DE2653548A1 - Verfahren und vorrichtung zur desinfektion geschlossener raeume mit hilfe von formalin - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur desinfektion geschlossener raeume mit hilfe von formalin

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DE2653548A1
DE2653548A1 DE19762653548 DE2653548A DE2653548A1 DE 2653548 A1 DE2653548 A1 DE 2653548A1 DE 19762653548 DE19762653548 DE 19762653548 DE 2653548 A DE2653548 A DE 2653548A DE 2653548 A1 DE2653548 A1 DE 2653548A1
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formalin
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Gerhard Teck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • A61L2/204Formaldehyde

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion geschlcssener
  • Räume mit Hilfe von Formalin Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desinfektion geschlossener Räume mit Hilfe von Formalin, bei dem das Formalin in wässriger Lösung verdampft und der Dampf der Raumatmosphäre zugesetzt wird, worauf nach einer festgelegten Finwirkungsdauer die Raumatmosphäre formalinfreggemach, wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Desinfektion geschlossener Räume bezlreckt eine Vernichtung von Krankheitserregern, gegebenenfalls einschließlich ihrer Sporen in der Raumluft, aber auch auf im Raum enthaltenen Gegenständen, auf denen sich solche Krankheitserreger bzw. ihre Sporen absetzen können. Derartige Desinfektionen finden in Räumen von Privatwohnungen, welche mit den Erregern von ansteckenden Krankheiten infiziert sind, jedoch vor allem in den Räumen von Krankenanstalten, Ambulatorien und ähnlichen medizinischen Einrichtungen, darunter u.a. in Operationssälen statt, erden aber neuerdings auch aufgrund der bestehenden gesetzlichen Beschränkungen für Konservieruslgsmivttel in Fabrikationsanlagen durchgeführt, in denen Lebensmittel hergestellt oder verarbeitet werden. Die Desinfektion mit Hilfe von Formalin hat den Vorteil einer großen Wirksamkeit, d.h. einer weitgehenden Vernichtung der Krankheitserreger und ihrer Sporen, erfordert jedoch nach der EinTirkungszeit eine Entfernung des Formalins, weil Formalin toxisch ist.
  • Bekannt ist das sogenannte Schlußdesinfektionsverfahren, bei dem man wie eingangs angegeben, das in wässeriger Lösung befindliche Formalin durch Wärmeeinwirkung verdampft, so daß sich in dem entstehenden Wasserdampf das desinzifierende Formaldehyd löst. Nach einer bestimmten und vorher festgelegten Einwirkungsdauer macht man die Raumatmosphäre dadurch formalinfrei, daß man Ammoniak verdampft, welches das Formaldehyd neutralisiert. Zur Durchführung eines solchen Verfahrens sind fahrbare Vorrichtungen bekannt, weiche im wesentlichen zwei Verdampfungsbehälter aufweisen.
  • Der eine Behälter ist- elektrisch beheizbar und enthält eine Schaumbremseinrichtung, welche bei der Verdampfung von Formaldehyd in wässriger Lösung das Zurückhalten des Schaumes gewährleistet und in dem Raum eine-Dampfsäule aufsteigen läßt. Der andere Behälter enthält Salmiakgeist, welcher ebenfalls verdampft werden kann. Die beiden Verdampfungsvorgänge laufen während einstellbarer Zeiträume im zeitlichen Abstand voneinander ab. Dafür sorgt ein Steuerteil des Gerätes, der den gesamten Desinfektionsvorgang automatisiert.
  • Obwohl sich das beschriebene Verfahren an sich bewährt hat, führt die an den Desinfektionsvoreang anschließende Neutralisation des Formaldehyds zu erheblichen Nachteilen. Insbesondere ergeben sich hierbei Niederschläge, die sich auf Flächen des Raumes, z.B. Fensterbrettern und Fenster aber auch auf den Gegenständen absetzen. Diese Niederschläge müssen in einer anschließenden Reinigung miihsam und gründlich entfernt werden. Außerdem führt die zur Neutralisation des Formaldehyds eingesetzte Chemikalie zu Oxydationserscheinungen an Metallteilen, aber auch an Spiegeln. Solche Oxydationen sind besonders schwer und manchmal überhaupt nicht zu entfernen.
  • Schließlich ist nach Abschluß der Neutralisation eine erhebliche Geruchsbelästigung durch übrig bleibendes Formalin bzw. Neutralisationsmittel festzustellen. Diese führt zur Notwendigkeit, den desinfizierten Raum nachträglich intensiv zu lüften. Das wiederum verlängert die Zeit, in der ein solcher Raum infolge seiner Desinfektion nicht zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine Desinfektion geschlossener Räume mit Formalin nach dem eingangs beschriebenen Verfahren anzugeben, welche im Ergebnis eine Verkarzung der Zeit ermöglicht, in der der Raum nicht zur Verfügung steht und wobei insbesondere Niederschläge und Oxydationen ganz vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Ende der Einwirkungsdauer die Rawnatmosphare dadurch formalinfrei gemacht wird, daß wenigstens ein Teil der Raumatmosphäre gefiltert und der nicht gefilterte Anteil der Raumatmosphäre aus dem Raum abgefüilrt wird.
  • Soweit es sich um klimatisierte Räume handelt, kann ein Teil des verdampften Formaldehyds nach Ablauf der festgelegten Einwirkungsdauer mit Hilfe der Klimaanlage aus dem Raum entfernt werden. Im wesentlichen erfolgt aber das Formalinfreimachen durch Filtern der Raumatmosphäre. Das Formaldehyd bleibt im Filter zurück und kann in diesem abgebaut werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Neutralisation des Formaldehyds in dem desinfizierten Raum nicht durchgeführt zu werden braucht. Gleichwohl zeigen Abklatsch- und Abstrichpräparate aus Versuchsräumen, daß diese Räume mit dem neuen Verfahren vollständig desinfiziert werden konnten. Nach Abschluß des Desinfektionsvorganges waren keine Niederschläge und Oxydationen festzustellen. Es ergab sich, daß der Raum erheblich schneller als bei dem bisherigen Verfahren wieder benutzt werden konnte, bei denen eine Neutralisation des Formaldehyds im Raum durchgeführt werden muß.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das durch Abtrennung des Formalins aus der Raumluft gewonnene Filtrat der Raumluft wieder zugesetzt. Dadurch ist es möglich, das gesamte Verfahren im geschlossenen Raum und dann natiirlich vorzugsweise automatisch abzuwickeln.
  • Die Abtrennung des Filtrates erfolgt bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer trockenen Filtration mit Hilfe von porösen Filterstoffen durch Anlegung eines Vakuums an die Filtratseite. Poröse Filterstoffe haben den Vorteil, daß sie in verhältnismäßig großem Umfang und den geforderten Spezifikationen zur Verfügung stehen; das Anlegen eines Vakuums an die Filtratseite hat den Vorteil, daß mit dem gleichzeitig erzeugten über druck das Filtrat der Raumluft wieder zugesetzt werden kann.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der zur Durchfürung des beschriebenen Verfahrens geeigneten Vorrichtung gemäß der Erfindung; in der Zeichnung ist in Ansicht ein fahrbares Gerät dieser Art wiedergegeben.
  • Das Gerät hat auf einem Chassis, an dem schwenkbare Rollen 15 gelagert sind, zwei Behälter. Der mit 1 bezeichnete Behälter nimmt das Formalin auf. Er hat einen oberen sich verengenden Teil, in dem eine Schale ;5 eingesetzt ist. Auf der Schale befindet sich ein Aufsteckfilter. Außerdem hat die Oberseite des Behälters 1 einen Einfüllstutzen 16 für die wässrige Lösung des Formalins. Unter dem Behälter 1 befindet sich eine Heizplatte 13 für eine elektrische Widerstandsbeheizung.
  • Ein zweiter Behälter 2 dient zum Absaugen wenigstens eines Teils der Raumatmosphäre und weist zu diesem Zwecke einen Ventilator 3 auf. An der Unterdruckseite des Ventilators 3 ist der Behälter oben halsartig verengt und trägt einen Absaugfilter 4. Der Absaugfilter 4 enthält einen Einsatz, der nicht dargestellt ist, aber aus porösem Filterstoff besteht. An der Druckseite des Ventilators 3 befinden sich mehrere, axial verlaufende Längsschlitze 17 in paralleler Anordnung. Durch diese Schlitze tritt das Filtrat indie Raumatmosphäre über.
  • Zwischen den beiden Behältern 1 und 2 befindet sich ein Gehäuse 17, das eine automatische Steuerung enthält. Außen sind auf dem Gehäuse drei Kontrollampen angeordnet: Die mit 7 bezeichnete Kontrollampe überwacht den Formalinbehälter 1; die mit 8 bezeichnete Kontrollampe überwacht eine Zeituhr und das Aufleuchten der Kontrollampe 9 läßt erkennen, daß der Motor des Ventilators 3 läuft.
  • Außen auf dem Gehäuse ist ferner ein Thermostateinschaltknopf 10 zu erkennen, welcher zur Bedienung der Widerstandsheizung 13 dient. Schließlich befinden sich auf dem Gehäuse zwei Schaltuhren 11 und 12. Die Schaltuhr 11 dient zum Einstellen der Verdampfungs-und Einwirkzeit. Die Schaltuhr 12 kann benutzt werden, wenn unterschiedliche Verdampfungs- und Anwartszeiten eingehalten werden müssen.
  • Das vorstehend beschriebene Gerät wird in den zu desinfizierenden Raum gefahren. Vorher ist eine wässrige Formalinlösung über den Einfüllstutzen 16 in den Behälter 1 eingebracht worden. Die Schaltuhren 11 und 12 werden auf die vorgegebenen Zeiten eingestellt und durch Eindrücken des Schaltknopfes 10 wird der Thermostat eingestellt. Der Raum wird sodann geschlossen und nicht mehr betreten.
  • Infolge der von der Heizplatte 13 abgegebenen Wärme wird die im Behälter 1 befindliche wassrige Lösung verdampft. Hierbei entsteht Schaum, der durch die Schale 5 und durch den Aufsteckfilter 6 zurückgehalten wird. Oberhalb des Aufstecfilters 6 entsteht dadurch eine Dampfsäule, welche das Desininfektionsmittel enthält. Der Dampf verteilt sich in dem Raum, so daß das Desinfektionsmittel überall hingelangen kann.
  • Ist die Verdampfungs- und Einwirkzeit abgelaufen, so schaltet das Gerät automatisch die Heizplatte 13 ab und den Ventilator 3 ein. Dieser saugt Raumluft durch das poröse Filter an, das in dem Filterstoff hängen bleibt. Die von dem Formalin bzw. Formaldehyd gereinigte Raumluft wird als Filtrat durch die Längsschlitze 17 im Mantel des Behälters 2 abgegeben und der Raumluft wieder zugesetzt.
  • Die jeweiligen Arbeitsvorgänge werden durch die Lichtsignale angezeigt. Sobald der Desinfektionsvorgang abgelaufen ist, läßt die Signalstellung erkennen, daß alle Arbeitsgänge einwandfrei durchgeführt worden sind. Dann nämlich erlöschen alle drei Kontrolleuchten.
  • Die Größe des Formalinverdampfungsbehälters 1 ist so bemessen, daß man bis zu 250 cbm Rauminhalt in einem Arbeitsgang desinfizieren kann.
  • Die Formgebung des Gerätes und insbesondere ein an der Oberseite des Gehäuses 17 angebrachter Handgriff 14 erleichtern wesentlich dessen Transport und Handhabung.
  • Am Ende des Desinfektionsvorganges ist der Raum völlig geruchsfrei und zeigt keine Niederschläge.
  • -Patentansprüche-

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Desinfektion geschlossener Räume mit Hilfe von Formalin, bei dem das Formalin in wässriger Lösung verdampft und der Dampf der Raumatmosphäre zugesetzt wird, worauf nach einer festgelegten Einwirkungsdauer die Raumatmosphäre formalinfrei gemacht wird, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß am Ende der Einwirkungsdauer die Raumatmosphäre dadurch formalinfrei gemacht wird, daß wenigstens ein Teil der Raumatmosphäre gefiltert und der nicht gefilterte Anteil der Raumatmosphäre aus dem Raum abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das durch Abtrennung des Formalins aus der Raumluft gewonnene Filtrat der Raumluft wieder zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abtrennung des Filtrats in einer trockenen Filtration mit Hilfe von porösen Filterstoffen durch Anlegen eines Vakuums an die Filtratseite erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Hilfe eines trag-oder fahrbaren Gerätes; das einen elektrisch beheizbaren Behälter für die wässrige Lösung des Formalins und einen Steuerteil aufweist, welcher zur Eirihaltung vorher eingestellter Verdampfungs-, Einwirkungs- und festgelegter Zeiträume dient, in denen die Raumatmosphäre formalinfrei gemacht wird, gekennzeichnet durch einen Behälter (2), in dem ein Ventilator (3) eingebaut ist, an dessen Unterdruckseite der Behälter (2) ein Filter (4) aufweist und an dessen Überdruckseite mehrere Öffnungen (17) fiir den Austritt des Filtrates aus dem Behälter (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gek enn z ei ohne t durch einen zylindrischen Behälter (2) mit einem oberen Hals zum Anschluß einer Schale (4), die das Trockenfilter enthält und mit dem unteren Teil im Mantel des Behälters (2) geordneten Entlüftungsschlitzen (17).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (17) mit einem Traggriff (14) auf einem Chassis , das mit Schwenkrollen (15) fahrbar gemacht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse auf seiner Außenseite drei Kontrollleuchten aufweist, welche bei Betriebsbereitschaft des Gerätes betätigt und nach Abschluß der Desinfektion erloschen sind, einen Bedienungsknopf für einen Thermostaten (10) und wenigstens eine Schaltuhr (11,12) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, g e k e n n z e i c b n e t d u r c h zwei Schaltuhren (11,12) für unterschiedliche Verdampfungs- und Einwirkungszeiten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003774A1 (en) * 1981-05-07 1982-11-11 Chemical Co Mdt Combination steam and unsaturated chemical vapor sterilizer
DE202010011419U1 (de) 2010-08-16 2010-11-11 Koch, Peter Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen in geschlossenen Räumen
WO2017027942A1 (pt) * 2015-08-20 2017-02-23 Aurra Serviços Especializados Ltda. Método e aparato de desinfecção de superfícies internas em freezers e assemelhados

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