DE2652586A1 - Verfahren zur erzeugung und wiedergabe thermografischer bilder - Google Patents

Verfahren zur erzeugung und wiedergabe thermografischer bilder

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DE2652586A1
DE2652586A1 DE2652586A DE2652586A DE2652586A1 DE 2652586 A1 DE2652586 A1 DE 2652586A1 DE 2652586 A DE2652586 A DE 2652586A DE 2652586 A DE2652586 A DE 2652586A DE 2652586 A1 DE2652586 A1 DE 2652586A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/02Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only
    • H04N3/08Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving reflector
    • H04N3/09Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving reflector for electromagnetic radiation in the invisible region, e.g. infrared
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/20Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from infrared radiation only
    • H04N23/23Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from infrared radiation only from thermal infrared radiation

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung und Wiedergabe thermografischer Bilder
  • Zusatz zu den Patenten Nr (Anm. P 25 18 937.1) und Nr (Anm. P 25 32 326.6) Die Hauptanmeldung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung und Wiedergabe thermografischer Bilder, insbesondere von Bildern von Gegenständen mit stark voneinander abweichenden Temperaturen, sowie ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens. Mit der Zusatzanmeldung P 25 32 326.6 wurde das Verfahren insofern erweitert, als ein Ubereinanderschieben beider Raster (Grob-Fein) in einfacher Weise möglich wird. Bei dem Verfahren werden mehrere Raster verschiedener Feinheit so übereinander geschoben, daß das gröbere Raster Gegenstände größerer Ausdehnung, aber kleinerer Temperatur-Differenz, das feinere Raster Gegenstände geringerer räumlicher Ausdehnung, aber großer Temperatur-Differenz anzeigt.
  • Das den Gegenstand der Hauptanmeldung bildende Verfahren hat sich unter normalen Verhältnissen bewährt. Es kann jedoch vorkommen, daß während des Betriebes eines oder sogar mehrere der Empfangs-Elemente ausfallen. In einem solchen Fall wird ein Bild geschrieben, das für den Betrachter unvollständig und damit unbrauchbar ist. Dazu kommt, daß die mit den beschriebenen Verfahren erreichbare Bildzahl pro Sekunde zur Wiedergabe eines flimmerfreien Bildes bei optimaler Frequenz nicht ausreicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Verfahren der Hauptanmeldung so auszugestalten, daß auch bei Ausfall eines Empfangs-Elements oder selbst mehrerer Empfangs-Elemente noch ein brauchbares Bild gesichert ist.
  • Nach der Erfindung werden die aufgenommenen Rasterpunkte so verteilt, daß bei jeder Aufnahme eines Gesamtbildes, z.B.
  • jeder Umdrehung eines als Abtast-Element benutzten Polygonal-Prismas, das Bild mindestens in einem Raster zweimal gechrieben wird.
  • Fällt bei einem solchen Verfahren ein Empfangs-Element aus,> so bleibt der von diesem Element zu schreibende Punkt immer noch erhalten, weil er von dem dazugehörigen, zweiten Element geschrieben wird. Man erhält demnach auch bei einem Ausfall von einzelnen Aufnahme-Elementen trotzdem ein geschlossenes Bild von großer Struktur-Feinheit.
  • Im allgemeinen genügt es, wenn die Verdoppelung der Aufnahme eines Punktes auf das Grobraster beschränkt wird. Mit dem groben Raster werden die "ionen von geringer Temperaturdifferenz (Gegenstände und Landschaften) wiedergegeben, die im Bild die großen Flächen darstellen. Mit dem Feinraster dagegen fast nur kleinflächige ,Zonen im Bild WédeekX ued-durch diese die hohen Temperatur-Differenzen als Hot-Spot-Punkte wiedergegeben. Das bedeutet, daß an die Bildfolge im Feinraster nicht so hohe Anforderungen gestellt werden wie im Grobraster. Der Ausfall eines Empfangs-Elements fällt daher im Feinraster kaum ins Gewicht.
