleifer 09 und 09' und entgegengesetzt deren Drehrichtungen und abgerundet, wenn die Borsten der Schleifer von unten in Gleitkontakt mit der Kante kommen und die scharfe Ecke den Grat von der Kante abschleifen. Zu dieser Zeit fällt der Vektor 3, der von jeder Borste des Schleifers an die Kante angelegt wird, mit dem Vektor C zusammen, was zum Entfernen der Ecke von der Kante notwendig ist und anzeigt, daß das Kantenabrunden möglich ist. An einer Kante, die der Drehrichtung der Walze 09' nicht entgegengesetzt ist, fällt der Vektor B der Schleifer 09' und der Vektor C nicht zusammen, was zum Abrunden der Kante notwendig ist, wie es Figur (6 b) zeigt.
  • In anderen Worten: ein Teil oder die meisten dem Schleifer an jeder nicht der Bearbeitungarichtung entgegengesetzte Kante ausgeübten Kräfte geht durch Schlupf ohne Wirkung verloren und macht somit das Kantenabrunden durch Bearbeiten der Ecke entsprechend dem Oppositionswinkel unmöglich. (Figur 7.
  • Dies wird aus der folgenden Beschreibung des Xantenabrundens in Verbindung mit Figur 8 besser verständlich, in der das Werkstück A in der Form eines Ringstücks mit fortlaufender nach allen Richtungen weisenden Kante dargestellt ist. An den Kantenteilen L und L' und parallel zu den Mitteldrehachsen der Schleifer 09 und O9' erfolgt eine angemessene Kantenabrundung. An den Kantenteilen M und ' etwas außerhalb der Parallelität sind, je weiter sie von den Teilen L und L' entfernt sind die Bearbeitungsbedingungen desto schwächer. Die Kantenteile N praktisch in rechtem Winkel zur Mitteldrehachse der Schleifer 09 und 09' bleiben praktisch ungerundet (Figur 4). Wie erwähnt, war es mit der herkömmlichen Anordnung nur möglich, scharfe Ecken und Grate zu entfernen und die Kanten parallel zur Mitteldrehachse der Schleifer und entgegengesetzt deren Drehrichtungen abzurunden, die Kanten senkrecht zur Mitteldrehachse der Schleifer aber unabgerundet zu lassen. Eine allgemeine Praxis war es deshalb, diese Kanten automatisch abzurunden, nachdem diese endarbeitet worden sind oder das Werkstück A um 900 zum Bearbeiten und Abrunden der nicht endgültig bearbeiteten Kanten nochmals zu drehen. Das Drehen jedes Werkstücks um genau 900 enthält jedoch technische Schwierigkeiten, da die Schleifbedingungen uneinheitlich sind. Die so abgerundeten Kanten wurden durch Hand fertig bearbeitet, was besondere Arbeit und Zeit erforderte. Im Fall von langen Werkstücken ist das genaue Drehen dieses seitlich oft undurchführbar, was ein Nachschleifen von Hand für die vollständige Kantenabrundung notwendig macht.
  • Die Erfindung hilft die erwähnten Nachteile der bisherigen Verfahren und Vorrichtungen zu beseitigen und gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung an, durch die scharfe Ecken und Grate an allen Kantenteilen einer Vorder- oder Rückseite, einer Ober- oder Unterseite jedes Werkstücks in einem einzigen Arbeitsgang abgerundet werden können.
  • Die Erfindung ist deshalb durch das Fuhren des Werkstücks auf einer Förderanlage und durch das Abrunden der Kantenteile jedes geförderten Werkstücks gekennzeichnet, die den sich resultierenden Zuführrichtungen der Schleifflächen des ersten Paares von Drehschleifern entgegengesetzt sind, wobei die Zuführungen der Schleifflächen in Gleitkontakt mit dem Werkstück eine resultierende Richtung eine Geschwindigkeitskomponente besitzen, die entgegen der Laufrichtung der Förderanlage verläuft und eine Geschwindigkeitskomponente verleiht, die senkrecht zur Richtung der Geschwindigkeitskomponente und zu einer Kante der Förderanlage gerichtet ist, und auch eine Richtung besitzt, die sich aus einer Geschwindigkeitskomponente ergibt, die in dieselbe Richtung wie die Laufrichtung der Förderanlage weist und eine Geschwindigkeitskomponente besitzt, die senkrecht zu dieser Geschwingkeitskomponente und zur gegenüberliegenden Kante der Förderanlage gerichtet ist, und dann die Kantenteile des geförderten Werkstücks abrundet, die den resultierenden Zuführrichtungen der Schleifflächen eines zweiten Paares von Schleifern gegenüberliegen, wobei die Zuführrichtungen der Schleifflächen in Gleitkonkakt mit dem Werkstück eine wichtung aufweisen, die eine Geschwindigkeitskomponente, die dieselbe dichtung wie die Laufrichtung der Förderanlage aufweist, und eine Geschwindigkeitskomponente besitzt, die zu dieser einen Kante der Förderanlage gerichtet ist und auch eine Richtung besitzt, die sich aus der Geschwindigkeitskomponente ergibt, die entgegen der Laufrichtung der Förderanlage gerichtet ist und eine Geschwindigkeitskomponente besitzt, die zur gegenüberliegenden Kante der Förderanlage weist, wodurch scharfe Ecken und Grate an allen Kantenteilen des Werkstücks abgerundet werden können.
  • Die Vorrichtungen nach der Erfindung ist durch eine Förderanlage zum Fördern von Werkstücken und einem ersten Paar von Drehschleifern mit zwei parallelen walzenförmigen Schleifern gekennzeichnet, die über der Förderanlage gehalten wird, wobei deren Mitteldrehachsen horizontal über der Förderfläche und schief in bezug auf die Richtung verlaufen, in der die Förderanlage läuft zwei säulenartige Schleifer in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, so daß das erste Paar Drehschleifer die schiefen vorderen und gegenüberliegenden Kantenteile jedes geförderten Werkstücks abrundet, und ein zweites Paar von Drehschleifern aus zwei parallelen säulenartigen Schleifern ebenfalls über der Förderanlage gehalten werden, und deren Mitteldrehachsen horizontal über der Förderfläche verlaufen und schief in einem Winkel von ca. 900 zur Mitteldrehachse der walzenförmigen Schleifer am ersten Paar verlaufen, die beiden Schleifer in entgegenge*ßetzten Richtungen gedreht werden, so daß das zweite Paar von Drehschleifern die Kantenteile entgegengesetzt den schiefen vorderen und gegenüberliegenden Kantenteilen des geförderten Werkstücks abrunden kann, wodurch die scharfen Ecken und Grate an allen Kantenteilen des Werkstücks abgerundet werden.
