DE2654129A1 - Anordnung zum schnellen wiederaufwaermen des schmieroels eines motors - Google Patents

Anordnung zum schnellen wiederaufwaermen des schmieroels eines motors

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DE2654129A1 DE19762654129 DE2654129A DE2654129A1 DE 2654129 A1 DE2654129 A1 DE 2654129A1 DE 19762654129 DE19762654129 DE 19762654129 DE 2654129 A DE2654129 A DE 2654129A DE 2654129 A1 DE2654129 A1 DE 2654129A1
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Description

Anordnung zum schnellen Wiederaufwärmen des Schmieröls eines Motors.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum schnellen Wiederaufwärmen des Schmieröls eines Verbrennungsmotors beim Start, insbesondere für einen luftgekühlten Motor.
Der Fachmann ist seit jeher mit den Problemen der öltemperatur des Schmieröls für Motoren konfrontiert gewesen. Es sind mehrere Anordnungen bekannt, die insbesondere dazu dienen, eine gute Kühlung des Schmieröls durch eine Unterteilung des Motorgehäuses mittels perforierter Plat-
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ten bzw. Schikanen zu erzielen. Solche Anordnungen lösen nicht das akute Problem eines schnellen Aufwärmens des Schmieröls beim Motorstart. Das Aufwärmen des Schmieröls gestaltet sich besonders schwierig im Fall von luftgekühlten Motoren, deren ölkreislauf stärker den Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist, vor allem bei mit Kühlrippen ausgestatteten Gehäusen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine einfache und leicht in einem gewöhnlichen Motorgehäuse anzubringende Anordnung zu schaffen, welche, basierend auf eingehenden Untersuchungen der Anmelderin auf diesem Gebiet, eine Lösung für die genannten Probleme bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren des Motorgehäuses mindestens eine perforierte Trennwand zwischen den Wandungen des Gehäuses angebracht ist, welche dieses in zwei Zonen aufteilt, deren erste umgrenzt ist durch die Oberseite der perforierten Trennwand - wobei die Perforierung bezw. die Maschenweite der sie bildenden Materialien je nach Viskosität des Öls in kaltem Zustand und bei Betriebsbedingungen gewählt ist - sowie durch die über ihr gelegenen, seitlichen Wandungsteile des Gehäuses und gegebenenfalls
durch einen Teil der unteren Wandung des Gehäuses, und diese erste Zone das Ansaugsystem umfaßt, während die zweite Zone umgrenzt ist durch die Unterseite der perforierten Trennwand, durch praktisch die gesamte untere Wandung des Gehäuses und durch die zwischen dieser und der Unterseite der perforierten Trennwand gelegenen, seitlichen Wandungsteile des Gehäuses.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Trennwand aus dünnem Blech, Metallgitter, Kunststoff oder Textilfaser, und ist evtl. durch mindestens ein Stützelement verstärkt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsart gemäß der Erfindung besteht das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften mit vertikaler Paßfläche, wobei die Trennwand dann im Gehäuse durch einfaches Einpassen zwischen die beiden Gehäusehälften montierbar ist.
Die perforierte Trennwand kann aus dünnem Blech oder einem Metallgitter oder aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein,das eine gute Temperaturbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber ölen aufweist, oder aber aus Textilfaser oder ähnlichem.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
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näher erläutert, deren einzige Figur einen Schnitt durch einen Motor darstellt, dessen Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen, perforierten Trennwand 5 ausgestattet ist.
Die Zeichnung zeigt die das Gehäuse C eines luftgekühlten Zylindermotors in zwei Zonen Z1 und Z- aufteilende Trennwand 5. Die Zone Z1 nimmt ein Gehäusevolumen ein, das umgrenzt ist durch die Oberseite der Trennwand 5, sowie die Seitenwandungen 1, 2 des Gehäuses C. Die Zone Z„ ist umgrenzt durch die Unterseite der perforierten Trennwand 5, die Seitenwandungen 1,2 sowie den Boden 7 des Gehäuses C. Ein Ansaugfilterkorb 4 ist im Zentralteil des Gehäuses C in der Mitte einer Ausbuchtung 6 der perforierten Trennwand 5 vorgesehen.
Letztere, die aus einem evtl. durch ein (nicht dargestelltes) Stützelement verstärkten Metallgewebe bestehen kann, ist in Nuten oder Rillen 8 in der Wandung des Gehäuses C eingelassen.
Im Falle einer Ausbildung des Motorgehäuses aus zwei Gehäusehälften 1 und 2 mit einer vertikalen Paßfläche P kann die Trennwand 5 durch einfaches Einpassen zwischen die beiden Gehäusehälften montiert werden.
Die Abmessungen der Perforierungen bzw. Maschen 11 der
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Trennwand werden in Abhängigkeit von der Viskosität, des verwendeten Öls gewählt, so daß bei kaltem Motor nur ein sehr langsamer ölkreislauf möglich ist. Aus diesem Grunde kann das in der Zone Z2 befindliche öl, das eine erhöhte Viskosität aufweist, nur sehr schwer durch die Maschen des Metallgewebes passieren.
Der Ölumlauf ist damit in der Zone Z- praktisch gleich Null und stagniert dort, wodurch das in der Zone Z- in Umlauf befindliche Öl von den zur Kühlung des Motors dienenden Gehäusewandungen isoliert wird. Infolge des Wärmeaustausches zwischen dem in Z- umlaufenden öl und der perforierten Trennwand 5 einerseits, und der Trennwand sowie dem in Z2 stagnierenden öl andererseits wird letzteres allmählich erwärmt. Hat das in Z2 stagnierende öl einmal eine bestimmte Temperatur erreicht, so nimmt seine Viskosität ab, und es kann wieder durch die perforierte Trennwand 5 hindurch zirkulieren und sich mit dem öl von Z- vermischen. Damit ist der zum Kühlen des gesamten Schmieröls erforderliche Wärmeaustausch von neuem möglich.
Auf diese Weise erhält man eine einfache und billige Anordnung, mit der es möglich ist, das Schmieröl eines Verbrennungsmotors beim Start wiederaufzuwärmen. Dieses Aufwärmen ist besonders wichtig bei einem luftgekühlten Motor.
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Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsart beschränkt, sondern umfaßt alle dem Fachmann zugänglichen und auf demselben Grundprinzip beruhenden Varianten und Abänderungen, nämlich dem Anbringen mindestens einer perforierten Trennwand in einem Motorgehäuse, so daß dadurch eine Zone von beim Motorstart in Nähe der Gehäusewandung stagnierendem öl abgegrenzt ist; die perforierte Trennwand kann, anstatt in die Gehäusewandung eingelassen zu sein, auch angeschweißt, angenietet, angeschraubt oder mit Bolzen oder auf jede beliebige andere Weise an den Gehäusewandungen befestigt sein.
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Claims (4)

