DE2652563A1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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Description
Dipl.-!ng. Walter Jackiscf»
7 Stuttgart 1, ManzeletraQe Ψ·
Zbo/obJ
Kupfer-Asbest-Co. . A 35 498 - fix
Gustav Bach
Rosenbergstr. 22 ] ρ Μ HV1 1976
7100 Heilbronn
Gleitringdichtung
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung zur Abdichtung von um eine Achse drehbaren Maschinenteilen, insbesondere zur
Abdichtung von Pumpenwellen mit einem etwa rotationssymmetrischen Gehäuse, das an einer Stirnseite einen zur Dichtungsachse quer verlaufenden Boden hat und mit einer im Innenraum
des Gehäuses liegenden, als Gleitring ausgebildeten Primär- und einer balgartig ausgebildeten, ebenfalls ringförmigen Sekundärdichtung
sowie einer zwischen dem Gleitring und dem Boden angeordneten Feder und mit einer axialen Anschlagbegrenzung für den
Gleitring.
Damit die balgartig ausgebildete Sekundärdichtung, die aus elastomeren
Werkstoff besteht, eine ausreichend hohe Einsatzdauer hat, muß die Sekundärdichtung sowohl in ihrer Einbaulage als
auch während der Lagerzeit, die relativ lang sein kann, in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand gehalten werden. Durch
Zug- und Druckspannungen kann die Einsatzdauer der elastomeren Dichtung erheblich herabgesetzt werden, da sich an Stellen innerer
mechanischer Spannungen durch Ozoneinwirkung oder durch Alterung während der Lagerzeit bzw. im Betrieb bevorzugt Risse
bilden.
Es sind Gleitringdichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Anschlagbegrenzung durch eine an der Stirnseite
des Dichtungsgehäuses umlaufende Gummilippe, axial geschlossene
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Nuten, bajonettartige Nuten oder geschlossene, fensterartige Aussparungen
des Gehäuses gebildet sind, wobei der Gleitring an der Gummilippe anschlägt bzw. Nocken des Gleitringes in die Nuten
bzw. Aussparungen eingreifen. Es sich auch Gleitringdichtungen bekannt, bei denen die Anschlagbegrenzungen einen Gehäuseteil
bilden.
Diese bekannten Gleitringdichtungen haben den Nachteil, daß die
Änschlagbegrenzung in Druckrichtung der Feder so weit nach vorn gelegt werden muß, daß die Sekundärdichtung während der Lagerung
jeweils noch um einen bestimmten Betrag in axialer Richtung gestreckt werden kann, so daß sie während der relativ langen Lagerzeit
ständig mechanischen Spannungen ausgesetzt ist. Dadurch wird infolge Rißbildung die Einsatzdauer dieser Dichtung .wesentlich
verringert. Das Maß, um das die Sekundärdichtung durch die Feder gestreckt werden kann, setzt sich aus dem Verschleißvorrat
des Gleitringes (mindestens 1 mm), der Plus-Toleranz der Einbaulänge (etwa 0,8 mm) und der der Gleitringdichtung anhaftenden
Teile- und Montagetoleranzen (mindestens 0,5 mm) zusam- "
men, so daß der Anschlag mindestens etwa 2,5 nun vor der Ebene liegt, in der die Sekundärdichtung in ihrer Einbaulage frei von
Spannungen wäre.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Gleitringdichtung dieser Art so auszubilden, daß die Sekundärdichtung sowohl in ihrer Einbaulage als auch während der Lagerzeit
in Außerbetriebsstellung der Gleitringdichtung im wesentlichen spannungsfiEl· gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sekundärdichtung
in einer ihrer mittleren Einbaustellung entsprechenden Lage vulkanisiert ist und daß die Sekundärdichtung in
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Außerbetriebsstellung der Gleitringdichtung in dieser Einbaulage durch eine zwischen dem Gehäuse und der Sekundärdichtung
liegende, lösbare Anschlagbegrenzung gehalten ist. Infolge der lösbaren Befestigung der Anschlagbegrenzung liegt