  • Es ist eine weitere Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, die durch eine Fördereinrichtung zum Fördern von Werstücken und einen ersten Satz rotierender Schleifer aus mehreren scheibenförmigen Schleifern gekennzeichnet ist, die über der Förderanlage gehalten werden, wobei deren Mitteldrehachsen vertikal über der Förderfläche verlaufen, scheibenförmige Schleifer aus ebenen Scheiben desselben Durchmessers auf die Förderfläche gerichtet sind und mit einem Schleifmaterial zum Schleifen in Gleitkontakt mit jedem Werkstück bedeckt sind, mehrere Schleifer in quer zur Förderanlage verlaufenden Reihen angeordnet sind und in ein und derselben Richtung gedreht werden, so daß der erste Satz von Drehschleifern die schiefen vorderen und gegenüberliegenden Kantenteile des geförderten Werkstücks rund schleifen, und durch einen zweiten Satz von Drehschleifern gekennzeichnet ist, die aus mehreren scheibenförmigen den Schleifern ie ersten Satz ähnlichen Schleifern bestehen und über der Förderanlage und in einer Reihe quer zu dieser gehalten werden, wobei ihre Mitteldrehachsen von denen der Schleifer im ersten Satz um den Radius jeder Schleiferbreitenbahn an der Förderanlage versetzt ist, so daß der zweite Satz von Drehschleifern der Kantenteile çntgegengesetzt den schiefen vorderen und gegenüberliegenden Kantenteilen des geförderten Werkstücks abrunden kann, das, wodurch scharfe Ecken und Grate an allen Kantenteilen des Werkstücks abgerundet werden können.
  • Andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen. In den Zeichnungen ist: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkstücks einer gewünschten Form das durch verschiedene Maschinenbearbeitungen hergestellt ist; Figur 2(a) ein Schnitt an der Linie I-t der Figur 1 mit weiteren Einzelheiten in größerem Maßstab; Figur 2(b) eine der Figur 2(a) ähnliche Ansicht, aber mit abgerundeten Kanten; Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Abrunden von Kanten; Figur 4 eine Ansicht eines Werkstücks, das durch die Vorrichtung nach Figur 3 zum Abrunden der Kanten geführt wird, wobei dick ausgezogene Linien diese Kanten zeigen; Figur 5(a) bis (1) sind aufeinanderfolgende Darstellungen der Beziehung zwischen dem Führen von Schleifflächen und denen eines Werkstücks; Figur 6(a) und (b) Seitenansichten, die die Beziehung zwischen den Zuführungen der Schleifflächen und der des Werkzeugs zeigen.
  • Figur 7 eine persepektivische Ansicht eines Werkstück, wobei die Richtungen angezeigt werden, in denen die Schleifer in bezug auf das Werkstück bei einer herkömmlichen Vorrichtung geführt werden; Figur 8 eine Ansicht einer herkömmlichen Vorrichtung und eines an ihr schliffenen Werkstücks, wobei volle Linien die gut gerundeten Teile und die dünnen Linien halb gerundete Teile anzeigen; Figur 9(a) bis (c) eine Folge von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung im Betrieb, wobei die vollen Linien die gut gerundeten Kantenteile und die dünnen Linien die halbgerundeten Teile darstellen; Figur 10 eine Darstellung der Beziehung zwischen Länge und Winkel des Walzenschleifers; Figur 11 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung; Figur 12 eine Draufsicht der Anordnung nach Figur 11; Figur 13 eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen einein scheibenförmigen Schleifer und einen Werkstück zeigt; Figur 14 ein Vertikalschnitt an der Linie Y-Y der Figur 13; Figur 15 eine ähnliche Ansicht an der Linie (z)-(z) der Figur 13; Figur 16(a) bis (g) sind aufeinanderfolgende Darstellungen des Abrundens der Kantenteile eines Werkstücks in rechtem Winkel zur Zuführrichtung unter dem Schleifer; Figur 17(a) bis (c) sind aufeinanderfolgende Darstellungen des Kantenabrundens eines Werkstücks durch scheibenförmige Schleifer, die in zwei Reihen angeordnet sind; Figur 18(a) bis (c) eine Folge von Darstellungen des Abrundens von parallel zur Werkstückzuführrichtung verlaufenden Kanten; Figur l9(a) bis (d) sind aufeinanderfolgende Darstellungen des Abrundens von den in den Figuren (18a bis c) gegenüberliegenden Kanten; und die Figuren 20(a) bis (c) sind aufeinanderfolgende Darstellungen des Abrundens der Kanten nach den Figuren 18(a) bis (c) durch zwei Paare scheibenförmiger Schleifer, die in zwei Reihen angeordnet sind, anstelle eines einzigen Schleifers.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das walzenförmige Schleifer verwendet0 An einem Bandförderer 1, der die Werkstücke A mit je einer in alle Richtung weisenden Kante werden zwei walzenartige Schleifer 3 und 4 gehalten, die parallel zueinander verlaufen und deren Mitteldrehachsen 2,2' horizontal über die Förderstrecke und schief in einem Winkel zur Laufrichtung der Förderanlage verläuft. Die erste walzenförmige Schleifer 3 dreht sich in Richtung des Pfeils (nach rechts) und der zweite Schleifer 4 in der entgegengesetzten Richtung (nach links). Die beiden Schleifer 3 und 4, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen können, bilden ein erstes Drehschleiferpaar D. Dies bedeutet, daß die Zuführung der Schleiffläche des ersten Schleifers 3 zum Berühren jedes zu schleifenden Werkstücks A eine Resultierende 8 der Geschwindigkeitskomponente 6 besitzt, die in dieselbe Richtung wie die Laufrichtung des Bandförderers 1 weist, und eine Geschwindigkeitskoiponente zu einer Kante der Förderanlage in rechtem Winkel zur Geschwindigkeitkomponente 6 gerichtet ist.
  • Demnach werden die Kantenteile L' und 0' und Stücke der Teile X " , P', P " des Werkstücks A entgegengesetzt der Richtung der resultierenden Zuführung 8 durch den ersten Schleifer abgerundet, wie es die Figuren 5(f) bis (i) und Figur 5 (b) zeigt.
  • Die Zuführung der Fläche des zweiten Schleifers a zum Berühren des Werkstücks A, besitzt eine Resultierende 11 einer Geschwindigkeitskomponente 9, die entgegender Richtung 5 verläuft, in der der Förderer 1 läuft, und eine Geschwindigkeitskomponente 10, die zur gegenüberliegenden Kante des Förderers gerichtet ist und senkrecht zur Richtung der Geschwindigkeitskomponente 9 verläuft. Dann werden die Kantenteile L und 0 und Stücke der Kantenteile X, In''', P und P " ' des Werkstücks A eintgegengesetzt der Richtung der resultierenden Zuführung 11 vom zweiten Walzenschleifer 4 in der in den Figuren 5(a) bis (e) und Figur 6(b) gezeigten Weise abgerundet.
