DE2653789C3 - Elektrophotografisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrophotografisches KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotografisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum bildmäßigen
Aufladen eines isolierenden Aufzeichnungsmateriales mittels eines von einer Koronaentladungseinrichtung
erzeugten Koronaionenstroms, welche ein in Form einer endlos umlaufenden Fläche ausgebildetes photoleitfähiges
Steuergitter zur bildmäßigen Differenzierung des Koronaionenstromes und einer Einrichtung
zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf dem Steuergitter nach einer Kopiervorlage aufweist.
Bei einem solchen Kopiergerät besteht eine aufgetretene Schwierigkeit darin, daß sich das photoleitfähige
Steuergitter mit feinstem Staub bedeckt und daher dem Angriff von in Luft enthaltenem Wasser ausgesetzt ist,
weshalb der Oberflächenwiderstand und das Ladungspotential der lichtempfindlichen Schicht herabgesetzt
sind, was den Dunkelabfall beträchtlich erhöht und zufriedenstellende Kopien kaum zu erzielen gestattet.
Man hai dieses Problem dadurch zu lösen versucht, daß man entweder die Umgebungsluft mittels eines
Staubabscheiders gereinigt und die so gereinigte Luft in das Kopiergerät eingeführt hat, wobei man einen hohen
Innendruck aufrechterhält, um das Eindringen von in der Umgebungsluft enthaltenem Staub zu verhindern,
oder am Steuergitter anhaftenden Staub mechanisch oder elektrostatisch entfernt hat.
Der erste Lösungsweg hat verschiedene Nachteile.
Obwohl in der Phase des Einführens der Umgebungsluft in die Kopiervorrichtung Staub abgeschieden wird, wird
erstens mit Hilfe eines elektrischen Staubabscheiders eine Staubabschiedungsrate von nur etwa 90% erreicht
Zweitens ist es bei der Verwendung eines Staubabscheiders schwierig, kleinste Staubteilchen abzuscheidsn,
deren Größe unter Ιμηι liegt Drittens wird beim
kontinuierlichen Einleiten de· Umgebungsluft in das
Kopiergerät die Menge des nicht abgeschiedenen Feinststaubes so groß, daß seine Anwesenheit nicht
unberücksichtigt bleiben kann. Viertens, wenn die Menge der in das Kopiergerät eingeleiteten Umgebungsluft
so groß ist, daß der Innendruck ansteigt, wird, verglichen mit dem Anteil des in der gereinigten Luft
ι5 verbliebenen Feinstaubes, das Ausmaß, in dem durch
Erzeugen eines hohen Innendrucks Staub am Eindringen gehindert wird, so klein, daß das Einleiten einer
großen Menge Umgebungsluft in das Kopiergerät für dieses schädlich ist Fünftens halten verschiedene
Koronaentladungseinrichtungen von Kopiergeräten den darin verbliebenen Staub und wirkt das Steuergitter
als Staubsammelelektrode da der größte Teil des Staubs am Steuergitter anhaftet. Schließlich sind die Staubabscheidevorrichtungen
schwierig zu warten.
Das mechanische oder elektrostatische Abreinigen des Steuergitters hat den Nachteil, daß die dazu
erforderliche Vorrichtung kompliziert und verwickelt aufgebaut ist und die Gefahr der Beschädigung des
Steuergitters besteht. Beim elektrostatischen Abreinigen muß ein verhältnismäßig starkes elektrisches Feld
angelegt werden, damit keine Funkenentladung eintritt. Außerdem ist es schwierig, in den Gittermaschen
anhaftenden Staub zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes und wirtschaftlicher herstellbares elektrophotografisches
Kopiergerät zu schaffen, mit dem sich die oben geschilderten Nachteile vermeiden lassen und
das Anhaften von Staub am Gitter und dessen Bruch wirksam und in einfacher Weise sowie mit wirtschaftlichen
Mitteln verhinderbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei dem eingangs genannten Kopiergerät vor, daß das
Steuergitter mit der Koronaentladungseinrichtung innerhalb eines geschlossenen Gehäuses angeordnet ist,
das an ein Luftzufuhr- und Luftabführsystem angeschlossen
ist, wobei die Luftabführöffnung des Gehäuses die Durchlaßöffnung für den bildmäßig differenzierten
Koronaionenstrom bildet.