diese um den Betrag des Verschleißvorrates und der Plus-Toleranz der Einbaulänge der Gleitringdichtung näher an der Ebene, in der
die Sekundärdichtung in der Einbaulage vulkanisiert ist. Die Sekundärdichtung kann dadurch lediglich um den geringen Betrag, der
sich aus den entsprechenden Toleranzen, mit denen die axiale Gleitringdichtung behaftet ist, gegenüber der spannungsfreien
Lage strecken. Dieser Betrag ist jedoch so gering, daß die Sekundärdichtung im wesentlichen spannungsfrei gelagert werden kann
und dadurch einer minimalen Vorschädigung ausgesetzt ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die Anschlagbegrenzung in ih?er Lösestellung
als Bestandteil der Dichtung an dieser verbleiben kann. Die Anschlagbegrenzung kann beim Einpressen der axialen
Gleitringdichtung in die Aufnahmebohrung beispielsweise eines Pumpengehäuses automatisch durch ein Einpreßwerkzeug gelöst
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
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Die Erfindung wird anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte einer erfindungsgemäßen, in einem
Pumpengehäuse angeordneten Gleitringdichtung nach der Erfindung im Axialschnitt,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt zweier weiterer Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Gleitringdichtungen
in Darstellungen gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße axiale Gleitringdichtung
dargestellt, die aus einem Gehäuse 11, einem im Gehäuse angeordneten
Gleitring 6, einer zwischen dem Gleitring 6 und dem Gehäuseboden 22 verlaufenden, als Balg ausgebildeten Sekundärdichtung
1 und einer den Balg umgebenden Feder IJ besteht. Der Balg 1 geht im Bereich unterhalb des Gleitringes über
eine radial verlaufende Schulter 2 in einen erweiterten, axial verlaufenden Abschnitt 3 über. Der erweiterte Abschnitt 3 umgibt den Gleitring 6 über nahezu die gesamte radiale Breite
und über mehr als seine halbe axiale Länge. Der Abschnitt des Balges 1 ist in Richtung auf den im Betriebszustand der
Gleitfläche 27 des Gleitringes 6 anliegenden Gegenring 7
konis ch erweitert und liegt mit seiner konischen Außenfläche
an einem Innenkonus 5 eines als Anschlagbegrenzung vorgesehenen
Ringstückes 4 der erfindungs gemäßen Gleitringdichtung
an. Das Ringstück 4 erstreckt sich in radialer Richtung zwischen dem Balg 1 und der gegenüberliegenden Wand Io des
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Gehäuses 11. Das Ringstück 4 hat eine zylindrische Mantelfläche
26, die die Innenkonusfläche 5 etwa um den Querschnittsdurchmesser einer Federwindung axial überragt. Im montierten
Zustand bildet das Ringstück k mit seiner im Bereich des größeren Durchmessers des Innenkonus liegenden Stirnfläche
13 und der zugehörigen Stirnfläche 3o des Balges 1 eine
ebene Außenfläche der Gleitringdichtung.
Die Innenkonusfläche 5 des Ringstückes k geht im Bereich der
Schulter 2 des Balges 1 abgerundet in eine Ringnut 2h über,
in die ein Ende 25 der Feder I7 formschlüssig eingräft. Das
andere Ende 29 der Feder I7 stützt sich an einer den Gehäuseboden 22 überdeckenden Anlagefläche 28 ab, die durch eine
Auskleidung Io des Gehäuses 11 gebildet ist. Die Auskleidung Io ist einstückig mit dem aus elastischem Werkstoff hergestellten
Balg 1 ausgebildet. Die zylindrische Außenfläche 33 des Gehäuses 11 geht abgerundet in den Gehäuseboden 22 über,
der in Richtung auf den Gleitring 6 axial nach innen abgeset zt
ist und etwa im Bereich unterhalb der Ringnut 24 des Ringstückes
K endet. Der Boden 22 ist im Bereich seines abgesetzten Endes 35 von der Auskleidung umgeben derart, daß
eine ebene Unterseite 36 des Gehäuses 11 gebildet ist.
