DE2645902C3 - Einrichtung zur Reib- und Verschleißprüfung von Werkstoffproben - Google Patents

Einrichtung zur Reib- und Verschleißprüfung von Werkstoffproben

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DE2645902C3 DE19762645902 DE2645902A DE2645902C3 DE 2645902 C3 DE2645902 C3 DE 2645902C3 DE 19762645902 DE19762645902 DE 19762645902 DE 2645902 A DE2645902 A DE 2645902A DE 2645902 C3 DE2645902 C3 DE 2645902C3
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Description

a) die Vorrichtung (13) zur Beanspruchung der v> Prüfkärper (11) und (14) zur Übertragung des Reibungsmoments von den Prüfkörpern (14) auf das Meßgerät (15) besitzt eine axial zur Antriebsspindel (1) angeordnete Hohlwelle (25), innerhalb welcher eine koaxial angeordnete, in -'"> Längsrichtung zur Spindel (1) bewegliche Stange (34) untergebracht ist, die mit dem Druckluftzylinder (16) über einen Balgen (21), Kolben (24) und ein Spurlager (35) zusammenwirkt und die Beanspruchung auf die Priifkör- »> per (11) und (14) überträgt;
b) die Sche.je (37) ist mit der Stange (34) über eine Pendelstütze (36£ verbinden, so daß die Prüfkörper (11 und '4) von der Beanspruchung gleichmäßig beaufschlägt wurden; >'.
c) die Scheibe (37) und die Hohlwelle (25) sind über Kupplungselemente (42) miteinander verbunden, die das Reibungsmoment von der Scheibe (37) über die Hohlwelle (25) auf das Meßgerät (15) übertragen und gleichzeitig eine ■"» Verstellung der Scheibe (37) gemeinsam mit der Stange (34) in Axialrichtung sowie eine Selbsteinstellung der Scheibe (37) auf dei Pendelstütze (36) bewirken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Reib- und Verschleißprüfung von ">'> Werkstoffproben mit einer auf einem gemeinsamen Gestell angeordneten Antriebsspindel, die auf ihrer freien Stirnfläche mindestens einen Prüfkörper trägt, einer Vorrichtung zum Beanspruchen der Prüfkörper, welche seitens der Spindel eine Scheibe mit mindestens r> > einem Prüfkörper trägt, der dem auf der Spindel angeordneten Prüfkörper zugekehrt ist, ferner einem Druckluftzylinder, der auf die genannte Vorrichtung gegen die Spindel einwirkt und dadurch mittels der Prüfkörper ein Reibpaar bildet, welches ein Reibungs- «> moment erzeugt, das durch diese Vorrichtung auf ein in der Maschine angeordnetes Meßgerät übertragen wird. Eine solche Einrichtung ist aus dem SU-Erfinderschein 39 127 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung drückt der Druck- hr> luftzylinder auf die Welle mit der Scheibe in Richtung zur Spindel und bewirkt das gegenseitige Andrücken der auf der Spindel und der Scheibe angeordneten Prüfkörper. Beim Drehen der Spindel erfolgt eine relative Bewegung der aneinandergedrüekten Prüfkörper, und die zwischen diesen wirkende Reibung erzeugt ein Drehmoment, Dieses Reibungsmoment versucht, die Welle im Drehsinn der Spindel zu drehen, wobei ein elastisches Element des Meßgeräts verdrillt wird. Dieses verwandelt die Verformung des elastischen Elements in ein elektrisches Signal, welches dann in einem weiteren Gerät gemessen und registriert wird.
Da die Welle die Beanspruchung auf die Prüfkörper und das Reibungsmoment von den Prüfkörpern gleichzeitig überträgt, verstellt sich das elastische Element und der Reibmomentmesser ebenfalls gemeinsam mit ihr in Axialrichtung. Dabei wird eine Drehung der Welle aufgrund des Reibmoments der Prüfkörper durch spezielle Führungen verhindert, wobei diese jedoch eine Axial verstellung der Welle ermöglichen.