  • Zum Darstellen des Kantenrundungsvorgangs im einzelnen werden die Kantenteile L,L', 0 und 0', die praktisch parallel zu den Mitteldrehachsen 2,2' der beiden Schleifer 3 und 4 verlaufen, abgerundet, wenn die scharfen Ecken 06 des Werkstücks Ä das in der richtung 5 gefördert wird (identisch mit der Laufrichtung des Förderers) mit den Schleifflächen kollidieren, wobei die resultierenden Zuführungen 8 und 11 gegeneinander gerichtet sind, so daß die Schleifflächen von unten in Gleitkontakt mit deren Kantenteilen hinaufgedrückt werden. Deshalb fallen die Vektoren B der Schleifer 3 und 4, die an den Kantenteilen L, L', 0 und 0' liegen, mit den Vektoren zum Abrunden deren Kantenteile (Figur 6(a) zusammen, was das Entfernen der schaffen Ecken 06 und Grate 07 von den Kantenteilen L, L' und 0, 0' ermöglicht.
  • In der Zwischenzeit werden die Kantenteile Ni N' Q und Q', die den resultierenden Zuführungen 8 und 11 der Schleifer 3 und 4 entgegengesetzt, aber in rechtem Winkel zu den Mitteldrehachsen 2 und 2' dieser Schleifer liegen, nicht im geringsten abgerundet, weil die resultierenden Zuführungen 8 und 11 der Schleifer 3 und 4 tangential zu den Kantenteilen N, N', Q und Q' und deren zur Senkrechten Vektoren C liegen, die zum Abrunden der Kanten notwendig sind, und nicht zu den Vektoren B der Schleifflächen dieser Schleifer ausgerichtet sind-, sondern senkrecht zu diesen liegen. Die Kantenteile X " IL'' und P, P', P " , P " ' zwischen den Kantenteilen L, L',0,0' bzw. N,N',Q,Q', d.h. die Teile, die weder parallel noch senkrecht zu den Mitteldrehachsen 2,2' der Schleifer 3 und 4 eignen, werden nur teilweise geschliffen, da, je weiter diese Zwischenteile von den Teilen L,L',0 und 0' entfernt sind, desto schiefer die Schleifflächen an diesen Zwischenteilen gleiten, wobei der Schlupf zwischen den Schleifflächen und den Kantenteilen ansteigt und geringere Kräfte angelegt werden können. Die Vektoren B und C fallen nicht mehr zusammen0 Aus diesem Grund ist zu erkennen, daß je näher die Kantenteile an den Teilen N,N'Q und a' liegen, desto schwieriger wird das Abrunden der Kanten (Figur 9a). Aus Figur 9(a) ist zu erkennen, daß das Werkstück X, das von dem ersten Drehschleiferpaar D am besten abgerundet ist, an den Kantenteilen X, L',0 und 0' parallel zu den Mitteldrehachsen 2 und 2' des ersten Schleiferpaares am besten gerundet wird, während die Kantenteile N, ' Q und t" in rechtem Winkel zu diesen Mitteldrehachsen am wenigsten abgerundet werden, Die Kantenteile M,M', 0 und 0' bzw. N#N', s Q und Q' sind weniger und weniger vollständig abgerundet wenn sie sich den Kantenteilen N,N',qund %' nähern. Damit die Kantenteile N,N',#,Q'M',M',M'',M''', P,P',P'' und P''' des Werkstücks A überall gleichmäßig ahgerundet werden, werden zwei weitere Walzenschleifer 12 und 13 über der Fördereinrichtung 1 in rechtem Winkel zu den beiden anderen Schleifern 3 bzw. 4 des ersten Paares D gehalten.
  • Der dritte und vierte Schleifer 12 und 13 werden parallel verlegt, wobei deren Mitteldrehachsen 14 und 14' horizontal über der Fläche des Förderers 1 und schief in einem Winkel von (90° -) zur Laufrichtung 5 des Förderers verlaufen, Der dritte Schleifer 12 dreht sich in Richtung des Pfeils (rechts) und der Schleifer 13 in entgegengesetzter Richtung (links).
  • Diese Schleifer, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen können, werden so zusammengefaßt, daß sie ein zweites Drehschleiferpaar E ergeben. Dies bedetet, daß die Zuführung der Schleiffläche des dritten Schleifers 12 zum Berühren jedes zu behandelnden Werkstücks A eine Resultierende 16 einer Geschwindigkeitskomponente 15 besitzt, die in derselben Richtung wie die Laufrichtung des Bandförderers 1 eine Geschwindigkeitskomponente 16 besitzt, die in rechtem Winkel zur Komponente 15 und zu einer Kante der Fördereinrichtung umgekehrt zur Geschwindigkeitskomponente 7 in der Breite des ersten Schleifers liegt. 3.
  • Es geschieht durch den dritten Walzenschleifer 12, daß die Kantenteile N, # und Stücke der Kantenteile M, M' P und 0", die der resultierenden Zuführung 17 entgegengesetzt sind, in der in Figur (5f) bis (i) und Figur 6 (a) gezeigten Weise abgerundet werden. In ähnlicher Weise besitzt die Zuführung der Schleiffläche des vierten Walzenschleifers 13 zum Berühren des Werkstücks X zum Schleifen eine Resultierende 20 einer Geschwindigkeitskomponente 18, die entgegen der Laufrichtung des Förderers 1 weist, und eine Geschwindigkeitskomponente 19, die in rechtem Winkel zur Komponente 18 und zu einer Kante des Förderers umgekehrt zur Geschwindigkeitskomponente 16 breitseitig zum dritten Walzenschleifer 12 gerichtet ist. Dann werden die Kantenteile N' und Q' und Stücke der Kantenteile X " ' und P " , P " ' entgegengesetzt der Richtung der resultierenden Zuführung 20 vom vierten Walzenschleifer 13 in der in den Figuren 5(~) bis (e) und Figur 6(a) gezeigten Weise abgerundet.
  • (Siehe auch Figur 9(b)). Wie erwähnt, enthält das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ein erstes Drehschleifpaar D aus einem ersten und einem zweiten Walzenschleifer 3 und 4 und einem zweiten Drehschleiferpaar E.
