DE2657050A1 - Verfahren zum gemeinsamen erspinnen von mindestens zwei synthetischen dreifluegeligen faeden - Google Patents

Verfahren zum gemeinsamen erspinnen von mindestens zwei synthetischen dreifluegeligen faeden

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DE2657050A1
DE2657050A1 DE19762657050 DE2657050A DE2657050A1 DE 2657050 A1 DE2657050 A1 DE 2657050A1 DE 19762657050 DE19762657050 DE 19762657050 DE 2657050 A DE2657050 A DE 2657050A DE 2657050 A1 DE2657050 A1 DE 2657050A1
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Chandrakant Shantilal Shah
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EI Du Pont de Nemours and Co
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)

Description

Dr. !ng. W.il^r Abitz
Dr. Dloier F. Morf
6 München 86, Pieniei:aiwrstr. 28 * B ■ ·
16. Dezember 1976 RD-2455
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.
Verfahren zum gemeinsamen Erspinnen von mindestens zwei synthetischen dreiflügeligen Fäden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gemeinsamen Erspinnen von synthetischen dreiflügeligen Fäden von unterschiedlichen trilobalen Modifizierungsverhältnissen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das gemeinsame Erspinnen von dreiflügeligen Fäden aus unterschiedlich geformten Spinndüsenöffnungen.
Synthetische Fäden mit dreiflügeligem Querschnitt und ihre Vorteile sind z.B. in den US-PSen 2 939 201 und 2 939 202 beschrieben. Eine charakteristische Eigenschaft solcher Fäden ist ihr Querschnittsmodifizierungsverhältnis, abgekürzt MR. Aus Mischungen solcher Fäden oder Fasern von unterschiedlichen Modifizierungsverhältnissen können gewisse Vorteile abgeleitet werden, wie es in der US-PS 3 220 173 beschrieben ist. Eine einfache Möglichkeit zur Herstellung solcher Fadenmischungen ist das gemeinsame Erspinnen verschiedener Fäden in dem gewünschten Verhältnis und das Verarbeiten der vereinig-
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-f.
ten Fäden in nachfolgenden Verfahrensstufen, wie Verstrecken, Kräuseln, Schneiden zu Stapelfasern usw., zu einem einzigen Produkt aus gemischten Fäden. Wenn aber Fäden von zwei verschiedenen Modifizierungsverhältnissen aus dem gleichen Polymeren gemeinsam ersponnen werden, wird es sehr schwierig, das Verfahren so einzuregeln, dass die unterschiedlichen Modifizierungsverhältnisse in den gewünschten Grenzen gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verfahrenssteuerung des Unterschiedes im Modifizierungsverhältnis zwischen dreiflügeligen Fäden unter den Bedingungen des gemein-■ samen Erspinnens aus einem gemeinsamen Polymervorrat zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum gemeinsamen Erspinnen von mindestens zwei synthetischen dreiflügeligen Fäden (oder zwei Gruppen von Fäden), wobei die beiden Fäden einen Unterschied zwischen ihren Modifizierungsverhältnissen von mindestens 0,3 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen der Fäden, vorzugsweise denjenigen mit dem niedrigeren Modifizierungsverhältnis, durch eine Spinndüsenöffnung erspinnt, die aus drei sich radial schneidenden, sich nach aussen hin verjüngenden Schlitzen zusammengesetzt ist. Vorzugsweise sind diese Schlitze derart verjüngt (d.h. verengen sich mit zunehmendem Abstand von der Mitte der Öffnung), dass die gedachten Linien, die Verlängerungen der geraden Schlitzseiten sind, an ihrem Schnittpunkt gemessen einen Winkel von etwa 3 bis 15° miteinander bilden.
Ein anderer Faden oder eine andere Fadengruppe wird gleichzeitig durch eine Spinndüsenöffnung ersponnen, die ebenfalls aus drei sich radial schneidenden Schlitzen besteht, wobei
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• ^
jedoch die Seiten der Schlitze miteinander einen Winkel im Bereich von O0 (parallel) bis 15° bilden. In diesem Falle umfasst der Winkelbereich auch Schlitze, deren Seiten miteinander nicht nur solche Winkel bildens dass die Schlitze sich von innen nach aussen verjüngen, sondern auch solche Winkel, dass die Schlitze von innen nach aussen (vom Mittelpunkt der Öffnung aus gesehen) divergieren und daher verbreiterte äussere Enden haben. Für nach aussen divergierende Schlitze wird der Winkel ebenso wie für sich nach aussen verjüngende Schlitze bestimmt, wobei jedoch die gedachten Linien in der entgegengesetzten Richtung verlängert sind, damit sie einander schneiden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine vergrösserte Spinndüsenöffnung, die aus drei sich radial schneidenden Schlitzen besteht, von denen jeder parallele Seiten aufweist.
