DE2643201A1 - Batteriebetriebener gabelstapler - Google Patents

Batteriebetriebener gabelstapler

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DE2643201A1 DE19762643201 DE2643201A DE2643201A1 DE 2643201 A1 DE2643201 A1 DE 2643201A1 DE 19762643201 DE19762643201 DE 19762643201 DE 2643201 A DE2643201 A DE 2643201A DE 2643201 A1 DE2643201 A1 DE 2643201A1
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Description

PFENNING - MAAS · SEILER . MEINIG LEMKE·SPOTT
PATENTANWÄLTE BERLIN ■ MÖNCHEN · AUGSBURG
* KABUSHIKI KAISHA TOIODA Ihre Nachricht vom Unier Zeichen J. Pfenning, Olpl.-lng. · Berlin
Ihr Zeichen JIDOSHOKKI SEISAKUSHO Your letter of Our reference Dr. I. Maas, Dlpl.-Chem. · Manchen
* Patentanwälte Pfenning · Maat · Seiler · MeInIg · Lemke · Spott * Your reference Toyoda-cho 2-chome We/na H. Seiler, Dlpl.-Ing. · Berlin
Kariya-shi K. H. MeInIg, DIpL-Phys. · Berlin
Anmelder: Aichi-ken J. M. Lemke, Dlpl.-Ing. · Augsburg
Dr. G. Spott Dlpl.-Chem. · München
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Oldenburgallee 10
Telefon:
030/3045521/3045522
Telegrammadresse;
Seilwehrpatent
Berlin
Date
2 3.Sept. 1976
Batteriebetriebener Gabelstapler
Die Erfindung bezieht sich, auf einen batteriebetriebenen Gabelstapler und insbesondere auf die Konstruktion eines Rahmens eines derartigen Fahrzeuges.
Es ist ein batteriebetriebener Gabelstapler bekannt, der an seinem hinteren Ende einen Rahmen hat, auf dem eine Batterie, eine Elektroantriebseinheit, ein Hydrauliksystem zur Betätigung der Gabeln, ein Behälter für die Hydraulikflüssigkeit und verschiedene elektrische Steuergeräte angebracht sind. Der Rahmen bildet eine Anzahl von Zellen, die die Antriebseinheit, das Hydrauliksystem, die elektrischen Steuergeräte und dgl. aufnehmen. Die Ausführung derartiger Zellen hat sich jedoch bei dem hier behandelten Gabelstapler als unzureichend gezeigt. Obwohl die relativen Anordnungen dieser Zellen von Gabelstapler
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Anmelder: KABUSHIKI KAISHA TOYODA
zu Gabelstapler sich verändern, sind die Zellen nicht vollständig gegeneinander abgeschlossen, sondern sie stehen miteinander in unerwünschtem Maß aus dem einen oder anderen Grund in Verbindung. Diese Ausführung verursacht eine Anzahl von Schwierigkeiten. Die elektrischen Steuergeräte neigen dazu, in unverhältnismäßig kurzer Zeit auszufallen, da sie der durch den Motor erzeugten Wärme oder dem Schmutz oder anderem Fremdmaterial von einer äußeren Quelle während der Bewegung des Gabelstaplers oder während der Ladetätigkeit ausgesetzt sind. Falls Hydraulikflüssigkeit austritt, kann diese leicht zu einer Stelle gelangen, an der keine Hydraulikflüssigkeit vorhanden sein sollte. Die Hydraulikflüssigkeit kann beispielsweise während der Wartung oder einer Reparatur eines Hydraulikgerätes ein elektrisches Gerät verschmutzen und deren Beschädigung herbeiführen. Bei der Wartung eines bestimmten Systems des Gabelstaplers reicht es häufig nicht aus, eine Zelle zu öffnen, in der das bestimmte System aufgenommen ist, sondern es ist erforderlich, eine Anzahl von anderen Zellen zu öffnen. Es ist ebenfalls erforderlich, Teile -von anderen Systemen für die Wartung und Eeparatur eines bestimmten Systems zu demontieren. Darüber hinaus ist der Behälter für die Hydraulikflüssigkeit im Inneren des Gabelstaplers getrennt von der Kabine der Bedienungsperson angeordnet. Es ist daher eine mühsame Arbeit, den Behälter mit Hydraulikflüssigkeit aufzufüllen oder die Hydraulikflüssigkeit zu wechseln. Es ist auch nicht einfach, den Behälter zu Wartungszwecken abzubauen. Darüber hinaus hat die Batteriezelle eine feste Trennwand am vorderen Ende, die manchmal die Verwendung einer größeren Batterie verhindert, die von Zeit zu Zeit
