DE2654911C2 - Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern aus expandiertem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern aus expandiertem Kunststoff

Info

Publication number
DE2654911C2
DE2654911C2 DE19762654911 DE2654911A DE2654911C2 DE 2654911 C2 DE2654911 C2 DE 2654911C2 DE 19762654911 DE19762654911 DE 19762654911 DE 2654911 A DE2654911 A DE 2654911A DE 2654911 C2 DE2654911 C2 DE 2654911C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abrasive
water
production
plastic
grinding wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762654911
Other languages
English (en)
Other versions
DE2654911A1 (de
Inventor
Gottfried Ortner
Luigi Pordenone Vazzola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2654911A1 publication Critical patent/DE2654911A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2654911C2 publication Critical patent/DE2654911C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/02Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by the reacting monomers or modifying agents during the preparation or modification of macromolecules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern aus expandiertem Kunststoff mit eingelagertem körnigem Schleifmaterial, bei dem man eine Mischung auf Basis vor Wasser, einem Schleifmaterial und einem Material, das mit Wasser unter Bildung eines geschäumten Kunststoffs reagiert, in eine Preß- oder Gießform einbringt und aufschäumen läßt.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von geformten Körpern aus expandiertem Kunststoff bekannt, bei denen verschiedene Arten von Materialien verwendet werden, aus denen Produkte mit offen- oder geschlossenzelliger schaumförmiger Struktur erhalten werden können, die ein geringes spezifisches Gewicht aufweisen.
Diese Verfahren sind relativ kompliziert, da gleichzeitig eine Anzahl von verschiedenen Substanzen verwendet und zusammengebracht werden müssen, wobei haufig eine ganze Reihe von diffizilen Verfahrensschritten bei der Herstellung der endgültigen Mischung erforderlich ist, aus der sich die Schaumstruktur bilden kann. Zusätzliche Verfahrensschritte erfordert das Einbringen von Verstärkungsmaterial, wie z. B. Faservlies, Stahlwolle od. dgl., gegebenenfalls von Filzstoffen verschiedener Art und schließlich der geeigneten körnigen Schleifsubstanz in das Grundmaterial aus expandiertem Kunststoff.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der GB-PS 82 19 29 bekannt. Dieses sowie weitere bekannte Verfahren weisen insbesondere den Nachteil auf, daß sie sehr empfindlich gegenüber Veränderung der Luftfeuchtigkeit sind, da die herzustellenden Mischungen für die Bildung der schaumentwickelnden Grundsubstanz Bestandteile enthalten, die mit Wasser reagieren. Die Einhaltung einer kontrollierten Reaktion ist deshalb schwierig, und es kann zu Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich der Abmessungen der Zellen oder Poren kommen. Außerdem ist die Verteilung des schaumbildenden Materials in den Preß- oder Gießformen häufig aus verschiedenen Gründen ungleichmäßig, z. B. wegen des Vorhandenseins von Vliesen oder anderen Verstärkungskörpern, und dieses führt zusammen mit der Ungleichmäßigkeit der Porengröße zu örtlichen Unterschieden des spezifischen Gewichtes in dem Körper. Im Falle von Schleifscheiben hat dies die Notwendigkeit zur Folge, die Schleifscheibe durch einen besonderen Arbeitsgang auszuwuchten, wobei jedoch diese Auswuchtung häufig im Laufe des Gebrauchs durch den Abrieb von Bereichen mit unterschiedlicher Dichte wieder verloren geht.
Weitere Nachteile ergeben sich insbesondere auf dem Gebiet der Holzbearbeitung, wo die verschiedensten Typen von Schleifscheiben je nach der Art der Bearbeitung und der Art des Holzes oder holzhaltigen Materials verwendet werden müssen.