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Spinndüsenöffnung, die aus drei sich radial schneidenden, sich nach aussen verjüngenden Schlitzen besteht.
In Fig. 1 besteht die symmetrische Öffnung 10 aus drei sich radial schneidenden Schlitzen 12, deren gedachte Mittellinien 13 sich im Mittelpunkt 14 schneiden.. Jeder Schlitz 12 hat, gemessen zwischen dem Mittelpunkt 14 und dem äussersten Rand des Endes 18, die gleiche Länge 15. Jedes Ende 18 hat eine.kreisförmige Erweiterung mit einem Durchmesser 19. Jeder Schlitz 12 hat die gleiche konstante Breite 16. Der Winkel A zwischen den Mittellinien 13 benachbarter Schlitze 12 ist konstant (120°).
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In Fig. 2 besteht die symmetrische Öffnung 20 aus drei sich radial schneidenden Schlitzen 22, deren gedachte Mittellinien 23 sich im Mittelpunkt 24 schneiden. Jeder Schlitz 22 hat, gemessen zwischen dem Mittelpunkt 24 und dem flachen Ende 28, das mit der Mittellinie 23 einen rechten Winkel bildet, die gleiche Länge 25. Jeder Schlitz 22 ist derart verjüngt, dass die Breite an der Basis 26 grosser ist als am Ende 28, so dass zwischen gedachten Verlängerungen 29 der Seiten des Schlitzes 22 ein Verjüngungswinkel B eingeschlossen wird. Der Winkel C zwischen benachbarten Schlitzen 22 ist in jedem Fall der gleiche (120°).
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Spinndüsenöffnungen sind zwar symmetrisch; für die Zwecke der Erfindung ist die Symmetrie jedoch nicht erforderlich, sofern nur die angegebenen Bedingungen hinsichtlich der Form erfüllt sind. So können z.B. die Längen 15 oder 25 und die Winkel A oder C in der gleichen Öffnung 10 oder 20 von einem Schlitz zum anderen voneinander abweichen. Die Schlitzenden beider' Arten von Öffnungen können im Sinne der Erfindung in an sich bekannter Weise quadratisch, abgerundet, erweitert oder anderweitig abgeändert ausgebildet sein, ohne dass ihre Leistung dadurch beeinträchtigt wird.
Die Erfindung eignet sich zur Herstellung von Fäden mit Modifizierungsverhältnissen im Bereich von etwa 1,3 bis 2,6, Zur Herstellung von Fäden mit einem Modifizierungsverhältnis von mehr als etwa 1,9 verwendet man erfindungsgemäss vorzugsweise eine Spinndüsenöffnung, die aus Schlitzen mit nach aussen in einem Winkel im Bereich von 3 bis 15 divergierenden Seiten besteht, weil diese sich besser zur Erzeugung höherer Modifizierungsverhältnisse bei geringerer Empfindlichkeit gegen die Bedingungen des Spinnverfahrens eignen. Die Verwendung dieser Öffnungen in Kombination mit Öffnungen, die nach aussen
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hin verjüngte Schlitze aufweisen, ist die bevorzugte Kombination zur Innehaltung einer konstanten Differenz in dem Modifizierungsverhältnis zwischen den Fäden.
Wenn die Umstände eine grössere Variationsfähigkeit in be-, zug auf die Änderung nicht nur des ModifizierungsVerhältnisses, sondern auch der Differenz zwischen den Modifizierungsverhältnissen der beiden Fäden erfordern, kann man dies durch absichtliche Änderungen in den Spinnbedingungen erreichen, sofern nur die andere Spinndüsenöffnung aus Schlitzen mit parallelen Seiten besteht und mithin empfindlicher gegen die Spinnbedingungen, besonders für Fäden von hohem Modifizierungsverhaltnis, ist. Daher wird durch Verwendung von Spinndüsenöffnungen, die sich in ihrem Empfindlichkeitsgrad gegen Verfahrensänderungen bedeutend voneinander unterscheiden, ein zusätzlicher Verfahrenssteuerungsfaktor eingeführt, der es ermöglicht, das Modifizierungsverhältnis eines Fadens mehr oder weniger unabhängig von demjenigen eines anderen Fadens unter den Bedingungen des gemeinsamen Erspinnens zu ändern.