Die zwischen der Welle und diesen Führungen entstehende Reibkraft hängt von der Größe des durch die Prüfkörper erzeugten Reibungsmoments ab, was zu einer nichtkontrollierbaren Änderung der Andrückkraft der Prüfkörper während der Untersuchung und zu Abweichungen des Reibungsmoments und folglich auch zu fehlerhaften Reibbeiwerten des Materials der Prüfkörper führt.
Darüber hinaus verursachen die unvermeidlichen Spiele zwischen der Welle und den Führungen während der Prüfung der Körper unerwünschte Schwingungen der Maschine.
Da die Scheibe auf der Welle starr befestigt ist, kann sie sich selbst im Raum nicht einstellen. Infolgedessen werden die Prüfkörper ungleichmäßig gegeneinandergedrückt, wodurch ebenfalls fehlerhafte Prüfergebnisse erhalten werden. Dabei ist eine relativ lange Zeit erforderlich, bis sich die Prüfkörper aneinander anreiben.
Aus den genannten Gründen sind die mit der bekannten Einrichtung erhaltenen Prüfergebnisse wenig zuverlässig. Außerdem kann man mit der bekannten Einrichtung zur Reib- und Versviileißprüfung nur speziell gestaltete Werkstoffproben prüfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Mängel eine solche Einrichtung zur Reib- und Verschleißprüfung zu schaffen, mit der eine genau definierte Beanspruchung auf die Prüfkörper übertragen wird und das Reibungsmoment bzw. der Reibbeiwert der Werkstoffe ohne Fehlerquellen bestimmt wird. Die Anreibdauer der Prüfkörper soll kürzer werden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen:
a) die Vorrichtung zur Beanspruchung der Prüfkörper und zur Übertragung des Reibungsmoments von den Prüfkörpern auf das Meßgerät besitzt eine axial zur Antriebsspindel angeordnete Hohlwelle, innerhalb welcher eine koaxial angeordnete, in Längsrichtung zur Spindel bewegliche Stange untergebracht ist, die mit dem Druckluftzylinder über einen Balgen, Kolben und ein Spurlager zusammenwirkt und die Beanspruchung auf die Prüfkörper überträgt;
b) die Scheibe ist mit der Stange über eine Pendelstütze verbunden, so daß die Prüfkörper von der Beanspruchung gleichmäßig beaufschlagt werden;
c) die Scheibe und die Hohlwelle sind über Kupp-
lungselemente miteinander verbunden, die das Reibungsmoment von der Scheibe über die Hohlwelle auf das Meßgerät übertragen und gleichzeitig eine Verstellung der Scheibe gemeinsam mit der Stange in Axialrichtung sowie eine Selbsteinstellung der Scheibe auf der Pendelstütze bewirken.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Auaiührungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschema einer Einrichtung zur Reib- und Verschleißprüfung von Werkstoffproben,
Fig.2 die Vorrichtung zur Krafteinwirkung auf die Prüfkörper und zur Übertragung des Reibungsmoments der Prüfkörper auf das Meßgerät sowie der Druckluftzylinder, Längsschnitt,
F i g. 3 die Ansicht nach Pfeil A in F i g. 2,
Fig.4 bis 7 Ausführungs- und Einstellvarianten der Elemente, die die Scheibe mit der Hohlwelle verbinden, F i g. 8 die Ansicht nach Pfeil Äin F i g. 2, vergrößert,
Fig.9 das Schema eines Reibpaars »Scheibe-Daumen«,
F i g. 10 die Ansicht nach Pfeil Cin F i g. 9,
F i g. 11 das Schema eines Reibpaars »Ring-Ring«,
F i g. 12 das Schema eines Reibpaars »Welle-Hülse«,
Fig. 13 eine Kammer zum Prüfen von Proben nach dem Schema eines Reibpaars »Welle-Hülse«.
Die auf den Zeichnungen 1 bis 13 dargestellte erfindungsgemäße Reib- und Verschleißmasdiine zur Prüfung von Werkstoffen und Maschinenreibgruppen enthält eine Antriebsspindel 1 (Fig. 1), die in ihrem Gehäuse 2 in Lagern 3 gelagert und von einem Elektromotor 4 mit stufenloser Geschwindigkeitsregelung über einen Riementrieb 5 gedreht wird. Durch ein Schneckengetriebe 6 ist die Spindel I mit einer Welle 7 verbunden, auf deren einem Ende ein Drehzahlgeber 8 und auf deren anderem Ende eine Kurbel 9 vorgesehen ist. Auf der Spindel 1 ist ein Halter 10 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Prüfkörper 11 befestigt wird. Das Spindelgehäuse 2 ist auf dem Maschinengestell 12 montiert.
Auf demselben Gestell 12 ist eine Vorrichtung 13 (Fig. 1, 2) zum Übertragen der Beanspruchung auf die Prüfkörper 11 und 14 und des Reibungsmoments von den Prüfkörpern 14 auf ein Meßgerät 15 dieses Moments sowie ein Druckluftzylinder 16 angeordnet.
Die Vorrichtung 13 und der Druckluftzylinder 16 sind in einem Gehäuse 17 untergebracht, welches durch Drehen einer Schraube 18 mit Hilfe einer Handkurbel 19 am Gestell 12 in der Richtung zur Spindel 1 bzw. von ihr verstellt werden kann. Das Gehäuse 17 wird mit Hilfe einer Raste 20 am Gestell 12 fixiert.
Der Druckluftzylinder 16 enthält eine Membran 21, die mit einem Deckel 22 hermetisch verbunden ist. Die Druckluft gelangt in den Druckluftzylinder 16 durch eine Druckluftleitung 23 und betätigt einen Kolben 24 (die Strömungsrichtung der Druckluft ist durch den Pfeil angegeben).
Die Vorrichtung 13 enthält eine Hohlwelle 25, die im Gehäuse 17 in den Lagern 26 gelagert ist. Seitens der Spindel 1 ist auf der Hohlwelle 25 ein Flansch 27 starr befestigt, während seitens des Druckluftzylinders 16 ein Hebel 28 (Fig. 1, 2, 3) befestigt ist, an welchem sich ein Anschlag 29 verstellen kann, der sich in der erforderlichen Lage durch einen Bolzen 30 fixieren läßt. Der Anschlag 29 berührt das elastische Element 31 des am Gehäuse 17 befestigten Meßgeräts 15 des Reibungsmoments,
Die Verformung dieses elastischen Elements 31 wird von einem Wandler 32 (F i g. 2,3), z, B. einem induktiven Gerät in ein elektrisches Signal verwandelt Dieses Signal gelangt zum Sekundärgerät (in den Zeichnungen nicht dargestellt), das zum Messen und Registrieren des Reibungsmoments vorbestimmt ist Innerhalb der Hohlwelle 25, koaxial zu dieser, ist in Führungen 33 (F i g. 1,2) eine axial verstellbare Stange 34 angeordnet
Zwischen der Stange 34 und dem Kolben 24 ist ein Spurlager 35 vorgesehen, welches die Zusammenwirkung des Druckluftzylinders 16 mit der Stange 34 gewährleistet
Seitens der Spindel 1 ist an der Stange 34 ein Kipplager (eine Pendelstütze) 36 angeordnet Durch das Lager 36 ist mit der Stange 34 eine Scheibe 37 gelenkig verbunden, weshalb die Möglichkeit entsteht, die Scheibe 37 im Raum entsprechend einzustellen, um ein gleichmäßiges Andrücken der Prüfkörper 11 und 14 aneinander zu gewährleisten. Der Außenring 36a (F i g. 2) des Kipplagers 36 ist in der .icheibe 37 (F i g. 1, 2) befestigt weshalb die Scheibe 37 sich tsiai zur Stange 34 nicht verstellen kann.
Auf der Scheibe 37 ist ein um die Scheibenachse drehbarer, jedoch in der Axialrichtung fixierter Ring 38 angeordnet
Der Ring 38 ist mit der Scheibe 37 durch im Ring befestigte Daumen 39 mit elastisch dämpfenden Hülsen 40 (Fig. 2), die in die Öffnungen »a« der Scheibe 37 eingehen, sowie durch die Bolzen 41 vei bunden.
Die Bolzen 41 können auch abgenommen werden. In diesem Falle erfolgt die Verbindung des Rings 38 mit der Scheibe 37 nur durch die Daumen 39 mit den Hülsen 40.
Am Ring 38 und dem Flansch 27 sind Elemente 42 (Fig. 1, 2) befestigt durch welche die Scheibe 37 somit mit der Hohlwelle 25 verbunden ist.
Die Ausführungsformen der Elemente 42 sind auf F i g. 4 bis 7 gezeigt.
Auf Fi g. 4 ist ein Element 42a dargestellt, das durch Zerschneiden eines dünnen flachen Ringes 42b nach den Linien »b« erhalten wird. Die dabei gebildeten Plättchen 42c sind durch die Öffnungen »c« am Ring 38 befestigt, während der nichtzerschnittene Teil des Ringes 426 durch die öffnungen »d« am Flansch 27 befestigt ist.
Auf Fig.5 ist die Einstellung des Elements 42a zwischen dem Ring 38 und dem Flansch 27 schematisch dargestellt, wobei der Ring 38 infolge der Verformung der Plättchen 42c gegenüber dem Flansch 27 um den Wert »<5« verschoben ist.
Auf Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel des Elements 42c/aus einzelnen Plättchen 42eangeführt, welche durch die öffnungen »e« am Ring 38 — und durch die öffn.Viigen »f« — am Flansch 27 befestigt sind. Die Elemente 42a und 42c/ sind in diesem Falle aus Berylliumbronze hergestellt, obwohl sich ciaru auch ein anderer Stoff von hinreichender Festigkeit und geringer innerer Reibung verwenden läßt.
Auf Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel des Elements 42/"aus einzelnen biegsamen Stahlseilen 42gdargestellt, wobei jedes Seil mit dem einen Ende »g« am Ring 38 und mit dem anderen —»h« — am Flansch 27 befestigt ist.
In sämtlichen oben beschriebenen Beispielen sind die Elemente so angeordnet, um eine Drehung des Ringes 38 und der Scheibe 37 gegenüber dem Flansch 27 in der Wirkungsrichtung des Reibungsmoments zu verhindern. Folglich übertragen die Elemente 42 immer das
Reibungsmoment von der Scheibe 37 durch die Hohlwelle 25 zum Meßgerät 15 des Reibungsmoments und ermöglichen gleichzeitig eine Verstellung der Scheibe 37 gemeinsam mit der Stange 34 in der Axialrichtung sowie eine Selbsteinstellung der Scheibe 37 auf dem Kipplager (der Pendelstütze) 36.
Auf der Scheibe 37 (Fig. 8) sind Halter 43 der Prüfkörper 14 angeordnet, die dem Halter 10 des an der Spindel 1 befestigten Prüfkörpers 11 zugekehrt sind. Die Halter 43 haben Schlitzhülsen (Zangenhalter) 44, angeordnet in den öffnungen »i« der Scheibe 37, die auf verschiedenen Radien R ausgeführt sind, sowie Stufenstößel 45, die sich beim Drehen von Muttern 46 in der Radialrichtung verstellen und mit ihren Abschrägungen »j« die Zangenhalter 44 schließen bzw. öffnen.
Gleichzeitig werden drei Prüfkörper 14 unter einen Winkel von 120° auf dem gleichen Reibungsradius R eingestellt.
In An*· CnUnIUn "ii r-'mrt wt ·*»·ηι-·»«-Ι*->·- ι.η,-Ui inilfin/1 irt U*~l «J^tH-IL/\, ^t I .1IMU Illfl^llfUtfVJ*-! t'«.! l/UIIUVII·.
Kanäle »K« ausgeführt, die durch Röhren 47 zum Kühlen der Scheibe, beispielsweise mit Wasser, abgeschlossen sind. Auf F i g. 2 ist eine Röhre »K« gezeigt, die für die Zuleitung der Kühlflüssigkeit an die Scheibe 37 bestimmt ist.
Die Prüfkörper 11 und 14 bilden ein Reibungspaar.
Auf der beschriebenen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Maschine kann man die Prüfung nach dem Schema »Scheibe-Daumen« entsprechend den F i g. 9. 10 durchführen, d. h. das Reibungspaar wird durch den rotierenden Prüfkörper 11 (die »Scheibe«), befestigt auf der Spindel 1. und drei Prüfkörper 14 (die »Daumen«), befestigt in den Haltern 43 auf der Scheibe 37. gebildet. Der Querschnitt der »Daumen«-Prüfkörper kann rund oder anders gestaltet sein.
Die Maschine ermöglicht auch eine Prüfung von Probestücken von einer anderen Art.
Im Falle einer Prüfung von Proben nach dem Schema des Reibungspaars »Ring-Ring«, entsprechend der iig.il wird der Prüfkörper 48 im Halter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) auf der Spindel I — und der andere Prifkörper 49 — im Halter (nicht gezeigt) in der Mute der Scheibe 37 befestigt.
Die Prüfung von Proben nach dem auf Fig. 12 dargestellten Schema »Welle- (50)-Hülse (51) erfolgt auf der Maschine unter Einsatz einer speziellen Kammer 52. die auf Fi g. 13 gezeigt ist.
Die Kammer 52 wird mit einem Flansch 53 durch Öffnungen »1« mit Hilfe von Bolzen (nicht gezeigt) an der Scheibe 37 befestigt. In der Kammer 52 ist ein Halter 55 auf Lagern 54 angeordnet, der mit einem Mansch 56 durch öffnungen »m« mit Hilfe von Bolzen (nicht dargestellt) mit der Spindel 1 verbunden wird. Am Halter 55 wird der Prüfkörper »Welle« durch einen Stift 57 befestigt. Ein unbeweglicher Prüfkörper 51 »Hülse« ■*ird in einem Halter 58 befestigt, der durch ein Gelenk 59. welches in eine Hüise 60 eingeht, gegen ein Drehen um die Achse der Prüfkörper behindert wird. Die Beanspruchung der Prüfkörper 50 und 51 wird durch ■?':en Druckluftzylinder 61, analog dem Druckluflzylinier \h bewerkstelligt.
Die Kammer 52 kann auch direkt auf dem Maschinengestell 12 montiert werden. In diesem Falle kann man die Kurbel 9 mit dem Flansch 56 durch die Öf""r.'j"gen »nv< mit Hilfe einer Kurbelstange (nicht gezeigt) gelenkig verbinden. Dabei verläuft die Prüfung der Proben in der Kammer 52 bei pendelnder Be-witung des Prüfkörpers 50. Die Einstellung der c-n/eineri Baugrupper, der Maschine für dieses Schema zur Prüfung von Proben ist in den Zeichnungen nich dargestellt.
In den sämtlichen Varianten der Schemen zu
Prüfung von Proben ist die Anordnung von Thermoele
■ menten (nicht gezeigt) in den Prüfkörpern vorgesehen die zum Messen der an der Kontaktstelle zwischen der Proben entstehenden Temperatur bestimmt sind.
Die oben beschriebenen Varianten der Schemen zur
Prüfung von Proben bieten die Möglichkeit, die
ι» Arbeitsweise der Reibpaare in den entsprechendet Maschinenbaugruppen auf wissenschaftlicher Basl· nachzubilden.
Dank der Verwendung des Kipplagers (der Pendel
stütze) 36 kann die Scheibe 37 während des Aneinan
ι ' derdrückens der Prüfkörper sich frei einstellen und in Raum so orientieren, daß alle drei Prüfkörper 14 sich at den Prüfkörper 11 gleichmäßig andrücken.
Bei der gegenseitigen Verstellung der aneinandergc
I f nnlrlnUl ΙηΓ/>Ιπη An
Drehung der Spindel 1 ein ReibuinTsmoment, welche: die Scheibe 37 in der Drehrichtung der Spindel I zt verdrehen versucht.
Durch die Elemente 42 wird das Reibungsmoment au die Hohlwelle 25 übertragen. Dabei verformt der auf de Welle befestigle Hebel 28 durch den Anschlag 29 da: elastische Element 31 des Reibmomentmessers 15.
Die Verformung des elastischen Elements 31 ist den Reibu: jsmoment proportional, wobei ihr Maximalwer durch entsprechende Einstellung des Anschlags 29 ir verschiedene Lagen am Hebel 28 geregelt werden kann wodurch der Arm der auf dar elastische Element 3 wirkenden Kraft geändert wird.
Je nach der Verformung des elastischen Elements 3 ändert sich das elektrische Signal des Wandlers (de Dynamometers) 32 des Reibmomentmessers 15, wcl ches durch das .Sekundärmeßgerät, z. B. ein Elektronen potentiometer bzw. einen Oszillograph (in den Zeich nungcn nicht dargestellt) fixiert wird.
Mit dem Verschleiß der Prüfkörper 14 und 11 in Laufe ihrer Prüfung verstellt sich die Scheibe 37 mit der Haltern 43 unter der Einwirkung des Druckluft/ylindcr 16 in der Axialrichtung.
Da in der gegebenen Konstruktion der Maschine di< Übertragung des Reibungsmoments durch die Hohlwel Ie 25 erfolgt, während die Beanspruchung de Prüfkörper 11 und 14 durch die innerhalb der Hohlwelli koaxial untergebrachte Stange 34 stattfindet, ist di( Belastungsübertragung und die Übertragung des Rei bungsmoments voneinander getrennt, weshalb die Beanspruchung der Prüfkörper und das Reibungsmo ment einander nicht beeinflussen, so daß sov. .-hl di< Beanspruchung als auch das Reibungsmoment mi hoher Genauigkeit bestimmt werden können.
Da die Elemente 42 keine sich gegeneinandei bewegenden Teile enthalten, übertragen sie da Reibungsmoment stoß- und schlagfrei, und außerderr entsteht in ihnen während der Wirkung des Reibungs moments keine zusätzliche Reibkraft, die eine durch der Druckluftzylinder 16 erzeugte Beanspruchung dei Prüfkörper 11, 14 und folglich auch das Reibungsmo ment verfälschen könnte.
Die Selbsteinstellung der Scheibe 37 auf den Kipplager 36 gewährleistet eine gleichmäßige Bean spruchung der Prüfkörper 14 und dementsprechenc deren gleichmäßigen Verschleiß. Dabei behält di< Scheibe 37 ihre Aufnahmefähigkeit des Reibungsmo ments. öhre die Beständigkeit der Scheibe zu beein trächtigen. Gleichzeitig wird die erforderliche Anreib
zeit der Prüfkörper 11 und 14 gekürzt.
Die Nachgiebigkeit der Elemente 42 in der Axialrichtung reicht dazu aus, um unabhängig vom Wert des durch das Element 42 aufgenommenen Reibungsmoments die Beanspruchungsübertragung auf die Prüfkörper 14 praktisch nicht zu beeinflussen. Darüber hinaus können dank den spielfreien Verbindungen der Elemente 42 in der Vorrichtung 13 keine Schwingungen auftreten, die die Meßergebnisse des Reibungsmoments der Prüfkörper verfälschen könnten.
Dank den genannten Besonderheiten der Maschinenkonstruktion werden zuverlässige Prüfergebnisse gewährleistet; und vor allem die der Bestimmung des Reibbeiwerts, dessen Genauigkeit von der Beanspruchungsübertragung auf die Prüfkörper und der Bestimmungsgenauigkeit des Reibungsmoments abhängt.
Falls man die im Reibpaar beim Prüfen von Proben entstehenden Schwingungen bestimmen will, so wird die Scheibe 37 durch die Bolzen 41 mit dem King 38 entsprechend F i g. 2 starr verbunden.
Falls man die mittleren Kennwerte des Reibpaars zu bestimmen hat, so werden die Bolzen 41 abgenommen und die Schwingungen der Scheibe 37 mittel? der Hülsen 40 gedämpft.
Die Prüfungen der Proben werden so lange durchgeführt, bis deren vorgegebener Verschleiß erreicht ist, wobei dieser Verschleißwert z. B. nach der entsprechenden Verstellung der Stange 34 kontrolliert werden kann.
im Laufe der Prüfungen wird die gesamte Summen zahl der Umdrehungen der Spindel 1 mit Hilfe eines Drehzahlgebers 8 und eines Drehzahlmessers (in den Zeichnungen nicht dargestellt) der Spindel 1 gemessen.
Die Prüfungen werden folgenderweise abgeschlossen.
Zunächst läßt man die Druckluft aus dem Druckluftzylinder 16 heraus und setzt die Drehzahl der Spindel 1 bis zu deren vollem Stillstand zügig herab.
Dann werden die Prüfkörper 14 durch Betätigung der Handkurbel 19 vom Prüfkörper 11 weggeführt, wonach sie alle aus den Haltern 10 und 43 gezogen werden.
Die Prüfung der Proben nach dem Schema »Ring-Ring« wird analog der oben beschriebenen Prüfungsart durchgeführt.
Bei der Prüfung der Proben nach dem Schema »Welle-Hülse« wird das Reibungsmoment, das im Reibpaar entsteht, von einem Halter 58 iil er eine Pendelstütze 59 auf eine Hülse 60 und einen Flansch 53 übertragen, mit dem die Kammer 52 an der Scheibe 37 befestigt wird. Dabei wird das Reibungsmoment an die Scheibe 37 übertragen, und dessen weitere Übertragung und Messung analog den oben beschriebenen Verfahren bewerksteiiigt.
Die Beanspruchung der Prüfkörper bei der Arbeit nach diesem Schema erfolgt durch den Druckluftzylinder6l.
Bei der Prüfung der Proben nach dem Schema »Welle-Hülse« mit dem Antrieb von der Kurbel 9 wird keine Messung des Reibungsmoments vorgenommen. Hierbei wird lediglich die Beanspruchung der Prüfkörper und deren Verschleiß bestimmt.
In Übereinstimmung mit der beschriebenen Konstruktion wurden Reib- und Verschleißmaschinen zur Prüfung von Werkstoffproben und Maschinenreibgruppen gebaut. Die Prüfergebnisse dieser Maschinen bestätigten die Effektivität der erfindungsgcinaßen Konstruktion vollständig.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Reib- und VerschleiQprüfung von Werkstoffproben mit einer auf einem gemeinsamen *"> Gestell angeordneten Antriebsspindel, die auf ihrer freien Stirnfläche mindestens einen Prüfkörper trägt, einer Vorrichtung zum Beanspruchen der Prüfkörper, weiche seitens der Spindel eine Scheibe mit mindestens einem Prüfkörper trägt, der dem auf ι» der Spindel angeordneten Prüfkörper zugekehrt ist, ferner einem Druckluftzylinder, der auf die genannte Vorrichtung gegen die Spindel einwirkt und dadurch mittels der Prüfkörper ein Reibpaar bildet, welches ein Reibungsmoment erzeugt, das durch diese ■·> Vorrichtung auf ein in der Maschine angeordnetes Meßgerät übertragen wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19762645902 1976-10-18 1976-10-12 Einrichtung zur Reib- und Verschleißprüfung von Werkstoffproben Expired DE2645902C3 (de)

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DE2645902B2 DE2645902B2 (de) 1979-04-05
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