Das Gehäuse 11 weist in Höhe der der Gleitfläche 27 gegenüberliegenden
Stirnfläche 3I des Gleitringes 6 einen radial nach außen abgebogenen Rand 32 auf, dessen radial äußeres Ende 37
ebenfalls von der Auskleidung Io umgeben ist. Im montierten
Zustand stützt sich der Rand 32 mit einem winklig ausgebildeten Abschnitt 39 der Auskleidung Io an einem Pumpengehäuse 21 ab,
und verhindert so eine Unterwanderung des Randes 32 durch das abzudichtende Medium.
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Die dem Gegenring 7 zugewandte Stirnseite I3 des Ringstückes
4 ist durch Nocken 14, die die Zylindermantelfläche 26 des Ringstückes 4 radial überragen und in Umfangsrichtung hintereinander
angeordnet sind, gebildet. Die Nocken 14 bilden einen Ringbund, der als Anschlag für einen Haltering 16
dient. Im Bereich unterhalb der Nocken 14 weist das Ringstück 4 axial verlaufende Stege 8 auf, die die Zylindermantelfläche
26 radial weiter überragen als die Nocken 14. Die Stege 8 liegen über ihre ganze radiale Breite in zugehörigen
Nuten 9 der Auskleidung Io des Gehäuses 11 und erstrecken
sich in axialer Richtung über etwa die halbe Länge des Ringstückes 4. Die Stege 8 bilden mit ihrer einen Stirnseite 4o
eine ebene Außenfläche des Ringstückes im Bereich der Ringnut 24 und gehen mit ihrer anderen Stirnfläche 12 abgeschrägt
in die Zylindermantelfläche 26 des Ringstückes 4 über. Die Stirnfläche 12 schließt mit der Zylindermantelfläche etwa
einen Winkel oi von j5o° ein. Der zwischen dem Ringbund 14 und
den Stegen 8 liegende Abschnitt I5 der Zylindermantelfläche
bildet eine Ausnehmung für den Haltering l6. Die Nocken 14 erstrecken sich in Umfangsrichtung im wesentlichen über den
ganzen Abstand zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Stegen 8.
Das Ringstück 4 ragt etwa mit der Höhe seines Ringbundes 14 und der Höhe der Ausnehmung 15 über die Oberseite der Auskleidung
Io im Bereich des Randes 32 des Gehäuses 11. Auf
diese V/eise ist eine Einschuböffnung für den Halteringlö gebildet.
Der Haltering l6 hat kreisförmigen Querschnitt; seine lichte Weite ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser
der Ausnehmung I5 des Ringstückes 4. Der Halte-
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ring l6 kann als Runddrahtsprengring aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff bestehen oder als Rundschnurring
aus elastischem Werkstoff hergestellt sein. Er kann aber auch durch eine zu einem Kreisring geschlossene Schraubenzugfeder
gebildet sein. Auf jeden Fall muß der Haltering elastische Eigenschaften haben, so daß er beim Aufschieben auf den
erweiterten Abschnitt 12 der Gleitringdichtung, der durch die schrägen Stirnflächen der Stege 8 gebildet ist, radial
aufweitbar ist bzw. längs der Schrägfläche selbsttätig wieder in die Ausnehmung I5 zurückgleiten kann.
Der Haltering 16 kann ferner auch aus wasserlöslichem Werkstoff,
wie z.B. Polyvenylalkohol, bestehen. Dadurch kann das Ringstück 4 konstruktiv besonders einfach ausgebildet sein,
da dann der Ringbund 14, der lediglich verhindern soll, daß der Haltering l6 in seiner Lösestellung vom Ringstück 4
herunterrutscht, nicht erforderlich ist.
Die axiale Länge der Nuten 9 der Auskleidung Io entspricht
etwa der Länge der radial äußeren Begrenzungsfläche 47 der
Stege 8 zuzüglich dem Maß, um das die Feder 17gegenüber ihrer Länge, die sie in Lagerstellung der Gleitringdichtung
einnimmt, maximal zusammengedrückt werden kann.
Zur Arretierung des Ringstückes 4 mittels des Halteringes 15 weist die Auskleidung Io des Gehäuses 11 im Bereich oberhalb
des Gehäuserandes 32 eine Rastausnehmung I9 auf, die, wie
Fig. 1 zeigt, teilkreisförmigen Querschnitt hat. In Arretierstellung liegt der Haltering 16 formschlüssig in der Rastausnehmung
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-y-
Um den Balg 1, der in mittlerer Einbaustellung vulkanisiert
ist, während der Lagerung der Gleitringdichtung in dieser
Stellung möglichst spannungsfrei zu halten, wird das
Ringstück K, das als Anschlagbegrenzung für den Balg 1
dient, gegenüber dem Gehäuse 11 arretiert. Dazu wird zunächst
das Ringstück K ent-gegen der Kraft der Druckfeder 17
mit einer in den Zeichnungen _ nicht dargestellten Vorrichtung
in Richtung auf den Gehäuseboden gedruckt, bis der Abstand der öbeiai, dem Gegenring 7 zugevjandten Begrenzungs kante 18
der Rastausnehmung 19 von der gegenüberliegenden Schrägfläche
12 der Anschlagbegrenzung größeijlst als der Querschnittsdurchmesser des Halteringes 16. Darauf wird mit einem weiteren
ebenfalls nicht dargestellten Werkzeug der in der Ausnehmung 15 des Ringstückes liegende Haltering 16 längs
12 des Ringstückes des verbreiterten Abschnittes/so weit verschoben, bis er
in die Rastausnehmung I9 eingreift. Der Haltering 16 wird
dabei radial aufgeweitet. Nach Entfernen der zur Arretierung des Halteringes 16 erforderlichen Werkzeuge bzw. Vorrichtungen
wird der Haltering in der Rastausnehmung unter der Kraft der Druckfeder 17 gehalten. Der Haltering 16 wird umso
fester und sicherer in die Rastausnehmung gepreßt, je höher
die .·'Kraft der Feder Vj ist. In dieser Arretierstellung des
Halteringes 16 stützt sich das Ringstück 4 mit seiner Schrägflache
12 am Haltering 16 ab, so daß die wirkende Kraft über den Innenkonus 5 auf den Balg 1 übertragen und dieser
dadurch in seiner spannungsfreien .Lage gehalten wird. Durch
die Anschlagbegrenzung kann der Balg 1 während des Betriebes, im Einbausustand der axialen Gleitringdichtung beispielsweise
in einem Pumpengehause und während der Lagerung der Gleitringdichtung
im *iesentliehen frei von mechanischen Spannungen
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gehalten werden, wodurch die Einsatzdauer der Gleitringdichtung wesentlich erhöht wird.
Zum Lösen des Ringstüclces 4 wird dieses durch ein in den
Zeichnungen nicht dargestelltes Einpreßwerkzeug während des Einpressens der axialen Gleitringdichtung in eine
Aufnähmebohrung 20 des in den Zeichnungen strichpunktiert
angedeuteten Pumpengehäuses 21 entgegen der Kraft der Druckfeder VJ in Richtung auf den Gehäuseboden 22 gepreßt.
Gleichzeitig bewegt sich das Ring stück 4 mit seiner Schräg
fläche 12 längs der Innenfläche des Halteringes 16, wobei
der Abstand zwischen der Rastausnehmung I9 und der zagehörigen
Schrägfläche zunehmend größer wird. Entsprechend zieht sich der Haltering 16 infolge seiner elastischen
Ausbildung radial zusanmen. Wird der Außendurchmesser des Halteringes 16 dabei kleiner als der lichte Durchmesser
des Gehäuses im Bereich der Kante 18 der Rastausnehmung, dann gleitet der Haltering 16 entlang der Schrägfläche 12
aus der Ausnehmung in seine durch A gekennzeichnete Lösestellung,
in der er durch den Ringbund 14 des Ringstückes
4 gehalten ist.
In seiner Lösestellung A ist die Anschlagbegrenzung bzw. das Ringstück 4 vom Gehäuse 11 gelöst. In dieser Stellung
nimmt der Balg 1 unter der Kraft der Feder VJ eine maximale
Strecklage ein, in der der Balg 1 und die Feder 17 im Gleichgewicht sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Gleitringdichtung unterscheidet sich von der Gleitringdichtung nach Fig. 1 lediglicn durch die Ausbildung der
Rastausnehmung des Gehäuses.
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Wie Pig. 2 zeigt, endet die Auskleidung 48 des Gehäuses 4l
mit Abstand unterhalb des Randes 50 der zylindrischen Begrenzungswand 53 des Gehäuses. In Höhe des freien Endes 51
der Auskleidung 48 geht die Gehäusewand 53 in eine Sicke über, mit der das Gehäuse 41 eine Rastausnehmung 49 für
den Haltering 46 bildet.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gleitringdichtung
is't in Pig. 3 dargestellt. Diese Ausführungsfirm
unterscheidet sich von der Gleitringdichtung nach Pig. 1 dadurch, daß eine einstückig mit dem Gleitring ausgebildete
Anschlagbegrenzung 64 vorgesehen ist. Die Anschlagbegrenzung 64 bildet mit dem Gleitring eine ebene Gleitfläche 73.
Ferner unterscheidet sich diese axiale Gleitringdichtung noch durch die Ausbildung der Rastausnehmung 79 für den
Haltering 76. Die Rastausnhmung 79 ist durch den schräg' zur
Längsachse der Gleitringdichtung nach innen abgewinkelten
Rand 82 des Gehäuses 51 gebildet. Entsprechend Fig. 2 ist
auch hier eine Auskleidung 54 vorgesehen, die mit Abstand unterhalb des Randes 82 endet. Ihr oberes, dem Rand 82
zugewandtes Ende 55 hat von dessen axial innerer Begrenzungskante 56 etwa einen dem Querschnittsdurchmesser des Halteringes
76 entsprechenden Abstand. Ein weiterer Unterschied zu den Ausfütrungsformen nach den Fig. 1 und 2 besteht darin,
daß die Schrägfläche 72 der Anschlagbegrenzung nicht ausschließlich
durch deren Stege 68,sondern über einen Großteil ihrer Länge durch die Anschlagbegrenzung 64 selbst gebildet
ist. Die Schrägfläche 72 geht im Bereich der Stege über eine
radial verlaufende Schulterfläche 57 in die zylindrische Begrenzungsfläche
58 der Stege 68 über.
Bei der Ausführungsform nach Fig„ 3 besteht das Ringstück,
das bei den übrigen Ausführungsformen entweder aus metallischem
oder nichtmetallischem Werkstoff bestehen kann, aus einem
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Werkstoff, der auch zur Herstellung eines Gleitringes geeignet ist.
Durch den Innenkonus 5 der Anschlagbegrenzung wird die zwischen Gleitring und diesen umgebenden erweiterten
Abschnitt J5 des Balges 1 notwendige dichte Anpressung erreicht.und das zwischen Gleitring 6 und Gegenring 7
während des Betriebes herrsehende Reibmoment iber die Stege 8 der Anschlagbegrenzung in das Dichtungsgehäuse
11 übertragen.
(Ansprüche)
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■L e e r s e , ie
Claims (20)
- AnsprücheGleitringdichtung zur Abdichtung von um eine Achse drehbaren Maschinenteilen, insbesondere zur Abdichtung von Pumpenwellen mit einem etwa rotationssymmetrischen Gehäuse, das an einer Stirnseite einen zur Dichtungsachse quer verlaufenden Boden hat und mit einer im Innenraum des Gehäuses liegenden, als Gleitring ausgebildeten Primär- und einer balgartig ausgebildeten, ebenfalls ringförmigen Sekundärdichtung sowie einer zwischen dem Gleitring und dem Boden angeordneten Feder und mit einer axialen Anschlagbegrenzung für den Gleitring, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärdichtung (1) in einer ihrer mittleren Einbaustellung im Gehäuse entsprechenden Lage vulkanisiert ist und daß die Sekundärdichtung ("I) in Außerbetriebsteilung der Gleitringdichtung in dieser Einbaulage durch eine zwischen dem Gehäuse (11) und der Sekundärdichtung (1) liegende, lösbare Anschlagbegrenzung (4) gehalten ist.
- 2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzung (1I) ein durch Selbsthemmung an der Sekundärdichtung (1) gehaltenes Ringstück ist.-2-0 9 8 2 1/0196
- 3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß· das Ringstück (4) durch Keilwirkung in -der ' Sekundärdichtung (1) gehalten ist.
- 4. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprib he, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück: (4) einen sich in Richtung auf den Gehäuseboden (22) verjüngenden Innenkonus (5) aufweist, mit dem es die Sekundärdichtung (1) in ihrem am Gleitring (6) anliegenden Bereich (j>) umgibt.
- 5. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (4) im Bereich seines kleinsten Konusquerschnitteseine Ringnut (24) zur Aufnahme eines Endes (25) der Feder (17) aufweist.
- 6. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (4) eine zur Längsachse der Gleitringdichtung schräg, vorzugsv/eise unter 30° verlaufende Abstützfläche (12) für einen Haltering (16), wie einen Ringschnur-, Runddrahtsprengring, Schraubenzugfeder oder dgl. aufweist.
- 7. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflache (12) durch die Stirnflächen axial verlaufender, die Zylinderniantelflache (26) den Ringstückes (4) radial überragender Stege (8) gebildet ist.
- 8. Gleitringdichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) in Löse-Stellung in einer schulter-artigen Ausnehmung [Vj) zwischen der Abntrittfläche (12) und der der Gleitfläche (27) de.r;009821/0196Gleitringes (6) zugewandten Stirnfläche (IJ) des Ringstückes (4) liegt.
- 9. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) durch die Zylindermantelfläche (26) und einen Ringbund des Ringstückes (4) gebildet ist.
- lO. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichst, daß die lichte Weite des Halteringes (16) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Zylindermantelfläche (26) des Ringstückes (4).
- 11. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (1O) des Gehäuses (11) durch eine Auskleidung des Gehäuses gebildet ist.
- 12. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (10) einstückig mit der Sekundärdichtung (1) ausgebildet ist und im Bereich des Gehäusebodens (22) eine Anlagefläehe (28) für das dem Ringstück (4) gegenüberliegende Ende (29) der Feder (17) bildet .
- 13. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (14) durch die Zylindermantelfläche (26) radial überragende Nocken des Ringstückes (4) gebildet ist. .
- 14. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14) im Bereich zwischen benachbarten Stegen (8) in Umfangsrichtung im wesentlichen über den ganzen Abstand benachbarter Stege (8) reichen.809821/0196 - 4 -
- 15. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) die Nocken (14) radial überragen und in Nuten (9) der Innenwand (10) des Gehäuses (11) eingreifen.
- 16. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (16) in seiner Haltestellung in einer Rastausnehmung (19) des Gehäuses (11) liegt.
- 17. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (49) durch eine Sicke (52) cte Gehäuses (41) gebildet ist.
- 18. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (#9) durch einen radial schräg zur Längsachse der Dichtung nach innen gerichteten Rand (82) des Gehäuses gebildet ist.
- 19. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (19} in der Auskleidung (10) des Gehäuses (11) vorgesehen ist.
- 20. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen, dem Ringbund (14) des Ringstückes (4) zugewandten umlaufenden Begrenzungs kante (l8) der Rastausnehmung (19) geringfügig größer ist als der Querschnittsdurchmesser des Halteringes (16).809821/019621, Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (64) einstückig mit dem Gleitring ausgebildet ist und mit seiner einen Stirnfläche (73) eine Gleitfläche der Gleitringdichtung bildet.809821/0196
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