Ansprüche :
1. Anordnung zum schnellen Wiederaufwärmen des Schmier-"" öls eines Verbrennungsmotors beim Start, insbesondere für einen luftgekühlten Motor, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Motorgehäuses mindestens eine perforierte Trennwand zwischen den Wandungen des Gehäuses angebracht ist, welche dieses in zwei Zonen aufteilt, deren erste umgrenzt ist durch die Oberseite der perforierten Trennwand - wobei die Perforierung bzw. die Maschenweite der sie bildenden Materialien je nach Viskosität des Öls in kaltem Zustand und bei Betriebsbedingungen gewählt ist - sowie durch die über ihr gelegenen, seitlichen Wandungsteile des Gehäuses und gegebenenfalls durch einen Teil der unteren Wandung des Gehäuses, und diese erste Zone das Ansaugsystem umfaßt, während die zweite Zone umgrenzt ist durch die Unterseite der perforierten Trennwand, durch praktisch die gesamte untere Wandung des Gehäuses, und durch die zwischen dieser und der Unterseite der perforierten Trennwand gelegenen, seitlichen Wandungsteile des Gehäuses.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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die perforierte Trennwand im Gehäuse eine im wesentlichen zentral gelegene Ausbuchtung aufweist, in welcher das Ansaugfiltersystem angebracht ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus dünnem Blech, Metallgitter, Kunststoff oder Textilfaser besteht und evtl. durch mindestens ein Stützelement verstärkt ist
4. Ausführungsart der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Zusammensetzung des Motorgehäuses aus zwei Gehäusehälften mit einer vertikalen Paßfläche die perforierte Trennwand durch ein faches Einpassen in die in den Seitenwandungen des Ge häuses vorgesehenen Rillen bzw. Nuten horizontal montierbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19762654129 1975-12-05 1976-11-29 Anordnung zum schnellen wiederaufwaermen des schmieroels eines motors Pending DE2654129A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7537258A FR2333949A1 (fr) 1975-12-05 1975-12-05 Agencement pour le rechauffage de l'huile d'un moteur

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Publication Number Publication Date
DE2654129A1 true DE2654129A1 (de) 1977-06-16

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ID=9163362

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762654129 Pending DE2654129A1 (de) 1975-12-05 1976-11-29 Anordnung zum schnellen wiederaufwaermen des schmieroels eines motors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032090A1 (de) * 1980-08-26 1982-04-01 Günter Prof. Dr. Dr.-Ing. 7300 Esslingen Wößner Verfahren zur senkung des kraftstoffverbrauchs und der schadstoffemissionen durch verminderung der reibleistung eines verbrennungsmotors waehrend des warmlaufes (verkuerzung der warmlaufzeit) sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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US8561590B1 (en) * 2012-10-18 2013-10-22 GM Global Technology Operations LLC Oil pan for an internal combustion engine

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ES453164A1 (es) 1977-11-16
FR2333949B1 (de) 1978-04-14
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