DE2643991A1 - Verfahren zum herstellen von hundeknochen aus tierhaeuten und nach diesem verfahren hergestellter hundeknochen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von hundeknochen aus tierhaeuten und nach diesem verfahren hergestellter hundeknochenInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Hundeknochen aus
- Tierhäuten und nach diesem Verfahren hergestellter Hundeknochen ter Hundeknochen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Hundeknochen aus Tierhäuten. Die Erfindung betrifft weiter einen nach diesem Verfahren hergestellten Hundeknochen.
- Es sind Hundekauknochen bekannt, die aus roher Büffelhaut hergestellt werden. Hierfür ist es erforderlich, die getrockneten Häute entsprechend zuzuschneiden, zu portionieren, aufzuweichen, vorzuformen und in eine Formpresse einzulegen, in der dem Hundekauknochen seine endgültige Form gegeben wird.
- Nachteilig ist hierbei, daß ganze Büffelhäute verwendet werden müssen, also relativ teures Rohmaterial Verwendung findet. Weiter sind auch die einzelnen Herstellungsschritte zeitaufwendig und personalintensiv, da sie kaum vollautomatisiert werden können. Auh entstehen durch das erforderliche Zuschneiden Abfälle, die nicht weiterverwertet werden können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Hundeknochen bzw. eine Hundeknochenzusammensetzung vorzuschlagen, bei dem eine vollautomatische Herstellung durchführbar und insbesondere auch die Verarbeitung von Hautabfällen möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem zunächst die Häute bzw. Hautteile gemahlen werden, anschließend das Hautmehl mit einem Bindemittel versetzt wird und dann die Hautmehl-Bindemittelmischung in eine Form gegossen wird.
- Man erkennt, daß hier die Tierhaut nicht in auf die Hundekauknochen abgestimmten Zuschnitten, sondern in der Form von Hautmehl verarbeitet wird. Das ermöglicht es,/ Hautabfälle, wie sie bei der Vorbereitung von Tierhäuten für die Herstellung beliebiger Lederwaren anfallen, zu Hundeknochen verarbeitet werden können. Dadurch werden bei Bederfabriken bisher anfallende und nicht weiterverarbeitete Abfälle, wie Seitenteile und Hals stücke von Tierhäuten einer Verwendung zugeführt. Da es sich hierbei um Abfallmaterial handelt, ist das Rohmaterial für die Herstellung des Hautmehls sehr billig.
- Um ein Vielfaches gegenüber der bisher üblichen Herstellung von Hundeknochen verbilligt ist aber der gesamte Herstellungsvorgang. Die Herstellung des Hautnehls macht keinerlei Schwierigkeiten und kann mit vorhandenen Geräten vorgenommen werden.
- Die Weiterverarbeitung des Hautmehls durch Versatz mit einem Bindemittel ist vollautomatisch möglich, desgleichen die Überführung des erhaltenen Breis in eine Form. Manuelle Arbeitsgänge entfallen völlig. Dennoch erhält man einen Hundeknochen, der bezüglich Material, Konsistenz und Geschmack allen an einen Hundekauknochen zu richtenden Anforderungen genügt.
- Die Häute bzw. Haut teile werden zweckmäßig vor dem Mahlen vorgetrocknet. Das erleichtert den Mahlvorgang und verkürzt allenfalls für den fertigen Hundeknochen erforderliche Trocknungszeiten.
- Die herkömmlichen Schneidmühlen sind üblicherweise durch ihre Rotorausbildung und Konstruktion auf ein bestimmtes Produkt als Mahlgut abgestellt. Da das herzustellende HautmeS eine sehr feine Körnung aufweisen soll, muß mit einer Schneidmühle gearbeitet werden, die solches Hautmehl als Ausgangsprodukt zu liefern vermag. Hier können jedoch Sdwierigkeiten auftreten, wenn der Schneidmühle zu große Hautteile aufgegeben werden. Es ist deshalb zweckmäßig, die Häute bzw.
