DE2653332C2 - Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Cystin - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von reinem L-CystinInfo
- Publication number
- DE2653332C2 DE2653332C2 DE2653332A DE2653332A DE2653332C2 DE 2653332 C2 DE2653332 C2 DE 2653332C2 DE 2653332 A DE2653332 A DE 2653332A DE 2653332 A DE2653332 A DE 2653332A DE 2653332 C2 DE2653332 C2 DE 2653332C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cystine
- acid
- mixture
- acids
- amino acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C227/40—Separation; Purification
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Cystin aus einem Gemisch mit Tyrosin
und ggfs. anderen Aminosäuren durch fraktionierte Kristallisation in Gegenwart von Säuren und Wasser.
Es ist bekannt, aus Gemischen von Aminosäuren das Cystin durch fraktionierte Kristallisation abzuscheiden.
Zur Trennung des Cystins, insbesondere von Tyrosin, erfolgt die Kristallisation aus verdünnter wäßriger
Chlorwasserstoffsäure unter Zusatz von Natriumacetat (Org. Synth. Vol. 5 (1925), 39 bis 41). Von Tyrosin und
Leucin wird Cystin auch durch Kristallisation aus konzentrierter wäßriger Chlorwasserstoffsäure getrennt
und von Glutaminsäure in neutralem wäßrigem Medium (DE-PS 9 07 175). Nachteilig ist bei diesen Verfahren,
daß ein reines, von Tyrosin freies Cystin nur unter beträchtlichem Aufwand beziehungsweise mit mäßiger
Ausbeute gewonnen werden kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Gewinnung von reinern
L-Cystin aus einem Gemisch mit Tyrosin und ggfs. anderen Aminosäuren durch fraktionierte Kristallisation
in Gegenwart von Säuren und Wasser gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kristallisation
in Gegenwart eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 8 C-Atomen oder eines Gemisches dieser Alkohole erfolgt.
Das Verfahren eignet sich zur Gewinnung von L-Cystin
aus Mischungen mit anderen Aminosäuren, insbesondere zur Trennung des L-Cystins vom L-Tyrosin. Mit
besonderem Vorteil wird das Verfahren zur Gewinnung von L-Cystin aus Aminosäure-Gemischen angewendet,
die sich bei der hydrolytischen Spaltung von keratinhaltigen Naturprodukten, wie Haaren, Borsten und Klauen,
ergeben (Org. Synth. Vol. 5 (1925), 39 bis 41).
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das L-Cystin im allgemeinen durch eine einzige Kristallisation
so von den in den Gemischen enthaltenen übrigen Aminosäuren getrennt, daß es in hoher Ausbeute und
ausgezeichneter Reinheit anfällt. Insbesondere wird trotz des geringen Aufwands eine einwandfreie Trennung
des L-Cystins von dem L-Tyrosin erreicht.
Die fraktionierte Kristallisation erfolgt erfindungsgemäß
in alkoholischem Medium. Es kommen einwertige aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Alkohole
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in Frage, die unter den Verfahrensbedingungen flüssig sind, wie Methanol, n-Butanol,
sek.-Butanol, tert.-Butanol, n-Hexanol, Isooctanol,
Cyclohexanol und Benzylalkohol. Bevorzugt werden insbesondere Methanol, Äthanol, Propanol-(2) und
n-Butanol. Auch Gemische von Alkoholen können verwendet werden.
Die Kristallisation erfolgt außerdem in Gegenwart von Säuren. Es sind sowohl organische als auch anorganische
Säuren geeignet, die unter den Verfahrensbedingungen als Flüssigkeiten vorliegen oder in Alkohol und
beziehungsweise oder in Wasser loslich sind und auf die Aminosäuren nicht zersetzend einwirken. In Frage
kommen beispielsweise aliphaiische Sulfonsäuren, wie Methansulfonsäure, Methantrisulfonsäure und Propan-2-sulfonsäure,
oder aromatische Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäure
und p-ToIuoIsulfonsäure, oder aliphatische
und cycloaliphatische Carbonsäuren, wie Isobuttersäure,
n-Valeriansäure, Isovaleriansäure, Trimethylessigsäure.
Milchsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Adipinsäure. Maleinsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Zitronensäure,
Vinylessigsäure und Dichloressigsäure, insbesondere Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure,
oder araliphatische Carbonsäuren, wie Phenylessigsäure, Mandelsäure und Zimtsäure, oder aromatische Carbonsäuren,
wie Benzoesäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Salicylsäure, Anthranilsäure und p-Chlorbenzoesäure,
oder heterocyclische Carbonsäuren, wie Thiophen-2-carbonsäure, Furan-2-carbonsäure, "tcolinsäure
und Isonicotinsäure, oder vorzugsweise Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure,
Bromwasserstoffsäure und insbesondere Chlorwasserstoffsäure.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der bei fraktionierten Kristallisationen üblichen
Weise vorgegangen.
Das Mengenverhältnis Aminosäuren zu Alkohol kann weitgehend beliebig gewählt werden. Es richtet sich in
gewissem Umfang nach der Art der Substanzen. Vorteilhaft ist es, so viel Alkohol einzusetzen, daß sich beim
Erwärmen des Gemischs aus Aminosäuren, Alkohol, Wasser und Säuren, gegebenenfalls zum Siedepunkt, eine
weitgehend gesättigte Lösung der Aminosäuren ergibt
Der Wasseranteil in dem Gemisch richtet sich ebenfalls in gewissem Umfang nach der Art der Substanzen
Im allgemeinen soll das Gemisch etwa 1 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise jedoch nicht mehr ais etwa
10 Gewichtsprozent, Wasser enthalten.
Das Mengenverhältnis Aminosäuren zu den außerdem erforderlichen Säuren kann sowohl stöchiometrisch als auch unter- oder überstöchiometrisch gewählt werden. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, je Äquivalent Aminogruppen in den Aminosäuren wenigstens 1 Äquivalent der Säuren, vorzugsweise 1 bis
Das Mengenverhältnis Aminosäuren zu den außerdem erforderlichen Säuren kann sowohl stöchiometrisch als auch unter- oder überstöchiometrisch gewählt werden. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, je Äquivalent Aminogruppen in den Aminosäuren wenigstens 1 Äquivalent der Säuren, vorzugsweise 1 bis
4 Äquivalente, insbesondere 1,2 bis 1,8 Äquivalente, der
Säuren anzuwenden.
Das bei der Kristallisation als Salz an die verwendete
Säure gebundenen anfallende L-Cystin kann in üblicher Weise, zum Beispiel durch Behandlung mit alkalisch
so wirkenden Substanzen, wie wäßrigen lösungen von Alkalihydroxid
oder Ammoniak, in das freie L-Cystin übergeführt werden.
In den folgenden Beispielen ist das Drehvermögen der Substanzen stets als spezifische Drehung [«]* in
Grad ■ cmVdm · g angegeben. Die Prozentangaben betreffen Gewichtsprozente.
100 g eines aus kerstinhaltigem Material'gewonnenen
Aminosäure-Gemischs, das 85% L=Cystin, 10% L= Tyrosin und 5% andere Aminosäuren enthielt, wurden
mit 500 ml Propanol-(2) und 80 ml konzentrierter wäßriger Chlorwasserstoffsäure vermischt. Die Mischung
wurde 60 Minuten lang auf 60 bis 700C gehalten und dann zur Abscheidung des L-Cystin-dihydrochlorids auf
20° C abgekühlt. Das L-Cystin-dihydrochlorid wurde abfiltriert,
mit Propanol-(2) gewaschen und unter vermin
dertem Druck getrocknet Die Ausbeute betrug 107 g, entsprechend 97%, bezogen auf das mit dem Aminosäure-Gemisch
eingesetzte L-Cystin. Das Salz wies in einer 5prozentigen Lösung in 1 η wäßriger Chlorwasserstoffsäure
eine spezifische Drehung von —2300C auf. Zufolge
Untersuchung mittels Dünnschichtchromatographie und Säulenchromatographie war es frei von Verunreinigungen.