Wenn man einen unerwünschten Unterschied in den Modifizierungsverhältnissen feststellt, der auf der Bauart der Spinndüse oder auf Änderungen in den Verfahrensbedingungen beim Spinnen beruht, können die Spinn- oder Kühlbedingungen so eingeregelt werden, dass man die gewünschte MR-Differenz erhält, weil solche Änderungen kaum einen Einfluss auf diejenigen Fäden ausüben, die aus den Spinndüsenöffnungen mit den sich nach aussen verjüngenden Schlitzen ersponnen werden, während das MR der aus den anderen Öffnungen ersponnenen Fäden bedeutend dadurch beeinflusst wird. Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, zwei oder mehrere verschieden grosse oder verschieden geformte Gruppen einer jeden Art von Öffnung zu verwenden.
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Das Verfahren gemäss der Erfindung eignet sich besonders zum geraeinsamen Erspinnen von Fäden für die Herstellung von gekräuselten Stapelfasern für Teppichgarn, wobei die Fäden der einen Gruppe ein Modifizierungsverhältnis im Bereich von 1,6 bis 1,9 und die Fäden einer anderen Gruppe ein Modifizierungsverhältnis im Bereich von 2,2 bis 2,5 haben.
Unter "Modifizierungsverhältnis" (MR) ist das Verhältnis des Radius des dem Fadenquerschnitt umbeschriebenen Kreises zu dem Radius des dem Fadenquerschnitt einbeschriebenen Kreises zu verstehen.
Das MR einer jeden Fadengruppe wird bestimmt, indem man 10 Fäden der betreffenden Gruppe (niedrigeres oder höheres MR) misst und den Mittelwert für MR der betreffenden Gruppe berechnet. In Anbetracht von Verfahrensfehlern und unvermeidbaren Schwankungen wird der MR-YTe rt als konstant angenommen, wenn keiner der Einzelfäden von dem Mittelwert um mehr als -0,15 MR-Einheiten abweicht.
Die "relative Viscosität" (RV) ist das Verhältnis der absoluten Viscosität einer Polymerlösung bei 25 C zu der Viscosität des Lösungsmittels, welches aus 90 Gewichtsteilen Ameisensäure und 10 Gewichtsteilen Wasser besteht, und die Lösung wird hergestellt, indem man 5,5 g getrocknetes Polymeres in 50 ml Lösungsmittel bei 25 C löst. Das "Polymere" ist immer eine Probe von frisch ersponnenen Fäden.
Der Ausdruck "gemeinsam erspinnen" bezieht sich nicht nur auf das Erspinnen der beiden Fäden (oder Fadengruppen) aus verschiedenen Arten von Öffnungen in der gleichen Spinndüse, sondern auch auf den Fall, dass unterschiedliche Öffnungsfor-
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men in gesonderten Spinndüsen der gleichen Spinnmaschine vorliegen. Jedenfalls werden die Fäden beider Arten von einem gemeinsamen Polymervorrat ersponnen, unter praktisch gleichen Bedingungen abgeschreckt und zu einem Mischfaden- oder Mischfaserprodukt vereinigt.
Erfindungsgemäss kann man alle Polymeren verwenden, die herkömralicherweise aus der Schmelze versponnen werden.. Polyamide einschliesslich Polyhexamethylenadipinsäureamid (Nylon 66), Polycapronsäureamid (Nylon 6) und ihrer Copolymeren, werden bevorzugt. Polyester (z.B. Polyäthylenterephthalat), Copolyester und Polyalkylenpolymere (z.B. Polypropylen und dessen Copolymerisate) können ebenfalls mit Vorteil verwendet werden.
Beispiel 1
Fäden werden aus einem Vorrat von Poly-(hexamethylenadipinsäureamid) ersponnen, welches 0,5 Gew.% Poly-(äthylenoxid) als Mattierungsmittel und eine Spur (weniger als etwa 0,006 Gew.%) sehr feine Titandioxidteilchen als Mattierungsmittel enthält. Die nominelle RV des versponnenen Polymeren beträgt etwa 70; die RV wird aber, wie nachstehend ausgeführt, im Bereich von 63 bis 74,5 abgeändert, um ihren Einfluss auf das MR zu untersuchen.