Durch diese Maßnahme ist die am Steuergitter anhaftende Staubmenge auf die Staubmenge beschränkt, die im im Gehäuse umgewälzten Luftstrom enthalten ist. Daraus ergibt sich, daß, verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung zum Einleiten der Umgebungsluft, die in das Kopiergerät eingeleitete Staubmenge extrem klein wird. Das Luftzufuhr- und Luftabführsystem sind so nahe wie möglich beieinander anzuordnen, so daß ein leichtes Vermischen der umgewälzten Luft mit irgendwelcher anderen Luft vermieden wird.
Durch diese Maßnahme ist die am Steuergitter anhaftende Staubmenge auf die Staubmenge beschränkt, die im im Gehäuse umgewälzten Luftstrom enthalten ist. Daraus ergibt sich, daß, verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung zum Einleiten der Umgebungsluft, die in das Kopiergerät eingeleitete Staubmenge extrem klein wird. Das Luftzufuhr- und Luftabführsystem sind so nahe wie möglich beieinander anzuordnen, so daß ein leichtes Vermischen der umgewälzten Luft mit irgendwelcher anderen Luft vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse an einem geschlossenen Umwälzkreislauf
angeschlossen, in dem ein Saugkastenhalter für das Aufzeichnungsmaterial eingeschaltet ist, wobei insbesondere
in dem Luftkreislauf ein aus Schwamm oder Glaswolle gebildetes Filter angeordnet ist.
Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß ein Abstand zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Stauergitter
stets bei einem gegebenen Wert gehalten werden kann und daß sich daher an diesem Aufzeichnungsmate-
rial ein gutes elektrostatisches Ladungsbild erzeugen
läßt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat das Kopiergerät in dem Luftstrom vor Eintritt in das
Gehäuse einen elektrostatischen Staubabscheider angeordnet Über diesen wird der in das Gehäuse
eintretende Luftstrom geführt
Schließlich sieht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kopiergeräts vor, daß wenigstens ein Filter im
Bereich des von der Koronaentladungsainriefuung
abgeführtem Luftstroms angeordnet ist, das aus einem Ozon abbauenden Material besteht. Hierdurch wird ein
nachteiliger Einfluß von von der Koronaentladungseinrichtung erzeugtem Ozon auf das photoleitfähige
Steuergitter vermindert. Es ist von Vorteil, einen solchen, aus Ozon abbauender Substanz hergestellten
Filter in Verbindung mit dem elektrostatischen Staubabscheider zu verwenden, weil der Filter so auch den Ozon
abbaut der im elektrostatischen Staubabscheider entsteht
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert,
es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
F i g. 2a eine Draufsicht auf einen Förderriemen für Aufzeichnungsmaterial,
F i g. 2b eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Förderriemens gemäß F i g. 2a,
und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsfc/m
eines verwendbares Staubabscheiders.
Das elektrophotografische Kopiergerät gemäß F i g. 1 hat als in Form einer endlos umlaufenden Fläche
ausgebildetes photoleitfähiges Steuergitter eine Steuergittertrommel I1 die mit konstanter Drehzahl in der von
einem Pfeil angegebenen Richtung drehantreibbar ist. Innerhalb der Trommel ist eine erste Koronaentladungseinrichtung
2 vorgesehen, mit der die Steuergittertrommel 1 gleichmäßig aufgeladen werden kann.
