DE2656238C3 - Dampfbügeleisen - Google Patents

Dampfbügeleisen

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DE2656238C3
DE2656238C3 DE2656238A DE2656238A DE2656238C3 DE 2656238 C3 DE2656238 C3 DE 2656238C3 DE 2656238 A DE2656238 A DE 2656238A DE 2656238 A DE2656238 A DE 2656238A DE 2656238 C3 DE2656238 C3 DE 2656238C3
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DE2656238A
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Ernst Josef Niederbuchsiten Gisiger
Urs Oberbuchsiten Hammer
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JURA ELEKTROAPPARATE-FABRIKEN L HENZIROHS AG NIEDERBUCHSITEN SOLOTHURN (SCHWEIZ)
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JURA ELEKTROAPPARATE-FABRIKEN L HENZIROHS AG NIEDERBUCHSITEN SOLOTHURN (SCHWEIZ)
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Priority to FR7734258A priority patent/FR2371540A1/fr
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F75/22Hand irons internally heated by electricity with means for supplying liquid to the article being ironed
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

25
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter, einem Handgriff und zwei im Handgriff angeordneten Pumpenaggregaten, wobei die Ansaugseilen beider Pumpenaggregate über entsprechende Leitungen mit dem Wasserbehälter verbunden sind, während die Druckseite des einen Pumpenaggregates mit einer nach vorne gerichteten Sprühdüse und die des anderen Pumpenaggregates mit einem in der Verdampfungskammer angeordneten Abgabekopf für Zusatzwasser in Verbindung steht.
Ein derartiges Dampfbügeleisen ist durch die DE-AS 24 42 126 bekannt. Hierbei weist der Oberteil des die beiden Pumpenaggregate aufnehmenden Gehäuses buchsenartige Ansätze mit Durchbrechungen für die Kolbenstangen der Pumpenaggregale auf, auf deren oberes Ende ein Bedienungsknopf aufgesetzt ist.
Durch die DE-AS 11 59 897 ist es bei einem Dampfbügeleisen bekannt, einen Wasserbehälter in dem Handgriff vorzusehen; die GB-PS 10 50 601 lehrt einen solchen Wasserbehälter mit einem Deckel /u verschließen.
Ferner ist es bei elektrischen Verteiler- und Zählertafeln (DE-GM 18 45 469) bekannt, die Abdeckplatte in nur einer Grundausführung herzustellen und der Bestückung des Verteilers oder des Zählers entsprechend mit Ausbrechungen zu versehen. Mit der Übertragung des Gedankens des Eindrückens oder Ausbrechens von Teilen von dem Gebiet der Abdecktafein auf Dampfbügeleisen ist es nicht möglich, die Zylinder in einem einteiligen Handgriff eines Bügeleisens mit einem Kolben und einer Kolbenstange zu versehen, und auch in Verbindung mit der Sprühdüse, dem Wasserbehälter und der Verdampfungskammer zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Dampfbügeleisen der im Oberbegriff des Anspruches beschriebenen Art den Aufbau des Bügeleisens und den Zusammenbau seiner Teile unter Berücksichtigung der &5 Möglichkeit einer wahlweisen Ausrüstung des Bügeleisens mit einem, mit zwei oder mit keinem Pumpenaggregat, wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches vorgesehen.
Demgemäß ist der Vorteil des Erfindungsgegenstand<*s darin zu sehen, daß die vorstehend beschriebene Ausrüstung der Zylinder in einem einfach gestalteten, einteiligen Handgriff schnell und arbeitssparend erfolgen kann und ferner die Verbindung mit der Sprühdüse, dem Wasserbehälter und der Verdampfungskammer durch einfaches Durchstoßen dünner Membranen in Achsrichtung der Zylinder vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den vorderen, unteren Teil des Handgriffes und den die beiden Zylinder umfassenden Formteil samt Abschlußdeckel und
Fig.2 eine entsprechende Darstellung des oberen, vorderen Teiles eines Dampfbügeleisens unter Weglassung des einen Pumpenaggregates.
Das aus einem Stück Kunststoff bestehende Formteil 1 (Fig. 1) umfaßt den Unterteil 2 des Handgriffes mit dem nach oben ragenden Fortsatz 3 zur Aufnahme des Schaftes einer Verbindungsschraube 4 sowie, in seinem Vorderteil, zwei Zylinder 5 und 6 sowie zwischen diesen Zylindern einen Raum 7, der auf seiner Unterseite in einen konischen Führungsteil 8 übergeht. Beide Zylinder 5 und 6 setzen sich nach unten in zwei Ventilzylindern 9 und 10 bzw. 11 und 12 kleineren Durchmessers fort. Von diesen Ventilzylindern sind drei (10, 11 und 12) auf ihrer Unterseile je durch eine eindrückbare, einen Teil des Formteils 1 bildende Membrane 13 bzw. 14,7 bzw. 146 überdeckt (Fig. 1), während der vorderste Ventilzylinder 9 mit einem rechtwinklig zu seiner Achse verlaufenden Austrittskanal 15 kommuniziert.
Zum obern Abschluß des Formteiles 1 dieni der in Fig. 1 oben dargestellte Deckel 16. der ebenfalls aus einem Stück geformt ist und neben einer Aussparung 17 für den Kopf der Verbindungsschraube 4 zwei eindrückbare Segmente 18 aufweist, welche nach der Verbindung von Deckel 16 und Formteil 1 über die oberen Öffnungen der beiden Zylinder 5 und 6 zu liegen kommen.