  • Wird das Verfahren so ausgebildet, daß auch das Feinraster bei jeder Vollabtastung zweimal geschrieben wird, so erhält man zusätzlich zur Ausschaltung der Nachteile bei Ausfall eines Feinraster-Elements eine Erhöhung der Flimmerfreiheit, insbesondere wenn das Gerät mit hoher Frequenz betrieben wird.
  • Die Flimmerfreiheit kann weiterhin verbessert werden, wenn das Verfahren so aufgebaut wird, daß die Abtastung abwechselnd im oberen und im unteren Teil des Bildes erfolgt.
  • Eine unangenehme Begleiterscheinung der bisher beschriebenen Verfahren sind die für die Erzeugung eines flimmerfreien Bildes erforderlichen hohen 2requenzen, die bei der Verwendung von Polygonal-Prismen als Abtast-Elemente nur durch hohe Drehzahlen und bei Verwendung von hin und her schwenkens den Abtast-Spiegeln kaum zu verwirklichen sind.
  • Eine wesentliche Verbesserung bringt in diesem Fall, nach einem weiteren Gedanken der Erfindung, das Schreiben mehrerer, unmittelbar aufeinander folgender Zeilen bei jeder einzelnen Abtast-Bewegung, wenn man die mehrere Feinraster-Zeilen umfassenden Teilbänder abwechselnd als Grobraster und als Feinraster schreibt und den Zeilensprung so wählt, daß er ein Drittel der insgesamt geachriebenen Bandhöhe beträgt. wird in einem solchen Fall das e"einrasterband nur einmal geschrieben, während das Grobrasterband zweimal geschrieben werden soll, so werden die bei einem Abtastvorgang zu schreibenden bänder so angeordnet, daß das Feinrasterband oben und unten (bei horizontaler Abtastbewegung) von einem Grobrasterband begrenzt wird. Beträgt der Zeilen-Versatz 1/3 der gesamten Bandhöhe, so wird beim zweiten Abtastvorgang das vorher mit Feinraster beschriebene Band mit dem Grobraster überschrieben und das darunter liegende, vorher als Grobraster geschriebene Band mit einem Veinraster überschrieben, während das untere Grobrasterband neu geschrie ben wird. Nach einem weiteren Zeilenversatz wird das vorher mit einem Feinraster überzogene Grobrasterband noch einmal mit einem Grobraster überschrieben, das beim vorhergehenden Abtastvorgang neu geschriebene Grobrasterband mit einem Yeinraster überzogen und ein weiteres Grobrasterband neu geschrieben und so weiter. Man kann auf diese Weise die Zahl der Frequenzen erheblich herabsetzen und trotzdem eine fast vollkommene Flimmerfreiheit erreichen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Flimmerfreiheit besteht nach einem anderen Gedanken der Erfindung darin, daß die mehrere Feinraster-Zeilen umfassenden Teilbänder gleichzeitig mit Grobraster und mit Feinraster geschrieben werden. Die Verdopplung der geschriebenen Punkte im Grobraster und im Feinraster wird hierbei in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Zeilensprung auf die Hälfte der gesamten Bandhöhe bemessen wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Flimmerfreiheit kann erzielt werden, wenn auch die Lücken zwischen zwei Teilbändern und gegebenenfalls zwischen zwei aneinander anschließenden, ganzen Bändern überschrieben werden.
  • Bei gleichzeitigem Schreiben von Grobraster und Feinraster kann man das dadurch erreichen, daß man eine ungerade Zahl von Grobrasterbändern mit einer ungeraden Zahl von Feinrasterbändern in der Weise kombiniert, daß die Höhe eines Grobraster-Teilbandes einem ganzen Vielfachen der Höhe eines Feinraster-Teilbandes entspricht, und daß zwei in der Höhenlage aufeinander folgende Abtastbänder jeweils um die halbe Höhe eines bei einer Abtastbewegung geschriebenen Bandes gegen einander veraetzt werden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die einzelnen Bänder direkt aneinander anschließend zunächst im oberen und dann im unteren Teil des Bildes (oder umgekehrt) geschrieben werden oder ob, von Band zu Band abwechselnd im oberen und im unteren Teil des Bildes geschrieben wird.
