DE2643567C3 - Steuereinrichtung für einen Scheibenwischermotor - Google Patents

Steuereinrichtung für einen Scheibenwischermotor

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DE2643567C3
DE2643567C3 DE19762643567 DE2643567A DE2643567C3 DE 2643567 C3 DE2643567 C3 DE 2643567C3 DE 19762643567 DE19762643567 DE 19762643567 DE 2643567 A DE2643567 A DE 2643567A DE 2643567 C3 DE2643567 C3 DE 2643567C3
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amplifier
capacitor
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control device
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Klaxon Sa 92400 Courbevoie Fr
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0803Intermittent control circuits
    • B60S1/0807Intermittent control circuits using electronic control means, e.g. tubes, semiconductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung fur einen Scheibenwischermotor mit Endschalter, bei der der Motor über den Arbeitskontakt eines Relais an der Speisespannungsquelle anschließbar ist und bei der der Erregerstrom des Ra'ais νομ. einem insbesondere transistorisierten Verstär'-.er in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten eines am Eing:· ig des Verstärkers liegenden Zeitgliedes eingeschaltet und synchron mit dem am Eingang des Verstärkers angeordneten Endschalter abgeschaltet wird.
Solche Steuereinrichtungen sind bekannt. Sie dienen dazu, zwischen jedem Wischvorgang eine Pause einzuschalten (Intervallschaltung). Eine Ausführung einer solchen Steuerschaltung ist in Fig. 1 dargestellt. Am Eingang eines Verstärkers mit einem Transistoi ;) ist ein aus einem Kondensator cund einem Widerstand r bestehendes Zeilglied angeordnet. Der Ausgang des Verstärkers versorgt eine Spule deines Relais, das einen Arbeitskontakt steuert, über den der Scheibenwischermotor M an die positive Klemme einer Speisespannungsquelle anschließbar ist. Solange der Arbcitskontakt des Relais sich in der Ruhestellung befindet, kann der Motor /V/sich weiterdrehen, da er über den von ihm betätigten Endschalter /noch mit Sirom versorgt wird.
Ein Hauptnachteil dieser Steuereinrichtungen besteht darin, daß nach Betätigen des Hauptschalters / der Scheibenwischermotor nicht sofort anläuft. Dadurch wird dem Bedienenden ein Gefühl der Unsicherheit gegeben. Der verzögerte Anlauf ist dadurch bedingt, daß der transistorisierte Verstärker an seinem Eingang eine Mindestspannung Ui. benötigt, um verstärken zu können und infolgedessen die Relaisspule b mit Strom versorgen zu können. Die Mindcstspannung ίΛ ist eine Funktion der verwendeten Transistoren. Bei Silizium-Transistoren liegt sie zwischen 0,5 und 0,8 Volt. Ferner ist von Nachteil, daß nach Schließen des Hauptschalters /der Kondensator edes Zeiiglicdes,der an einer Masse angeschlossen ist, zunächst umgekehrt geladen wird, bevor die Mindcstspannung Ui erreicht wird. Die Anlaufverzögcrung des Wischcrmolors Λ/ wird weiter dadurch vergrößert daß die Schaltung aus Sicherheitsgründen eine Diode E am Eingang des Verstärkers a aufweist, dessen Spannungsabiall durch eine zusätzliche Ladung des Kondensators (.-kompensiert werden muß. > Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, bei der keine spürbare Anlaafver-/ögming des Scheibenwischennotors und keine für den Kondensator des Zcitgliedes schädliche falsch gepolie Aufladung stattfinden.