  • aus einem dritten und einem vierten Walzenschleifer 12 und 13, wobei beide Paare über einem Bandförderer 1 angebracht sind, so daß die Kantenteile L,L', 0 und 01 des Werkstücks A gut abgerundet werden und die Kantenteile M, M', K " , P, P', P " und P " ' wieder zu einem mittleren Grad durch das zweite Schleiferpaar E abgerundet werden, wodurch die schwierig zu rundenden Kantenteile wiederholt geschliffen werden und die ganzen Kantenteile vollkommen und einheitlich abgerundet werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind die Richtungen, in denen sich die vier Walzenschleifer 3,4,12 und 13 drehen, nicht auf diese oben spezifi#ierten beschränkt, sondern es können auch die Schleifer bei jedem Paar in entgegengesetzten Richtungen laufen. Wenn der erste und der dritte Walzenschleifer 3 und 12 nach rechts gedreht werden und der zweite und vierte nach links, wie im vorliegendem Beispiel, wird das Werkstück A am vorderen und am hinteren Ende nach unten gedrückt und dadurch während des Schleifens jeder Kantenrundung vom Aufwärtsdrängen abgehalten.
  • Das erste Drehschleiferpaar D ist schief am linken Bandförderer 1 im Winkel zur Längsachse des Förderers angeordnet. Der Winkel 0, der gewöhnlich 450 beträgt, ermöglicht eine Verkleinbrung der Vorrichtung. Die Länge L jedes WalzenschlEÆers ist, wie Figur 10 zeigt: worin die Breite der Fördereinrichtung und D der Durchmesser des Schleifers ist und je kleiner e, desto länger wird der Schleifer und desto größer die Vorrichtung. Obwohl das erste Drehschleiferpaar D in einem Winkel von 900 zum zweiten Paar E angebracht ist, können die beiden Paare bei einem etwas größeren oder kleineren Winkel gehalten werden, wenn die Bearbeitungstoleranz nicht kritisch ist. Hinsichtlich der Beziehung zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Schleifers und der Zuführgeschwindigkeit des Bandförderers kann festgestellt werden, daß bei VB C Vc worin BV die Zuführgeschwindigkeit am Bandförderer und VC die Umfangsgeschwindigkeit des Schleifers ist, das Werkstück an den Kantenteilen in Laufrichtung des Förderers und umgekehrt bei einer üblichen Vorrichtung abgerundet wird, und bei VB > VC das Werkstück zum Kantenabrunden geschliffen wird, wie es die Figuren 9(a) bis (c) zeigen. In diesem Fall ist geähnlich V3> 1000 VC und auch in ungewöhnlichen Fällen sind die Werte als in den Bereich VB > 100 VC fallend zu verstehen und somit kann das Werkstück stets an den Kanten abgerundet werden, wie es in den Figuren 9(a) bis. (c) gezeigt wird.
  • Die Erfindung wird ferner mit Hilfe der Figuren 11 bis 20 beschrieben, die einc weiteres Ausführungsbeispiel zeigen.
  • Wenn wie in Figur 11 eine über dem Bandförderer 1 gehaltene Scheibe 21 gedreht wird, gibt es beim Drehen der einzelnen Scheibe vier resultierende Zuführungen 8, 11, 17 und 20 der Schleiffläche, wie es Figur 13 zeigt.
  • Bei dieser Darstellung soll dieses Beispiel die ganzen Kantenteile eines Werkstücks mittels eines scheibenförmigen Schleifers 22 runden, das die Scheibe 21 ersetzt. Von den resultierenden Zuführungen 8, 11, 17 und 20, die tatsächlich an den Kantenabrunden des Werkstücks teilhaben, können diese dort angelegt werden, wo die Zuführrichtung der Richtung des Werkstücks entgegengesetzt ist. Weil nur zwei von den vier resultierenden Zuführungen anliegen, wenn ein einzelner Scheibenschleifer zum Kantenrunden verwendet wird, werden mehrere dieser Schleifer in zwei Reihen verwendet. Die Arbeitsweise der Anordnung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert.
  • Figur 12 ist eine Draufsicht auf den Förderer 1 nach Figur 11. Das Werkstück i.wird#von rechts nach links gefördert. Der Schleifer 22 ist in seiner Lage befestigt und seine Welle 23 kann sich aus ihrer Lage nicht entfernen. Sie dreht sich in Rechtsrichtung, wie es von oben zu sehen ist. Die folgende Beschreibung der Welle wird so verstanden, daß sie sich der Einfachheithalber nur noch in Rechtsrichtung dreht. Wenn sie sich entgegengesetzt dreht, erfolgt die Kantenrundung umgekehrt, aber sonst genau nach demselben Grundsatz.
  • In Figur 12 ist das Werkstück als ein ring- oder reifenförmiger Teil mit Kantenteilen in allen Richtungen dargestellt, wobei ein einzelner Schleifer nicht das ganze Gebiet der Fördereinrichtung bedeckt. Der Schleifer 22 ist häufig kleiner als das jeweilige Werkstück A. Die Anordnung nach Figur 12 ergibt somit kein adäquates Beispiel zum Beschreiben.der Erfindung in bezug auf die Richtungsiöglichkeit der Werkstückkanten und deshalb wird auf die Anordnung nach Figur 13 in der folgenden Beschreibung bezug genommen. Es wird dort gezeigt, wie die Schleiffläche des Scheibenschleifers auf die Vorderkante des Werkstücks i bezogen ist, das an der Unterseite des Schleifers vorbeigefördert wird und auch an der Kante dadurch gerundet wird. Wenn in dieser Anordnung der Schleifer so aufgebaut ist, daß er gleichmäßig alle Kanten eines Werkstücks in welcher Richtung auch immer rundet, die unter den Schleifer gelangen, dann können mehrere Schleifer, die über der ganzen Breite des Förderers 1 gehalten werden, alle Kanten in allen Richtungen aller Werkstücke auf dem Förderer in dessen Breite einheitlich schleifen.
  • Figur 13 zeigt das Abrunden der Kante des Werkstücks in rechtem Winkel zur Förderrichtung. Je nach dem Unterschied beim Kantenrunden wird der Scheibenschleifer 22 als (unterteilt) in zwei oder eine obere und untere Hälfte beschrieben. Zuerst die Art, in der die Werkstückkante unter der oberen Hälfte des Schleifers 22 aus dem Abschnitt durch die Linie (r)-(?) der Figur 13 zu sehen ist, d.h.
  • von der Figur 14. Die Schleiffläche des Schleifers 22 dreht sich gegen die Kante des Werkstücks A von unten und gleitet über die Werkstückfläche und rundet die Kante ab.
