DE2652563A1 - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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DE2652563A1 DE19762652563 DE2652563A DE2652563A1 DE 2652563 A1 DE2652563 A1 DE 2652563A1 DE 19762652563 DE19762652563 DE 19762652563 DE 2652563 A DE2652563 A DE 2652563A DE 2652563 A1 DE2652563 A1 DE 2652563A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-!ng. Walter Jackiscf» 7 Stuttgart 1, ManzeletraQe Ψ·
Zbo/obJ
Kupfer-Asbest-Co. . A 35 498 - fix
Gustav Bach
Rosenbergstr. 22 ] ρ Μ HV1 1976
7100 Heilbronn
Gleitringdichtung
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung zur Abdichtung von um eine Achse drehbaren Maschinenteilen, insbesondere zur Abdichtung von Pumpenwellen mit einem etwa rotationssymmetrischen Gehäuse, das an einer Stirnseite einen zur Dichtungsachse quer verlaufenden Boden hat und mit einer im Innenraum des Gehäuses liegenden, als Gleitring ausgebildeten Primär- und einer balgartig ausgebildeten, ebenfalls ringförmigen Sekundärdichtung sowie einer zwischen dem Gleitring und dem Boden angeordneten Feder und mit einer axialen Anschlagbegrenzung für den Gleitring.
Damit die balgartig ausgebildete Sekundärdichtung, die aus elastomeren Werkstoff besteht, eine ausreichend hohe Einsatzdauer hat, muß die Sekundärdichtung sowohl in ihrer Einbaulage als auch während der Lagerzeit, die relativ lang sein kann, in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand gehalten werden. Durch Zug- und Druckspannungen kann die Einsatzdauer der elastomeren Dichtung erheblich herabgesetzt werden, da sich an Stellen innerer mechanischer Spannungen durch Ozoneinwirkung oder durch Alterung während der Lagerzeit bzw. im Betrieb bevorzugt Risse bilden.
Es sind Gleitringdichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Anschlagbegrenzung durch eine an der Stirnseite des Dichtungsgehäuses umlaufende Gummilippe, axial geschlossene
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Nuten, bajonettartige Nuten oder geschlossene, fensterartige Aussparungen des Gehäuses gebildet sind, wobei der Gleitring an der Gummilippe anschlägt bzw. Nocken des Gleitringes in die Nuten bzw. Aussparungen eingreifen. Es sich auch Gleitringdichtungen bekannt, bei denen die Anschlagbegrenzungen einen Gehäuseteil bilden.
Diese bekannten Gleitringdichtungen haben den Nachteil, daß die Änschlagbegrenzung in Druckrichtung der Feder so weit nach vorn gelegt werden muß, daß die Sekundärdichtung während der Lagerung jeweils noch um einen bestimmten Betrag in axialer Richtung gestreckt werden kann, so daß sie während der relativ langen Lagerzeit ständig mechanischen Spannungen ausgesetzt ist. Dadurch wird infolge Rißbildung die Einsatzdauer dieser Dichtung .wesentlich verringert. Das Maß, um das die Sekundärdichtung durch die Feder gestreckt werden kann, setzt sich aus dem Verschleißvorrat des Gleitringes (mindestens 1 mm), der Plus-Toleranz der Einbaulänge (etwa 0,8 mm) und der der Gleitringdichtung anhaftenden Teile- und Montagetoleranzen (mindestens 0,5 mm) zusam- " men, so daß der Anschlag mindestens etwa 2,5 nun vor der Ebene liegt, in der die Sekundärdichtung in ihrer Einbaulage frei von Spannungen wäre.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Gleitringdichtung dieser Art so auszubilden, daß die Sekundärdichtung sowohl in ihrer Einbaulage als auch während der Lagerzeit in Außerbetriebsstellung der Gleitringdichtung im wesentlichen spannungsfiEl· gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sekundärdichtung in einer ihrer mittleren Einbaustellung entsprechenden Lage vulkanisiert ist und daß die Sekundärdichtung in