Für diese Versuche wird eine vollständige Spinnmaschine verwendet. Sie hat eine Einschnecken-Schmelzvorrichtung zum Umwandeln eines Vorrats von teilchenförmigen! Polymerem in eine Polymerschmelze. Die relative Viscosität wird auf der gewünschten Höhe gehalten, indem man die Temperatur und die relative Feuchte des Inertgases steuert, welches in der Flockenkonditioniervorrichtung umläuft, durch die die Flocken vor dem Aufschmelzen in der Schneckenvorrichtung hindurchgehen.
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Dann wird die Schmelze auf mehrere Spinnstellen verteilt, in deren jeder ein Teil der Schmelze einer letzten Filtration unterworfen wird, und durch eine Spinndüse zu dreiflügeligen Fäden versponnen. Mit einer Ausnahme (siehe unten) wird die Schmelztemperatur auf 288 C gehalten. Die ersponnenen Fäden werden dann in Schächten mit Luft von 7,2° C abgeschreckt, die mit ausgewählten Geschwindigkeiten eines Bereichs von 8,21 bis 9,91 Nm /min quer zu der Fadenrichtung strömt. Die abgeschreckten Fäden aus allen Spinnstellen werden dann zu einem Kabel zusammengeführt. Tn einem gesonderten Arbeitsvorgang wird das Kabel auf das 3t75-fache verstreckt und auf herkömmliche Weise in einer Stopfbüchsenkräuse!vorrichtung gekräuselt. Schliesslich wird das gekräuselte Kabel zu Teppichstapelfasern mit einer mittleren Länge von 19,0 cm zerschnitten. Der Nennfadentiter aller Fäden beträgt 18 den (20dtex).
Jede Spinndüse hat die gleiche Anzahl von Spinnöffnungen. Die Hälfte der Spinndüsen hat Öffnungen der in Fig. 1 dargestellten Form, die andere Hälfte hat die weniger empfindlichen Öffnungen der in Fig. 2 dargestellten Form. An Proben von unverstreckten Fäden einer jeden Art werden die folgenden MR-Messungen durchgeführt.
Dreiflügelige Fäden, die aus den in Fig. 2 dargestellten Öffnungen mit sich nach aussen verjüngenden Schlitzen ersponnen werden [Länge 25 - 0,432 mm; Basisbreite 26 = 0,193 mm; Breite am Ende 28 = 0,173 mm; Verjüngungswinkel B = 3,25° und Tiefe der parallelwandigen Kapillaröffnung = 0,203 mm], liefern unter "Normal^-bedingungen, d.h. RV des Polymeren 70, Kühlluftströmung 9,91 m /min und bei einem gegebenen Strömungsmuster der Kühlluft durch den Kühlkanal, MR-Werte im Bereich von 1,80 bis 1,85. Bei gesonderten Abänderungen, nämlich: (1) Herabsetzung der Kühlluft-Strömungsgeschwindigkeit auf
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- ή Α»
9,20 m /min; (2) Herabsetzung der Kühlluft-Strömungsgeschwindigkeit auf 8,50 m /min; (3) Erhöhung der Temperatur der Polymerschmelze von 288 auf 293° C, und'(4) Änderung des Kühlluftprofils durch Versperren der oberen Öffnung der Schachttür, bleiben alle MR-Werte im Bereich von 1,80 bis 1,85. Wenn man die Spinnpackung so hoch wie möglich nach oben verlegt, um die Berührung der frisch ersponnenen Fäden mit der Kühlluft zu . verzögern, vermindert sich das MR nur auf 1,75 bis 1,80. Für diese dreiflügeligen Fäden ergibt sich also eine bemerkenswerte Konstanz der MR-Werte bei der Einregelung der Spinnvariablen.
Die Spinndüsenöffnungen mit sich nach aussen verjüngenden Schlitzen werden durch verschiedene Spinndüsen mit gemäss Fig. 2 ausgebildeten Öffnungen ersetzt, die sich durch eine Länge 25 von 0,356 mm, eine Basisbreite 26 von 0,178 mm, eine Breite am Ende 28 von 0,109 mm, einen Verjüngungswinkel B von 12,8° und eine Tiefe der parallelwandigen Kapillaröffnung von 0,102 mm kennzeichnen. Es wird berechnet, dass diese Spinnöffnung unter "Normal"-bedingungen einen MR-Wert von etwa 1,65 ergibt. Unter Anwendung von "Normal"-bedingungen mit Ausnahme der in der nachstehenden Tabelle genannten Abweichungen werden die folgenden MR-Werte erhalten:
Kühlluft-Strömungsgeschwindigkeit, m /min RV-Bereich 8,22 9,06 9,91 10,76
74 1,73 1,71 1,78 1,77 69-71 1,63 1,65 1,68 1,67 63-64 1,68 1,67 1,66 1,69 "
Wie sich aus den obigen Werten ergibt, beträgt die höchste Differenz in den MR-Werten, die sich bei Änderung der RV um 10 Einheiten und der Kühlluft-Strömungsgeschwindigkeit um
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2,55 m /min ergibt, nur 0,15 Einheiten, was in Anbetracht der möglichen Versuchsfehler und der Streuung der Ergebnisse fast konstant ist. Mit anderen Worten: das MR eines Fadens, der aus dieser Art von Öffnung ersponnen wird, ist unter normalen Arbeitsbedingungen gegen Änderungen in der RV des Polymeren nicht empfindlich.
Die in den anderen Spinndüsen verwendeten, empfindlicheren Spinnöffnungen gemäss Fig, 1 sind so geformt, dass sie unter "Normal"-bedingungen einen MR-Wert von 2,3 - 0,15 ergeben. Sie haben eine Länge 15 von 0,465 mm, eine konstante Breite 16 von 0,145 mm, einen Durchmesser 19 am Ende von 0,193 mm und eine Tiefe von 0,203 mm. Wenn man nur die RV variiert, erhält man für aus diesen Öffnungen ersponnene dreiflügelige Fäden die folgenden MR-Werte:
RV-Zunahme auf MR-Zunahme auf
von 71 von 2,24
69 73 2,10 2,45
71 74,5 2,25 2,65
73 2,46
Bei diesen Spinnöffnungen wird also durch eine Erhöhung der RV um 5,5 Einheiten (von 69 auf 74,5) das MR des Fadens um 0,55 Einheiten erhöht, während sich für eine Erhöhung der RV um 5 Einheiten im Falle der in der obigen Tabelle erläuterten Spinnöffnungen mit sich nach aussen verjüngenden Schlitzen ein Anstieg des MR um nur 0,10 Einheiten ergibt (MR 1,78 gegenüber 1,68; RV 69-74 unter "Normal"-kühlbedingungen). Eine Änderung um 0,55 MR-Einheiten ist bei Teppichen, die aus Garnen aus diesen Fäden hergestellt sind, klar erkennbar.
Ändert man z.B. die RV des Polymeren, so kann dadurch die MR-Differenz zwischen den aus diesen beiden verschiedenen Öffnun-
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gen gemeinsam ersponnenen Fäden erfindungsgemäss nach Wunsch geändert und gesteuert werden.
Beispiel 2
Es werden zwei Gruppen von dreiflügeligen Fäden aus geschmolzenem Poly-(hexamethylenadipinsäureamid) unter Verwendung von zwei Gruppen von Spinndüsenöffnungen von unterschiedlichen Formen gemeinsam ersponnen.
Eine Gruppe von Öffnungen besteht, wie in Beispiel 1 beschrieben, aus den in Fig. 2 dargestellten, sich nach aussen verjüngenden Schlitzen mit einer Basisbreite von 0,178 mm, einer Breite am Ende von 0,109 mm und einer solchen Länge, dass sich ein Verjüngungswinkel von 12°48' ergibt. Diese Spinnöffnung ist so gebaut, dass man mit ihr Fäden mit einem Modifizierungsverhältnis von etwa 1,65 erhält. Dieses ist der Typ A von Spinnöffnungen.
Eine andere Gruppe von Spinnöffnungen B von gleicher Anzahl ist in der gleichen Spinndüsenplatte gleichmässig in abwechselnden Reihen in bezug auf die andere Gruppe von Spinndüsenöffnungen so angeordnet, dass sich für beide Fadengruppen in dem Gesamtfadenbündel im wesentlichen gleichwertige Kühlbedingungen ergeben. Die Öffnungen der zweiten Gruppe bestehen aus drei sich radial schneidenden Schlitzen. (120 ), wie es in Fig. 2 abgebildet ist, mit dem Unterschied, dass die geraden Schlitzseiten miteinander einen solchen Winkel bilden, dass die Schlitze sich zum äusseren Ende hin nicht verjüngen, sondern fortschreitend erweitern. Die am Schnittpunkt mit den anderen Schlitzen gemessene geringere Breite der Basis beträgt 0,145 mm. Das äussere Ende der Schlitze hat eine Breite von 0,193 mm. Die Länge der Schlitze vom Mittelpunkt der Öffnung bis zum Ende beträgt 0,465 mm. Dies ergibt· einen Divergenzwin-
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kel von 6 3Of, gemessen zwischen gedachten Verlängerungen der Schlitzseiten bis zu ihrem Schnittpunkt.
