DE2648118A1 - Drehlager fuer schwermaschinen - Google Patents

Drehlager fuer schwermaschinen

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DE2648118A1
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Rudolf Lensing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Drehlager fiir Schwermaschinen
  • Die Erfindung hezieht sich auf ein Drehlager für Schwermaschinen, das mindestens zwei Laufringe aufweist und insbesondere für Drehkräne, Baumaschinen u.dgl. in vorteilhafter Weise verwendbar ist.
  • Schwere langsam drehende Kugellager, sog. Kugeldrehverbindungen, werden bei Kranen, Fördermitteln, Baumaschinen u.dgl. zur Abstützung der drehbaren Oberteile verwendet. Diese Lager erfordern, da die als Lagerelement dienenden Kugeln die Kräfte meist nur punktförmig übertragen, bei ihrer Herstellung einen sehr hohen Aufwand an Material und Bearbeitung, so dass sehr hohe Kosten entstehen.
  • Um eine wirtschaftlichere Fertigung zu ermöglichen, wurde bereits vorgeschlagen, anstelle der Kugeln einen oder mehrere Kunststoff-Wulstringe zur Kraftübertragung einzusetzen. Diese Kunststoff-Wulstringe werden jedoch in der Praxis, aufgrund ihrer schlechten Wärmeleitfähigkeit thermisch zu hoch belastet.
  • Dies führt zwangsläufig zu einem hohen Verschleiss und damit zu einer geringen Lebensdauer.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Drehlager für Schwermaschinen zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Ausgestaltungen nicht aufweist. Dabei soll erreicht werden, dass der Reibungswiderstand, die thermische Belastung sowie die Abnutzung des Drehlagers gering sind, so dass eine lange Lebensdauer bei hoher Belastbarkeit gewährleistet ist. Vor allem aber soll der Bau- und Arbeitsaufwand zur Erstellung des Lagers äusserst klein sein, damit eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet ist.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass jeweils eine der zusammenwirkenden Laufflächen der Laufringe eines Lagers ganz oder teilweise mit einem spachtelbaren Gleitbelag belegt ist.
  • Der Gleitbelag kann hierbei segmentweise auf einem der Laufringe aufgetragen werden. Es ist aber auch möglich, den Gleitbelag in Form einer kreisringförmigen geschlossenen oder unterteilten Scheibe zwischen die Laufflächen des Lagers einzulegen.
  • Der zu diesem Zweck geeignete Gleitbelag besteht aus einer Zweikomponenten-Kunstharzmasse auf Epoxid-Harz-Basis und hochwertigen Füllstoffen.
  • Die Laufflächen der Laufringe können ebene oder gewölbte, senkrecht oder nach innen oder aussen zur Drehachse verlaufende bzw.
  • geneigte Flächen aufweisen, so dass alle Arten von bekannten Lagerausgestaltungen gemäss der Erfindung ausgebildet werden können. Bei einem aus keilförmig ineinandergreifenden Laufringen gebildeten Lager ist es jedoch angebracht, mindestens einen der Laufringe in Achsrichtung in zwei Ringteile oder in zwei oder mehrere Ringsegmente zu unterteilen.
  • Wird bei einem Drehlager gemäss der Erfindung eine der zusammenwirkende Lauffläche mit einem Gleitbelag versehen, so ergibt sich ein Lager mit hervorragenden GleiLeigenschaften und hoher Belastbarkeit, das sich ausserdem mit einem Bruchteil der Kosten eines entsprechenden Kugeldrehlagers herstellen lässt.
  • Auf einem der Lagerringe ist nämlich lediglich der Gleitbelay als Paste von Hand oder maschinell in einer Stärke von z.B. 1 bis 2 min autder nur grob bearbeiteten Lagerfläche aufzutragen.
  • Durch Auflegen des fertig bearbeiteten Gegenringes wird sodann der Gleitbelag durch das Eigengewicht des Gegenringes in eine Planfläche gebracht und in dieser Position ausgehärtet. Ein vor dem Auflegen auf den Gegenring aufgetragenes Trennmittel verhindert eine Verbindung mit dem Gleitbelag. Selbstverständlich kann der Gleitbelag aber auch in Form eines Kreisringes zwischen die Lagerflächen eingelegt werden.
  • Durch entsprechende Dimensionierung der Gleitflächen und durch die, durch die Herstellung bedingte volle Auflage der Gleitfläche wird die Flächenpressung im Lagerelement gering gehalten. Ferner gibt die geringe Stärke des Gleitbelages und die innige Verbindung mit dem belegten Lagerring eine gute Wärmeableitung. Das erfindungsgemäss ausgebildete Drehlager ist somit mit geringem Fertigungsaufwand, zumal auch Herstellungsungenauigkeiten von selbst durch den Gleitbelag beim Aushärten ausgeglichen werden, in kurzer Zeit herzustellen.
  • Bei dçr Lagergestaltung ist man weitgehend frei. Das Lager kann als Axiallager, Radiallager, kombiniertes Radial-Axiallager, Doppellager oder als Axial-Pendellager ausgebildet werden. Die Lagerringe können dabei gleichzeitig Bestandteil eines Maschinengestelles, wie z.B. Unter- oder Obergestell eines Kranes, Baggers oder ähnlicher Schwermaschinen sein.
  • Ferner gestattet die erfindungsgemässe konstruktion eines Lagers den Einsatz radial geteilter Lagerringen, die vielfach, insbesondere bei einer eventuellen Reparatur und beim Austausch erhebliche Vorteile bietet. Ebenso sind geteilte Lagerringe wirtschaftlicher herzustellen, wenn die KonstruktioraiaufGussbasis gestaltet werden.
  • Als Material für die Lagerringe können Stahl, Guss, Leichtmetall wie auch Kunststoff eingesetzt werden. Die Wahl des Materials richtet sich jeweils nach den Einsatzbedingungen der Drehlager.
  • Weitere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten Drehlagers für Schwermaschinen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt, jeweils im Schnitt: Fig. 1 ein mit einem Gleitbelag versehenes Axiallager, Fig. 2 ein in gleicher Weise ausgebildetes Axial-Radiallager, Fig. 3 ein Axial-Pendellager gemäss Fig. 2 und Fig. 4 ein als Axial-Radiallager ausgebildetes Doppellager mit zwischen den Laufflächen vorgesehenen Gleitbelägen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und mit 11 bezeichnete Drehlager ist als Axiallager ausgebildet und besteht aus zwei um eine Drehachse 16 drehbare Laufringe 12 und 13, die unmittelbar mit den gegeneinander abzustützenden Bauteilen, z.B. dem Drehgestell eines Kranes oder Baggers, verbunden sein können. Zwischen einer der achssenkrecht gerichteten Laufflächen 14 und 15 der Laufringe 12 und 13 ist hierbei ein spachtelbarer Gleitbelag 17 von Hand oder maschinell in einer Stärke von etwa 1 bis 2 mm aufgebracht.
  • Der Gleitbelag 17, der aus einer Zweikomponenten-Kunstharzmasse auf Epoxid-Eiarzbasis und hochwertigem Füllstoff besteht, wird hierbei auf einem der Laufringe 12 oder 13, der nur grob bearbeitet sein muss, aufgelegt und härtet im zusammengebauten Zustand des Lagers 11 aus. Auf diese Weise erfolgt von selbst eine Anpassung, so dass Eferstellungsungenauigkeiten ausgeglichen werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den Gleitbelag 17 in Form eines Kreisringes zwischen die Lagerringe 12 und 13 einzulegen.
  • Das Drehlager 21 gemäss Fig. 2 ist als Axial-leadiallager ausgebildet. Eine der zur Drehachse 26 des Lagers 21 geneigten Laufflächen 24 oder 25 der Laufringe 22 bzw. 23 ist wiederum mit einem Gleitbelag 27 belegt, durch den der Lagerdruck auf den Lagerring 23 übertragen wird.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten in nahezu gleicher Weise ausgebildeten Drehlager 21' sind die Lagerflächen 25' und 26' der Laufringe 22' und 23' gewölbt, so dass ein Axial-Pendellager geschaffen ist.
  • Bei Maschinen, deren Lagerelement auch Kippkräfte übertragen soll, wird vielfach ein als Doppellager ausgebildetes Drehlager verwendet. Ein derartiges Drehlager ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Das mit 41 bezeichnete Drehlager besteht hierbei aus den Laufringen 42, 43 und 44, die zur Drehachse 51 geneigte Laufflächen 45, 46 und 47, 48 aufweisen. Und auf einer der jeweils zusammenwirkenden Laufflächen ist wiederum zur Übertragung der Lagerbelastung ein Gleitbelag 49 bzw. 50 in Form eines aufgespachtelten Belages oder eines eingelegten Kreisringes aufgebracht.
  • Die Lagerringe 42 und 43 sind in iticlltung der Drehachse 51, urn die Montage des Lagers 41 vornehmen zu können, unterteilt; es ist zu dem gJeiclien Zweck aber auch möglich, den Lagerring 44 in einzelne Kreisringsegmente 44' zu unterteilen,

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : (1. Drehlager für Schwermaschinen, insbesondere für Drehkräne, Baumaschinen u.djl., das mindestens zwei Laufringe aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, dass jeweils eine der zusammenwirkenden Laufflächen (14, 15; 24, 25; 45, 46 bzw. 47, 48) der Laufringe (12, 13; 22, 23; 42, 43, 44) eines Lagers (11; 21; 41) ganz oder teilweise mit einem spachtelbaren Gleitbelag (17; 27; 49, 50) belegt ist.
  2. 2. Drehlager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n r, z e i c h n e t , dass der Gleitbelag (17; 27; 49, 50) segmentweise auf einem der Laufringe (12, 13; 22, 23; 42, 43, 44) aufgetragen ist.
  3. 3. Drehlager nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (17; 27; 49, 50) in Form einer kreisringförmigen, geschlossenen oder unterteilten Scheibe zwischen die Laufflächen (14, 15; 24, 25; 45, 46 bzw. 47, 48) eines Lagers (11; 21; 41) eingelegt ist.
  4. 4. Drehlager nach einem der Ansprtictie 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Gleitbelag (17; 27; 49, 50) aus einer Zweikomponenten-Kunstharzmasse auf Epoxid-Harz-Basis und hochwertigem Füllstoff besteht.
  5. 5. Drehlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Laufflächen (14, 15; 24, 25: 45, 46 bzw. 47, 48) der Laufringe (12, 13; 22, 23; 42, 43, 44) als ebene oder gewölbte, senkrecht oder nach innen und aussen zur Drehachse (16; 26; 51)verlaufende bzw. geneigte Flächen ausgebildet sind.
  6. 6. Drehlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, dass bei einem aus keilförmig ineinander greifenden Laufringen (42, 43, 44) gebildetem Lager (41) mindestens einer der Laufringe in Richtung der Drehachse (51) in zwei Ringteile (42, 43) oder in zwei oder mehrere Ringsegmente (44') unterteilt ist.
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