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Außerbetriebsstellung der Gleitringdichtung in dieser Einbaulage durch eine zwischen dem Gehäuse und der Sekundärdichtung liegende, lösbare Anschlagbegrenzung gehalten ist. Infolge der lösbaren Befestigung der Anschlagbegrenzung liegt diese um den Betrag des Verschleißvorrates und der Plus-Toleranz der Einbaulänge der Gleitringdichtung näher an der Ebene, in der die Sekundärdichtung in der Einbaulage vulkanisiert ist. Die Sekundärdichtung kann dadurch lediglich um den geringen Betrag, der sich aus den entsprechenden Toleranzen, mit denen die axiale Gleitringdichtung behaftet ist, gegenüber der spannungsfreien Lage strecken. Dieser Betrag ist jedoch so gering, daß die Sekundärdichtung im wesentlichen spannungsfrei gelagert werden kann und dadurch einer minimalen Vorschädigung ausgesetzt ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die Anschlagbegrenzung in ih?er Lösestellung als Bestandteil der Dichtung an dieser verbleiben kann. Die Anschlagbegrenzung kann beim Einpressen der axialen Gleitringdichtung in die Aufnahmebohrung beispielsweise eines Pumpengehäuses automatisch durch ein Einpreßwerkzeug gelöst werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
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Die Erfindung wird anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte einer erfindungsgemäßen, in einem
Pumpengehäuse angeordneten Gleitringdichtung nach der Erfindung im Axialschnitt,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt zweier weiterer Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Gleitringdichtungen in Darstellungen gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße axiale Gleitringdichtung dargestellt, die aus einem Gehäuse 11, einem im Gehäuse angeordneten Gleitring 6, einer zwischen dem Gleitring 6 und dem Gehäuseboden 22 verlaufenden, als Balg ausgebildeten Sekundärdichtung 1 und einer den Balg umgebenden Feder IJ besteht. Der Balg 1 geht im Bereich unterhalb des Gleitringes über eine radial verlaufende Schulter 2 in einen erweiterten, axial verlaufenden Abschnitt 3 über. Der erweiterte Abschnitt 3 umgibt den Gleitring 6 über nahezu die gesamte radiale Breite und über mehr als seine halbe axiale Länge. Der Abschnitt des Balges 1 ist in Richtung auf den im Betriebszustand der Gleitfläche 27 des Gleitringes 6 anliegenden Gegenring 7 konis ch erweitert und liegt mit seiner konischen Außenfläche an einem Innenkonus 5 eines als Anschlagbegrenzung vorgesehenen Ringstückes 4 der erfindungs gemäßen Gleitringdichtung an. Das Ringstück 4 erstreckt sich in radialer Richtung zwischen dem Balg 1 und der gegenüberliegenden Wand Io des
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Gehäuses 11. Das Ringstück 4 hat eine zylindrische Mantelfläche 26, die die Innenkonusfläche 5 etwa um den Querschnittsdurchmesser einer Federwindung axial überragt. Im montierten Zustand bildet das Ringstück k mit seiner im Bereich des größeren Durchmessers des Innenkonus liegenden Stirnfläche 13 und der zugehörigen Stirnfläche 3o des Balges 1 eine ebene Außenfläche der Gleitringdichtung.
Die Innenkonusfläche 5 des Ringstückes k geht im Bereich der Schulter 2 des Balges 1 abgerundet in eine Ringnut 2h über, in die ein Ende 25 der Feder I7 formschlüssig eingräft. Das andere Ende 29 der Feder I7 stützt sich an einer den Gehäuseboden 22 überdeckenden Anlagefläche 28 ab, die durch eine Auskleidung Io des Gehäuses 11 gebildet ist. Die Auskleidung Io ist einstückig mit dem aus elastischem Werkstoff hergestellten Balg 1 ausgebildet. Die zylindrische Außenfläche 33 des Gehäuses 11 geht abgerundet in den Gehäuseboden 22 über, der in Richtung auf den Gleitring 6 axial nach innen abgeset zt ist und etwa im Bereich unterhalb der Ringnut 24 des Ringstückes K endet. Der Boden 22 ist im Bereich seines abgesetzten Endes 35 von der Auskleidung umgeben derart, daß eine ebene Unterseite 36 des Gehäuses 11 gebildet ist.