- Hautteile nach der Vortrocknung einer Vorzerkleinerung zu unterziehen, bevor sie in die eigentliche Schneidmühle eingeführt werden. Auch für diesen Vorgang stehen entsprechende Geräte zur Verfügung, mit denen das Vorbrechen ohne weiteres durchgeführt werden kann.
- Zweckmäßig wird beim Vorbrechen eine Körnung von etwa 1 bis 2 cm eingestellt. Beim eigentlichen Mahlen wird hingegen die Teilchengröße auf etwa 50 bis 500 pun vermindert. Das Hautmehl wird also staubförmig weiterverarbeitet, was jede Erschwernis des vollautomatisierten Herstellungsvorganges durch zu grobe Körnung ausschließt.
- Das staubförmige Hautmehl wird sodann mit dem Bindemittel gemischt und gegebenenfalls hierbei einem Rührvorgang unterworfen, um eine entsprechend gleichmäßige Verteilung der Hautmehlteilchen im Bindemittel zu erzielen.
- Statt einem bloßnFormguß ist es unter Umständen auch zweckmäßig, eine Formpressung vorzunehmen. Hierdurch wird sichergestellt, daß der runde Knochen präzise die gewünschte Form erhält. Überdies kann dadurch auf die Oberflächenbeschaffenheit Einfluß genommen werden. Ein Preßvorgang ermöglicht schließlich auch eine Einflußnahme auf die Konsistenz des Preßlings, die bei einem Hundekauknochen von erheblicher Bedeutung ist.
- Ein abschließender Trocknungsvorgang kann sich anschließen.
- Zur Geschmackverbesserung kann in einem beliebigen Verfahrensabschnitt der zum Hundekauknochen verarbeiteten Masse ein Geschmacksstoff zugesetzt werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich, diesen Geschmacksstoff lediglich auf die Oberfläche des Hundekauknochens aufzubringen.
- Entscheidend ist, daß auch aus Hautabfällen in einem vollautomatischen Verfahren ein Hundeknochen hergestellt wird, der aus mit einem Bindemittel versetzten Hautmehl besteht.
- Im blenden soll ein konkretes Herstellungsverfahren beispielsweise kurz erläutert werden.
- Bei der Verarbeitung von Tierhäuten anfallende Abfälle, insbesondere Seitenteile und Halsstücke werden vorgetrocknet.
- Anschließend erfolgt ein Vorbrechen, bei dem sich eine Körnung der Stücke von ca. 1 bis 2 cm ergibt. Das beim Vorbrechen erhaltene Rohgranulat wird sodann einer Schneidmühle aufgegeben, deren Ausgangsprodukt ein Hautmehl mit einer Tefichengröße von etwa 120 arm ist. Dieses Hautmehl wird sodann einer Flotte aufgegeben.
- Die Flotte besteht aus einem Bindemittel oder zweckmäßig aus einer Mischung eines Bindemittels mit Wasser. Als Bindemittel besonders geeignet ist Gelatine. Hierbei handelt es sich um einen sehr reinen, vollkommen geruchlosen und farblosen oder doch annähernd farblosen Leim. Ein Erhitzen des Leims in Wasser führt dazu, daß sich die Gelatine unter Quellungserscheinungen bald zu einer mehr oder weniger zähen Flüssigkeit auflöst, die selbst in geringprozentiger Lösung allmählich wieder zu einer Gallerte erstarren kann.
- Statt der aus Knochen gewonnenen Gelatine sind auch andere natürliche Leime als Bindemittel geeignet. Benützt werden können beispielsweise auch Sojabohnenkeime oder Leinsamen.
- Alle diese Bindemittel sind natürlicher Herkunft und für den Hund beim allmählichen Verzehr des Hundekauknochens gut verträglich.
