DE2644865B2 - Tragbarer, kraftbetriebener Rohrschlüssel - Google Patents

Tragbarer, kraftbetriebener Rohrschlüssel

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DE2644865B2
DE2644865B2 DE19762644865 DE2644865A DE2644865B2 DE 2644865 B2 DE2644865 B2 DE 2644865B2 DE 19762644865 DE19762644865 DE 19762644865 DE 2644865 A DE2644865 A DE 2644865A DE 2644865 B2 DE2644865 B2 DE 2644865B2
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DE2644865C3 (de
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Alfred 6610 Lebach Morawietz
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Lauer Gerhard 6686 Eppelborn De Morawietz Alfr
Original Assignee
Fori Werkzeug- und Maschinenfabrik 6613 Eppelborn GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen tragbaren, kraftbetriebenen Rohrschlüssel, insbesondere zum Einstellen der Spur an Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen:
1. der Rohrschlüssel ist mit einem an einem Hebelarm angeordenten Schlüsselkopf versehen,
2. im Schlüsselkopf sind drei Druckwalzen angeordnet, deren Achsen zueinander in Scheitelpunkten eines Dreiecks liegen,
3. mindestens eine der Druckwalzen ist zu den anderen im Sinne einer Schließ- und Öffnungsbewegung mittels eines Schwenkhebels verstellbar,
4. mindestens zwei der Druckwalzen sind im gleichen Drehsinne durch einen Kraftantrieb antreibbar.
Die bei der Montage von Spurstangen erforderliche Verdrehung erfolgt bislang, auch bei der Werksniontage, unter Anwendung normaler Rohrzangen. Diese
ίο Verfahrensweise ist nicht nur wegen der, inbesondere bei neueren Fahrzeugtypen, eingeschränkten Bewegungsfreiheitfür die Handhabung der Rohrzange umständlich und langwierig. Das Greifprofil der Rohrzange kann auch zu Einkerbungen und Abschabungen
is an der Spurslange führen, die unerwünscht sind, weil die Spurstange zuweilen beträchtliche Kräfte aufnehmen muß.
Der eingangs bezeichnete, aus der US-PS 2 753 744 bekannte kraftbetrie'oene Rohrschlüssel erspart zwar das zeitraubende und mühevolle Verdrehen von Hand. Er ist jedoch iür beengte Verhältnisse weniger geeignet, zumal ihn ein Zahnrad- und ein Schneckengetriebe sowie ein einen Elektromotor umfassender Antrieb und ein daran noch verschiebbar vorbeigeführtes Zangenteil zwangsläufig klobig machen. Auch läßt sich mit seinem an dem verschiebbaren Zangenteil angreifenden Schwenkhebel nur eine geringe Klemm kraft ausüben, da er unter den gegebenen Verhältnissen vergleichsweise sehr kurz bleiben muß.
jo Schließlich ist es bei dieser Konstruktion eines Rohrschlüssels sehr schwer, ihn erst in Angriffstellung zu bringen und zu halten und dann gleichzeitig mit derselben Hand den Hebel zu fassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Ji Rohrschlüssel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem zu verdrehende Körper, insbesondere Spurstangen von Kraftfahrzeugen, einfach, schnell und verletzungsfrei verdreht werden können und der leicht zu handhaben ist.
4(i Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
5. die verstellbare Druckwalze (7) an dem Schwenkhebel (4) angeordnet und dieser mittels eines Druckmittelzylinders (31) verstellbar ist
4-) und
6. die verstellbare Druckwalze (7) über ein auf der geometrischen Schwenkachse (18, 21) des Schwenkhebels (4) angeordnetes Zahnrad (19) antreibbar ist.
w Ein solches Werkzeug kann schmal und länglich gestaltet werden und ist mit geringer Kraftanwendung leicht zu handhaben. Die gleichmäßig angetriebenen Walzen verletzen im Gegensatz zu einer Zange die Spurstange nicht, zumal sie, vorzugsweise bei hydrau-
v-i lischer Anpressung, eine ziemlich glatte Oberfläche haben können. Die Verdrehung vollzieht sich schnell. Vorzugsweise sind alle drei Druckwalzen über Zwischenzahnräder antreibbar, von denen eines das auf der Schwenkachse des Schwenkhebels angeordnete
ho Zahnrad ist.
Als besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Druckwalzen über ein Getriebe anzutreiben, das länglich ausgebildet ist und mit seinem Gehäuse den genannten Hebel-
fy-, arm bildet. An diesem Hebelarm muß, mittelbar oder unmittelbar, in einem gewissen Abstand von der Spurstange angefaßt werden können, um das bei der Drehung der Spurstange entstehende Drehmoment zu
halten; die Ausdehnung des Hebelarms zugleich zur Unterbringung des ebenfalls benötigten Getriebes zu nutzen, bedeutet eine wertvolle Platzersparnis. Am Ende des Getriebes kann dann beispielsweise ein Druckluftmotor angeordnet sein.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Drucloralzen fliegend zu lagern und leicht konisch auszubilden mit einem solchen Ausmaß der Konizität, daß diese die Auslenkung der Druckwalzen bei deren Anpressung an den zu drehenden Körper ausgleicht und die ι ο Druckwalzen hierdurch trotz ihrer Auslenkung im wesentlichen Linienberührung haben.
Wenn es die Platzverhältnisse verlangen, können auch Paare des Rohrschlüssels mit spiegelbildlicher Anordnung der Druckwalzen hergestellt werden, von denen dann die eine Ausführung für die eine und die andere Ausführung für die andere Spurstange benutzt wird.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 einen Rohrschlüssel zum Verdienen einer Spurstange in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, gemäß Fig. 2 von rechts,
Fig. 2 den Rohrschlüssel nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, gemäß Fig. 1 von links, und 2-5 Fig. 3 einen Schnitt nach Linie ΙΠ-ΙΙΙ nach Fig. 1.
Ein zugleich als Gehäuse 1 ausgebildeter Werkzeugrahmen ist mit einem langgestreckten Schaft 2, einer Abwinkelung 3 an dessen einem Ende und einem vor der Abwinkelung angeordneten kurzen «> Schwenkhebel 4 im ganzen zangenförmig gestaltet. An der Abwinkelung 3 bzw. im Winkel zwischen dieser und dem Schaft 2 sind mit einem kleinen freien Abstand voneinander zwei Druckwalzen 5 und 6 angeordnet. Eine dritte Druckwalze 7 befindet sich den η Druckwalzen 5 und 6 gegenüber an dem Schwenkhebel 4. Alle drei Druckwalzen 5,6 und 7 sind mit ihren Wellen 8,9 bzw. 10 in Nadellagern fliegend gelagert. Das Lager 11 der Welle 10 ist in Fig. 1 und 3 zu erkennen. ·»<>
Auf den anderen Seiten der Wellen 8, 9 und 10 sitzen Zahnräder 14, 15 bzw. 16 gleichen Durchmessers. Von diesen sind die Zahnräder 14 und 15 gekoppelt durch ein Zwischenzahnrad 17 und die Zahnräder 15 und 16 angetrieben durch ein auf einer Achse 4> 18 sitzendes Zahnrad 19. Die Achse 18 ist über ein Lager 20 in einer Buchse 21 gelagert, die fest im Gehäuse 1 sitzt und das Schwenklager für den Schwenkhebel bildet.
Das Zahnrad 19 kämmt mit einem Ritzel 22, das mit einem Zahnrad 23 starr verbunden ist und auf einer Lagerachse 24 sitzt. In gleicher Weise folgen, im Schaft 2 des Werkzeugs auf einer Geraden hintereinander angeordnet, noch fünf weitere Achsen 24 mit Zahnrädern und Ritzeln. Am Anfang des so gebildeten Getriebes greift als Kraftantrieb ein seitlich angesetzter Druckluftmotor 26 mit einem Antriebsritzel 25 an. Er hat einen Druckluftanschluß 27 mit zwei mittels Ventilen 28 zu betätigenden Einlassen für Rechts- und Linkslauf.
Von einem Hydraulikanschluß 29 führt eine Hydraulikleitung 30 durch das Gehäuse 1 zu einem in dem Gehäuse 1 ausgesparten Druckmittelzylinder 31, dessen Kolben 32 gegen ein Widerlager 33 am Schwenkhebel 4 gerichtet ist. Auf der anderen Seite drückt gegen einen Fortsatz 34 des Schwenkhebels 4 eine in einer Bohrung 35 durch eine Madenschraube 36 gehaltene Druckfeder 37. Schließlich findet sich am Schaft 2 ein Handgriff 38.
Bei drucklosem Druckmittelzylinder 31 hält die Feder 37 den Schwenkhebel 4 zurückgeschwenkt. Durch den dann vorhandenen Abstand zwischen den Druckwalzen 5 und 6 einerseits und der Druckwalze 7 andererseits hindurch kann eine Spurstange 40 zwischen die Druckwalzen gebracht und so das Werkzeug auf die Spurstange aufgesetzt werden. Durch Betätigen eines nicht gezeichneten Ventils wird dann der Druckmittelzylinder 31 unter Druck gesetzt, so daß sein Kolben 32 den Schwenkhebel 4 mit der Druckwalze 7 auf die Druckwalzen 5 und 6 zu verschwenkt und die Spurstange 40 zwischen den drei Druckwalzen einklemmt. Die drei Druckwalzen haben eine leicht konische Mantelfläche, und zwar von einer solchen Konizität, die die Auslenkung der fliegend gelagerten Druckwalzen unter dem Anpreßdruck ausgleicht, so daß die Druckwalzen im wesentlichen Linienberührung mit der Spurstange 40 haben. Um absolut auszuschließen, daß eine Kante der Druckwalzenmantelfläche stärker auf die Spurstange drückt, können die Druckwalzenmantelflächen darüber hinaus eine Spur ballig sein. Nun wird mittels des betreffenden Ventils 28 der Druckluftmotor 26 in der erforderlichen Drehrichtung betätigt, bis die Spurstange 40 die gewünschte Endsteüung einnimmt. Die Bewegungsabläufe, die sich dabei im einzelnen vollziehen, sind aus der vorangegangenen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tragbarer kraftbetriebener Rohrschlüsse.l, insbesondere zum Einstellen der Spur an Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen:
1. der Rohrschlüssel ist mit einem an einem Hebelarm angeordneten Schlüsselkopf versehen,
2. im Schlüsselkopf sind drei Druckwalzen angeordnet, deren Achsen zueinander in Scheitelpunkten eines Dreiecks liegen,
3. mindestens eine der Druckwalzen ist zu den anderen im Sinne einer Schließ- und Öffnungsbewegungmittels eines Schwenkhebels verstellbar,
4. mindestens zwei der Druckwalzen sind im gleichen Drehsinne durch einen Kraftantrieb antreibbar;
dadurch gekennzeichnet, daß
5. die verstellbare Druckwalze (7) an dem Schwenkhebel (4) angeordnet und dieser mittels eines Druckzylinders (31) verstellbar ist und
6. die verstellbare Druckwalze (7) über ein auf der geometrischen Schwenkachse (18, 21) des Schwenkhebels (4) angeordnetes Zahnrad (19) antreibbar ist.
2. Rohrschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Druckwalzen (5, 6, 7) über Zwischenzahnräder (17,19) antreibbar sind, von denen ein Zwischenzahnrad (19) das auf der geometrischen Schwenkachse (18, 21) angeordnete Zahnrad (19) ist.
3. Rohrschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (5, 6,7) über ein Getriebe (22-24) angetrieben sind, das länglich ausgebildet ist und mit seinem Gehäuse den genannten Hebelarm (2) bildet.
4. Rohrschlüssel nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (5, 6, 7) von einem Druckluftmotor (2(S) angetrieben sind.
5. Rohrschlüssel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (5, 6, 7) fliegend gelagert sind.
6. Rohrschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (5, 6, 7) eine leichte Konizität aufweisen, von solchem Ausmaß, daß sie die Auslenkung der Druckwalzen bei deren Anpressung an den zu drehenden Körper ausgleicht.
7. Rohrschlüssel nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Paare des Rohrschlüssels mit spiegelbildlicher Anordnung der Druckwalzen.
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