Das Gehäuse 11 weist in Höhe der der Gleitfläche 27 gegenüberliegenden Stirnfläche 3I des Gleitringes 6 einen radial nach außen abgebogenen Rand 32 auf, dessen radial äußeres Ende 37 ebenfalls von der Auskleidung Io umgeben ist. Im montierten Zustand stützt sich der Rand 32 mit einem winklig ausgebildeten Abschnitt 39 der Auskleidung Io an einem Pumpengehäuse 21 ab, und verhindert so eine Unterwanderung des Randes 32 durch das abzudichtende Medium.
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Die dem Gegenring 7 zugewandte Stirnseite I3 des Ringstückes 4 ist durch Nocken 14, die die Zylindermantelfläche 26 des Ringstückes 4 radial überragen und in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind, gebildet. Die Nocken 14 bilden einen Ringbund, der als Anschlag für einen Haltering 16 dient. Im Bereich unterhalb der Nocken 14 weist das Ringstück 4 axial verlaufende Stege 8 auf, die die Zylindermantelfläche 26 radial weiter überragen als die Nocken 14. Die Stege 8 liegen über ihre ganze radiale Breite in zugehörigen Nuten 9 der Auskleidung Io des Gehäuses 11 und erstrecken sich in axialer Richtung über etwa die halbe Länge des Ringstückes 4. Die Stege 8 bilden mit ihrer einen Stirnseite 4o eine ebene Außenfläche des Ringstückes im Bereich der Ringnut 24 und gehen mit ihrer anderen Stirnfläche 12 abgeschrägt in die Zylindermantelfläche 26 des Ringstückes 4 über. Die Stirnfläche 12 schließt mit der Zylindermantelfläche etwa einen Winkel oi von j5o° ein. Der zwischen dem Ringbund 14 und den Stegen 8 liegende Abschnitt I5 der Zylindermantelfläche bildet eine Ausnehmung für den Haltering l6. Die Nocken 14 erstrecken sich in Umfangsrichtung im wesentlichen über den ganzen Abstand zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Stegen 8.
Das Ringstück 4 ragt etwa mit der Höhe seines Ringbundes 14 und der Höhe der Ausnehmung 15 über die Oberseite der Auskleidung Io im Bereich des Randes 32 des Gehäuses 11. Auf diese V/eise ist eine Einschuböffnung für den Halteringlö gebildet. Der Haltering l6 hat kreisförmigen Querschnitt; seine lichte Weite ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Ausnehmung I5 des Ringstückes 4. Der Halte-
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ring l6 kann als Runddrahtsprengring aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff bestehen oder als Rundschnurring aus elastischem Werkstoff hergestellt sein. Er kann aber auch durch eine zu einem Kreisring geschlossene Schraubenzugfeder gebildet sein. Auf jeden Fall muß der Haltering elastische Eigenschaften haben, so daß er beim Aufschieben auf den erweiterten Abschnitt 12 der Gleitringdichtung, der durch die schrägen Stirnflächen der Stege 8 gebildet ist, radial aufweitbar ist bzw. längs der Schrägfläche selbsttätig wieder in die Ausnehmung I5 zurückgleiten kann.
Der Haltering 16 kann ferner auch aus wasserlöslichem Werkstoff, wie z.B. Polyvenylalkohol, bestehen. Dadurch kann das Ringstück 4 konstruktiv besonders einfach ausgebildet sein, da dann der Ringbund 14, der lediglich verhindern soll, daß der Haltering l6 in seiner Lösestellung vom Ringstück 4 herunterrutscht, nicht erforderlich ist.
Die axiale Länge der Nuten 9 der Auskleidung Io entspricht etwa der Länge der radial äußeren Begrenzungsfläche 47 der Stege 8 zuzüglich dem Maß, um das die Feder 17gegenüber ihrer Länge, die sie in Lagerstellung der Gleitringdichtung einnimmt, maximal zusammengedrückt werden kann.
Zur Arretierung des Ringstückes 4 mittels des Halteringes 15 weist die Auskleidung Io des Gehäuses 11 im Bereich oberhalb des Gehäuserandes 32 eine Rastausnehmung I9 auf, die, wie Fig. 1 zeigt, teilkreisförmigen Querschnitt hat. In Arretierstellung liegt der Haltering 16 formschlüssig in der Rastausnehmung 19··
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Um den Balg 1, der in mittlerer Einbaustellung vulkanisiert ist, während der Lagerung der Gleitringdichtung in dieser Stellung möglichst spannungsfrei zu halten, wird das Ringstück K, das als Anschlagbegrenzung für den Balg 1 dient, gegenüber dem Gehäuse 11 arretiert. Dazu wird zunächst das Ringstück K ent-gegen der Kraft der Druckfeder 17 mit einer in den Zeichnungen _ nicht dargestellten Vorrichtung in Richtung auf den Gehäuseboden gedruckt, bis der Abstand der öbeiai, dem Gegenring 7 zugevjandten Begrenzungs kante 18 der Rastausnehmung 19 von der gegenüberliegenden Schrägfläche 12 der Anschlagbegrenzung größeijlst als der Querschnittsdurchmesser des Halteringes 16. Darauf wird mit einem weiteren ebenfalls nicht dargestellten Werkzeug der in der Ausnehmung 15 des Ringstückes liegende Haltering 16 längs
12 des Ringstückes des verbreiterten Abschnittes/so weit verschoben, bis er
in die Rastausnehmung I9 eingreift. Der Haltering 16 wird dabei radial aufgeweitet. Nach Entfernen der zur Arretierung des Halteringes 16 erforderlichen Werkzeuge bzw. Vorrichtungen wird der Haltering in der Rastausnehmung unter der Kraft der Druckfeder 17 gehalten. Der Haltering 16 wird umso fester und sicherer in die Rastausnehmung gepreßt, je höher die .·'Kraft der Feder Vj ist. In dieser Arretierstellung des Halteringes 16 stützt sich das Ringstück 4 mit seiner Schrägflache 12 am Haltering 16 ab, so daß die wirkende Kraft über den Innenkonus 5 auf den Balg 1 übertragen und dieser dadurch in seiner spannungsfreien .Lage gehalten wird. Durch die Anschlagbegrenzung kann der Balg 1 während des Betriebes, im Einbausustand der axialen Gleitringdichtung beispielsweise in einem Pumpengehause und während der Lagerung der Gleitringdichtung im *iesentliehen frei von mechanischen Spannungen
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gehalten werden, wodurch die Einsatzdauer der Gleitringdichtung wesentlich erhöht wird.
Zum Lösen des Ringstüclces 4 wird dieses durch ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Einpreßwerkzeug während des Einpressens der axialen Gleitringdichtung in eine Aufnähmebohrung 20 des in den Zeichnungen strichpunktiert angedeuteten Pumpengehäuses 21 entgegen der Kraft der Druckfeder VJ in Richtung auf den Gehäuseboden 22 gepreßt. Gleichzeitig bewegt sich das Ring stück 4 mit seiner Schräg fläche 12 längs der Innenfläche des Halteringes 16, wobei der Abstand zwischen der Rastausnehmung I9 und der zagehörigen Schrägfläche zunehmend größer wird. Entsprechend zieht sich der Haltering 16 infolge seiner elastischen Ausbildung radial zusanmen. Wird der Außendurchmesser des Halteringes 16 dabei kleiner als der lichte Durchmesser des Gehäuses im Bereich der Kante 18 der Rastausnehmung, dann gleitet der Haltering 16 entlang der Schrägfläche 12 aus der Ausnehmung in seine durch A gekennzeichnete Lösestellung, in der er durch den Ringbund 14 des Ringstückes 4 gehalten ist.