ίο Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß mit einer Steuereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Verstärker über das ZeilgHcd rückgekoppelt ist und daß zwischen dem Endschalter und dem Verstärkereingang ein Kondensator vorgesehen ist. i; Voizugswcise ist zwischen dem Verstärker und dem Kondensator ein weiterer, insbesondere transistorisierter Verstärker vorgesehen, auf dessen Eingang der Ausgang des ersten Verstärkers rückgekoppelt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in F i g. 2 dargestellten Schaliungsschcmas näher erläutert. Ein Schcibcnwischermotor 1 ist an der positiven Klemme einer Spannungsquelie über einen Hauptschalter 2 und einen Kontakt 3 in der Arbeitsstellung 3.1 eines Relais mit einer Spule 4 angeschlossen. Dem Motor 1 ist ein Endschalter 5 zugeordnet, der bei jeder Umdrehung des Motors in einer bestimmten Drehstellung die Ruhestellung 5.2 einnimmt, >n der er mit der Masse verbunden ist. Der Arbeiiskontak! 5.1 des Endschalters ist mit der positiven Klemme der
jo Spannungsquelle verbunden.
Ein Spannungsteiler mit zwei Widerständen Rt. R1 liegt zwischen der negativen Klemme der Spannungsquelle und dem Ruhekontakt 3.2 des Rclaiskontaktcs 3. Ein Kondensator Cj geringer Kapazität liegt zwischen
j) der Mitte des Spannungsteilers R,. R1 und der Basis eines Transistors Γ, vom Typ NPN. Der Kollektor des Transistors T1 ist an seiner Basis mit einem Transistor T1 vom Typ PNP über einen Widerstand R-, verbunden. Der Emitter des Widerstandes T, ist verbunden mit der negativen Klemme der Spannungsqucüc.
Der Emitter des Transistors 7". ist an dem Arbcitskontakt 3.1 angeschlossen, während sein Kollektor an einem Ende der Spule 4 des Relais angeschlossen ist, deren anderes Ende mit der negativen Klemme der Spannungsquelle verbunden ist.
Ein aus einem Kondensator C1 und einem Widerstand /?i bestehendes Zeiiglicd liegt zwischen dem Arbeitskontakt 3.1 und einem Punkt A zwischen dem Transistor T2 und der Spule 4. Ein Widersland Ä» mit einem kleinen
-,0 Widerstandswcrt ist zwischen dem Widerstand R) und dem Kondensator C; vorgesehen, um dessen Ladestrom zu begrenzen. Ein Punkt S zwischen den Widerständen /ij und /?4 ist über eine Diode D\ mit einem Punkt C zwischen dem Kondensator Ci und dem Transistor 7\ verbunden. Eine Diode D1 liegt parallel zur Spule 4. Die Basis des Transistors T1 ist über einen Widerstand /?nniit dem Arbcilskontakt3.1 verbunden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung ist folgende:
Nach Schließen des Hauptschalters 2 entsteht am Punkt B ein Potential, das, solange die Transistoren Ti. Ti blockiert sind, dem Wert des Spannungsteilers
Rj + R4 + R„,ü,
proportional ist. Dieses Potential liegt über die Diode D\ an der Basis des Transistors 71 an, so daß in
Abhängigkeit von den Widersiandswerien von Wi und r?4 /wischen dem F.mitler und der Basis des Transistors Ti eine Spannung entsteht, die nicht in jedem I all ausreicht, um den Transistor sofort leitend zu machen.
Da der Kollekiorstrom des Transistors Tj gleich dem Basisslroin des Transistors T< isl. verstärken sich die Kollcklorströme der beiden Transistoren einander proportional. Die Vergrößerung des Kollektorsiroms des Transistors 7> erzeugt einen Spannungsabfall an der Spule 4. die ihrerseits über den Kondensator G und den Widerstand Ra eine Vergrößerung der Spannung an der Basis des Transistors Ti erzeugt. Folglich verstärkt sich sogleich im Kollektor des Transistors T1 jede Veränderung der Intensität, wie klein sie auch immer ist, und addiert sich zum Erregerstrom des Relais, wodurch die Anlaufvcrzögcrung des Motors 1 unterdrückt wird. F_s wird also eine Rückkopplung erreicht.
Der Wert des Widerstandes /?4 wird so gewählt, daß die exponentiell verlaufende. Aufladung des Kondensators G während einer Umdrehung des Motors ungefähr bei 99% des theoretischen Grenzwertes beendet ist. Wenn kurz darauf der Mo'.or infolge der Stellung des Rclaiskoniüktcs 3 bei 3.1 anläuft, gelangt de Endsclialtcr 5 in die Position 5.1. bei der der Spannungsteiler Ri. Rj uncr Spannung gesetzt wird. Der Kondensator G. dessen Kapazität wesentlich kleiner als die des Kondensators G ist. lädt sich entsprechend auf.