Der aufgeladene Teil der Steuergittertrommel 1 gelangt vor ein lichtdurchlässiges Fenster 3, durch das eine nicht
dargestellte Kopiervorlage, die auf einem Kopiertisch 4 liegt, und von einer Lampe 5 beleuchtet wird, über einen
Spiegel 6, eine Linse 7, einen weiteren Spiegel, wieder die Linse 7 und durch das Fenster 3 auf die
Steuergittertrommel 1 abgebildet wird. Hierdurch wird auf der Steuergittertrommel 1 ein latentes Ladungsbild
der Kopiervorlage erzeugt. Die Steuergittei trommel 1 gelangt bei weiterer Drehung zu einer Kopierstation,
durch die von einer Papierzuführrolle 9 aus einer Kopierpapierkassette 8 Blätter eines isolierenden
Aufzeichnungsmaterials durch Transportrollen 10 und einen mit konstanter Geschwindigkeit laufenden endlosen
Förderriemen 11, der mittels drei Antriebsrollen 12 antreibbar ist, zugeführt werden. Die Steuergittertrommel
dreht sich, wobei das Aufzeichnungsmaterial in einem gleichbleibenden Abstand an ihr vorbeibewegt
wird. Ein von einer zweiten Koronaentladungseinrichtung 13 erzeugter Koronaionenstrom gelangt durch das
Steuergitter, das bildmäßig differenziert, auf das Aufzeichnungsmaterial und erzeugt ein bildgerechtes
Ladungsbild. Nach dieser bildgerechlen Belichtung wird das Aufzeichnungsmaterial einer Entwicklungsvorrichtung
14 zugeführt, in der es entwickelt und aus der es danach mittels Quetschwalzen 15 und Absorptionswalzen
16, die überschüssige Entwicklerfiüssigkeit entfernen, ausgegeben und schließlich getrocknet wird. Eine
auf diese Weise erzielte Trockenkopie wird daraufhin aus dem Kopiergerät nach außen abgegeben. Während
sich die Steuergittertrommel 1 weiterdreht wiederholt sie den vorstehend beschriebenen Arbeitsablauf.
Die Steuergittertrommel 1 ist mit der zweiten Koronaentladungseinrichtung 13 innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 17 angeordnet, das an ein Luftzufuhr- und Luftabführsystem angeschlossen ist. Das Gehäuse 17 weist an einem Abschnitt eine
Die Steuergittertrommel 1 ist mit der zweiten Koronaentladungseinrichtung 13 innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 17 angeordnet, das an ein Luftzufuhr- und Luftabführsystem angeschlossen ist. Das Gehäuse 17 weist an einem Abschnitt eine
ίο Lufteinlaßöffnung 18 auf, an die über ein Einlaßrohr 19
und einen Staubabscheider 20 die Luftausblasöffnung eines Luftgebläses 21 angeschlossen ist. In das Rohr 19
ist nahe der Lufteinlaßöffnung 18 ein von einem Schwamm oder Glaswolle gebildetes Filter 19' eingebaut.
Das Gehäuse 17 hat an seinem Boden eine Lufsabführöffnung 22, die gleichzeitig die Durchlaßöffnung
für den durch die Steuergittertrommel 1 bildmäßig differenzierten Koronaionenstrom der zweiten Kcronaentladungseinrichtung
13 bildet. Unter dem endlosen Förderriemen 11 ist ein Saugkastenhalten 23 angeordnet,
der über ein Rohr 24 mit einer Lauftansaugöffnung des Luftfördergebläses 21 verbunden ist.
Die von letzterem gelieferte Luft wird dem Staubabscheider 20 zugeführt, der in der Luft enthaltenen
Staub abscheidet Die Luft wird dann durch das Rohr 19 und durch die Lufteinlaßöffnung 18 in das
Gehäuse V abgegeben. Ein Teil des in das Gehäuse eingeleiteten Luftstroms gelangt durch die Maschen der
Steuergittertrommel 1 in diese hinein und dann aus dieser wieder heraus. Dieser Luftstrom entfernt nicht
nur an der Steuergittertrommel 1 anhaftenden Staub, sondern führt auch Ozon ab, welcher an der ersten und
an der zweiten Koronaentladungscinrichiung 2 und 13 entsteht. Vorzugsweise hat jede der Koronaentladungseinrichtungen
2 und 13 an ihrem Gehäuse öffnungen für den Durchtritt von erzeugtem Ozon.
Der Staub und Ozon enthaltende Luftstrom wird durch die Luftabfühiöffnung 22 des Gehäuses 17 in den
Saugkastenhalter 23 angesaugt. Damit dieser Luftstrom
ίο durch den Förderriemen 11 ungehindert hindurchtreten
kann, weist er eine Vielzahl von Löchern auf, wie es Fig. 2a zeigt oder ist aus einer Vielzahl von Bändern
zusammengesetzt, wie dies aus F i g. 2b hervorgeht.
Der in den Saugkastenhalter 23 angesaugte Luftstrom
•t1") wird durch das Rohr 24 dem Luftfördergebläse 21
zugeführt. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Luftumwälzkreislauf in den der Saugkastenhalter für
das Aufzeichnungsmaterial eingeschaltet ist. Dem Luftstrom wird eine Umwälzbewegung aufgezwungen,
so durch die er am Entfernen von an der Steuergittertrommel 1 anhaftendem Staub teilnimmt Der auf diese
Weise entfernte Staub wird im im Rohr 19 angeordneten Staubabscheider 20 ausgeschieden.