Zum Beispiel sind Schleifscheiben mit der Körnung 100 nur verwendbar für das Grobschleifen von sehr dichtem, festem Holz, wie z. B. Esche, Mahagoni od. dgl., während sie für die Bearbeitung von harzhaltigen Hölzern, wie z. B. Fichte, Lärche, Zeder od. dgl, nicht verwendbar sind und man zur Bearbeitung dieser Hölzer Schleifbänder verwenden muß.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die obengenannten Nachteile vermieden und ein Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern geschaffen werden, die auch völlig von Stützkörpern frei sein können und nur aus einer die Grundstruktur bildenden Trägersubstanz bestehen, die aus einem nur mit Wasser reagierenden expandierten Kunststoffmaterial besteht, in welches lediglich ein körniger Schleifstoff eingelagert ist.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Schleifmaterial zuerst getrocknet, dann mit einer definierten Wassermenge und anschließend mit dem zu expandierenden Material versetzt wird, welches durch Reaktion mit dem im Schleifmaterial enthaltenen Wasser einen Schaum bildet mit einer Vielzahl von Zellen, die ausgehend von der Oberfläche der Schleifkörner entstehen.
Das Schleifmittel kann zuvor mit einer die Haftung zwischen dem Schaumkunststoff und der Oberfläche der Schleifkörner verbessernden Haftungsmittel behandelt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhäit man eine größtmögliche Regelmäßigkeit in den Abmessungen und der Struktur der Zellen oder Poren, da die Reaktion des Kunststoffmaterials mit Wasser, die zu der Bildung der Zellen führt, zwischen jedem einzelnen Kunststoffteilchen und dem die einzelnen Körner des Schleifmittels gleichmäßig umgebenden Wasser erfolgt, wobei diese Schleifkörner praktisch einheitliche Abmessungen haben. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Entwicklung der Zellen oder Poren nicht aus dem Innern des Kunststoffmaterials heraus erfolgt, sondern von der Oberfläche jedes einzelnen Schleifkornes ausgeht.
Es hat sich gezeigt, daß man hierdurch eine wesentliche Verbesserung der Schleifeigenschaften erhält. Tatsächlich ist die Oberfläche der Schleifkörner wesentlich sauberer als die Oberfläche eines Schleifkörpers, bei dem die Zellenbildung aus dem Innern des Kunststoffmaterials heraus erfolgt.
Weiterhin ist es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, das Einbringen von Verstärkungsmitteln in den Schleifkörper zu vermeiden, da heutzutage expandierte Kunststoffe im Handel erhältlich sind, deren mechanische Festigkeit ausreichend ist, um Schleifkörper ohne Verstärkung herzustellen. Kunststoffmaterialien dieser Art sind beispielsweise das Produkt DESMO-DUR E 21 (Handelsbezeichnung für eine Gruppe von Polyisocyanaten und Präpolymeren für Urethanschäume), das besonders durch seine Steifigkeit ausgezeichnet ist, sowie ferner das Produkt DESMODUR E 22 (Handelsbezeichnung für eine Gruppe von Polyisocy-
anaten und Präpolymeren für Urethanschäume), das wiederum besonders durch seine Flexibilität und Elastizität ausgezeichnet ist
Diese Produkte sind miteinander kompatibel, so daß sie in beliebigen Proportionen miteinander gemischt werden können, so daß jeder beliebige Grad der Steifheit bzw. Flexibilität und Elastizität eingestellt werden kann.
Es ist ferner möglich, die Steifheit bzw. Flexibilität und Elastizität dadurch zu beeinflussen, daß die Menge des für die Reaktion verwendeten Wassers entsprechend gewählt wird.
Bei geringer Wassermenge läuft die Reaktion langsam ab, wobei sich sehr kleine Zellen (Mikroporen) bilden, so daß der erhaltene Körper sehr starr ist. Durch Vergrößerung der Wassermenge verläuft die Reaktion schneller unter Bildung von größeren Zellen, so daß der schließlich erhaltene Körper eine größere Flexibilität und Elastizität aufweist.
Es hat sich auch gezeigt, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schleifscheiben sich auf ihrer Oberfläche wesentlich weniger erhitzen als die nach bekannten Verfahren hergestellten Schleifscheiben, so daß infolgedessen die Arbeitsfläche auch weniger verschmiert.
Ferner hat sich gezeigt, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schleifkörper eine größere Lebensdauer bis zum vollständigen Verschleiß des gesamten Schleifkörpers aufweisen, und zwar hauptsächlich deshalb, weil die erhaltene Struktur außerordentlich gleichmäßig ist.
Ferner erhält man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Schleifkörper von außerordentlich gleichmäßigen Abmessungen der Zellen oder Poren des geschäumten Materials und eine sehr gleichmäßige Verteilung des Materials in den Formen oder Pressen zur Formgebung der Schleifkörper.
Die so erhaltenen Schleifkörper oder Schleifscheiben benötigen deshalb keine Bearbeitung für das anfängliche oder spätere Auswuchten. Es wurde ferner gefunden, daß die erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheiben sehr breite Anwendungsgebiete ohne die obenerwähnten Einschränkungen aufweisen. Beispielsweise können mit Schleifscheiben mit Körnung 100 beliebige Materialien grobgeschliffen werden, mit Schleifscheiben der Körnung 180 können die Oberflächen beliebiger Holzarten feingeschliffen werden und Schleifscheiben der Körnung 220 bis 500 können zum Feinschleifen von lackierten Oberflächen, zum Polieren von Metallen oder sogar Glas verwendet werden.
Schließlich weisen die erfindungsgemäß erhaltenen Schleifkörper eine bessere Verankerung der Schleifkörner an den Wänden der Zellen des Schaumstoffträgers auf, wodurch sich auch eine wesentlich bessere Schleifleistung im Vergleich zu in üblicher Weise hergestellten Schleifscheiben ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger nicht einschränkender Ausführung.sbeispiele näher erläutert. Die Beispiele beziehen sich auf die Herstellung von Schleifscheiben mit einem Außendurchmesser von 200 mm, einer Dicke von 120 mm und einem Lochdurchmesser von 80 mm.
1200 g Schleifkorn vom Typ 180 (grün dunkel), die vorzugsweise zuvor mit 60 g PRIMER TN (Handelsbezeichnung für eine Lösung eines Polyesters in organischem Lösungsmittel wie Äthylacetat) behandelt wurden, werden in geeigneten, an sich bekannten Trocknungsapparaten getrocknet und anschließend mit 36 g Wasser, in denen 5 g Bicarbonat gelöst sind, getränkt und sehr gut gemischt, um das Wasser gleichförmig in der von den Schleifkörner gebildeten Schleifsubstanz zu verteilen.
Die so erhaltene Mischung wird mit 600 g DESMO-DUR E 21 (Handelsbezeichnung für eine Gruppe von Polyisocyanaten und Präpolymeren für Urethanschäume) innig gemischt. Die ganze Masse wird dann mit bekannten Methoden in eine Preß- oder Gießform eingeführt. Das ganze Verfahren wird bei Umgebungstemperatur durchgeführt, ohne Zuführung oder Abführung von Wärme.
Beispiel 2
Die nach diesem Beispiel erhaltenen Schleifscheiben haben einen Körper mit besonderer Elastizität und Flexibilität.
Dieses Beispiel unterscheidet sich vom vorherigen Beispiel nur dadurch, daß das als schaumbildender Kunststoff verwendete DESMODUR E 21 ersetzt wird durch eine äquivalente Menge von DESMODUR E 22 (Handelsbezeichnung für eine Gruppe von Polyisocyanaten und Präpolymeren für Urethanschaum).
Beispiel 3
Die nach diesem Beispiel erhaltenen Schleifscheiben liegen hinsichtlich der Steifigkeit, Flexibilität und Elastizität zwischen den beiden Produkten nach den Beispielen 1 und 2. Bei diesem Beispiel wird statt DESMODUR E 21 bzw. DESMODUR E 22 eine Mischung von 400 g DESMODUR E 21 und 200 g DESMODUR E 22 verwendet. Im übrigen erfolgt die Herstellung in gleicher Weise wie bei Beispiel 1.
Beispiel 1
Die nach diesem Beispiel erhaltenen Schleifscheiben zeichnen sich durch besondere Steifigkeit ihres Körpers
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern aus expandiertem Kunststoff mit eingelagertem körnigem Schleifmaterial, bei dem man eine Mischung auf Basis von Wasser, einem Schleifmaterial und einem Material, das mit Wasser unter Bildung eines geschäumten Kunststoffs reagiert, in eine Preß- oder Gießform einbringt und aufschäumen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Schleifmaterial zuerst getrocknet, dann mit einer definierten Wassermenge versetzt und dann mit dem zu expandierenden Material versetzt wird, welches durch Reaktion mit dem im Schleifmaterial enthaltenen Wasser einen Schaum bildet mit einer Vielzahl von Zellen, die ausgehend von der Oberfläche der Schleifkörner entstehen.
DE19762654911 1976-04-22 1976-12-03 Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern aus expandiertem Kunststoff Expired DE2654911C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT4571576A IT1060992B (it) 1976-04-22 1976-04-22 Procedimento per la produzione di corpi sagomati in materia plastica espansa incorporante sostanze granulari

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2654911A1 DE2654911A1 (de) 1977-11-03
DE2654911C2 true DE2654911C2 (de) 1986-02-27

Family

ID=11257582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762654911 Expired DE2654911C2 (de) 1976-04-22 1976-12-03 Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern aus expandiertem Kunststoff

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2654911C2 (de)
IT (1) IT1060992B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043796A1 (de) * 1980-11-20 1982-07-22 Walter 6342 Haiger Klingspor Flexibles schleifmittel, beispielsweise in form von boegen, baendern, scheiben o.dgl.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB821929A (en) * 1956-10-25 1959-10-14 Trubenised Gt Britain Ltd New or improved abrading or scouring material

Also Published As

Publication number Publication date
DE2654911A1 (de) 1977-11-03
IT1060992B (it) 1982-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1200515B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumkunststoff-Formkoerpern
EP0019207A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen
DE2052831A1 (de) Mikroporöse Produkte und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0095055A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers
DE2132585A1 (de) Kunstleder
EP0029021A1 (de) Formteil aus Polyurethan und Verfahren zur Herstellung des Formteiles
DE2654911C2 (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Schleifkörpern aus expandiertem Kunststoff
DE29611969U1 (de) Formkörper
EP0294743B1 (de) Giessform für Sanitärgegenstände und Verfahren zum Herstellen einer solchen Giessform
DE2554060C3 (de) Verfahren zum Extrudieren von thermoplastischen Kunststoffen
DE655988C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Hohlraeumen durchsetzten kautschukhaltigen Schleifkoerpern
DE3330031C2 (de)
DE2132996B2 (de) Geformtes produkt aus zerkleinertem schaumstoffmaterial in einer polyurethanmatrix und verfahren zu seiner herstellung
DE2420506A1 (de) Arbeitsform fuer die herstellung keramischer erzeugnisse
DE864917C (de) Verfahren zum Veredeln von geformten Massen aus Fasermaterialien
DE1479991A1 (de) Formstabilisierte Schaumstoffe sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE19622782C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Polyurethanweichschaum mit Zonen unterschiedlicher Stauchhärte
DE2148338A1 (de)
DE19502458C2 (de) Schaumstoff und Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen
DE2102247A1 (de) Verfahren zu der Herstellung von Polyamidschaumstoffen
EP0384379B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus geblähtem Glas
JPS5998142A (ja) 微細孔を有する多孔質体の製造方法
DE1504093A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtkern-Verbundplatten und Leichtkern-Verbundkonstruktionen aus Kunststoff-Schaumstoffen
DE4225333A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Altgummi sowie hiernach hergestellter Formkörper
EP0960712A1 (de) Formkörper sowie Verfahren zur Herstellung von Formkörpern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee