DE2643705A1 - Schaltungsanordnung zur zeitlichen ueberwachung von zwei moeglichen schaltzustaenden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zeitlichen ueberwachung von zwei moeglichen schaltzustaenden

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DE2643705A1
DE2643705A1 DE19762643705 DE2643705A DE2643705A1 DE 2643705 A1 DE2643705 A1 DE 2643705A1 DE 19762643705 DE19762643705 DE 19762643705 DE 2643705 A DE2643705 A DE 2643705A DE 2643705 A1 DE2643705 A1 DE 2643705A1
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transistor
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K5/151Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with two complementary outputs

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur zeitlichen Überwachung von zwei möglichen
  • Schaltzuständen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur zeitlichen Überwachung von zwei möglichen Schaltzuständen, bei der jeweils durch einen Zustandswechsel eine elektronische Zeitüberwachung gestartet wird und der Eingangszustand zum Ausgang durchgeschaltet wird, wenn er während einer Mindestzeitdauer angelegen hat Derartige Schaltungsanordnungen werden beispielsweise bei Telegrafie- und Datenvermittlung zum Zweck der Verbindungsüberwachung benötigt. Sie sollen die Unterscheidung eines Anrufs von Störimpulsen sowie eines Schlußzeichens von Fernschreibzeichen ermöglichen. Ein Änruf führt bekanntlich zu einer Stromerhöhung auf der Teilnehmeranschlußschaltung. Störimpulse können jedoch ebenfalls zu einer kurzzeitigen Stromerhohung führen. Es ist deshalb eine Einschaltverzögerungszeit der Verbindungsüberwachungseinrichtung vorgesehen, die größer ist als die Dauer des längsten zu erwartenden Störimpulses. So wird erst durch ein Anrufpotential die Einschaltverzögerungszeit überschritten und das Anrufpotential wird zum Ausgang der Verbindungsüberwachungseinrichtung durchgeschaltet. Störimpulse werden auf diese Weise unterdrückt. Das Schlußzeichen besteht aus einer Stromunterbrechung oder Stromverringerung, die länger andauert, als die längste durch ein Fernschreibzeichen verursachte Unterbrechung. Es ist deshalb eine Ausschaltverzögerungszeit der Verbindungsüberwachungseinrichtung vorgesehen, die größer ist als die Dauer der längsten durch ein Fernschreibzeichen verursachten Stromunterbrechtung. Ein Schluß zeichen wird erst erkannt, wenn seine Dauer die Ausschaltverzögerungszeit überschreitet. Als weitere Forderung an eine solche Verbindungsüberwachungseinrichtung ergibt sich, daß nach jeder Stromunterbrechung durch ein Fernschreibzeichen der Verzögerungsschaltkreis sofort und möglichst schnell zurückgesetzt werden muß. Nur dann befindet sich nämlich dieser Verzögerungsschaltkreis bei der nächsten Unterbrechung im Anfangszustand, und der Ausschaltvorgang wird mit der festgelegten Zeit verzögert.
  • Es sind Relaisschaltungen zur Realisierung solcher Verbindungsüberwachungseinrichtungen bekannt. In der DT-OS 2 148 436 wird auch schon eine elektronische Schaltungsanordnung beschrieben, die eine Lösung des beschriebenen Problems ermöglicht. Bei dieser bekannten elektronischen Schaltungsanordnung sind zwei Verzögerungsschaltungen über Entkopplungsglieder derart hintereinander geschaltet, daß immer nur eine der Verzögerungsschaltungen verzögernd wirksam wird. Der Nachteil dieser Schaltung wird in der Verwendung zweier Verzögerungsschaltungen gesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Lösung des beschriebenen Problems anzugeben, die nur eine Verzögerungsschaltung benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zeitkreis vorgesehen ist, in dem in Abhängigkeit vom Ausgangszustand einer bistabilen Kippschaltung jeweils eine von zweimöglichen Verzögerungszeiten einstellbar ist, daß am Signaleingang der Kippschaltung der durchzuschaltende Eingangszustand und am Takteingang das Ausgangs signal des Zeitkreises anliegt und daß die Zustandswechsel dem Zeitkreis über eine Exklusiv-ODER-Schaltung zugeführt werden, die den Eingangszustand und den Ausgangszustand der bistabilen Kippschaltung miteinander verknüpft.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung sind zumindest für die bistabile Kippschaltung und die Exklusiv-ODER-Schaltung Bausteine einer integrierten Schaltungstechnik verwendbar. Gegenüber bisher bekannten Schaltungen weist die Schaltung nach der Erfindung deshalb Vorteile hinsichtlich des Platzbedarfs, des Leistungsverbrauchs und der Kosten auf. Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird nur ein einziger Zeitkreis für die Ein- und Ausschaltverzögerungszeit verwendet. Dieser Zeitkreis wird abhängig von dem vor dem letzten Zustandswechsel vorhandenen Zustand auf eine der beiden Verzögerungszeiten eingestellt. Der vor dem letzten Zustandswechsel vorhandene Zustand wird in der bistabilen Kippschaltung gespeichert. Da nur ein Zeitkreis vorhanden ist, muß dieser von Zustandsänderungen beider Richtungen sowohl gestartet als auch gestoppt werden können. Dies wird durch die Exklusiv-ODER-Schaltung erreicht, die von der bistabilen Kippschaltung gesteuert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Nachteil bekannter Zeitkreise - eine zusätzliche Entkopplung des Ausgangstransistors vom Transistor, über den der Kondensator entladen oder aufgeladen wird - vermieden. Bei diesem neuen Zeitkreis wird der Kondensator über einen ersten Transistor mit konstantem Strom aufgeladen. Die Basis dieses ersten Transistors ist mit dem Emitter eines zweiten Transistors verbunden, dessen.Kollektor über einen Widerstand an eine Spannungsquelle angeschlossen ist. Als Ausgangs signal des Zeitkreises wird der Spannungshub am Kollektor des zweiten Transistors ausgewertet.
  • Steht nur eine Spannungsquelle zur Verfügung, so wird der Zeitkreis nach Art eines Miller-Integrators aufgebaut. Der Kondensator wird über einen ersten Transistor mit konstantem Strom entladen.
  • Die Basis dieses Transistors ist mit dem Emitter eines zweiten Transistors verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand an die Spannungsquelle angeschlossen ist. Als Ausgangssignal wird ebenfalls der Spannungshub am Kollektor des zweiten Transistors ausgewertet.
  • Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung zeigt sich insbesondere dann, wenn der Widerstand im Entladekreis des Kondensators um einen Faktor größer ist als der Widerstand im Aufladekreis des Kondensators, der dem Unterschied zwischen der Entladezeit des Kondensators und der Wiederbereitschaftszeit des Zeitkreises entspricht. Es ergibt sich dann ohne zusätzlichen Bauteileaufwand eine schnelle Wiederbereitschaft des Miller-Integrators und damit ein einfacher Aufbau der Schaltung.
  • Die Einstellung der Zeitkonstante des nach Art eines Miller-Integrators aufgebauten Zeitkreises geschieht vorteilhaft dadurch, daß der invertierende Ausgang der bistabilen Kippschaltung über eine Diode und einen ohmschen Widerstand mit der Basis des zweiten Transistors verbunden wird. Dieser zusätzliche Widerstand und der ohmsche Widerstand im Entladekreis des Kondensators sind dann parallel geschaltet. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich jedoch eine Abhängigkeit beider Zeiten voneinander.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird deshalb der ohmsche Widerstand im Entladekreis des Kondensators über eine Diode mit dem nichtinvertierenden Ausgang der bistabilen Kippschaltung verbunden. Die beiden Verzögerungszeiten des Miller-Integrators können nun unterschiedlich lang gewählt werden; sie sind aber voneinander unabhängig.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, Fig. 2 eine erste Ausführung des Zeitkreises, Fig. 3 eine zweite Ausführung des Zeitkreises, Fig. 4 eine Ausführungsform der Gesamtschaltung nach der Erfindung und Fig. 5 den zeitlichen Ablauf in einer Schaltung nach Fig. 4.
  • Das Prinzip der Erfindung ergibt sich aus dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild. Der Zeitkreis Z steuert über seinen Ausgang A den Takteingang der bistabilen Kippschaltung L, deren Signaleingang über die Leitung D mit dem Eingang E der Schaltungsanordnung verbunden ist. Die Signalverknüpfung der Kippschaltung L ergibt sich aus der Tabelle für L in Fig. 1. Im Ruhezustand befindet sich der Ausgang A auf dem logischen Potential 1. Der Signaleingang der Kippstufe L ist dann gesperrt. Ein vom Zeitkreis abgegebener Taktimpuls hat das logische Potential 0. Liegt ein solcher Taktimpuls vor, so wird das am Signaleingang der Kippschaltung L anliegende Eingangspotential zum Ausgang Q der Kippschaltung durchgeschaltet. Vom Ausgang Q der Kippschaltung L werden die Zeitkonstanten T1 und T2 des Zeitkreises Z eingestellt. Die Exklusiv-ODER-Schaltung G verknüpft das Eingangspotential am Eingang E und das Potential am Ausgang Q der Kippschaltung L, das über die Leitung R zugeführt wird. Die Signalverknüpfung ist in der Tabelle für G in Fig. 1 dargestellt. Der Ruhezustand ist durch E=O und R=1 gekennzeichnet. Beim Wechsel von E=O auf E--1 wechselt der Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung G von AG=1 auf AG=O. Durch diesen Übergang von AG=1 auf AG=O wird der Zeitkreis Z gestartet.
  • Nach Ablauf der Verzögerungszeit T1 gibt der Zeitkreis einen Taktimpuls über den Ausgang A an die bistabile Kippschaltung L ab, worauf das Eingangspotential auf der Leitung D zum Ausgang Q der Kippschaltung L durchgeschaltet wird. Durch die Änderung des Potentials am Ausgang 5 der Kippschaltung L wird im Zeitkreis Z die Zeitkonstante T2 eingestellt. An den Eingängen der Exklusiv-ODER-Schaltung G liegt jetzt die Signalkombination E=1 und R=O; am Ausgang AG erscheint deshalb das logische Potential 1. Wechselt nun am Eingang E das Potential wiederum von 1 auf 0, so wechselt das Ausgangspotential AG ebenfalls von 1 auf 0. Der Zeitkreis Z wird also erneut gestartet. Nach der Verzögerungszeit t2 gibt der Zeitkreis über den Ausgang A einen Taktimpuls an die Kippschaltung L ab, wodurch das auf der Leitung D anliegende Eingangspotential zum Ausgang Q der Kippschaltung L durchgeschaltet wird. Damit ist der durch die Signalkombination E=O und R=1 gekennzeichnete Ruhezustand der Schaltung wiederhergestellt.
  • In Fig. 2 ist eine vereinfachte Ausführungsform des Zeitkreises dargestellt, bei der zwei Spannungsquellen benötigt werden und Maßnahmen zur Umschaltung der Verzögerungszeit fortgelassen worden sind. Der Kondensator C wird über den elektronischen Schalter S entladen. Ist die Schaltstrecke des elektronischen Schalters S nicht leitend, so wird der Kondensator C über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T1, dessen Emitter über den Widerstand R2 mit der Spannungsquelle -UB verbunden ist, aufgeladen. Die Basis des Transistors T1 ist mit dem Emitter des Transistors T2 verbunden, dessen Kollektor über den Widerstand R1 an die Spannungsquelle tUB angeschlossen ist. Die Basis des Transistors T2 liegt an Erdpotential. Der Kollektor des Transistors T2 bildet den Ausgang A des Zeitkreises. Solange die Schaltstrecke des SchaltersS leitend ist, fließt über den Transistor T1 ein konstanter Strom 1, der zu einem relativ kleinen Kollektorstrom des Transistors T2 führt. Der Spannungsabfall am Widerstand R1 ist dementsprechend relativ klein und die Kollektorspannung des Transistors T2 bzw.
  • die Ausgangsspannung UA relativ groß. Wird die Schaltstrecke des Schalters S gesperrt, so wird der Kondensator C mit dem konstanten Strom I über den Transistor T1 aufgeladen, bis der Transistor T1 in das Sättigungsgebiet gelangt. Der Basisstrom des Transistors T1 nimmt nun den Wert I an, und der Kollektorstrom des Transistors T2 steigt gegenüber dem Kollektorstrom vor der Aufladung des Kondensators C um einen Faktor, der durch die Stromverstärkung des Transistors T1 gegeben ist. Mit diesem größeren Kollektorstrom kann bei geeigneter Wahl des Widerstandes R1 auch der Transistor T2 in die Sättigung gesteuert werden. Mit Hilfe des Transistors T2 kann also die Beendigung des Ladevorganges des Kondensators C direkt ausgewertet werden.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführung des Zeitkreises - ebenfalls ohne Maßnahmen zur Umschaltung der Verzögerungszeit - dargestellt, die nach Art eines Miller-Integrators aufgebaut ist und nur eine Spannungsquelle benötigt. Der Kondensator C wird über den ohmschen Widerstand R3, der an die Spannungsquelle +UB angeschlossen ist, und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T1, dessen Kollektor über den Widerstand R2 ebenfalls an die Spannungsquelle +UB angeschlossen ist, mit konstantem Strom entladen. Die Basis des Transistors T1 ist mit dem Emitter des Transistors T2 verbunden, dessen Kollektor ebenfalls über einen ohmschen Widerstand R1 mit der Spannungsquelle +UB verbunden ist. Als Ausgangssignal A der Schaltung wird die Kollektorspannung des Transistors T2 ausgewertet. Die Basis des Transistors T2 ist mit dem Widerstand R3 im Entladekreis des Kondensators C verbunden und außerdem mit der Schaltstrecke des elektronischen Schalters S. Nach einem Entladevorgang, bei dem die Schaltstrecke des Schalters S gesperrt ist, wird der Kondensator C über die leitende Schaltstrecke des Schalters S und den Kollektorwiderstand R2 des Transistors T1 aufgeladen. Ist die Schaltstrecke des Schalters S leitend, so sind die Transistoren T1 und T2 gesperrt. Der Kondensator C ist über Widerstand R2 auf die Spannung +UB aufgeladen, und die Ausgangsspannung am Punkt A beträgt +UB. Wird die Schaltstrecke des Schalters S gesperrt, so wird der Kondensator C über den Transistor T1 und den Widerstand R3 entladen. Der Strom, mit dem der Kondensator C entladen wird, hängt von der Spannung +UB und den Spannungsabfällen an den Basis-Emitter-Dioden der Transistoren Ti und T2 sowie vom Widerstand R3 ab. Dieser Strom ist während des Entladevorganges nahezu konstant. Die Kollektorspannung des Transistors T1 sinkt bei diesem Entladevorgang nahezu linear ab, bis der Transistor T1 gesättigt ist. Während der Entladung des Kondensators ist der Kollektorstrom des Transistors T2 verhältnismäßig klein, so daß am Ausgang A nahezu die gesamte Spannung +UB zur Verfügung steht.
  • Ist der Transistor T1 gesättigt, so fließt der gesamte durch den Widerstand R3 fließende Strom in die Basis des Transistors T2, und der Kollektorstrom des Transistors T2 wird um einen Faktor, der vor den Stromverstärkungen beider Transistoren und dem Verhältnis von Kollektorwiderstand des Transistors T1 und Widerstand R3 im Entladekreis des Kondensators abhängt, erhöht. Der Widerstand R1 ist so ausgelegt, daß durch diesen höheren Kollektorstrom auch der Transistor T2 gesättigt wird. Nach beendigter Entladung des Kondensators fällt deshalb am Widerstand R1 fast die gesamte Spannung +UB ab.
  • Der Spannungshub am Widerstand R1 hängt neben dem Produkt der Stromverstärkungen der Transistoren T1 und T2 auch vom Verhältnis R3/R2 ab. Um eine schnelle Wiederbereitschaft des Zeitkreises nach einem Entladevorgang des Kondensators C zu erreichen, wird der Widerstand R2 im Aufladekreis des Kondensators C wesentlich kleiner gewählt als der Widerstand R3 im Entladekreis des Kondensators C.
  • Das Verhältnis R3/R2 kann beispielsweise den Wert 100 haben.
  • Eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung unter Verwendung des Zeitkreises nach Fig. 3 zeigt Fig. 4. Die Potentialwechsel am Ausgang AG der Exklusiv-ODER-Schaltung G werden dem Zeitkreis Z über einen ohmschen Widerstand R5 und einen Steuertransistor T3 zugeführt. Der Kollektor dieses Steuertransistors T3 ist einerseits mit der Basis des zweiten Transistors T2 des Zeitkreises und andererseits mit dem ohmschen Widerstand R3 in Entladekreis des Kondensators C verbunden. Die Emitter des Steuer- transistors T3 und des ersten Transistors T1 des Zeitkreises liegen gemeinsam auf Erdpotential.
  • Die Basis des zweiten Transistors T2 ist außerdem über einen zusätzlichen ohmschen Widerstand R4 und eine Diode D1 mit dem Ausgang 5 der bistabilen Kippschaltung L verbunden. Die bistabile Kippschaltung L ist ebenso wie die Exklusiv-ODER-Schaltung G aus Bausteinen einer integrierten Schaltungstechnik, in diesem Falle aus NOR-VerknUpfungsgliedern aufgebaut. Es wird im folgenden davon ausgegangen, daß diese Bausteine in positiver Logik arbeiten, daß also die Batteriespannung +UB dem logischen Potential 1 und das Erdpotential O V dem logischen Potential 0 entspricht.
  • Im Ruhezustand liegt am Eingang E das Potential 0 und am Ausgang 5 der bistabilen Kippschaltung L das Potentiall;dann liegt am Ausgang AG der Exklusiv-ODER-Schaltung G das Potential 1. In diesem Fall ist der Transistor T3 leitend. Die Basis des Transistors T2 liegt dann nahezu auf 0 V und die beiden Transistoren T2 sowie T1 sind gesperrt; die Kollektoren beider Transistoren liegen auf dem Potential +UB. Der Zusatzwiderstand R4 liegt über die Diode D1 am Ausgang 5 der Kippschaltung L und damit am Potential +UB. Er liegt also parallel zum Widerstand R3, über den die Entladung des KondensatorsC verläuft. Der Kondensator C liegt zwischen der Basis des Transistors T2 und dem Kollektor des Transistors T1. Er ist also etwa auf die Spannung +UB aufgeladen. Da der Kollektor des Transistors T2 ebenfalls auf dem Potential +UB liegt, liegt am Ausgang A das logische Potential 1. Aus der Tabelle für die Signalverknüpfungen der Kippschaltung L in Fig. 1 ergibt sich, daß der Eingang D dann gesperrt ist. Die Kippschaltung bleibt also in dem Zustand, in den sie über die Leitung D gesetzt wurde, ehe am Ausgang A das Potential 1 erschien.
  • Empfängt die Schaltung einen Anruf, so wechselt das Potential am Eingang E von 0 auf 1. Damit erscheint auch am Signaleingang der bistabilen Kippschaltung L das Potential 1. Da diese aber durch das Potential 1 am Ausgang A des Zeitkreises gesperrt ist, bleiben die Ausgänge im Ruhezustand. Der Signalkombination E=1 und R=1 an den Eingängen der Exklusiv-ODER-Schaltung G entspricht das Ausgangspotential AG=O. Der Transistor T3 wird daher gesperrt und die Transistoren T2 und T1 werden über die Parallelschaltung der Widerstände R4 und R3 in den leitenden Zustand gesteuert. Damit beginnt die Entladung des Kondensators C über die genannte Parallelschaltung der Widerstände R4 und R3 sowie über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T1. Nach beendeter Entladung befindet sich der Transistor T1 im Sättigungsgebiet. Dieser Entladevorgang verläuft weitgehend linear. Nach beendeter Entladung steigt der Basisstrom der Transistoren T2 und T1 sprunghaft an; dadurch wird auch der Transistor T2 in das Sättigungsgebiet gesteuert. Am Ausgang A erscheint nun das logische Potential 0, die Sperre des Signaleingangs der bistabilen Kippschaltung L wird aufgehoben und das logische Potential 1 auf der Leitung D wird zum Ausgang Q der Kippschaltung L durchgeschaltet An-den Eingängen der Exklusiv-ODER-Schaltung G liegt nun die Signalkombination E=1 und R=O. Am Ausgang der Schaltung G erscheint deshalb das Potential AG=1. Der Transistor T3 wird dadurch in den leitenden Zustand gesteuert und die Transistoren T2 sowie T1 werden gesperrt.
  • Am Ausgang A liegt deshalb ebenfalls wieder das logische Potential 1 und der Signaleingang der bistabilen Kippschaltung L wird wieder gesperrt. Der Kondensator C lädt sich nun über den Widerstand R2 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T3 auf. Da am Ausgang 5 der bistabilen Kippschaltung L nun das logische Potential 0 liegt, wird die Diode D1 gesperrt und die Parallelschaltung der Widerstände R4 und R3 aufgetrennt. Die folgende Entladung des Kondensators C geschieht infolgedessen nur noch über den Widerstand R3. Die Verzögerungszeit des Miller-Integrators ist dementsprechend länger.
  • Ist die Zeitdauer, während der am Eingang E das logische Potential 1 anliegt, kürzer als die Zeit, die zur Entladung des Kondensators C benötigt wird - also im Falle eines Störimpulses - so wird die Entladung des Kondensators nicht beendet. Der Transistor T1 wird infolgedessen nicht in die Sättigung gesteuert und die Potentiale am Ausgang A und an den Ausgängen Q sowie Q der Kippschaltung L bleiben unverändert. Da am Eingang E vorzeitig das Potential O wieder erscheint, wechselt das Ausgangspotential der Schaltung G von AG=0 auf AG=1 und der Transistor T3 wird wiederum in den lei- tenden Zustand, die Transistoren T2 und T1 in den gesperrten Zustand gesteuert. Der Kondensator C wird Jedoch über den Widerstand R2 und den Transistor T3 schnell nachgeladen. Die Schaltung befindet sich dann wieder im Ruhezustand.
  • Empfängt die Schaltung ein Schlußzeichen, so wechselt das logische Potential am Eingang E von E=1 auf E=O. Damit wechselt auch das Ausgangspotential der Schaltung G von AG=1 auf AG=0. Der Transistor T3 wird dadurch gesperrt und der Kondensator C des Miller-Integrators beginnt sich zu entladen. Es laufen dabei die oben schon beschriebenen Vorgänge ab. Da allerdings als Folge des Anrufes die Diode D1 gesperrt und der Parallelwiderstand R4 abgetrennt wurde, ist die Entladezeit des Kondensators und damit die Verzögerungszeit des Miller-Integrators länger. Ist die Entladung des Kondensators C beendet, so wird über den Ausgang A die bistabile Kippschaltung L freigegeben und der Zustand auf der Leitung D - das logische Potential O - wird zum Ausgang Q der Kippschaltung L durchgeschaltet. Der Ruhezustand der Schaltung ist also wieder hergestellt und die Schaltung ist für einen neuen Anruf bereit.
  • War die Zeitdauer, während der das Potential O am Eingang E anlag, kürzer als die Entladezeit des Kondensators C - also bei Empfang eines Fernschreibzeichens -, so wird die Entladung des Kondensators nicht beendet. Der Ausgang des Zeitkreises und die Ausgänge der bistabilen Kippschaltung L bleiben unverändert und der Kondensator wird über den Widerstand R2 und den Transistor T3 nachgeladen.
  • Als Wert für die Nachladezeit des Kondensators wird beispielsweise angenommen, daß dieser kürzer als der eineinhalbfache Sperrschritt bei einer Telegrafiergeschwindigkeit von 100 Bd sein sollte, d.h.
  • also kürzer als 15 ms.
  • Beim Einschalten der Versorgungsspannung kann sich die bistabile Kippschaltung L in beliebigem Zustand befinden. Ist ihr Zustand in bezug auf das Eingangspotential falsch, so erfolgt eine automatische Grundeinstellung dadurch, daß der Kondensator des Miller-Integrators einmal entladen wird und sich so anschließend der richtige Zustand der bistabilen Kippschaltung einstellt.
  • In Fig. 5 ist der zeitliche Ablauf in der Schaltung nach Fig. 4 dargestellt. Die erste Zeile zeigt das Eingangspotential am Eingang E mit einem Störimpuls SI, einem Anruf AR, einem Telegrafiezeichen TZ und einem Schlußzeichen SZ. In der zweiten Zeile ist das Ausgangspotential AG der Exklusiv-ODER-Schaltung G dargestellt.
  • Dem den Anruf AR kennzeichnenden Polaritätswechsel entspricht am Ausgang der Schaltung G ein Impuls von der Dauer t1, die gleich der kürzeren Entladezeit des Kondensators C des Miller-Integrators ist. Dem Schlußzeichenpotential SZ entspricht am Ausgang der Schaltung G ein Impuls der Dauer t2, die gleich der längeren Entladezeit des Kondensators C des Miller-Integrators ist. In der dritten Zeile ist die Kollektorspannung des Transistors T1 dargestellt.
  • Diese sinkt während der Entladung des Kondensators C1 linear auf einen Endwert; der durch die Sättigung des Transistors T1 gegebene Endwert US wird jedoch nur bei einem Anruf AR während der Zeit t1 und bei einem Schlußzeichen SZ während der Zeit t2 erreicht. In der vierten Zeile ist der Potentialverlauf am Ausgang A des Miller-Integrators dargestellt. Das Potential am Ausgang A ändert sich nur dann von UB auf US, die Sättigungsspannung des Transistors T2, wenn der Transistor T1 die Sättigung erreicht hat. Diese Änderung dauert jedoch nur sehr kurze Zeit an, weil durch die Anderung der Ausgangspotentiale der bistabilen Kippschaltung L über die Exklusiv-ODER-Schaltung G die Transistoren T2 und T1 sofort wieder gesperrt werden. In der fünften Zeile ist der Potentialverlauf auf der Leitung D abgebildet. Dieser Potentialverlauf ist gleich dem Potentialverlauf am Eingang E. In der sechsten Zeile ist das Ausgangspotential am Ausgang Q der Kippschaltung L und in der siebenten Zeile das Ausgangspotential am Ausgang 5 der Kippschaltung L dargestellt. Es ist erkennbar, daß der den Anruf AR kennzeichnende Polaritätswechsel auf der Leitung D um die Zeit tl verzögert und der das Schlußzeichen SZ kennzeichnende Polaritätswechsel auf der Leitung D um die Zeit t2 verzögert zum Ausgang Q bzw. 5 der bistabilen Kippschaltung L weitergegeben wird.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schaltungsanordnung zur zeitlichen Uberwachung.von zwei möglichen Schaltzuständen, bei der jeweils-durch einen Zustandsrechsel eine elektronische Zeitüberwachung gestartet wird und der Eingangszustand zum Ausgang durchgeschaltet wird, wenn er während einer Mindestzeitdauer angelegen hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Zeitkreis (Z) vorgesehen ist, in dem in Abhängigkeit vom Ausgangszustand (5) einer bistabilen Kippschaltung (L) jeweils eine von zwei möglichen Verzögerungszeiten (tal, t2) einstellbar ist, daß am Signaleingang (D) der bistabilen Kippschaltung (L) der durchzuschaltende Eingangszustand und am Takteingang das Ausgangssignal (A) des Zeitkreises (Z) anliegt und daß die Zustandswechsel dem Zeitkreis (Z) über eine Exklusiv-ODER-Schaltung (G) zugeführt werden, die den Eingangszustand (E) und den Ausgangszustand (5) der bistabilen Kippschaltung (L) miteinander verknüpft.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Abhängigkeit vom vorhandenen Zustand ein Kondensator (C) entweder über einen elektronischen Schalter (S) entladen oder über einen ersten Transistor (T1) mit konstantem Strom aufgeladen wird, bis der Transistor (T7) die Sättigung erreicht, daß der Emitter eines zweiten Transistors (T2) mit der Basis des ersten Transistors (T1) und der Kollektor des zweiten Transistors (T2) über einen ersten Widerstand (R1) mit einer Spannungsquelle (+UB) verbunden ist und daß der Spannungshub am Kollektor des zweiten Transistors (T2) als Ausgangssignal (A) des Zeitkreises (Z) ausgewertet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Abhängigkeit vom vorhandenen Zustand ein Kondensator (C) entweder über einen elektronischen Schalter (S) aufgeladen oder über einen ersten Transistor (T1) mit konstantem Strom entladen wird, bis der Transistor (T1) die Sättigung erreicht daß der Emitter eines zweiten Transistors (T2) mit der Basis des ersten Transistors (T1) und der Kollektor des zweiten Transistors (T2) über einen ersten Widerstand (R7) mit einer Spannungsquelle (+UB) verbunden ist, daß im Entladekreis des Kondensators (C) ein zweiter Widerstand (R3) angeordnet ist, der einerseits mit der Spannungsquelle (+UB) und andererseits mit der Basis des zweiten Transistors (T2) verbunden ist, daß im Aufladekreis des Kondensators (C) ein dritter Widerstand (R2) angeordnet ist, der einerseits mit der Spannungsquelle (+UB) und andererseits mit dem Kollektor des ersten Transistors (T1) verbunden ist und daß der Spannungshub am Kollektor des zweiten Transistors (T2) als Ausgangssignal (A) des Zeitkreises (Z) ausgewertet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Widerstand (R3) im Entladekreis des Kondensators (C) um einen Faktor größer ist als der dritte Widerstand (R2) im Aufladekreis des Kondensators (C), der dem Unterschied zwischen der Entladezeit des Kondensators und der Wiederbereitschaftszeit des Zeitkreises (Z) entspricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der invertierende Ausgang (5) der bistabilen Kippschaltung (L) über eine Diode (D1) und einen ohmschen Widerstand (R4) mit dem Kollektor eines als elektronischer Schalter (S) wirkenden Steuertransistors (T3), dem die Zustandswechsel zugeführt werden verbunden ist, so daß durch Parallelschaltung dieses zusätzlichen Widerstands (R4) und des als Kollektorwiderstand (R3) des Steuertransistors (T3) wirkenden zweiten Widerstands im Entladekreis des Kondensators (C) eine kürzere Entladezeit des Kondensators (C) einstellbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Widerstand (R3) im Entladekreis des Kondensators (C) über eine Diode mit dem nichtinvertierenden Ausgang (Q) der bistabilen Kippschaltung (L) verbunden ist.
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DE2643705C2 (de) 1985-05-15

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