Der unter dem Förderriemen 11 angeordnete Saugkastenhalter 23 bewirkt, daß das auf dem Förderriemen 11 liegende Aufzeichnungsmaterial mit einer Saugkraft beaufschlagt wird. Infolgedessen ist es sicher gehalten, wodurch zwischen ihm und der Steuergittertrommel 1 ein vorbestimmter Abstand eingehalten wird.
Der unter dem Förderriemen 11 angeordnete Saugkastenhalter 23 bewirkt, daß das auf dem Förderriemen 11 liegende Aufzeichnungsmaterial mit einer Saugkraft beaufschlagt wird. Infolgedessen ist es sicher gehalten, wodurch zwischen ihm und der Steuergittertrommel 1 ein vorbestimmter Abstand eingehalten wird.
Bei einer in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform des Staubabscheiders 20 gemäß F i g. 1 weist dieser nahe
seiner Lufteinlaßöffnung 30 ein erstes Filter 31 auf, dem ein elektrostatischer Staubabscheider nachgeschaltet
ist, welcher KoronaentladungselektrYi..kn 32 und Staubsammelelektroden
33 hat. Zusätzlich weist der Staubabscheider 20 ein dem elektrostatischen Staubabscheider
nachgeschaltetes zweites Filter 34 auf. Zwischen diesem
und einer Auslaßöffnung 35 ist ein drittes Filter 36
angeordnet, das aus einem ozonabbauenden Material besteht.
Die Arbeitsweise des Staubabscheiders 20 ist folgende. Zuerst wird vom ersten Filter 31 grobteiliger
Staub aus dem darin eingeleiteten Luftstrom abgeschieden. D-;r von den Ko-onaentladungselektroden 32 und
den Staubsammelelektroden 33 gebildete elektrostatische Staubabscheider scheidet aus dem durch ihn
hindurchströmep.d'in Luftstrom feinste Staubpartikel aus. Der zweite Filter 34 dient dazu, eventuell von den
Staubsammelelektroden 33 abgefallenen Staub aufzufangen. Schließlich besteht die Aufgabe des aus
O2onabbauender Substanz gebildeten dritten Filters 36
da In, Ozon, das im durch ihn hindurchströinendep
Luftstrom enthalten ist, zuzubauen und zu entfernen,
Dieser elektrostatische Staubabscheider mit dem ihm vor- bzw. nachgeschalteten ersten und zweiten Tilter 31
und 34 ermöglicht es, dem Staubabscheider 20 eine lange Lebensdauer zu verleihen und sorgt dafür, daß
eventuell von den Staubsammelelektroden 33 abgefallener Staub vom zweiten Filter 34 auf einfache Weise
auffangen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrografisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum bildmäßigen Aufladen eines isolierenden
Aufzeichnungsmaterials mittels eines von einer Koronaentladungseinrichtung erzeugten Koronaionenstromes,
weiche ein in Form einer endlos umlaufenden Fläche ausgebildetes photoleitfähiges
Steuergitter zur bildmäßigen Differenzierung des Koronaionenstromes und eine Einrichtung zur
Erzeugung eines Ladungsbildes auf dem Steuergitter nach einer Kopiervorlage aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steueigitter mit einer Koronaentladungseinrichtung (13) innerhalb
eines geschlossenen Gehäuses (17) angeordnet ist, das an ein Lufzuführ- und Luftabführsystem
angeschlossen ist, wobei die Luftabführöffnung (22) des Gehäuses die Durchlaßöffrung für den bildmäßig
differenzierten Koronaionenstrom bildet.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) an einen geschlossenen
Luftumwälzkreislüuf angeschlossen ist, in dem ein Saugkastenhalter (23) für das Aufzeichnungsmaterial
eingeschaltet ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lufkreislauf ein aus Schwamm
oder Glaswolle gebildetes Filter (19') angeordnet ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftstrom vor Eintritt in
das Gehäuse (17) ein elektrostatischer Staubabscheider (20) angeordnet ist.
5. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Filter (36) im Bereich des von der Koronaentladungseinrichtung (13) abgeführten
Luftstromes angeordnet ist, das aus einem Ozon abbauenden Materia! besteht.
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Family Applications (1)
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