  • In Figur 15, die ein Vertikalschnitt durch die Linie (Z)-(Z) der Figur 13 ist und die die untere Hälfte des Scheibenschleifers 22 zeigt, ist die Beziehung zwischen dem Schleifer und der Kante nach Figur 14 entgegengesetst.
  • Die Schleiffläche, die an die Kante gelangt, gleitet ein kleines Stück weiter vorwärts von der Kante weg und verläßt die Kante praktisch nicht-gerundet. (Die Beziehung zwischen der Kante und der Laufrichtung des Schleifers zum Kantenrut#den'ist dann dieselbe wie beim bereits erläuterten vorhergehenden Beispiel).
  • Die Kantenrundungszustände in den Figuren 13 bis 15 können aber auch aufeinanderfolgend dargestellt werden, einschließlich der Zwischenschritte mit der Vorwärtsbewegung des Förderers (Figuren 16(e) bis (g).
  • Zuerst verläuft in Figur 16(a) die Drehrichtung des Schleifers parallel zur Kante des sich nähernden Werkstücks und deshalb wird die Kante wenig gerundet. In Figur 16(b) ist der Schleifer teilweise schief in Gleitkontakt mit dem Werkstück und die obere Hälfte der unter den Schleifern liegende Kante wird auf einen mittleren Grad abgerundet, während die untere Hälfte der Kante praktisch unbearbeitet bleibt, weil dieselbe Beziehung wie in Figur 15 weiter besteht. In Figur 16(c) wird die obere Hälfte der unter dem Schleifer befindliche Werkstückkante vollständig, fortlaufend abgerundet. Mit dem Fortschreiten des Werkstücks nach Figur 16(d) beginnt das Schleifen seiner hinteren Kante 6 (wobei die untere Hälfte der Kante dem Aufwärtsschleifen und dem Abrunden ausgesetzt ist), und in Figur 16(e) ist die untere Hälfte vollständig gerundet.
  • Schließlich verläßt das Werkstück den Schleifer in dem in Figur 16(g) gezeigten Zustand. Hier ist das teilweise Verlassen des Schleifers, wie in Figur 16(g) dargestellt, an beiden Kanten nicht abgerundet. Bei einem einzelnen sich horizontal drehenden Scheibenschleifer 22 können die Kanten des Werkstücks, die in rechtem Winkel zur Richtung verlaufen, in der das Werkstück zugeführt wird, nur an den Teilen gerundet werden, die der oberen Hälfte der Vorderkante und der unteren Hälfte die Hinterkante äquivalent sind, wie es in einem Kreis zu sehen ist, der sich in der Rotationsmitte des Scheibenschleifers 22 befindet. Um diese Unvollständigkeit aufzuheben, werden nach der Erfindung mehrere Schleifer 22 verwendet. Diese Schleifer sind beispielsweise in zwei Reihen versetzt angeordnet, wobei die Schleifer in einer Reihe von denen in der anderen Reihe durch den Radius jedes Schleifers versetzt sind. Dies bedeutet, daß jede Werkstückskante fortlaufend abgerundet werden kann anstatt nur an dem Kantenteil, der dem Radius eines Schleifers entspricht. Die dieser Anordnung, bei der die Schleiferreihen durch den Radius des Schleifers versetzt sind, ist es wichtig, daß alle Schleifer sich in ein und derselben Richtung drehen können, da sich sonst die Kantenrundungsstellen des einzelnen Schleifers unerwün#cht ändern sonnen (oder zDrgekek>t we#den)0 Bei der versetzten Anordnung nach den Figuren 17(a) bis (c) und bei einer Breite W der Kantenteile des abzurundenen Werkstücks werden die Schleifer 22 innerhalb der Breite W um den Radius des Schleifers in zwei Reihen versetzt angeordnet. (Obwohl die Schleifer in zwei Reihen versetzt dargestellt sind, können sie auch anders und um den Radius versetzt und in derselben Richtung gedreht angeordnet sein). In Figur 17(a) sind die Kantenteile (a) gerundet, in Figur 17(b) sind die Teile (b) gerundet und in Figur 17(c) sind die übrigem Teile (c) gerundet.
  • Schließlich werden die scharfen Ecken der Vorder- und Hinterkante des Werkstücks A innerhalb der Breite W zum Kantenrunden gleichmäßig abgerundet.
  • Beim Runden der Kanten eines Werkstücks A, die parallel zur Laufrichtung 5 des Förderers 1 (d.h. in Richtung der Förderung des Werkstücks) verlaufen, variiert der Umfang dieses Vorganges mit dem Ort des Schleifers 22, unter dem die abzurundenden Werkstückkanten geführt werden. Dies zeigen die Figuren 18(a) bis (c). Das Werkstück A mit parallel zur Förderrichtung 5 verlaufender Kante und geführt unter einem Schleifer 22 nimmt fünf verschiedene c Bahnen an, um die Veränderung des Abrundungsgrades der Kanten anzuzeigen, die mit der Stellung des Schleifers in bezug auf die ankommende Kante erzielt wird. In der Bahn (f) oder (j) ist die Kante wenig gerundet, weil sie praktisch parallel zur Drehrichtung des Schleifers liegt. In der Bahn (h) läuft der Schleifer gegen die Kante und schleift sie nach oben und erzielt ein gutes Abrunden. In der Bahn (g) oder (i) läuft der Schleifer 22 schief über die Kante, was einen mittleren Abrundungsgrad ergibt. Wie Figur 18(c) zeigt, ist die Kante, die durch die Mittel des Schleifers geht, gut gerundet, aber je dichter die Bahn am Rand des Schleifers verläuft, desto geringer ist das Entfernen scharfer Ecken oder von Graten von der Kante.
  • Aus demselben Grund wird diesen gegenüberliegenden Kanten mit den Bahnen (f) bis (j) von der linken Hälfte des Scheibenschliefers 22 gerundet (Figuren 19(a) bis (d) und verläßt schließlich den Schleifer in dem in Figur l9(d) dargestellten Zustand. In Figur l9(b) dreht sich der Schleifer 22 in der wichtung in der er von der Kante in einer beliebigen Bahn abgleitet. Die Kante bleibt ungerundet. In Figur 19(c) kommt die Kante in eine Lage, in der sie dem Schleifen und Abrunden ausgesetzt ist, und durch genaue Umkehr von dem nach Figur 18(b) wird die Kante zu einem sich ändernden Grad abgerundet und verläßtLden Schleifer im Zustand nach Figur l9(d). In jedem Fall wird parallel zur Laufrichtung des Förderers verlaufende Kante nur dann vollständig gerundet, wenn sie unter dem mittleren Teil des Schleifers 22 hindurchgeht. Andererseits ist, je weiter die Kante von der Schleifermitte entfernt ist, desto kleiner der Verlauf, in dem die Kante gerundet wird (Figuren 18(c) und l9(d).