In seiner Lösestellung A ist die Anschlagbegrenzung bzw. das Ringstück 4 vom Gehäuse 11 gelöst. In dieser Stellung nimmt der Balg 1 unter der Kraft der Feder VJ eine maximale Strecklage ein, in der der Balg 1 und die Feder 17 im Gleichgewicht sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gleitringdichtung unterscheidet sich von der Gleitringdichtung nach Fig. 1 lediglicn durch die Ausbildung der Rastausnehmung des Gehäuses.
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Wie Pig. 2 zeigt, endet die Auskleidung 48 des Gehäuses 4l mit Abstand unterhalb des Randes 50 der zylindrischen Begrenzungswand 53 des Gehäuses. In Höhe des freien Endes 51 der Auskleidung 48 geht die Gehäusewand 53 in eine Sicke über, mit der das Gehäuse 41 eine Rastausnehmung 49 für den Haltering 46 bildet.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gleitringdichtung is't in Pig. 3 dargestellt. Diese Ausführungsfirm unterscheidet sich von der Gleitringdichtung nach Pig. 1 dadurch, daß eine einstückig mit dem Gleitring ausgebildete Anschlagbegrenzung 64 vorgesehen ist. Die Anschlagbegrenzung 64 bildet mit dem Gleitring eine ebene Gleitfläche 73. Ferner unterscheidet sich diese axiale Gleitringdichtung noch durch die Ausbildung der Rastausnehmung 79 für den Haltering 76. Die Rastausnhmung 79 ist durch den schräg' zur Längsachse der Gleitringdichtung nach innen abgewinkelten Rand 82 des Gehäuses 51 gebildet. Entsprechend Fig. 2 ist auch hier eine Auskleidung 54 vorgesehen, die mit Abstand unterhalb des Randes 82 endet. Ihr oberes, dem Rand 82 zugewandtes Ende 55 hat von dessen axial innerer Begrenzungskante 56 etwa einen dem Querschnittsdurchmesser des Halteringes 76 entsprechenden Abstand. Ein weiterer Unterschied zu den Ausfütrungsformen nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß die Schrägfläche 72 der Anschlagbegrenzung nicht ausschließlich durch deren Stege 68,sondern über einen Großteil ihrer Länge durch die Anschlagbegrenzung 64 selbst gebildet ist. Die Schrägfläche 72 geht im Bereich der Stege über eine radial verlaufende Schulterfläche 57 in die zylindrische Begrenzungsfläche 58 der Stege 68 über.
Bei der Ausführungsform nach Fig„ 3 besteht das Ringstück, das bei den übrigen Ausführungsformen entweder aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff bestehen kann, aus einem
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Werkstoff, der auch zur Herstellung eines Gleitringes geeignet ist.
Durch den Innenkonus 5 der Anschlagbegrenzung wird die zwischen Gleitring und diesen umgebenden erweiterten Abschnitt J5 des Balges 1 notwendige dichte Anpressung erreicht.und das zwischen Gleitring 6 und Gegenring 7
während des Betriebes herrsehende Reibmoment iber die Stege 8 der Anschlagbegrenzung in das Dichtungsgehäuse 11 übertragen.
(Ansprüche)
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    Gleitringdichtung zur Abdichtung von um eine Achse drehbaren Maschinenteilen, insbesondere zur Abdichtung von Pumpenwellen mit einem etwa rotationssymmetrischen Gehäuse, das an einer Stirnseite einen zur Dichtungsachse quer verlaufenden Boden hat und mit einer im Innenraum des Gehäuses liegenden, als Gleitring ausgebildeten Primär- und einer balgartig ausgebildeten, ebenfalls ringförmigen Sekundärdichtung sowie einer zwischen dem Gleitring und dem Boden angeordneten Feder und mit einer axialen Anschlagbegrenzung für den Gleitring, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärdichtung (1) in einer ihrer mittleren Einbaustellung im Gehäuse entsprechenden Lage vulkanisiert ist und daß die Sekundärdichtung ("I) in Außerbetriebsteilung der Gleitringdichtung in dieser Einbaulage durch eine zwischen dem Gehäuse (11) und der Sekundärdichtung (1) liegende, lösbare Anschlagbegrenzung (4) gehalten ist.