  • Derselbe Effekt kann auch bei einem Verfahren erzielt werden, bei welchem nur der Grobraster zweimal geschrieben wird. In diesem Fall muß man wiederum eine ungerade Zahl von Grobrasterbändern zugrunde legen und den Zeilensprung gleich der halben Gesamthöhe wählen. Die Höhe des Feinrasterbandes ist ;e so zu wählen, daß sie der halben Höhe des Grobrasterbandes entspricht, und das letzte Teilband ist auf seine volle Breite zu ergänzen. Bei dem angegebenen Zeilenversatz überlappen sich das letzte Teilband des Feinrasters in der ersten Stellung mit dem ersten Teilband in der folgenden Stellung.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Abtast-Diagramme mit den dazu gehörigen Anordnungen der Empfangs-Elemente dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.1 ein Abtast-Diagramm mit gleichmäßig von der Mitte des Bildes zunächst nach oben und dann wiederum von der Mitte gleichmäßig nach unten sich verschiebendem Abtastband; Fig.2 eine dafür verwendbare Anordnung der Empfangs-Elemente in zwei um einen Zeilensprung verschobenen Stellungen; Fig.3 ein Abtast-Diagramm mit abwechselnd in der oberen und in der unteren Bildhälfte stattfindenden Abtastungen; Fig.4 die Anordnung der dazu gehörenden Grobraster- und Feinraster-Elemente, die hier in zwei parallelen Reihen neben einander angeordnet sind, wiederum in zwei in der Höhenlage von oben nach unten aufeinander folgenden Stellungen; Fig.5 ein weiteres Abtast-Diagramm mit abwechselnd in der oberen und der unteren Hälfte des Bildes stattfindenden Abtast-Vorgängen; Fig.6 die dazu gehörende Anordnung der Grob- und Feinraster-Elemente.
  • Bei der Darsteflung nach Figur 1 ist davon ausgegangen, daß die gesamte Abtastgruppe gus einem Grobrasterteil,einem sich nach unten daran anschließenden, gleich langen Feinrasterteil und winem zweiten GroBrasterteil von gleicher Länge besteht.
  • Die Grobrsterteile sind als stark umrandete, helle Quadrate, der Feinrasterteil als gleichgroßes, doppelt schraffiertes Quadrat dargestellt. Die einzelnen Stellungen der Abtastgruppe sind mit d-bis M bezeichnet, wovon A bis Fix oberen Bildteil, G bis M im unteren Bildteil liegen. Bei jedem Abtast-Vorgang wird ein Band abgetastet, dessen Höhe gleich der der gesamten Abtastgruppe ist. Bei Betrachtung der Stellungen "A" und "B" erkennt man, daß bei Stellung "B" durch den Feinraster dasselbe Teilband geschrieben wird, das bei Stellung "A" durch den oberen Grobraster erfaßt wurde. Gleichzeitig wird durch den unteren Grobraster das gleiche Teilband beschrieben wie bei Stellung "A" durch den Feinraster. Bei Stellung C wird durch den Feinrasterwiederum dasselbe Teilband beschrieben wie bei Stellung "B" durch den oberen Grobraster und durch den unteren Grobraster dasselbe Teilband wie bei Stellung "B" durch den Feinraster und bei Stellung "A" durch den oberen Grobraster. Das Grobraster wird demnach doppelt geschrieben.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bei allen weiteren Zeilensprüngen. Nur bei den beiden obersten Stellungen E,F und den beiden untersten Stellungen L,M wird das Grobraster nur einmal geschrieben.
  • Eine für dieses Verfahren brauchbare Raster-Anordnung zeigt Figur 2. Die Anordnung umfaßt zwei Grobraster-Elemente 10,11 oben, seche Feinraster-Elemente 1 bis 6 und zwei Grobraster-Elemente 12,13 unten. Die Höhe einer Grobraster-Fläche entspricht der Höhe von drei Feinraster-Flächen, ebenso ihre Breite. Die erste Gruppe gibt die Stellung "G" im Diagramm, die zweite Gruppe die Stellung H" wieder. Man erkennt, daß der Zeilensprung ein Drittel der Gesamthöhe beträgt und so gewählt ist, daß jeweils eine Grobrastergruppe anschließend ein Feinrasterband und eine Feinrastergruppe ein GrobrasterT band überschreibt.