  • Dieses Problem kann durch Anordnen mehrerer Schleifer 12 in zwei Reihen gelöst werden, z.B. wobei jeder Schleifer in einer Reihe vom nächstenin der anderen Reihe um seinen Radius in ein und derselben Richtung versetzt ist, (Figuren 20(a) bis (c). Die sich in ein und derselben Richtung drehenden Schleifer sind um den Radius jedes Schleifers in derselben Weise wie in Figur 17(a) über eine Breite dargestellt, die einer effektiven Breite E eines zu rundenden Werkstücks entspricht. Um zu zeigen, wie die Kante eines Werkstücks A auf verschiedende Weisen abgerundet wird, wird vorausgesetzt, daß die Kante verschiedende Bahnen (e) bis (k) annimmt (Figur 18(a).
  • Die Kante in der Bahn (e) oder (i) in Figur 20 wird etwas gerundet, wenn sie am Rand eines Schleifers 22 entlangläuft, geht aber dann unter den nächsten Schleifer nahe seines Mittelpunktes hindurch und wird vollständig gerundet (Figur 20(b).
  • Bei den Bahnen (f), (h) oder (j) in Figur 20(a) wird die Kante in größtem Umfang gerundet, wenn sie unter dem Teil in der Mitte zwischen dem Rand und der Mitte eines der Schleifer 22 verläuft. In Figur 20(b) geht dieselbe Kante wieder unter dem mittleren Teil des nächsten Schleifers hindurch und wird mittelmäßig geschliffen. Nach dem Durchgang unter zwei Schleifern ist somit die Kante vollständig gerundet. In den Bahnen (g) oder (k) geht die Kante unter dem Mittelpunkt oder mittleren Teil eines der Schleifer hindurch und wird vollständig abgerundet, wie es Figur 20(a) zeigt. Dieselbe Kante geht in Figur 20(b) am Rand des nächsten Schleifers entlang und wird praktisch nicht weiter gerundet. Diese Anordnung der Schleifer, die um den Radius jedes versetzt sind, ermöglicht das vollständige und einheitliche Abrunden jeder Werkstückkante in einer beliebigen Bahn des Werkstücks und die Kante liegt zur Förderrichtung parallel.
  • Genau dasselbe geschieht an der gegenüberliegenden Kante des Werkstücks und die beschriebene Schleiferanordnung ermöglicht ein vollständiges und gleichmäßiges Abrunden der Kante in derselben Weise (und deshalb ist eine detaillierte Beschreibung weggelassen worden).
  • Für eine beliebige Kante des Werkstücks A, das weder senkrecht noch parallel zur Förderrichtung des Werkstücks verläuft, oder für eine Werkstückkante in einem Winkel zur Förderrichtung sind die Bedingungen nicht so streng wie mit rechtwinkeligen oder parallelen Kanten. Das Schleifen und Runden, das an rechtwinkeligen oder parallelen Kanten ausgeführt wird, entspricht dem Winkel der jeweiligen Kante und die Resultierende wirkt an der Kante und diese wird gleichmäßig gerundet.
  • Nach der Erfindung werden mehrere Walzen- oder Scheibenschleifer in solcher Weise angeordnet, daß zwei Paare oder Sätze solcher Drehschleifer Schleifflächen aufweisen, die von entgegengesetzten Resultierenden geführt werden, je von zwei verschiedenen Richtungen, d.h. die Laufrichtung des Förderers und die Richtung in der Breite des Förderers.
  • Die Vorrichtung kann somit scharfe Ecken und Grate eines Werkstücks durch einen einzigen Schleifvorgang an der Fördereinrichtung abrunden.
  • Zusammenfassung Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Abrunden der Kanten von Werkstücken werden diese auf einer Förderanlage geführt, von einem Paar von Drehschleifern werden die Kantenteile jedes geförderten Werkstücks abgerundet, die den resultierenden Zuführrichtungen der Schleifflächen der Schleifer gegenüberliegen. Die Zuführungen der Schleifflächen werden in Gleitkontakt mit dem Werkstück gebracht,

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Abrunden der Kanten von Werkstücken, gekennzeichnet durch das Führen der Werkstücke auf einer Fördereinrichtung und durch das Abrunden der Kantenteile jedes geförderten Werkstücks durch ein Paar von Drehschleifern, die den resultierenden Zuführrichtungen der Flächen der Schleifer entgegengesetzt wird, wobei die Zuführungen eine Richtungsresul tierende einer Geschwindigkeitskomponente, die entgegengesetzt der Laufrichtung des Förderers weisen, und eine Geschwindigkeitskomponente besitzen, die senkrecht zur Richtung der genannten Geschwindigkeitskomponente und zu einer Kante des Förders gerichtet ist, und ferner eine Richtungsresultierende einer Geschwindigkeitskomponente, die in dieselbe Richtung wie die Laufrichtung des Förderers weist, und eine Geschwindigkeitsko#-ponente besitzt, die senkrecht zur genannten Geschwindigkeitskomponente und zur entgegengesetzen Kante durch ein zweites Paar von Drehschleifern entgegengesetzten Kantenteile des geförderten Werkstüc#s gerichtet ist, die der resultierenden Zuftilirrichtungen der Schleifflächen entgegengesetzt sind, wobei die Zuführrichtungen dieser Flächen in Gleitkontakt mit dem Werkstück liegen, die eine Richtungsresultierende wie die Laufrichtung des Förderers und eine Geschwindigkeitskomponente besitzen, die zu einer Kante des Förderers gerichtet ist und ebenfalls eine Richtungsresultierende eine Geschwindigkeitskomponente besitzt, die entgegen der Laufrichtung des Förderers weist und eine Geschwindigkeitskomponente besitzt, die zur gegenüberliegenden Kante des Förderers gerichtet ist, wodurch scharfe Ecken und Grate an allen Kantenteilen des Werkstücks abgerundet werden können.