- In der Flotte wird die Mischung von Gelatine und Wasser derart gewählt, daß eine Viskosität erreicht wird, die nach Zusatz des Hautmehls einen gut rührbaren Brei ergibt. Zweckmäßig beträgt beispielsweise der Gewichtsanteil des Hautmehls im Brei 50%, der Gewichtsanteil der Flotte ebenfalls 50%. Der Volumenanteil des Hautmehls liegt allerdings bei 80%, während der Volumenanteil des Bindemittels bzw. der Flotte nur 20% beträgt. Der durch Einmischen des Hautmehls in die Flotte entstehende Brei wird gerührt und zweckmäßig mit Geschmacksstoffen versetzt, die bei der Weiterverarbeitung ihre Geschmackseigenschaften beibehalten.
- Die Mischung wird sodann in Formen gegossen oder gedrückt und hier einer Preßkraft von 20 Tonnen unterworfen.
- Beim Pressen erfolgt nur eine ganz geringe Volumenverminderung, jedoch eine endgültige Stabilisierung der Form und eine gefällige Ausbildung und Glättung der Oberfläche. Der Preßling erhält hierbei übliche Knochenform: ein zylindrisches Verbindungsstück trägt zwei kugelförmig verdickte Enden.
- Der Preßling kann gegebenenfalls bereits in der Form getrocknet werden. Eine Eschleunigung des Verfahrens ergibt sich aber dann, wenn der Preßling aus der Form sogleich ausgeworfen und auf einer Trockenstraße, beispielsweise durch Infrarothitze getrocknet wird. Am Ende der Trocknungsstraße erfolgt zweckmäßig sogleich die verkaufsfertige Verpackung des Preßlings.
- Der hergestellte Hundeknochen besteht also aus mit einem Bindemittel versetztem Hautmehl. Er weist eine zähe Konsistenz auf, die derjenigen der Tierhaut gleichkommt.
- Damit ist sichergestellt, daß der Hund sich lange Zeit mit dem Hundeknochen zu beschäftigen vermag. Geschmacklich unterscheidet sich der Hundeknochen nicht von dem aus Hautteilen gepreßten Hundekauknochen. Er ist vielmehr mit diesen Knochen in allen Stücken vergleichbar bis auf die Tatsache, daß die Herstellung erheblich verbilligt ist.
- Einfacher portianiert werden kann bei der Herstellung der Hundekauknochen, wenn ein festes Bindemittel, wie körnig gemahlenes Harz verwendet wird. In Volumenanteilen bis O ist ein solcher Harzzuschlag in Futtermitteln ohne weiteres verträglich. Dem Hautmehl zugesetzt und mit diesem vermischt kann ein solches Bindemittel in einem trockenen Arbeitsgang portioniert und geformt werden. Das geschieht beispielsweise in einer geheizten Form, die ein Abbinden des Harzes zur Bildung eines formstabilen Hundekauknochens ermöglicht. Eine Nachtrocknung ist nicht mehr nötig.
Claims (9)
- Patentansprüche: Verfahren zum Herstellen von Hundeknochen aus Tierhäuten, dadurch gekennzeichnet,-daß zunächst die Häute bzw.Hautteile gemahlen werden, daß anschließend das Hautmehl mit einem Bindemittel versetzt wird und daß dann die Eautmehl-Bindemittel-Mischung in eine Form gefüllt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute bzw. Haut teile vor dem Mahlen vorgetrocknet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute bzw. Hautteile nach der Vortrocknung, jedoch vor dem Mahlen einem Vorbrechen unterzogen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute bzw. Hautteile beim Vorbrechen auf eine Körnung von 1 bis 2 cm, beim Mahlen auf eine Körnung von 50 bis 500 rum gebracht werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die breiförmige Hautmehl-Bindemittel-Mischung einem Rührvorgang unterworfen wird, bevor der Brei in die Form gegossen wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Form ein Preßvorgang erfolgt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling abschließend getrocknet wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem beliebigen Verfahrensschritt Geschmacksstoffe zugegeben bzw. aufgebracht werden.
- 9. Hundeknochen aus Tierhaut, dadurch gekennzeichnet, daß der Hundeknochen aus mit einem Bindemittel versetztem Hautmehl besteht.
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DE2643991A DE2643991C2 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Hundeknochen aus Tierhaut und Verfahren zu seiner Herstellung |
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