100 g des L-Cystin-dihydrochlorids wurden in 500 ml
Wasser gelöst. Die Lösung wurde durch Zusatz einer konzentrierten wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid
auf pH 3 eingestellt. Hierbei schied sich das L-Cystin ab. Die Ausbeute betrug 74 g, entsprechend 94%, bezogen
auf das eingesetzte L-Cystin-dihydrochlorid. Das L-Cystin
wies in einer 5prozentigen Lösung in 1 η wäßriger Chlorwasserstoffsäure eine spezifische Drehung von
—217°C auf. Zufolge Untersuchung mittels Dünnschichtchromatographie
und Säulenchromatographie war es frei von Verunreinigungen.
Für einen neuen Ansatz wurde die nach Abscheidung des L-Cystindihydrochlorids verbliebene Mutterlauge
mit weiteren 100 g des Aminosäure-Gemischs und 80 ml
konzentrierter wäßriger Chlorwasserstoffsäure versetzt Im übrigen wurde wie zuvor beschrieben verfahren.
Die Ausbeute an L-Cystin-dihydrochlorid betrug 105 g, entsprechend 95%, bezogen auf das mit dem
Aminosäuregemisch eingesetzte L-Cystin. In der Reinheit entsprach das L-Cystin-dihydrochlorid dem bei dem
vorigen Ansatz gewonnenen.
chend 90%, bezogen auf das eingesetzte L-Cystin. In der Reinheit entsprach das L-Cystin dem nach Beispiel 1
gewonnenen.
Ein Gemisch aus 60 g L-Cystin und 40 g L-Tyrosin wurde mit 1000 ml Propanol-(2) und 100 ml konzentrierter
wäßriger Chlorwasserstoffsäure vermischt D;e Mischung wurde erwärmt und 30 Minuten lang unter
Rückfluß auf Siedetemperatur gehalten. Im übrigen wurde wie nach Beispiel 1 verfahren. Die Ausbeute an
L-Cystin betrug 51 g, entsprechend 85%, bezogen auf das eingesetzte L-Cystin. in der Reinheit entsprach das
L-Cystin dem nach Beispiel 1 gewonnenen.
100 g eines rohen L-Cystins mit 25% Gehalt an L-Tyrosin
wurden mit 70 ml konzentrierter wäßriger Chlorwasserstoffsäure und 600 ml n-Butanol vermischt Die
Mischung wurde durch Abdestillieren eines azeotropen Gemischs aus Wasser und n-Butanol entwässert Beim
Abkühlen auf 100C schied sich das L-Cystin-dihydrochlorid
ab. Im übrigen wurde wie nach Beispiel 1 verfahren. Die Ausbeute an L-Cystin betrug 66 g, entsprechend
88%, bezogen ayf das mit dem Rohprodukt eingesetzte L-Cystin. In der Reinheit entsprach das L-Cystin
dem nach Beispiel 1 gewonnenen.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verehren, jedoch wurden
500 ml Äthanol statt Propanol-(2) eingesetzt. Die Ausbeute an L-Cystin betrug 77 g, e: '.sprechend 91%,
bezogen auf das eingesetzte L-Cystin. In der Reinheit entsprach das L-Cystin dem nach Beispiel i gewonnenen.
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden 500 ml Methanol statt Propanol-(2) eingesetzt. Die Ausbeute
an L-Cystin betrug 75 g, entsprechend 88%, bezogen auf das eingesetzte L-Cystin.