Unter Verwendung dieser Spinndüsenplatte werden Fäden unter verschiedenen Bedingungen, z.B. bei drei verschiedenen relativen Viscositäten, vier verschiedenen Kühlluft-Strömungsgeschwindigkeiten und drei Polymertemperaturen, ersponnen, um die Einflüsse dieser Änderungen auf das Modifizierungsverhältnis der Fäden, die aus jeder der beiden Arten von Öffnungen ersponnen werden, zu bestimmen. Das Ergebnis solcher Änderungen auf die Änderung des Modifizierungsverhältnisses (ZSiMR) ergibt sich für beide Fadengruppen aus der folgenden Tabelle:
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*
Kühlluft-Strömungsgeschwindigkeit, m /min
Öffnungs
typ
RV* A 287 8,22 9,06
9,91
10,76 Gesamt-AMR
A 60 A 291 1,65 1,60 1,65 1,70 0,10
A 66 A 295 1,70 1,65 1,75 1,70 0,10
A 72 Gesamt-AMR 1,70 1,75 1,70 1,75 0,05
Gesamt-AMR B 287 0,05 0,15 0,10 0,05
B 60 B 291 2,35 2,30 2,40 2,45 0,15
B 66 B 295 2,40 2,35 2,45 2,55 0,20
B 72 Gesamt-AMR 2,55 2,55 2,60 2,65 0,10
Gesamt-AMR * ±3
** ί<|ο c
0,20 0,25 0,20 0,20
Temp.**
1,65 1,70 0,05
1,70 1,75 0,05
1,75 1,80 0,05
0,10 0,10
2,30 2,40 0,10
2,45 2,60 0,15
2,55 2.65 0,10
0,25 0,25
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, dass unter allen Bedingungen sogar bei den höheren Modifizierungsverhältnissen die Änderung im Modifizierungsverhältnis verhältnismässig recht gering ist, so dass sich ein verhältnismässig konstanter Unterschied in den Modifizierungsverhältnissen zwischen diesen beiden Fadengruppen in dem sehr brauchbaren Bereich von etwa 0,7 bis 0,9 leicht aufrechterhalten lässt.
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L e e r s e i f e

Claims (6)

E.I. du Pont de Nemours and Company RD-2455 Patentansprüche
1. Verfahren zum gemeinsamen Erspinnen von mindestens zwei synthetischen dreiflügeligen Fäden aus der gleichen Polymerzusammensetzung derart, dass die beiden Fäden eine Differenz zwischen ihren Modifizierungsverhältnissen von mindestens 0,3 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen der beiden Fäden aus einer Spinndüsenöffnung erspinnt, die aus drei sich radial schneidenden und sich nach aussen verjüngenden Schlitzen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich verjüngenden Schlitze einen Verjüngungswinkel von 3 bis 15 aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der andere der beiden Fäden aus einer Spinndüsenöffnung ersponnen wird, die aus drei sich radial schneidenden Schlitzen besteht, wobei die Seiten eines jeden Schlitzes miteinander einen Winkel im Bereich von 0 bis 15° bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Faden mit einem Modifizierungsverhältnis von etwa 1,6 bis 1,9 und der andere Faden mit einem Modifizierungsverhältnis von 2,2 bis 2,5 ersponnen wird.
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ORIGINAL INSPECTED
RD-2455
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den anderen Faden aus einer Spinndüsenöffnung erspinnt, die aus Schlitzen mit parallelen Seiten besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den anderen Faden aus einer Spinndüsenöffnung erspinnt, der aus Schlitzen besteht, deren Seiten nach aussen hin in einem Winkel im Bereich von 3 bis 15 divergieren.
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DE19762657050 1976-03-04 1976-12-16 Verfahren zum gemeinsamen erspinnen von mindestens zwei synthetischen dreifluegeligen faeden Withdrawn DE2657050A1 (de)

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