In Fig. 2 isl der obere, vordere Teil des Bügeleisens dargestellt, bei welchem Deckel 16 und Formteil 1 unter gleichzeitigem Miteinbezug der Frontplatie 19 durch die Schraube 4 miteinander verbunden sind. Dabei isl das vordere Segment 18 eingedrückt worden und die dadurch entstandende Durchbrechung dient dem Durchtriu des Bedienungsknopfes 20 des in den Zylinder 5 eingeführten Kolbens 21. der sich über die Rückführfeder 22 gegen die Bodenplatte 23 abstül/i, welche ihrerseits zwei Durchbrechungen 24 und 25 besiizt. die mit je einem der beiden Ventilzylinder 9 bzw. 10 kommunizieren. Im vordem über den Einintiskanal 15 sowie die Bohrung 26 in der Frontplatte 19 mit der Sprühdüse 27 verbundenen Ventilzylinder 9 isl eine Ventilkugel 28 gelagert, die vermittels der Feder 29 gegen die Durchbrechung 24 dichtend angedrückt wird. Beim hintern Veniilzylinder 10 ist die Membran 13 eingedrückt worden, so daß ein Ventilstück 30 eingeselzl werden konnte, auf dessen Mündung durch ihr Schwergewicht die weitere Ventilkugel 31 sitzt. Über das Ventilstück 30 ist die Zuführleitung 32 geschoben, welche in den nicht dargestellten Wasserbehälter des Dampfbügeleisens führt.
Es ist leicht einzusehen, daß wenn der Kolben 21 vermittelst des Betätigungsknopfes 20 und der Feder 22
in eine Auf- und Abbewegung innerhalb des Zylinders 5 versetzt wird, durch die Zuführleitung 32 und das Ventil 30/31 Wasser aus dem nicht dargestellten Behälter in den Zylinder 5 eingesogen und bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 21 durch die Durchbrechung 24, den Kanal 15 und die Bohrung 26 über die Sprühdüse 27 ausgepreßt wird.
Der Raum 7 dient der Lagerung einer Ventilstanpe 33 für die nicht dargestellte Düse zwischen dem Wasserbehälter unc1 der ebenfalls nicht dargestellten Verdampfungskammer durch deren Bewegung Kalkrückstände in der betreffenden Düse abgeschabt werden können.
Diese Auf- und Abbewegung der Ventilstange 33 erfolgt durch eine Verschwenkung des um die Achse 34 gelagerten Schwenkhebels 35.
Der hintere Zylinder 6 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel unbenutzt. Er gestattet, nach Eindrücken des Segmentes 18 und der Membranen 14a und 146 den Einbau eines gleichen, deni Kolben 21 entsprechenden Kolbens, wobei von den beiden mit den Veniilzylindern 11 und 12 kommunizierenden Leitungen 36 und 37 die eine zu dem nicht dargestellten Wasserbehälter und die anderen zu einem ebenfalls nicht dargestellten Abgabekopf für Zusatzwasser führt, so daß das gesamte Pumpenaggregat bei entsprechender Betätigung des Kolbens dazu dient, aus dem Wasserbehälter Wasser anzusaugen und es als Zusatzwasser in dem nicht dargestellten, in der Verdampfungskammer vorgesehenen Abgabekopf zu versprühen.
Die erläuterte Ausgestaltung gestattet einerseits eine äußerst einfache Montage der beiden Zylinder 5 und 6, von denen der eine Teil eines Pumpenaggregates zur Auspressung von Sprühwasser durch die Düse 27 bestimmt ist, während das andere Pumpenaggregat, zu welchem der zweite Zylinder 6 gehört, zur Abgabe von Zusatzwasser dient. Des weiteren wird durch den beschriebenen konstruktiven Aufbau die Möglichkeit geschaffen, je nach Wahl das eine oder andere bzw. beide Pumpenaggregate einzubauen, oder schließlich auf beide Aggregate zu verzichten, ohne da J dazu komplizierte Maßnahmen notwendig wären.
Dazu kommt, daß der oder diejenigen Zylinder 5 bzw. 6, welche nicht zu einem Pumpenaggregat ausgebildet werden, auch auf ihrer Unterseite durch die Membranen 13 bzw. 14a und 14b abgedeckt sind und so die betreffenden Zylinder gegenüber dem nicht dargestellten Wasserbehälter abschließen, derart, daß weder Wasser noch Wasserdampf in diese nichtverwendeten Zylinder eintreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter, einem Handgriff und zwei im Handgriff angeordneten Pumpenaggregaten, wobei die Ansaugseite beider Pumpenaggregate über entsprechende Leistungen mit dem Wasserbehälter verbunden sind, während die Druckseite des einen Pumpenaggregates mit einer nach vorne gerichteten Sprühdüse und die des anderen Pumpenaggregates mit einem in der Verdampfungskammer angeordneten Abgabekopf für Zusatzwasser in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (5, 6) der Pumpenaggregate und Teile des Handgriffes aus einem Stück geformt sind und die Oberseite der Zylinder (5,6) durch einen mit über den Zylindern (5, 6) eindrückbaren Segmenten versehenen Deckel (16) abgeschlossen ist und die Zylinder (5, 6) auf ihrer Unterseite in Ventilzylinder (9—12) übergehen, deren geometrische Achsen zu derjenigen der Zylinder (5, 6) parallel liegen und welche auf ihrer Unterseite teilweise (10—12) durch eindrückbare Membranen (13,14a, !^abgeschlossen sind.
DE2656238A 1976-11-19 1976-12-11 Dampfbügeleisen Expired DE2656238C3 (de)

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CH1459676A CH607587A5 (de) 1976-11-19 1976-11-19
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DE2656238A1 DE2656238A1 (de) 1978-06-22
DE2656238B2 DE2656238B2 (de) 1979-10-11
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DE2656238B2 (de) 1979-10-11
FR2371540A1 (fr) 1978-06-16
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FR2371540B1 (de) 1980-06-13

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