100 g eines Aminosäure-Gemischs, das 80% L-Cystin, 15% L-Tyrosin und 5% andere Aminosäuren enthielt,
wurden mit 800 ml Äthanol, 50 ml Wasser und 40 g Ameisensäure vermischt Die Mischung wurde erhitzt
und 15 Minuten lang unier Rückfluß auf Siedetemperatur gehalten. Beim Abkühlen auf 200C schied sich eine
Additionsverbindung aus 1 Molteil L-Cystin und 2 Molteilen Ameisensäure ab. Diese wurde abfiltriert und in
10OmD Wasser gelöst. Die Lösung wurde mit einer 20pro;:entigen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid
auf pH 3 eingestellt Die Ausbeute an L-Cystin betrug 71 g, entsprechend 89%, bezogen auf das mit dem Aminosäure-Gemisch
eingesetzte L-Cystin. In der Reinheit entsprach das L-Cystin dem nach Beispiel 1 gewonnenen.
Es wurde wie nach Beispiel 4 verfahren, jedoch wurden 55 g !Essigsäure an Stelle der Ameisensäure eingesetzt
Die Ausbeute an L-Cystin betrug 72 g, entspre-
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Cystin aus einem Gemisch mit Tyrosin und ggfs. anderen Aminosäuren durch fraktionierte Kristallisation in Gegenwart von Säuren und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallisation in Gegenwart eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 8 C-Atomen oder eines Gemisches dieser Alkohole erfolgt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2653332A DE2653332C2 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Cystin |
NL7709880A NL7709880A (nl) | 1976-11-24 | 1977-09-08 | Werkwijze voor het winnen van zuiver l-cystine. |
FR7730002A FR2372153A1 (fr) | 1976-11-24 | 1977-10-05 | Procede pour l'obtention de l-cystine pure |
GB7748570A GB1542576A (en) | 1976-11-24 | 1977-11-22 | Process for the recovery of pure l-cystine |
IT51905/77A IT1112051B (it) | 1976-11-24 | 1977-11-22 | Procedimento per l'isolamento di l-cistina pura |
BE6046237A BE861128A (fr) | 1976-11-24 | 1977-11-23 | Procede de fabrication de cystine l pure et produit ainsi obtenu |
CH1435077A CH632244A5 (de) | 1976-11-24 | 1977-11-23 | Verfahren zur gewinnung von reinem l-cystin. |
JP14108077A JPS5365820A (en) | 1976-11-24 | 1977-11-24 | Process for preparing pure llsystine |
US06/052,240 US4245117A (en) | 1976-11-24 | 1979-06-26 | Process for the recovery of pure L-cystine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2653332A DE2653332C2 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Cystin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653332A1 DE2653332A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2653332C2 true DE2653332C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=5993847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2653332A Expired DE2653332C2 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 | Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Cystin |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4245117A (de) |
JP (1) | JPS5365820A (de) |
BE (1) | BE861128A (de) |
CH (1) | CH632244A5 (de) |
DE (1) | DE2653332C2 (de) |
FR (1) | FR2372153A1 (de) |
GB (1) | GB1542576A (de) |
IT (1) | IT1112051B (de) |
NL (1) | NL7709880A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134042A1 (de) * | 1981-08-28 | 1983-03-10 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur trennung des racemats s-(carboxymethyl)-(r,s)-cystein (a) |
DE3134106A1 (de) * | 1981-08-28 | 1983-03-17 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur trennung des racemats s-(carboxymethyl)-(r,s)-cystein (b) |
JPS6471430A (en) * | 1987-09-10 | 1989-03-16 | Hideo Kasahara | Tool for joining snell for fishing |
JPH0623459U (ja) * | 1992-08-27 | 1994-03-29 | 株式会社ヨーヅリ | 太刀魚等用の仕掛け針 |
FR3070600B1 (fr) * | 2017-09-01 | 2020-05-15 | Bretagne Chimie Fine | Hydrolysat de keratine, utilisation cosmetique par voie orale de cet hydrolysat pour ameliorer la qualite des phaneres et complement alimentaire le contenant |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA645181A (en) * | 1962-07-17 | Vassel Bruno | Isolation of cystine | |
US2414303A (en) * | 1943-04-22 | 1947-01-14 | Ind Patents Corp | Recovery of cysteine |
US2471053A (en) * | 1946-02-15 | 1949-05-24 | F E Booth Company Inc | Amino acid extraction |