Der Motor 1 wird in der Endstellung dadurch stillgesetzt, daß der Endschalter 5 seinen Arbeitskontakt 5.1 verläßt und sich auf den Ruhekontakt 5.2 legt. Die Spannung am Spannungsteiler Ri. /?> wird dabei zu Null. Der Kondensator G überträgt den Spannungssprung auf die Basis des Transistors Ti. der dadurch blockiert wird.
Der Wert des Spannungsteilers Ri. R> ist so gewählt.
daß der Spannungssprung nicht die Eniitierdurehbnichspannung (Λ/KidesTransistors Ti überschreitet.
Durch die Blockierung des Transistors Ti wird gleichzeitig auch der Transistor T? blockiert. Der -, fehlende Kollektorsirom führt dazu, daß der Spannungsabfall an der Spule 4 des Relais Null wird. Die Diode D; schützt den Transistor T> vor Oberspannungen.
Die Änderung der Polarität am Punkt A. die durch
κι den Wegfall des Spannungsabfalls an der Spule 4 entsteht, verlagert die Spannung zwischen den Anschlüssen des geladenen Kondensators G derart, daß der Punkt B in bezug zur Masse stark negativ wird. Auf diese Weise stellt man sicher, daß beide Transistoren
π blockiert bleiben. Der Kontakt des Relais bleibt abgefallen, und der Schcibenwischcnnotor steht still.
Das Ende der Ruhepause wird dadurch erreicht, daß der Kondensator G über den Widerstand der Spule 4 und die Widerstände Rt und A4 sich entlädt. Dadurch
jo erreicht das Potential am Punkt ßcxponeniiell positive Werte, so daß n;ich einer bestimmten Zeit beide Transistoren von neuem leitend werden und der beschriebene Funktionsablauf \on neuem beginnt.
Der Wert des Widerstandes Rs erlaubt es. die Zeil der
2; Ruhepause zwischen zwei Umdrehungen des Moiors in großen Grenzen einzustellen.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Länge der Steuerimpulse für den Scheibenwischermotor der Dauer einer Umdrehung
jo desselben entsprechen. Wie lange auch immer die Umdrehung dauert, der Motor wird vollständig über den Relaiskontakt 3 und den Hauptschalter und nicht über den Endschalter mit Strom versorgt, so daß ein vorzeitiger Verschleiß des Endschalters vermieden
j-, wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für einen Schcibenwischermotor mit Endschalter, bei der der Motor Ober den Arbeitskontakt eines Relais an der Speisespannungsquelle anschließbar ist und bei der der Erregerstrom des Relais von einem insbesondere transistorisierten Verstärker in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten eines am Eingang des Verstärkers liegenden Zeitgliedes eingeschaltet und synchron mit dem am Eingang des Verstärkers angeordneten Endschalter abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (T;) über das Zeilglied (C1. Rt. Ra) rückgekoppelt ist und daß zwischen dem Endschalter (5) und dem Verstärkereingang ein Kondensator (G) vorgesehen ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstärker (T1) und dere Kondensator (Ci) ein weiterer, insbesondere transistorisierter Verstärker (I]) vorgesehen ist, auf dessen Eingang der Ausgang des ersten Verstärkers (T1) rückgekoppelt ist.
DE19762643567 1975-09-30 1976-09-28 Steuereinrichtung für einen Scheibenwischermotor Expired DE2643567C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7529841A FR2326315A1 (fr) 1975-09-30 1975-09-30 Dispositif de commande intermittente d'un moteur d'essuie-glace

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2643567A1 DE2643567A1 (de) 1977-03-31
DE2643567B2 DE2643567B2 (de) 1978-01-19
DE2643567C3 true DE2643567C3 (de) 1984-01-05

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ID=9160619

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643567 Expired DE2643567C3 (de) 1975-09-30 1976-09-28 Steuereinrichtung für einen Scheibenwischermotor

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Also Published As

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DE2643567A1 (de) 1977-03-31
FR2326315B1 (de) 1978-08-18
DE2643567B2 (de) 1978-01-19
FR2326315A1 (fr) 1977-04-29

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