DE2649044A1 - Dachflaechenfenster - Google Patents

Dachflaechenfenster

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DE2649044A1
DE2649044A1 DE19762649044 DE2649044A DE2649044A1 DE 2649044 A1 DE2649044 A1 DE 2649044A1 DE 19762649044 DE19762649044 DE 19762649044 DE 2649044 A DE2649044 A DE 2649044A DE 2649044 A1 DE2649044 A1 DE 2649044A1
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roof window
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Rolf Linser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Dachflächenfenster
  • Die Erfindung betrifft ein Dachflächenfensterrmit einem in einen Dachstuhl einbaubaren Fensterrahmen, in dem ein Fensterflügel um mindestens eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar vorgesehen ist und an dessen oberem Querrahmenteil ein sich im wesentlichen in der Ebene des Fensterrahmens befindendes Markisengehäuse angeordnet ist, in dem eine Markisenwelle gelagert und eine auf ihr aufgewickelte Markise zum Abdecken des FensterflUgels von aussen mittels einer Ausziehvorrichtung aus dem Markisengehäuse herausziehbar ist, wobei die Markisenwelle zum Aufwickeln der Markise durch einen Federantrieb in Aufwickelrichtung selbsttätig verdrehbar ist.
  • Bei Dachflächenfenstern der eingangs beschriebenen Art ist bei Benutzung der Markise sichergestellt, dass Sonnenstrahlen nicht durch das Fensterglas hindurchdringen können. Es wird dadurch vermieden, dass der betreffende Raum des Dachgeschosses durch einfallende Sonnenstrahlen extrem aufgeheizt wird.
  • Bei den bekannten, mit einer Aussenmarkise ausgestatteten Dachflächenfenstern bildet hierbei der Fensterflügel die Ausziehvorrichtung. EIierzu ist dieser im Bereiche seines unteren Stirnendes an seiner Aussenseite mit Einhängegliedern ausgestattet, in welche nach entsprechendem Verschwenken des Fensterflügels eine am Vorderende der Aussenmarkise befestigte Stange mit ihren Endstücken einhängbar ist. Wird nach erfolgtem Einhängen der Markise der Fensterflügel wieder in Richtung Schliesstellung geschwenkt, so wird zwangsläufig die Aussenmarkise aus dem Markisengehäuse heraus- und über den Fensterflügel gezogen, wobei die Markise bei geschlossenem Fenster grösstenteils auf der Fensterscheibe aufliegt.
  • Aus diesem Grunde sind derartige Aussenmarkisen nur als Sonnenschetz geeignet, wobei bei voll ausgezogener Markise bzw.
  • bei geschlossenem Fenster die Sicht aus diesem verwehrt ist.
  • Aus diesen Grunde hat man die Einhängeglieder im Abstand vom unteren Stirnende des Fensterflügels angeordnet, um noch einen Durchblick durch das Fenster zu gestatten. Allerdings können in diesem Bereich Sonnenstrahlen das Fensterglas durchdringen, so dass die Wirkung der Aussenmarkise dadurch wieder geschmälert wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Aussenmarkise von Dachflächenfenstern der eingangs beschriebenen Art1 ion ausgezogenem Zustand, dem Fensterflügel vorteilhafter zuzuordnen und diese, was das Hauptanliegen der Erfindung darstellt, einem weiterem Gebrauchszweck zuzuführen. Die Markise soll nämlich ausser einer wirksamen Sonnenabschirmung auch einen wirksamen Hagelschutz bilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Markise trag- und Führungsvorrichtung, mit deren Hilfe die Markise beim Herausziehen aus dem Markisengehäuse zunächst nach oben bewegbar, dann im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters in Richtung des unteren Querrahmenschenkels des Fensterrahmens umlenkbar und schliesslich im Abstand oberhalb des Fensterflügels in ihre endgültige Abdeckstellung bewegbar- ist. Durch die erfindungsgemässe Fensterkonstruktion ist damit gewährleistet, dass sich die Aussenmarkise in ausgezogenem Zustand im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters befindet. Sie bildet somit eine Fensterabdeckung, die in der Lage ist, auch schwere Hagelkörner wirksam abzufangen, indem durch die -Aussenmarkise eine Trampolinwirkung erzielt wird, durch welche die Aufprallenergie auch extrem grosser und mit Wucht auftreffender Hagelkörner wirksam abgedämpft wird.
  • Dabei kann die Aussenmarkise derart bemessen sein, dass der Fensterflügel auch seitlich überspannt werden kahn, so dass in jedem Falle ein ausreichender Sonnen- und Hagelsehutz gewährleistet ist, wobei nach allen Seiten ein freier Blick auch bei ausgezogener Markise aus dem Fenster und das öffnen des Fensters möglich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion besteht darin, dass sie es bei ausgezogener Markise ermöglicht, auch bei Regen das Fenster zu öffnen, wobei an der Fensterscheibe keine Regengeräusche mehr entstehen können.
  • Das bedeutsame der erfindungsgemässen Konstruktion besteht schliesslich darin, dass die Markise in ausgezogenem Zustand eine sich im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters befindende Abdeckung schafft, wobei deren Abstand zum Fenster beliebig gross festgelegt werden kann, jedoch bei eingezogener Markise kein Teil des dieselbe aufnehmenden Markisengehäuses als störend wirkender, über das Dachflächenfenster hinausragender Dachaufbau verbleibt.
  • Günstigerweise wird man die Markisentrag- und Führungsvorrichtung derart auslegen, dass die Markise nach erfolgtem Umlenken im wesentlichen parallel zur Oberkante des Fensterrahmens in ihre endgültige Abdeckstellung bewegbar ist. Dabei kann die Markise sowohl beim Ausziehen als auch beim Einziehen in jeder beliebigen Stellung festgestellt werden, für den Fall, dass ein mehr oder weniger starker Einfall von Sonnenstrahlen gewünscht ist.
  • Die Markisentrag- und Führungsvorrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein; sie muss lediglich gewährleisten, dass die in ihrer maximalen Einziehstellung sich innerhalb des gegebenenfalls nur geringfügig über den oberen Querrahmenschenkel des Fensterrahmens hinausragenden Markisengehäuses beim Ausziehen derart geführt wird, dass sie sich in ihrer Ausziehstellung in einem entsprechendem Abstand oberhalb des Dachflächenfensters befindet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist zu diesem Zweck die Markisentrag- und Führungsvorrichtung, in Einziehfichtung der Markise gesehen, vor dem Markisengehäuse ein im Abstand über dem Fenster angeordnetes und sich parallel.zur Markisenwelle erstreckendes Abstützglied zu ihrer Abstützung auf.
  • Dieses Abstatzglied könnte feststehend vorgesehen sein; bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dasselbe jedoch vor oder gleichzeitig mit dem Ausziehen der Markise aus einer unteren Nichtgebrauchsstellung in seine obere Abstützstellung und umgekehrt bewegbar, was mit hilfe besonderer, beispielsweise manuell zu betätignder Uetäti«ungsittel bewerkstGllist werden kann. Zu diesem Zweck kann das Abstützglied an wenigstens einer Längsseite das Fensterrahmens einen beispielseise in Art einer Nürnberger Schere ausgebildeten Aufstellmechanismus aufweisen, der durch Federkraft sich zum Aufstellen des Abstützgliedes ausdehnt, während dieser mittels eines Zuggliedes wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegbar sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ,jedoch das Abstützglied seitlich am Dachflächenfenster schwenkbar befestigt,und zum Abdecken des Fensters durch die Markise aus seiner unteren Nichtgebrauchslage in seine Abstützstellung hochschwenkbar. Günstig wird man dabei die Konstruktion so treffen, dass das Hochschwenken des Abstützgliedes durch Reibungsmitnahme erfolgt, wenn die Markise über dasselbe hinweggezogen wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Schwenkachse des Abstützgliedes relativ zur Längsachse der Markisenwelle derart anzuordnen, dass sich die Markise zu Beginn ihrer Bewegung inAusziehrichtung, wenn sie über das in seine Nichtgebrauchslage geschwenkte Abstützglied gezogen wird, zunächst in eine Richtung nach oben und vom oberen Rahmenschenkel des Fensterrahmens wegbewegt wird, um ausreichende Reibungs- und Zugkräfte zum Aufstellen des Abstützgliedes zu entwickeln.
  • Die Markise kann dabei durch einen Längs schlitz des Abstützgliedes hindurch oder lediglich über dasselbe hinweggeführt sein. Die Abstützstellung des Abstützgliedes kann durch einen Anschlag festgelegt werden, wobei es günstig ist, diesem noch eine Verriegelungsvorrichtung zuzuordnen, durch welche das Abstützglied in seiner Abstützstellung gleichzeitig derart verriegelbar ist, dass es beim Einziehen der Markise seine Abstützstellung solange beibehält, bis es durch einen am Vorderende der Markise vorgesehenen und auf das Abstatzglied schliesslich auflaufenden Mitnehmer wieder entriegelt und in seine Nichtgebrauchslage verschwenkt wird. Dadurch ist sichergestellt, dass in jeder Ausziehstellung der Markise diese auch im Bereich des oberen Teils des Dachflächenfensters in entsprechendem Abstand von diesem gehalten wird.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das Abstützglied durch einen in seiner Abstützstellung den Fensterrahmen übergreifenden Tragbügel gebildet ist, dessen Schenkel seitlich am Fensterrahmen angelenkt sind.
  • Die Anordnung eines anheb- und absenkbaren bzw. verschwenkbaren Abstützgliedes bietet den wesentlichen Vorteil, dass in eingezogenem Zustand der Markise im oberen Bereich des Fensterrahmens keine über diesen in störender Weise vorstehenden Teile der Trag- und Führungsvorrichtung vorhanden sind. Die erfindungsgemässe Konstruktion wird damit in vollem-Umfange den regional unterschiedlich strengen Einbauvorschriften hinsichtlich der zulässigen Bauhöhe von Dacheinbauten voll gerecht.
  • Eine weitere vorteilhafte Konstruktion der Markisentrag- und Führungsvorrichtung kann darin bestehen, dass die Markisenwelle ein Teilstück dieser Vorrichtung bildet und zum Abdecken des Dachflächenfensters im Markisengehäuse parallel zu sich selbst aus einer unteren Stellung in eine, sich im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters befindende Ebene verstellbar ist, wobei diese Verlagerung der Markisenwelle selbsttätig durch die an der Markise wirkenden Zugkraft erfolgen kann.
  • In diesem Falle kann somit auf ein besonderes Abstützglied bzw. auf einen Tragbügel ganz verzichtet werden., hierbei ist es günstig, wenn die Markisenwelle von unten schräg nach oben und in Richtung Dachflächenfensterrahmen im Markisengehäuse, vorzugsweise gegen die Wirkung einer Speicherkraft verstellbar ist, so dass beim Einziehen der Markise die Markisenwelle selbsttätig wieder in ihre untere Ruhelage bewegt wird.
  • Es ist ausserdem eine Konstruktionsvariante denkbar, bei der das Markisengehäuse bei Ausziehen der Markise als Ganzes um eine horizontale Schwenkachse nach oben verschwenkt wird, so dass sich also bei Ausziehen der Markise die Markisenwelle in eine Ebene oberhalb des Dachflächenfensters bewegen wird.
  • Bei jeder denkbaren Konstruktionsvariante ist es jedoch günstig, wenn die Markisentrag- und Führungsvorrichtung im Bereich des unteren Fensterquerrahmenschenkels mindestens eine über die Fensteroberseite hinausragende Stütze zur Halterung des vorderen Endteils der ausgezogenen Markise aufweist.
  • Vorteibfafterweise wird man jedoch vorzugsweis-- im Ahstand vor dem unteren FensterQuerrahmnschenkel zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete larkisenstützen vors-hen, um eine kippsichere ifarkisenhalterung zu erzielen. Um dia Stützen, wenn sie nicht bellötigt werden, aus dem Gesichtsfeld bringen zu können, sind diese vorzugsweise aus ihrer Stützstellung nach unten in eine Nichtgebrauchslage verschwenkbar.
  • Es ist aber auch mö£lich, eine Stützvorrichtung an der Oberseita des lensterflügeis anzubrin(en, mit deren Hilfe die Markise in entsprechendem Abstand oberhalb des Fensterflügels gehalten werden kann. In diesem Falle kann diese Stützen auch. zugleich die Ausziehvorrichtung bilden, indem di Markise bei entsprechend hochgeschwenktem Fensterflügel, analog zur bekannten eingangs beschriebenen Ausfihrungsform an den entsprechenden Stützit,echanismus angehängt und danach durch entsprechendes Verschwenken des Fensterflügels in Richtung Schliesstellung ausgezogen werden kann, wobei dann im Verlaufe der Auszielibewegung das Abstützglied bzw. die Markisenwelle oder das Markisengehäuse in seine obere flaltelage mitgenommen wird.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Åusziehvorrichtuns, vom Fensterflügel separat zwischen den Stützen am Dachflächenfenster, insbesondere am Fensterrahmen angeordnet und über Zugglieder mit der Markise verbunden. Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich in diesen Zusar,menhang, wenn diese Ausziehvorricutung durch eine mittels einer Handkurbel betätigbare Winde gebildet ist.
  • Die Markisentrag- und Führungsvorrichtung kann schliesslich zusarm~n mit der wenigstens einen Markisenstütze und der Ausziehvorrichtung als zusatzliches Bauteil am Fensterrahmen von bereits in Dächern installierten Dachflächenfenstern der eingangs erwähnten Art anbaubar sein, wozu man zT:zeckmässig einen um den Fensterrahmen herumlegbaren Tragrahmen verwenden wird, an dem zugleich auch das Markisengehäuse angeordnet ist. Eine solche Aufsatzvorrichtung zum nachträglichen Ausrüsten von bereits eingebauten Dachflächenfenstern erfordert allerdings eine entsprechende Veränderung der Dachabdeckung im Bereiche des oberen Fensterrahmenquerschenkels.
  • Selbstverständlich können das Markisengehäuse nebst Markisentrag- und Führungsvorrichtung einerseits sowie die Markisnstützen und die Ausziehvorrichtung andererseits bei entsprechend konstruktiver Ausbildung auch an den Fensterlängsrahmenschenkeln angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich ansc111iessenden Beschreibung von in der Zeichnung in schematischer Darstellung gezeiyten Ausführungsbeispielen erfindungsqemässer Dachflächenfenster und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig, 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindu-ngsgemässen Dachflächenfensters' schräg von oben und von der Seite gesehen, wobei sich die Markise in ihrer maximalen Abdeckstellung befindet; Fig. 2 eine Seitenansicht des Dachflächenfensters gemäss Fig. 1, mit ausgezogener Markise, Fig. 3 eine Seitenansicht des oberen Fensterrahmcnteilstückes, an dem das Markisengehäuse befestigt ist, wobei sich die Markise in ihrer maximalen Einziehstellung befindet; Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Dachflächenfensters bei eingezogener Markise; Fig. 5 eine Seitenansicht des oberen, das IIarkisengehausetragenden Fensterteiles iner zweiten Ausfhrungsform der Erfindung, wobei die Markise maximal ausgezogen ist; Fig. 6 eine Darstellung entspr2chcnd Fig. 5, wobei sFc die Markise in ihrer maximalen Einziehstellung befindet.
  • Das in den Fig. 1,2 und 4 gezeigte Dachflächenfenster weist einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Fensterrahmen auf, in dem ein Fensterflügel 12 um eine horizontale Achse verschwenkbar angeordnet ist. Hinter dem oberen Querrahmenteil des Fensterrahmens befindet sich ein als Ganzes mit 14 bezeichnetes Markisengehäuse, in dem eine Markisenwelle 16 verdrehbar gelagert ist. Die Markisenwelle ist mit einem Federantrieb ausgestattet, der versucht, diese ständig in einer Richtung zum Aufwickeln einer Markise 18 zu verdrehen. Das Markisengehäuse 14 ist hierbei derart angeordnet, dass es sich noch unterhalb der durch die Oberseite des Fensterflügels 12 definierten Ebene befindet; es kann aber auch so angeordnet sein, dass es geringfügig über den Fensterflügel hinausragt. Mit 20 ist als Ganzes eine Markisentrag- und Führungsvorrichtung bezeichnet, mit deren Hilfe die Markise 18, wenn sie mit Hilfe einer Ausziehvorrichtung 22 aus dem Markisengehäuse herausgezogen bzw.
  • von der Markisenwelle abgewickelt wird, in einem Abstand oberhalb des Dachflächenfensters und im wesentlichen parallel zu diesem gehalten wird. Diese Vorrichtung weist zwei im Bereich des unteren Fensterquerrahmenschenkels 24 im Abstand voneinander angeordnete Stützen 26,28 auf, die an jeweils einer am Fensterrahmen in geeigneter Weise befestigten Halteschiene 30 um eine Schwenkachse g&/vXrschwenkbar angeordnet sind. Im Bereich des Markisengehäuses, und zwar in Einziehrichtung der Markise gesehen, vor dem Markisengehäuse,weist die Trag- und Führungsvorrichtung ein beispielsweise durch einen U-förmigen Tragbügel 34 gebildetes Abstützglied auf, das mit seinen seitlichen Schenkeln 36,38 beispielsweise an den Stirnwänden 40 des Markisengehäuses angelenkt ist. Die die beiden Schenkel 36,38 miteinander verbindende, in der Gebrauchsstellung des Tragbügels beispielsweise das obere Ende das Dachflächenfensters im Abstand übergreifende Tragstange 42 nimmt die ausgezogene Markise 18 auf und hält diese im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters. Die Länge der Tragbügelschenkel 36,3.8 ist dabei derart gewählt,-dass sich dessen Tragstange 42 in der Nichtgebrauchsstellung des Tragbügels,gemäss Fig. 3,oberhalb und hinter der Achse der Markisenwelle 16 befindet und beispielsweise auf den oberen Kanten der Stirnwände 40 des Markisengehäuses aufliegt. In dieser Nichtgebrauchslage des Tragbügels umschlingt die Markise 18 mit ihrem vorderen Endstück teilweise die Tragstange 42, wobei~sin durch-eite entlang ihrer Vorderkante befestigte Abschlusschiene 44 daran ae-.
  • hindert wird, von der Traastange 42 des Tragbügels heruntergezogen werden zu können. In der Nichtgebrauchsstellung des Tragbügels erstreckt sich somit das Vorderende der Markise gemäss Fig. 3 nach oben und hinten, d.h. sie erstreckt sich vom oberen Querrahmenschenkel 46 des Fensterrahmens nach hinten weg.
  • Die Stützen 26,28 der Markisentrag- und Führungsvorrichtung tragen jeweils eine Markisenführungsstange 48 bzw. 50, die an diesen schwenkbar befestigt sind. Diese Stangen durchdringen jeweils eine Bohrung in der Tragstanae 42 und sind in dieser axial verschiebbar ~ gehalten, so dass sich der Tragbügel 36 aus seiner in Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung in seine Nichtgebrauchslage verschwenken kann. Aüf den Führungsstangen 48, 50 ist die Abschlußschiene 44 der Markise 18 geführt und dadurch sichergestellt, dass die Markise in jeder Ausziehstellung zuverlässig oberhalb des Dachflächenfensters gehalten ist. Die zum Ausziehen der Markise dienende Ausziehvorrichtung 22 weist eine in einem Gehäuse angeordnete Seilrolle 52 auf, die zwei nebeneinander liegende Umfangsnuten aufweist, in denen jeweils ein Zugseil 54 bzw. 56 befestigt und durch Drehen der Seilrolle~ ~ mittels einer Handkurbel 58 auf diese auf -~~ ~~ wickelbar ist. Diese Zugseile sind in den Stützen 26,28 nach oben geführt und treten bei 60 an deren der Abschlußschiene 44 der Markise zugewandten Seite aus. Die Zugseile sind dabei an der Markisenabschlußschiene 44 in geeigneter Weise befestigt.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, dass dann, wenn die Markise nicht gebraucht wird, auch die Stützen nach.unten verschwenkt werden können, damit sie sich nicht mehr im Blickfeld befinden. Die Konstruktion kann aber auch derart vorgesehen sein, dass die Stützen 26,28 ständig in ihrer in Fig. 1 und 2-gezeigten Stellung verbleiben.
  • In der Nichtgebrauchslage stehen damit zumindest im Bereich des Markisengehäuses keine Teile der Trag- und Führungsvor-.
  • richtung wesentlich über die Oberseite des Dachflächenfensters hinaus. Das Markisengehäuse kann noch, was nicht näher dargestellt ist, mit einer geeigneten Abdeckung ausgestattet sein, die es zumindest bei eingezogener Markise derart von obenher verschliesst, dass Regen, Schnee oder Sonnenstrahlen nicht eindringen können. Es ist aber auch möglich, das Markisengehäuse oben, wie gezeigt, offen zu lassen. Auch kann dasselbe nach untenhin offen gelassen werden.
  • Zum Aufspannen der Markise ist der Fensterflügel 12 zu öffnen und die Handkurbel 58 zu betätigen, worauf sich zunächst die beiden Stützen 26,28 selbsttätig in ihre in Fig. 1 und 2 gezeigte Gebrauchslage aufstellen werden. Danach wird durch die Zugseile 54,56 an der Markisenabschlußschiene 44 gezogen, wobei zwangsläufig durch die Markise auch der Tragbügel 34 in seine Gebrauchslage geschwenkt wird. Diese wird beispielsweise durch einen stationären Anschlag 62 definiert und eine it 64 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung sorgt dafür, dass der Tragbügel, dann,wenn mit Hilfe eines Entriegelungshebels 6'6 der Ausziehvorrichtung die Seilscheibe 52 freigegeben und der Federantrieb der Markisenwelle zum Einziehen derselben wirksam wird, solange in seiner Abstützstellung verbleibt, bis die Markisenabschlußschiene 44 an den Schenkeln 36, 38 des Tragbügels zur Anlage kommt und diesen dann zwangsläufig entriegelt und in seine in Fig.3 gezeigte Nichtgebrauchslage zurückschwenkt.
  • Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, dass auf einen Tragbügel 34 verzichtet und dennoch gewährleistet ist, dass die Markise in ausgezogenem Zustand sich im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters befindet, während in eingezogenem Zustand derselben keine wesentlichen Teile über das Dachflächenfenster hinausragen. Dies wird dadurch erreicht, dass die mit 70 bezeichneten Stirnwände des Markisengehäuses 72 an den Seiten des Dachflächenfensters über dasselbe hinausragen und dass die Markisenwelle 74 mit Lagerzapfen 75 in Längsschlitzen dieser Gehäusestirnwände 70 parallel zu sich selbst verstellbar ist, die sich von einer Stelle unterhalb der Oberkante des Fensterrahmens des Dachflächenfensters schräg nach oben und in Richtung des Dachflächenfensters erstrecken und in einer entsprechendn eine Ebene oberhalb des Dachflächenfensters enden. Mit 80 istssich parallel zur oberen Querkante des Dachflächenfensters erstreckende Führungsstange bezeichnet, die an den beiden Gehäusestirnwänden befestigt ist, und auf der die mit 82 bezeichnete Markise aufliegt, wenn sich die Markisenwelle in ihrer Ausgangsstellung befindet. Mit 84 ist die Markisenabschlussschiene.bezeichnet, die in eingezogenem Zustand der Markise an der Stange 80 anliegt. 86 bezeichnen die an der Schiene 84 befestigten Zugseile zum Ausziehen der Markise. Beim Ausziehen derselben wird zunächst die Markise auf der Tragstange 80 entlanggleiten. Die Länge der Markise wird man vorteilhaft derart wählen, dass diese von der Markisenwelle voll abaewickelt ist, bevor deren Abschlußschiene 84 sich in ihrer endgültigen Ausziehlage gemäss Fig. 1 befindet. Sobald dann die Markise ganz von der Markisenwelle abgewickelt ist, wird diese zwangsläufig in den Längsschlitzen 76 parallel. zu sich selbst in ihre in Fig. 5 gezeigte obere Stellung bewegt, in der sie dann die Markise 82 in entsprechendem. Abstand oberhalb des Dachflächenfensters halten wird.
  • Die konstruktive Ausbildung der in Fig. 5 und 6 angedeuteten Konstruktionsvariante kann von der gezeigten Ausführungsform stark abweichen, ohne dadurch jedoch aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Insbesondere kann das Markisengehäuse eine solche Abdeckung aufweisen, dass die Markisenwelle von Witterungseinflüssen zumindest in ihrer unteren Stellung gemäss Fig. 5 vor Sonnenbestrahlung sowie Schnee und Regen geschützt ist. Das Markisengehäuse kann ebenfalls unten offen sein oder es kann mit einem Ablauf'ausgestattet sein, aus dem eindringendes Regenwasser entweichen kann.
  • Diese Konstruktion weist also zur Halterung der Markise im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters lediglich. verhältnismässig schmale,seitliche, die Gehäusestirnwände bildende Platinen auf, die als solche am Dachflächenfenster als überstehende Teile kaum zu erkennen sind.
  • Die Markisenwelle kann bei beiden Ausführungsbeispielen auch nur zwischen zwei seitlichen Platinen gelagert sein, was zur -ReaIitsieru-drfindting eljenfalls ausreichen-~wErd-e. Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: IJ) Dachflächenfenster, mit einem in einem Dachstuhl ein-.
    baubaren Fensterrahmen, in dem ein Fensterflügel um eine mindestens horizontale Schwenkachse verschwenkbar vorgesehen ist und an dessen oberem Querrahmenteil ein sich im wesentlichen in der Ebene des Fensterrahmens befindendes Markisengehäuse angeordnet ist in dem eine Markisenwelle gelagert und eine auf ihr aufgewickelte Markise zum Abdecken des Fensterflügels von aussen mittels einer Ausziehsorrichtung aus den Markisengehäuse herausziehbar ist wobei die Markisenwelle zum Aufwickeln der Markise durch einen Federantrieb in Aufwickelrichtung selbsttätig verdrehbar ist, gekennzeichnet durch eine Markisentrag- und -führungsvorrichtung (20, mit deren Hilfe die Markise (18) beim Herausziehen aus dem Markisengehäuse (t4) zunächst nach oben bewegbar, dann im Abstand oberhalb des Dachfiächenfensters (10,12] in Richtung des unteren Querrahmenschenkels (24) des Fensterrahmens (tO!} umlenkbar und schliesslich im Abstand oberhalb des Fensterflügels i2 in ihre endgültige Abdecksteliunq bewegbar ist.
  2. 2. Dachflächenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Markise (18) nach erfolgten Umlenken im wesentlichen parallel zur Oberkante das Fensterrahmens (10) in Abdeckstellung hewegbar ist.
  3. 3 flachflächenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Markisentrag- und -führungsvorrichtung (20), in Einziehrichtung der Markise (18) gesehen, vor dem Markisengehäuse (14) ein im Abstand über den Fenster (10,12> angeordnetes und sich parallel zur Markisenwelle (16) erstreckendes Abstützglied (34> zur Markisenabstützung aufweist.
  4. 4. Dachflächenfenster nach Anspruch 3, dadurch gekeznzexchnet, dass das Abstutzglied (34) vor oder gleichzeitig mit dem Ausziehen der Markise (18) aus einer unteren Nichtgebrauchsstellung in seine obere Abstützstellung und umgekehrt bewegbar ist.
  5. 5. Dachflächenfenster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (34) seitlich am Dachflächenfenster (10,12) schwenkbar befestigt und zum Abdecken des Fensters durch die Markise (18) aus seiner unteren Nichtgebrauchslage in seine Abstützstellung hochschwenkbar ist.
  6. 6. Dachflächenfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (34> durch die Markise (X8) bei Herausziehen derselben aus dem Markisengehäuse (14) selbsttätig in seine Abstützstellung hochschwenkbar bzw. bei Einziehen der Markise (18) in das Markise sengehäuse (14) durch diese selbsttätig in seine Nichtgebrauchslage verschwenkbar -ist-.- ist.-
  7. 7. Dachflächenfenster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied. (34> durch einen den Fensterrahnen (10) übergreifenden Tragbügel (36,38, 42) gebildet ist, der in seiner Abstützstellung selbsttätig verriegelbar und bei Einziehen der Markise (18) durch diese zum Verschwenken in seine Nichtgebrauchslage selbsttätig entriegelbar ist.
  8. 8. Dachflächenfenster, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markisenwelle (74) ein Teilstück der Markisentrag- und -führungsvorrichtung bildet und zum Abdecken des Dachflächenfensters im Markisengehäuse (70) parallel zu sich selbst aus einer unteren Stellung in eine sich im Abstand oberhalb des Dachflächenfensters befindende Ebene verstellbar ist.
  9. 9. Dachflächenfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Markisenwelle (74) von unten schräg nach oben und in Richtung des Dachflächenfensters im Markisengehäuse (70), vorzugsweise gegen die Wirkung einer Speicherkraft, verstellbar ist.
  10. 10. Dachflächenfenster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markisentrag-und -führungsvorrichtung (20) im Bereiche des unteren Fensterquerrahmenteils (24) mindestens eine über die Fensteroberseite hinausragende Stütze (26 bzw. 28) zur Halterung des vorderen Endteils (44) der ausgezogenen Markise (18) aufweist.
  11. 11. Dachflächenfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Markisenstütze (26 bzw. 28) aus ihrer Stützstellung nach unten in eine Nichtgebrauchslage verschwenkbar ist.
  12. 12. Dachflächenfenster nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch zwei in seitlichem Abstand voneinander und vorzugsweise im Abstand vor den unteren Fensterquerrahmenteil (24) vorgesehene Markisenstützen (26,28).
  13. 13. Dachflächenfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehvorrichtung (22) im Bereiche der wenigstens einen Stütze (26 bzw. 28) am Dachflächenfenster (10,121 angeordnet und über Zugglieder (54,56) mit der Markise-(18) verbunden ist.
  14. 14. Dachflächenfenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehvorrichtung (22)-durch eine mittels einer Handkurbel (58) betätigbare Winde (52) gebildet ist.
  15. 15. Dachflächenfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Markisentrag- und -führungsvorrichtung (20), vorzugsweise zusammen mit der wenigstens einen Markisenstütze (26 bzw. 28), der Ausziehvorrichtung (22) und gegebenenfalls des Markisengehäuses (14) als zusätzliches Bauteil am Fensterrahmen (10) von bereits in Dächern installierten Dachflächenfenstern anbaubar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1757873A2 (de) 2005-08-19 2007-02-28 Hans Mathieu Schutzvorrichtung vor extremen Wettereinflüssen, insbes. für Solarkollektoren, Dachfenster, Glas-u.Kunststoffdächer, Gewächshäuser u. andere gefährdete Gegenstände

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EP1757873A2 (de) 2005-08-19 2007-02-28 Hans Mathieu Schutzvorrichtung vor extremen Wettereinflüssen, insbes. für Solarkollektoren, Dachfenster, Glas-u.Kunststoffdächer, Gewächshäuser u. andere gefährdete Gegenstände

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