GB695378A (en) * | 1948-12-31 | 1953-08-12 | Edmund Weidner | Process for the production of solutions of amino acid mixtures having a high cystine content |
US2681927A (en) * | 1951-05-04 | 1954-06-22 | Research Corp | Separation of amino acids |
US2650242A (en) * | 1951-08-28 | 1953-08-25 | Corn Prod Refining Co | Separation of tyrosine and cystine |
NL175317B (nl) * | 1952-01-17 | Bayer Ag | Werkwijze voor het bereiden van een amylase-inhibitor. | |
DE907175C (de) * | 1952-01-17 | 1954-03-22 | Diamalt Ag | Verfahren zur Gewinnung von Cystin aus Gemischen verschiedener Aminosaeuren |
JPS5221491B2 (de) * | 1973-12-24 | 1977-06-10 |
-
1976
- 1976-11-24 DE DE2653332A patent/DE2653332C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-08 NL NL7709880A patent/NL7709880A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-10-05 FR FR7730002A patent/FR2372153A1/fr active Granted
- 1977-11-22 IT IT51905/77A patent/IT1112051B/it active
- 1977-11-22 GB GB7748570A patent/GB1542576A/en not_active Expired
- 1977-11-23 BE BE6046237A patent/BE861128A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-23 CH CH1435077A patent/CH632244A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-24 JP JP14108077A patent/JPS5365820A/ja active Granted
-
1979
- 1979-06-26 US US06/052,240 patent/US4245117A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2372153B1 (de) | 1983-10-21 |
BE861128A (fr) | 1978-05-23 |
CH632244A5 (de) | 1982-09-30 |
JPS612061B2 (de) | 1986-01-22 |
FR2372153A1 (fr) | 1978-06-23 |
NL7709880A (nl) | 1978-05-26 |
JPS5365820A (en) | 1978-06-12 |
US4245117A (en) | 1981-01-13 |
GB1542576A (en) | 1979-03-21 |
DE2653332A1 (de) | 1978-06-01 |
IT1112051B (it) | 1986-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600541C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylbrenztraubensäure oder Arylbrenztraubensäuren | |
DE2721264C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di-n-propylessigsäure und deren nichttoxischen Alkali- und Erdalkalimetallsalzen | |
AT404832B (de) | Verfahren zur kristallisation von iopamidol | |
DE2653332C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Cystin | |
CH615431A5 (de) | ||
DE2804417C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon | |
DD201775A5 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von oxalsaeurediestern | |
DE2159975A1 (de) | Glyoxalhalbacetale, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2721265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril | |
EP0068282B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromhydrinen aus Polyolen | |
DE2301358C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-L-prolin oder N-Acetyl-hydroxy-L-prolin aus hydrolysierter Gelatine | |
DE2456030A1 (de) | Verfahren zur herstellung von citronensaeureestern, citronensaeure oder salzen der citronensaeure | |
DE1543811B1 (de) | Verfahren zur Trennung von racemischem Carnitinnitril in seine optisch aktiven Antipoden | |
DE2502690C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Cumarin | |
EP0174624A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäureestern | |
AT206422B (de) | Verfahren zur Reinigung von mit Wasser nicht mischbaren, synthetischen Alkoholen | |
DE953973C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten AEthern | |
DE2533685A1 (de) | Verfahren zur herstellung von adenin | |
DE2202483C3 (de) | ||
CH398541A (de) | Verfahren zur Reinigung von aromatischen Carbonsäuren | |
CH495309A (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydromyrcenol | |
DE2350610B2 (de) | DL-Lithiumpantoat, D (+)-Lithiumpantoat, L (-)-Lithiumpantoat und Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden des Pantolaetons | |
DE2721261A1 (de) | Verfahren zur herstellung von di- n-propylacetamid | |
EP0229884B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dimethoxy-und 2,5-Diethoxytetrahydrofuran | |
DE1133359B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsaeure oder von alkyl-, aryl- oder aralkylsubstituierten Bernsteinsaeuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |