DE2655038A1 - Verfahren zur herstellung von schwer brennbaren bitumen-wellplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schwer brennbaren bitumen-wellplatten

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DE2655038A1 DE19762655038 DE2655038A DE2655038A1 DE 2655038 A1 DE2655038 A1 DE 2655038A1 DE 19762655038 DE19762655038 DE 19762655038 DE 2655038 A DE2655038 A DE 2655038A DE 2655038 A1 DE2655038 A1 DE 2655038A1
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Germany
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compound
bitumen
flame
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Friedrich Freitag
Utto Dr Kerscher
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N5/00Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/02Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form of materials impregnated with sealing substances, e.g. roofing felt

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Bitumen-Wellplatten bestehen aus gex^ellter Rohpappe, die
mit Bitumen getränkt ist. Sie finden hauptsächlich im Bauwesen Verwendung, wo sie zur Abdeckung "von Dächern oder Wänden von Industriehallen, landwirtschaftlichen Gebäuden und dergleichen sowie zur Isolierung von Grundmauern dienen.
Naturgemäß sind diese Bitumen-Wellpappen aufgrund ihrer Zusammensetzung leicht brennbar, was ihre Verwendung im Bauwesen stark einschränkt. Insbesondere für Bedachungsmaterial wird eine hinreichende Widerstandsfähigkeit gegen Flugfeuer und Strahlungswärme gefordert, wie sie von den üblichen Bitumen-Wellpappen nicht zu erwarten ist. Es ist auch bereits bekannt, flammwidrige Bitumen-Pappen herzustellen, indem eine Rohpappe mit einer Bitumenmasse imprägniert wird, die durch Zusatz von Halogen-, Phosphoroder Antimonverbindungen schwer brennbar eingestellt worden ist. Da jedoch das Einarbeiten solcher Fl amins chutz-
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mittel in das Bitumen nur oberhalb dessen Erweichungsbzw. Schmelztemperatur, also gewöhnlich oberhalb etwa 200°0, möglich ist, lassen sich dazu nur solche Zusatzstoffe verwenden, die bei diesen Temperaturen noch- thermisch stabil sind. Aber selbst dann ist eine gleichmäßige Verteilung der Zusatzstoffe in der zähflüssigen Bitumenmasse sehr aufwendig.
Damit war die Aufgabe gegeben, ein Herstellungsverfahren für schwer brennbare Bitumen-Wellplatten unter Umgehung des Einmischens von tflammschutzmitteln in die geschmolzene Bitumenmasse zu finden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von schwer brennbaren Bitumen-Wellplatten. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß auf die Oberfläche einer noch feuchten Rohpappe eine wäßrige Lösung bzw. Suspension aufgebracht wird, die Ammoniumsalze, eine Borverbindung, eine Antimonverbindung, ein Silikat, eine organische Bromverbindung sowie Polyvinylchlorid enthält, woraufhin die Pappe geformt, getrocknet und mit heißem Bitumen imprägniert wird.
Als Ammoniumsalze, die in der erfindungsgemäß anzuwendenden wäßrigen Lösung enthalten sind, haben sich insbesondere die Bromide, Chloride, Phosphate oder Sulfate des Ammoniums bewährt. Als Borverbindungen lassen sich Borsäure oder Borax verwenden. Es ist jedoch auch möglich, die neutralen Aufschlußgemische aus Bormineralien mit Mineralsäuren zu verwenden, insbesondere Gemische aus Colemanit und Phosphor- oder Schwefelsäure. Als Antimonverbindung dient vorzugsweise Antimontrioxid, es ist jedoch auch die Verwendung anderer anorganischer Antimonverbindungen denkbar. Silikate, die in der genannten wäßrigen Lösung suspendiert werden, sind solche
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mit Glimmerstruktur; vorzugsweise dient dazu der beim Erhitzen sich aufblähende Vermiculit.
Organische Bromverbindungen, die weiterhin der genannten wäßrigen Lösung bzw. Suspension zugesetzt werden, sind Gemische aus durchschnittlich fünf- bis zehnfach bromierten Diphenyl en oder Diphenyläthern, das 2,2-Bis-(4-hydroxy-2,3-<iibromphenyl)-propan, aromatische kernbromierte Äther des Dibrompropanols, beispielsweise Tribromphenyldibrompropyläther, oder aromatische kernbromierte Äther des AllylalkohoIs, beispielsweise Tri- oder Tetr abr omphenyl- allyläther.