  2. 2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzung (1I) ein durch Selbsthemmung an der Sekundärdichtung (1) gehaltenes Ringstück ist.
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  3. 3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß· das Ringstück (4) durch Keilwirkung in -der ' Sekundärdichtung (1) gehalten ist.
  4. 4. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprib he, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück: (4) einen sich in Richtung auf den Gehäuseboden (22) verjüngenden Innenkonus (5) aufweist, mit dem es die Sekundärdichtung (1) in ihrem am Gleitring (6) anliegenden Bereich (j>) umgibt.
  5. 5. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (4) im Bereich seines kleinsten Konusquerschnittes
    eine Ringnut (24) zur Aufnahme eines Endes (25) der Feder (17) aufweist.
  6. 6. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (4) eine zur Längsachse der Gleitringdichtung schräg, vorzugsv/eise unter 30° verlaufende Abstützfläche (12) für einen Haltering (16), wie einen Ringschnur-, Runddrahtsprengring, Schraubenzugfeder oder dgl. aufweist.
  7. 7. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflache (12) durch die Stirnflächen axial verlaufender, die Zylinderniantelflache (26) den Ringstückes (4) radial überragender Stege (8) gebildet ist.
  8. 8. Gleitringdichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) in Löse-Stellung in einer schulter-artigen Ausnehmung [Vj) zwischen der Abntrittfläche (12) und der der Gleitfläche (27) de.r;
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    Gleitringes (6) zugewandten Stirnfläche (IJ) des Ringstückes (4) liegt.
  9. 9. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) durch die Zylindermantelfläche (26) und einen Ringbund des Ringstückes (4) gebildet ist.
  10. lO. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichst, daß die lichte Weite des Halteringes (16) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Zylindermantelfläche (26) des Ringstückes (4).
  11. 11. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (1O) des Gehäuses (11) durch eine Auskleidung des Gehäuses gebildet ist.
  12. 12. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (10) einstückig mit der Sekundärdichtung (1) ausgebildet ist und im Bereich des Gehäusebodens (22) eine Anlagefläehe (28) für das dem Ringstück (4) gegenüberliegende Ende (29) der Feder (17) bildet .
  13. 13. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (14) durch die Zylindermantelfläche (26) radial überragende Nocken des Ringstückes (4) gebildet ist. .
  14. 14. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14) im Bereich zwischen benachbarten Stegen (8) in Umfangsrichtung im wesentlichen über den ganzen Abstand benachbarter Stege (8) reichen.
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  15. 15. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) die Nocken (14) radial überragen und in Nuten (9) der Innenwand (10) des Gehäuses (11) eingreifen.
  16. 16. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) in seiner Haltestellung in einer Rastausnehmung (19) des Gehäuses (11) liegt.
  17. 17. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (49) durch eine Sicke (52) cte Gehäuses (41) gebildet ist.
  18. 18. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (#9) durch einen radial schräg zur Längsachse der Dichtung nach innen gerichteten Rand (82) des Gehäuses gebildet ist.
  19. 19. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (19} in der Auskleidung (10) des Gehäuses (11) vorgesehen ist.
  20. 20. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen, dem Ringbund (14) des Ringstückes (4) zugewandten umlaufenden Begrenzungs kante (l8) der Rastausnehmung (19) geringfügig größer ist als der Querschnittsdurchmesser des Halteringes (16).
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    21, Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (64) einstückig mit dem Gleitring ausgebildet ist und mit seiner einen Stirnfläche (73) eine Gleitfläche der Gleitringdichtung bildet.
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