  2. 2. Vorrichtung zum Abrunden von Kanten eines Werkstücks nach dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine: Fördereinrichtung (1) für die Werkstücke, einem Paar von Drehschleifern bestehend aus zwei parallelen Walzenschleifern (3,4) die über dem Förderer (1) gehalten werden, wobei ihre Mitteldrehachsen (2, 2'9 horizontal über der Förderfläche und schief zur Laufrichtung des Förderers verlaufen und in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, so daß diese Drehschleiferpaare die schiefe Vorderkante und gegenüberliegende Kantenteile jedes geförderten Werkstücks abrunden kann, und weiter gekennzeichnet durch ein zweites Paar von Drehschleifern )(12, 13) bestehend aus zwei parallelen Walzenschleifern (12,13), die ebenfalls über dem Förderer (1) gehalten werden und deren Mitteldrehachsen horizontal über der Förderfläche und in einen Winkel von etwa 90° schief zu den Mitteldrehachsen der Walzenschleifer (3,4) des ersten Paares verlaufen, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, so daß das zweite Drehschleiferpaar die Kantenteile entgegengesetzt der schiefen Vorderkante und gegenüberliegende Kantenteile des geförderten Werkstücks abrunden kann, wodurch scharfe Ecken und Grate an allen Kantenteilen des Werkstücks abgerundet werden können.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Förderer (1) zum Führen von Werkstücken, einen Satz von Drehschleifern bestehend aus mehreren Scheibenschleifern (22) desselben Dunchmessers, die über dem Förderer (1) gehalten werden, wobei ihre Mitteldrehachsen vertikal über der Förderfläche verläuft und auf diese weist, um in Gleitkontakt mit jedem Werkstück dieses zu schleifen, wobei die Schleifer in einer Reihe quer zum Förderer angeordnet sind und in ein und derselben Richtung gedreht werden, so daß dieser Schleifersatz die schiefen Vorderkantenteile und die gegenüberliegenden Kantenteile des geförderten Werkstücks gesehen von den Mitteldrehachsen aus, abrunden kann, und gekennzeichnet durch einen zweiten, aus mehreren Scheibenschleifern bestehenden Satz, die denen im ersten Sat& ähnlich sind und über dem Förderer in einer Reihe quer zum Förderer (1) gehalten werden, wobei ihre Mitteldrehachsen gegen die der Schleifer im ersten Satz um den Radius jedes Schleifers breitseits am Förderer versetzt sind, so daß der zweite Drehschleifersatz die Kantenteile entgegen der schiefen vorderen und gegenüberliegenden Eantenteilen des geförderten Werkstücks gesehen von den Mitteldrehachsen aus, abrunden können, wodurch scharfe Ecken und Grate an allen Kantenteilen des Iqteykstücks abgerundet werden können.
DE2657069A 1976-12-03 1976-12-14 Maschine zum Entgraten und Verrunden der Kanten ebener Werkstücke Expired DE2657069C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/747,302 US4078905A (en) 1976-12-03 1976-12-03 Edge-rounding method and apparatus therefor
GB51814/76A GB1566748A (en) 1976-12-03 1976-12-11 Edge rounding method and apparatus
DE2657069A DE2657069C3 (de) 1976-12-03 1976-12-14 Maschine zum Entgraten und Verrunden der Kanten ebener Werkstücke
FR7637752A FR2374137A1 (fr) 1976-12-03 1976-12-15 Procede pour arrondir les aretes de pieces et dispositif pour sa mise en application
IT7669975A IT1072226B (it) 1976-12-03 1976-12-15 Procedimento ed apparecchiatura per l arrotondamento di spigoli di pezzi dopo lavorazioni meccaniche

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/747,302 US4078905A (en) 1976-12-03 1976-12-03 Edge-rounding method and apparatus therefor
GB51814/76A GB1566748A (en) 1976-12-03 1976-12-11 Edge rounding method and apparatus
DE2657069A DE2657069C3 (de) 1976-12-03 1976-12-14 Maschine zum Entgraten und Verrunden der Kanten ebener Werkstücke
FR7637752A FR2374137A1 (fr) 1976-12-03 1976-12-15 Procede pour arrondir les aretes de pieces et dispositif pour sa mise en application
IT7669975A IT1072226B (it) 1976-12-03 1976-12-15 Procedimento ed apparecchiatura per l arrotondamento di spigoli di pezzi dopo lavorazioni meccaniche

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2657069A1 true DE2657069A1 (de) 1978-06-22
DE2657069B2 DE2657069B2 (de) 1980-12-18
DE2657069C3 DE2657069C3 (de) 1981-10-08

Family

ID=32996414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2657069A Expired DE2657069C3 (de) 1976-12-03 1976-12-14 Maschine zum Entgraten und Verrunden der Kanten ebener Werkstücke

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4078905A (de)
DE (1) DE2657069C3 (de)
FR (1) FR2374137A1 (de)
GB (1) GB1566748A (de)
IT (1) IT1072226B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911322A1 (de) * 1979-03-22 1980-09-25 Kunz Masch App Vorrichtung zum entgraten und saeubern von flaechigen werkstuecken
EP1175961A2 (de) * 2000-07-24 2002-01-30 Gebr. Bütfering Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstück-Oberflächen

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006404B1 (de) * 1978-06-28 1982-02-03 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Entgraten ebener Werkstücke
FR2472961A1 (fr) * 1980-01-04 1981-07-10 Framatome Sa Dispositif d'ebavurage et de chanfreinage des trous d'une plaque perforee
US4646479A (en) * 1981-09-25 1987-03-03 Avco Corporation Deburring method
US4646473A (en) * 1984-05-08 1987-03-03 Udviklingscentret Hansen Method and apparatus for finishing surfaces
USRE34014E (en) * 1983-05-11 1992-08-04 Udviklingscentret Hansen & Hundebol A/S Method and apparatus for finishing surfaces
EP0137859A3 (de) * 1983-09-02 1985-06-05 Hitachi, Ltd. Verfahren zum Entgraten und Abfasen
FR2580974B1 (fr) * 1985-04-26 1989-05-19 Lam Plan Sa Dispositif et procede de polissage
US4837984A (en) * 1985-07-11 1989-06-13 Timesavers, Inc. Wood surface treatment method and system employing tandemly oriented cross-belts and rotary abraders
US4733500A (en) * 1985-07-11 1988-03-29 Timesavers, Inc. Wood surface treatment method and system employing tandemly oriented cross-belts and rotary abraders
FR2586953B1 (fr) * 1985-09-10 1989-09-22 Elan Machine automatique pour ebavurer des pieces de petites dimensions
US4914872A (en) * 1987-05-22 1990-04-10 United Technologies Corporation Apparatus and method for selectively contouring an airfoil root
FR2664191B1 (fr) * 1990-07-04 1995-03-31 Commissariat Energie Atomique Appareil d'usinage de contours en materiau tendre et procede d'usinage automatique utilisant un tel appareil.