Die genannten Bestandteile sind in 100 Gewichtsteilen der erfindungsgemäß zu verwendenden Lösung bzw. Suspension in folgenden Mengen enthalten:
15 Ammoniumsalze
Borverbindungen Antimonverbindung . Silikat
org. Bromverbindung
20 Polyvinylchlorid
16 bis 23 Gewichtsteile 14 bis 18 Gewichtsteile 4 bis 9 Gewichtsteile
2 bis 6 Gewichtsteile 9 bis 15 Gewichtsteile
3 bis 8 Gewichtsteile
Von dieser Lösung bzw. Suspension werden der noch feuchten Rohpappe, die noch etwa 50 bis 70 Gewichtsprozent
ο
Wasser enthält, pro m 500 g aufgesprüht.
Danach wird die Pappe in an sich bekannter Weise gewellt und getrocknet. Die geformte, trockene Wellpappe wird dann durch Eintauchen in eine auf 180 bis 2200C erhitzte Bitumenmasse bituminiert.
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Beispiel
Es werden fünf verschiedene Lösungen bzw. Suspensionen der in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzung hergestellt. Fünf Probestücke einer Eohpappe mit 60 Gewichtsprozent Feuchtigkeit werden mit je einer dieser Lösungen besprüht. Die zugesetzte Lösungsmenge beträgt 500 g pro m Pappe.
Tabelle
Gewichtsteile Probe 1 2 3 4- VJl
Ammoniumbromid 19 19 19 19 19
Ammoniumpho sphat VJl 5 VJl 5 VJl
Borsäure 15 15 15 15 15
Antimontrioxid 5 VJl 5 VJl 5
Vermiculit. 4- 4- 4- 4- 4-
Polyvinylchlorid 5 5 5 VJl VJl
Dec abr omdiphenyl 11 - - -
Pent abr omdiphenyläther - 11 - -
Tetrabrombisphenol A - - 11 -
Tribromphenyl-dibrom-
propyläther
- - - 11 -
Tetrabromphenyl-allyläther - - - - 11
Wasser 36 36 36 36 36
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Die fünf Proben werden folgenden Brandtests unterzogen: A) entsprechend PIN 4102, Blatt 5
Aus den Probestücken wird jeweils ein Dach in der Größe 2,5 χ 2 m mit einer Neigung von 15° erstellt. In ein an der Unterseite und der Oberseite offenes Maschendrahtgestell, dessen Seiten je 300 mm lang und 200 mm hoch sind, vierden 600 g Holzwolle eingepreßt. In einem geschlossenen, zugfreien Raum wird dieses Drahtgestell über dem Dach so aufgehängt, daß seine Unterseite sich 1 cm über den Wellenbergen befindet. Dann wird die Holzwolle an allen vier Seiten an den Unterkanten gleichzeitig entzündet.
Bei allen Proben bleibt das Dach geschlossen. Die Große der angebrannten Fläche beträgt bei allen Proben weniger als 10 cm2.
B) entsprechend CSJB (französische Norm)
Bei gleichen Probedächern wie im Brandtest A wird die Unterseite des Bedachungsmaterials mit WärmeStrahlern einer Leistung von 1,25 Watt/cm bestrahlt. Auf das Probedach werden 80 cm vom unteren Rand entfernt zwei Holzstäbchen von je 19 g Gewicht gelegt, die mit Petroleum getränkt sind. Die Hölzchen werden entzündet und brennen ab. Bei keiner der Proben brennen die Hölzchen durch das Dach.
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Claims (3)

Pat ent ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von schwer "brenn-"baren Bitumen-Wellplatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche einer noch feuchten Rohpappe eine-wäßrige Lösung "bzw. Suspension aufgebracht wird, die Ammoniumsalze, eine Borverbindung, eine Antimonver-"bindung, ein Silikat, eine organische Bromverbindung sowie Polyvinylchlorid enthält, woraufhin die Pappe geformt, getrocknet und mit heißem Bitumen imprägniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung "bzw. Suspension in 100 Gewichtsteilen 16 bis 23 Gewichtsteile Ammoniumsalze, 14- bis 18 Gewichtsteile Borverbindung, 4- bis 9 Gewicht steile Antimonverbindung, 2 bis 6 Gewichtsteile Silikat, 9 bis 15 Gewichtsteile organische Bromverbindung und 3 ^is 8 Gewichtsteile Polyvinylchlorid enthält.
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3. Verfahren nach. Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß pro m Rohpappe 500 g der wäßrigen Lösung "bzw. Suspension aufgebracht werden.
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