  • Bei Figur 3 ist davon ausgegangen, daß das Grobraster und das Feinraster doppelt geschrieben werden. Die einzelnen Stellungen der Abtastgruppen sind wiederum mit "A" bis "M" bezeichnet.
  • Die Abtastung erfolgt hier nicht in einer fortlaufenden Reihe wie bei Figur 1, sondern abwechselnd oben und unten. Hierbei schließt sich die Stellung C nach oben an "A" an und E" an "C". In gleicher Weise schließt sich nach unten die Stellung "D" an "B" an usw. Durch abwechselndes Abtasten oben und unten wird somit auch hier das ganze Bild geschrieben, und zwar doppelt.
  • Die Anordnung der Empfangs-Elemente ist aus Figur 4 zu ersehen. Neben einer Reihe von Grobraster-Elementen und parallel dazu ist eine gleichlange Reihe Feinraster-Elemente angeordnet. Die Länge der beiden Reihen ist so gewählt, daß sowohl die Zahl der Grobraster-Elemente als auch die der Feinraster-Elemente eine ungerade Zahl ist. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Zeilensprung von der halben Länge der Gesamtgruppe die bei Stellung "B" zwischen den Grobraster-Flächen 11 und 12 bestehende Lücke vom Grobraster-Element 11 in Stellung "G" überschrieben wird. Ebenso wird die zwischen den Feinraster-Elementen 5 und 6 in Stellung "B" vorhandene Lücke vom Feinraster-Element 1 in Stellung "G" überschrieben, die zwischen 6 und 7 vorhandene Lücke in Stellung "B" vom Feinraster-Element 2 in Stellung "G" usw. Dadurch wird das durch Lücken eventuell entstehende, an sich geringfügige Flimmern ebenfalls ausgeschaltet.
  • Das in Figur 5 wiedergegebene Diagrammstellt ebenfalls ein Verfahren dar, bei welchem abwechselnd im oberen und im unteren Teil des Bildes geschrieben wird, jedoch in vereinfachter Porm, d.h. mit doppelter Schreibung nur beim Grobraster.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens werden (vgl.Fig.6) drei Grobraster-Einheiten 10,11,12 mit fünf Feinraster-Einheiten 1 bis 5 in der Weise kombiniert, daß die fünf Feinrastereinheiten symmetrisch zur Mitte der Grobrasterreihe angeordnet sind und jede Grobrastereinheit in Höhe und Breite je drei Feinrastereinheiten entspricht. Die beiden Abbildungen in Fig.6 stellen wiederum zwei in der Höhenlage, aber nicht in der Abtastfolge, aufeinander folgende Stellungen dar. Im vorliegenden Falllst angenommen "B" und "G". Der Höhenunterschied der beiden Stellungen beträgt 1/2 der Grobrasterreihe.
  • Element 10 in Stellung "G" überdeckt hier zur Hälfte das Grobrasterband 11 in Stellung "B"und mit dem Rest seiner Fläche den oberen Teil des Grobrasters 12 in Stellung Während der Rest dieses Grobrasters vom Grobraster-Element 11 in Stelung "G" überschrieben wird. Gleichzeitig überdeckt das Grobraster 10 in Stellung "G" die untere Hälfte der Feinrasterreihe in Stellung 11311, d.h. das Feinrasterband 3 zur Hälfte und die Feinrasterbänder 4 und 5 ganz. Die 2'einrasterrethe 1 bis 5 überdeckt in Stellung "G" mit den Elementen 1 bis 3 das Grobrasterband 12 in Stellung 11311 und mit Element 1 daß Feinrasterband 5 von Stellung "B".
  • Auf diese Weise erhält man bei je zwei aufeinander folgenden Stellungen der Abtastgruppe eine doppelte Abtastung des halben Grobrasterbandes und eine überlappungsstelle zwischen zwei aufeinander folgenden Feinrasterbändern. Beim Grobraster werden die Lücken zwischen zwei in der Höhenlage aufeinander folgenden Grobrasterbändern voll überdeckt, ebenso die Bücken zwischen zwei Grobraster-Teilbändern. Beim Feinraster werden zwar die Lücken zwischen je zwei }'einraster-Teilbändern nicht überdeckt, jedoch die Lücken in dem Feinraster zwischen je zwei in der Höhenlage aufeinander folgenden Stellungen.