AU1326192A (en) * 1991-01-29 1992-08-27 Esselte Pendaflex Corp. Picture frame finishing apparatus
US5658187A (en) * 1996-01-16 1997-08-19 Mccoy; Thomas Edward Apparatus for in-line surface finishing cylindrical stock such as stainless steel tubing, and method
US5759089A (en) * 1996-01-16 1998-06-02 Mccoy; Thomas Edward Apparatus for in-line surface finishing of cylindrical tubing such as stainless steel tubing with supporting mandrel and method
JPH11170723A (ja) * 1997-12-12 1999-06-29 Fuji Photo Film Co Ltd 平版印刷用支持体の表面処理方法及び装置
US6287177B1 (en) 1999-10-28 2001-09-11 Conicity Technologies, Llc. Method of and apparatus for high tolerance brush honing
EP1598146B1 (de) * 2003-02-10 2013-09-18 Honda Motor Co., Ltd. Verfahren und vorrichtung zum polieren von metallringen eines endlosbandes für kontinuierliche variable übertragung
DK200301826A (da) * 2003-12-10 2005-06-11 Flex Trim As Slibeapparat til behandling af en flade
DK200701731A (da) * 2007-12-04 2009-06-05 Flex Trim As Apparat til dobbeltsidet slibning
EP2255924A1 (de) * 2009-05-29 2010-12-01 Mbd S.R.L. Verfahren zur Oberflächenkalibrierung von Steinmaterial
CN203125269U (zh) * 2012-11-05 2013-08-14 富鼎电子科技(嘉善)有限公司 打磨装置
CN104968471B (zh) * 2013-02-05 2017-04-05 新东工业株式会社 刷子单元以及具备该刷子单元的刷子研磨装置、刷子研磨***以及刷子研磨方法
KR102110562B1 (ko) * 2013-06-28 2020-05-14 삼성디스플레이 주식회사 기판 연마 장치
KR20150002176A (ko) * 2013-06-28 2015-01-07 삼성디스플레이 주식회사 기판 표면 연마 장치

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE49730C (de) * HILLE & MÜLLER in Schönau bei Schluckenau in Böhmen Blech-Schleif- und Polirmaschine
DE479005C (de) * 1925-08-03 1929-07-10 Heuze Sa Des Atel Vorrichtung zum Grob-, Fein- und Polierschleifen von Tafelglas

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US639742A (en) * 1899-05-12 1899-12-26 Joseph Koenig Grinding, polishing, or buffing machine.
US2497076A (en) * 1945-05-15 1950-02-14 Joy Mfg Co Grinding machine
US2617223A (en) * 1948-08-16 1952-11-11 Davidson Plywood And Lumber Co Machine for treating wood surfaces
US2715796A (en) * 1952-11-12 1955-08-23 Lyle A Beard Apparatus for smoothing and polishing television panels and bulbs
GB1100011A (en) * 1963-08-29 1968-01-24 Pilkington Brothers Ltd Improvements in or relating to apparatus and method of surfacing flat glass
DE1502511A1 (de) * 1964-04-21 1970-02-12 Raoul Mariani Automatische Schwabbelmaschine zum Polieren von Holz,Metall,Walzgut,Marmor u.dgl.
FR1417578A (fr) * 1964-12-15 1965-11-12 Konink Nl Vliegtuigenfabriek F Procédé d'ébarbage ou ébavurage de pièces plates et dispositif pour sa mise en oeuvre
US3722144A (en) * 1971-04-06 1973-03-27 Cam Ind Inc Method and machine to de-bur commutator bars
US3895464A (en) * 1974-04-22 1975-07-22 Timesavers Inc Lumber dressing and dimensioning machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE49730C (de) * HILLE & MÜLLER in Schönau bei Schluckenau in Böhmen Blech-Schleif- und Polirmaschine
DE479005C (de) * 1925-08-03 1929-07-10 Heuze Sa Des Atel Vorrichtung zum Grob-, Fein- und Polierschleifen von Tafelglas

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911322A1 (de) * 1979-03-22 1980-09-25 Kunz Masch App Vorrichtung zum entgraten und saeubern von flaechigen werkstuecken
EP1175961A2 (de) * 2000-07-24 2002-01-30 Gebr. Bütfering Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstück-Oberflächen
DE10035977A1 (de) * 2000-07-24 2002-02-07 Buetfering Maschinenfabrik Gmb Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstück-Oberflächen
EP1175961A3 (de) * 2000-07-24 2003-12-17 Gebr. Bütfering Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstück-Oberflächen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1566748A (en) 1980-05-08
DE2657069B2 (de) 1980-12-18
FR2374137B1 (de) 1980-05-09
FR2374137A1 (fr) 1978-07-13
DE2657069C3 (de) 1981-10-08
IT1072226B (it) 1985-04-10
US4078905A (en) 1978-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657069A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abrunden von kanten
DE4116568A1 (de) Verfahren und anordnung zum schleifen der kurbelzapfenlager von kurbelwellen
DE3029591C2 (de)
DE1752633B2 (de) Abrichtvorrichtung zum gleichzeitigen abrichten von bereichen einer schleifscheibe zum schleifen ringfoermiger planflaechen und zylindrischer flaechen eines werkstueckes
DE3826656C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Formlingen aus Granit, Stein oder ähnlichen harten Materialien
EP1743737A1 (de) Durchlaufschleifmaschine zum Bearbeiten einer ebenen Werkstückoberfläche
EP0023983A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern mit gewälzten Zahnflanken
DE1510233B2 (de) Vorrichtung zum oeffnen von faserballen
DE4216329C1 (de)
DE8535633U1 (de) Abkantmaschine zum Bearbeiten von Ketten, Kettchen, Bändern od. dgl.
DE1602449A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schneiden und Vorboerdeln zylindrischer Koerper,insbesondere fuer Konservendosen
CH665159A5 (de) Schleifmaschine.
DE1917212A1 (de) Entgratvorrichtung zum Entfernen des Austrittsgrats an auf Kantenbrechmaschinen angefasten Werkstuecken
DE3138982C2 (de)
DE894185C (de) Vorrichtung zum Oberflaechenschaelen von geraden oder konischen Vier- oder Mehrkantbloecken
AT406129B (de) Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten einer streifenförmigen werkstückfläche
DE1281302B (de) Knueppelschleifmaschine
DE890763C (de) Verfahren und Vorrichtung zium Schleifen von Messerklingen auf ihren Flanken
DE2016096B2 (de) Schabzahnrad, bei dem nur rechte bzw nur linke Flanken Schabkanten aufweisen
DE519753C (de) Vorrichtung zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
DE580925C (de) Teigwirkmaschine
DE859366C (de) Maschine zur Herstellung von Holzwolle od. dgl.
DE3244402A1 (de) Schneidvorrichtung fuer bogen und hefte
DE4114585A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren einer folge von produkten
CH666651A5 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von uebereinanderliegenden blattfoermigen gebilden.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee