DE2650686A1 - Pruefschrank bzw. -kammer - Google Patents

Pruefschrank bzw. -kammer

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DE2650686A1
DE2650686A1 DE19762650686 DE2650686A DE2650686A1 DE 2650686 A1 DE2650686 A1 DE 2650686A1 DE 19762650686 DE19762650686 DE 19762650686 DE 2650686 A DE2650686 A DE 2650686A DE 2650686 A1 DE2650686 A1 DE 2650686A1
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cold
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Xaver Dipl Ing Mayer
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Heraeus Industrietechnik GmbH
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Heraeus Voetsch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/002Thermal testing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description

  • "Prüfschrank bzw. - kammer"
  • Die Erfindung betrifft einen Prüfschrank bzw. -kammer mit Luftumwälzung und wärme- bzw. kältespeichernden Massen, insbesondere für rasche Temperaturwechsel.
  • Bei einer bekannten Wechseltemperaturkammer (DT-PS 1 176 897) mit Luftumwälzung sind zwei Kühleinrichtungen vorgesehen, von denen eine im aufheizbaren Raum angeordnet und als Zusatzkühleinrichtung ausgebildet ist, während die andere Hauptkühleinrichtung mit zusätzlichem Kältespeicher in einem anderen Abteil angeordnet ist. Infolge einer stetig offenen Durchlaßöffnung in der Abteilwand ist jedoch eine wirkliche Trennung zwischen Heizeinrichtung und Hauptkühleinrichtung nicht vorhanden. Warmluft kann im Betrieb zur Hauptkühleinrichtung gelangen und vermindert deren Wirksamkeit. Nachteilig ist ferner die Anordnung der Zusatzkühleinrichtung im aufheizbaren Raum.
  • Es muß beim Heizzyklus jeweils die gesamte Heizkammer von -70°C bis + 300°C hochtemperiert werden, dies bedeutet Energieverlust und Zeitverlust.
  • Beim Kühlzyklus muß zuerst mit einem Zusatzkreislauf (11) der Nutzraum auf Umgebungstemperatur (+300°C # + 20°C) abgekühlt werden, erst dann kann die Hauptkühlung (7) einsetzen.
  • Hohe Temperaturänderungsgeschwindigkeiten, wie sie hier für Schocktests gefordert werden (bis 600 C/min.), sind mit der bekannten Vorrichtung nicht erreichbar.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, abgeschlossene Räume mit separater Zwangsluftumwälzung und zusätzlichen Speichern zu schaffen, welche nahezu schlagartig darin gespeicherte Wärmeenergien über erwärmte oder gekuhlte medien, wie z.B.
  • Luft, auf das Prüfgut einwirken lassen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Gut im Innenraum nicht bewegen zu müssen, wie es beim Gegenstand der deutschen Patentschrift 1 951 177 des Anmelders der Fall ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Prüfschrank bzw. -kammer der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß eine Unterteilung des Schrank- bzw. Kammerinnenraums in wenigstens drei Abteile durch betriebsmäßig lagenveränderlicne Trennwände bzw. Wandteile zwischen den Abteilen erfolgt, von denen wenigstens eines als Wärmeabteil mit Speicher und wenigstens eines als Kälteabteil mit Speicher ausgebildet ist, zwischen denen ein Prüfgut aufnehmendes Abteil angeordnet ist, das durch Andern der Strömungsrichtung der erwärmten oder gekühlsten Luft Temperaturwechseln unterwerfbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Zur Erfindung gehören auch beschriebene, dargestellte und beanspruchte Merkmale sowohl einzeln als in Kombination miteinander.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung rein schematisch dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Prüfschrank bzw. die Prüfkammer besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 1 mit einer Vorderwand 2, welche bei 3 mit einer Dichtung verstehen ist und in ihrem mittleren Bereich eine Tür 4 oder dergleichen aufweist, um den eigentlichen Nutzraum dicht zu verschließen.
  • Innerhalb des Gehäuses sind drei Kammern, nämlich die Wärmekarger 5, z.B. für Temperaturen bis +300 0C, die Wechseltemperaturkammer 6 und die Kältekammer 7, z.B. für Temperaturen bis -1900 C, vorgesehen. Diese drei Kammern oder Abteile sind durch betriebsmäßig lagenveränderliche Trennwände, insbesondere Schieber 8 und 9, vollständig dicht voneinander abtrennbar. Dies wird durch die plattenförmige Ausbildung der Schieber 8 und 9 gefördert. Ihre Isolierwirkung beruht vor allem auf der Wahl des Kunststoffes für die Schieberplatten, die wahlweise als Voll- oder Sandwich-Konstruktionen ausgebildet sind. Die Schieber 8 und 9 werden von je einer pneumatischen Antriebsvorrichtung, wie z.B, Kolben enthaltende Zylinder 10 und 11, bevorzugt horizontal hin- wrd herbewegt in Richtung, die durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet sind, wobei diese in geschlossenem Zustand in den Punkten 8a, 8b bzw. 9a, 9b abgedichtet werden. Durch diese Konstruktion ist eine 2-Punkt-Lagerung der Schieber möglich, die im gesamten Temperaturbereich keinerlei Klemmwirkung zuläßt. Außer der pneumatischen sind auch noch andere Antriebsarten, z.B. die elektromagnetische, möglich.
  • Innerhalb der Wärmekammer sind eine Heizeinrichtung 12, insbesondere ein elektrischer Heizkörper, ein Wärmespeicher 13, insbesondere Lamellen- oder Plattenwärmetauscher, ein Temperaturfühler, wie Meßwiderstand, 14, der mit einem Temperaturregler 15. elektrisch verbunden ist, und ein bberhitzungsschutz 16 und ein Gebläse 17 für die Luftumwälzung mit einem äußeren Antriebsmotor 18 vorhanden.
  • In der Kältekammer 7 ist ein Kältespeicher, insbesondere Lamellen- oder Plattenwärmetauscher 19 (kühlmitteldurchflossen, z.Bx von Flüssig-Stickstoff, wobei das Umlaufsystem des Kühlkreislaufs nicht dargestellt ist), ein Temperaturfüller 0, elektrisch verbunden mit einem Temperaturregler 21, ein Abtauthermostat 22 mit Fehler 23 sowie ein Gebläse 24 mit äußerem Antriebsmotor 25 vorhanden. An den Boden der Xaltekammer ist noch eine ggf. helzbare .~ondensats2-elrinne 29 mit Ablauf 30 sichtbar. Außerdem kann im ärmetauscher 19 noch eine Abtauheizung 31 eingebaut werden. In der Prüfkammer kann zusätzlich noch eine Frischluftleitung 32 mit Druckausgleich 33 eingebaut werden.
  • Die Gutträger sind in der Wechseltemperaturkammer 6 nicht dargestellt, weil ihre Anordnung und Abmessungen beliebig sind.
  • Die Wirkungsweise d-es erfindungsgemäßen Prüfschranks bzw.
  • -kammer ergibt sich aus Beschreibung, Ansprüchen und Zeichnungen sowie der zu erfüllenden Aufgabe von selbst.
  • Mit der Erfindung werden eine Reihe wesentlicher Vorteile erzielt: Der Prüfraum ist stationär, und empfindliches Prüfgut wird nicht erschüttert. Die gewählten Trennorgane, wie Schieber, sind infolge der Tatsache, daß sie eine einfache Bewegungsbahn ausführen (linear), gut isolierfähig, gut abdichtbar und lassen sich leicht führen (2-Punkt-Auflage). Sie weisen eine kurze Verschließzeit bzw. Zeitdauer zum Öffnen auf.
  • Es kann somit keine "Leckluft" ungewollt in den Nutzraum der Wechseltemperaturkammer 6 gelangen. Die Kammer 6 ist auf Wunsch auch durch einen gesonderten Temperaturregler 27 mit einem Fühler 28 eigens regelbar und kann zusätzlich mit Frischluft 32 temperiert werden. Die Temperaturregler 15, 21 und 27 sind sowohl separat zu betreiben als auch untereinander koppelbar derart, daß sie sich in gegenseitiger Abhängigkeit nach einem gewünschten Programm beeinflussen.
  • Die Verwendung von Schiebern als lageveränderliche Trennwände oder Wandteile hat noch den Vorteil, daß gröbere Toleranzen für die Verstellwege zugelassen werden können und daß eine Endschalter notwendig sind. 3!ie Trennung durch die Schieber bleibt auch bei extremen Temperaturunterschied dicht. Dadurch, daß die gesamten Schieber im Innenraum angeordnet sind, vereinfacht sich die Abdichtung erheblich.
  • Jeder Abteilraum hat eine separate Luftumwälzung- und umlenkung Das mittlere Abteil, der Prüf- oder Nutzraum, kann sowohl als Wechseltemperaturkammer als auch als normale Temperaturkammer benutzt werden. Im letzteren Falle werden beide Schieber in die Offen-Stellung gefahren und das Klima für die Kammer 6 entsprechend einem besonderen Programm geregelt.
  • Falls die Wechseltemperaturkammer 6 oft von außen geöffnet werden soll, kann in der Kältekammer 7 ei-ne Zusatzheizung 31 für automatisches Abtauen vorgesehen werden.
  • Abwandlungen des Ausführungsbeispiels können vorgenommen werden, ohne hierdurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die wesentlichsten Vorteile der Erfindung sind: 1) Schieber liegen im Innenraum.
  • 2) Prüfraum kann mit Frischluft zusätzlich temperiert werden.
  • 3) Temperaturbereich in Heizkammer kann durch andere Materialien beliebig höher gelegt werden (z.B. +3000 G).
  • 4) Temperaturbereich der Kühlkammer kann durch Verwendung anderer Kühlmedien beliebig tief gelegt werden (z.B. bei LN2 - 190°C).
  • 5) Jeder Raum (Warm-/ Kaltkammer) hat eine separate Vortemperierung mit separater Regelung.
  • 6) Jeder Raum hat eine separate Luftumwälzung, die auch bei geschlossenen Klappen wirksam ist.
  • 7) Die Klappen sind so gebaut, daß nicht nur die Warm- bzw.
  • Kaltkammer verdeckt wird, sondern jeweils der innere Luftstrom umgelenkt wird.
  • 8) Kaltkammer kann mit automatischer Abtauheizung ausgerüstet werden, falls Nutzraum oft geöffnet wird.
  • 9) Die Kammer kann durch Öffnen der Varm- und Kaltkammer als normale Temperaturprüfkammer eingese-tzt werden.
  • 10) Stationärer Prüfraum.
  • Keine Erschütterungen auf Prüfgut! 11) Einfache Möglichkeiten der Anordnung von Durchführungen zum Prüfraum.
  • 12) Prüfraunabmessungen können auf einfache Art und preise dem Prüfgut angepaßt werden.
  • 13) Klappensystem ist so ausgelegt, daß Klappen automatisch (ohne Endschalter) in jeweiliger Stellung verharren, auch bei extremen Temperaturdifferenzen! (2-Punkt-Führung).
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Prüfschrank bzw -kammer mit Luftumwälzung und wärme- bzw.
    kältespeichernden Massen in getrennten Ka=ern, insbesondere für rasche Temperaturwechsel, gekennzeichnet dadurch, daß eine Unterteilung des Schrank- bzw. Kammerinnenraums in wenigstens drei Abteile durch betriebsmäBig lagenveränderliche Trennwände bzw. Wandteile zwischen den Abteilen erfolgt, von denen wenigstens eines als V"årmeabteil mit Speicher und wenigstens eines als Kälteabteil mit Speicher ausgebildet ist, zwischen denen ein Prüfgut aufnehmendes Abteil angeordnet ist, das durch Andern der Strömungsrichtung der erwärmten oder gekühlten Luft Temperaturwechseln unterwerfbar ist.
  2. 2.) Prüfschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand bzw. Wandteile zwischen den Abteilen als Schieber ausgebildet sind.
  3. 3.) Prüfschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber plattenförmig ausgebildet sind.
  4. 4.) Prüfschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus Kunststoff bestehen.
  5. 5.) Prüfschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus Polytetrafluoräthylen bestehen.
  6. 6.) Prüfschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber von je einem Pneumatikzylinder verschiebbar sind.
  7. 7.) Prüfschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber unabhängig voneinander horizontal verschiebbar sind.
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DE2917976A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Luft U Kaeltetechnik Veb K Einrichtung zum betrieb einer kammer zur simulation von umweltbedingungen
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EP2743675A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-18 CTS Clima Temperatur Systeme GmbH Prüfanlage mit Prüfkammer, Temperiereinheit und Pufferspeicher und Verfahren zu Betreiben derselben

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