  • Die Abbildungen neben den Abtast-Diagrammen lassen jeweils erkennen, bei welchen Höhenlagen ein Raster doppelt und bei welchen es einfach geschrieben wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Bezeichnung: Verfahren zur Erzeugung und Wiedergabe thermografischer Bilder Patentansprüche Verfahren zur Erzeugung und Wiedergabe thermografischer Bilder nach Patent ....... (Anm. P 25 18 937.1), dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Aufnahme eines Bildes, z.B.
    jeder Umdrehung eines tkolygonal-Prismas, das Bild mindestens in einem Raster zweimal geschrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild im groben Raster zweimal und im feinen Raster einmal geschrieben wird.
  3. 3. Verfahren. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-t) daß bei jeder Aufnahme eines Bildes das Bild im groben Raster und im feinen Raster zweimal geschrieben wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Daß die Abtastung abwechselnd im oberen und im unteren Teil des Bildes erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens im Beinraster bei jeder einzelnen Abtast-Bewegung mehrere unmittelbar auf einander folgende Zeilen gleichzeitig geschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere Feinrasterzeilen umfassenden Teilbänder abwechselnd von Grobraster-Elementen und von Feinraster-Elementen geschrieben werden, und daß der Zeilensprung ein Drittel der insgesamt geschriebenen Band Höhe beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens im Peinraster bei jeder einzelnen Abtast-Bewegung mehrere aufeinander folgende Zeilen gleichzeitig geschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere Peinrasterzeilen umfassenden Teilbänder gleichzeitig mit Grobraster und mit ileinraster beschrieben werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprü i 8 i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Abtastgruppen sich ohne Zwischenraum an einander anschließen, und daß zwei solcher Abtastreihen, gegen einander in der Höhe versetzt, bei einer Abtastung des Gesamtbildes geschrieben werden. 8. r&hnph einem einem oder~mghzereo der ABEsprüdile'1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dtobraster in der durch Patent ....... (Anm. P 25326.6) beschriebenen Weise auf elektronischMWem aus den Signalen der Feinraster- Elemente~wnun4d em-Peinraster berschrteheß -vird.
    9. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Em)fangs-Elemente für Grobraster, sechs Empfangs-Elemente für Feinraster und weitere zwei Empfangs-Elemente für Grobraster in einer Reihe übereinander Angeordnet sind, wobei das von zwei Grobraster-Elementen bestrichene Band die gleiche EIöhe hat wie das von sechs Feinraster-Elementen bestrichene Band und der Zeilensprung so groß ist wie eine BandhDhe r '-10. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich lange Reihen von Grobraster-Elementen und von Feinraster-Elementen neben einander angeordnet sind, wobei die von den Grobraster-Elementen abgenommenen Flächen in Höhe und Breite jeweils ein ganzes Vielfaches der von den Feinraster-Elementen abgenommenen Flächen betragen.
    11. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Reihe von Grobraster-Elementen eine kürzere Reihe von Feinraster-Elementen angeordnet ist, wobei die Höhe und Breite der von den Grobraster-Eleimenten abgenommenen Flächen ein ganzes Vielfaches der Höhe und Breite einer von einem Feinraster-element abgenommenen Fläche beträgt.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite der von einem Grobraster-Element abgenommenen Fläche das Dreifache einer von einem Feinraster-Element abgenommenen Fläche beträgt, und daß drei Grobraster-Elemente mit fünf Feinraster-Elementen kombiniert sind, welche symmetrisch zur Mittel-Achse der Grobraster-Gruppe liegen, wobei der Zeilensprung gleich der halben Länge der Grobraster-Gruppe gewählt ist.
    Neuer Patentanspruch
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobraster auf elektronischem Weg durch zeitweises Parallelschalten mehrerer Feinraster-Elemente auf einen Verstärker aus den Signalen der Feinraster-Blemente gewonnen und dem Feinraster überschrieben wird.
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