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für einen wirtschaftlicheren Einsatz des Gabelstaplers erforderlich sein kann.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, die vorgenannten Nachteile der bekannten Art zu beseitigen und einen verbesserten batteriebetriebenen Gabelstapler zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist ein batteriebetriebener Gabelstapler mit einem benachbart dem hinteren Gabelstaplerende sich senkrecht von einem Grundrahmen erstreckenden Rahmenendteil, mit einer hinter dem Eahmenendteil befindlichen und zur Rückseite des Gabelstaplers offenen Kabine für die Bedienungsperson und mit einer Anzahl von durch den Rahmenendteil um die Kabine der Bedienungsperson herum gebildeten Zellen geschaffen, wobei die Zellen im wesentlichen sowohl einzeln als auch gegenseitig eine geschlossene Ausführung haben und wobei eine erste Zelle Hydraulikgeräte, eine zweite Zelle elektrische Steuergeräte und eine dritte Zelle eine Antriebseinheit enthält.-
Der Gabelstapler der Erfindung hat eine eine Anzahl von vollständig voneinander getrennten Zellen bildende Rahmenkonstruktion für eine Aufnahme einer Antriebseinheit, eines Hydrauliksystems und elektrischer Steuergeräte in gegenseitig isolierter Art, wobei jede Zelle ihren eigenen Deckel oder ihre eigene Tür hat, die die Zelle ausreichend abschließt. Die Zelle für die elektrischen Steuergeräte ist gegen die von den Elektromotoren erzeugte Wärme und gegen irgendwelchen Schmutz oder anderes Fremdmaterial von einer außen liegenden Quelle isoliert, so daß kein oder praktisch kein durch diese Wärme oder einen solchen Schmutz bedingter Ausfall irgendeines elektrischen Steuergeräts auftreten kann. In gleicher Weise ist kein Zugang für Schmutz oder anderes Fremdmaterial in die Zelle für
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das Hydrauliksystem möglich., so daß diese Zelle immer sauber bleibt. Keine Geräte oder Teile in der Zelle für die Antriebseinheit oder elektrische Steuergeräte werden durch Hydraulikflüssigkeit im Pail einer Leckage in der Zelle für das Hydrauliksystem oder während der Wartung irgendeines Gerätes oder eines Teiles in der letztgenannten Zelle beeinträchtigt. Da darüber hinaus alle Geräte und Teile gemäß ihrer Art auf dem Rahmen gruppiert und wie vorerwähnt in den einzelnen Zellen aufgenommen sind, kann die Wartung an irgendeinem Gerät oder Teil in einer Zelle durchgeführt werden, ohne daß irgendeine andere Zelle geöffnet oder irgendein Gerät oder ein Teil in einer anderen Zelle abgebaut werden muß.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Behälter für Hydraulikflüssigkeit zxireckmäßig in einer Stellung angeordnet, die die Wartung am Behälter erleichtert und ermöglicht, daß der Behälter auch als Schutzwand für die Bedienungsperson dient. Die Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch eine Batteriezelle, die eine austauschbare Verwendung von Batterien verschiedener Größe oder Kapazitäten ermöglicht. Die Batteriezelle ist auf drei Seiten offen, so daß keine Ansammlung von brennbaren Gasen während des Ladebetriebs der Batterie in der Batteriezelle erfolgen kann, die zu einer Explosion führen könnte.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung. In der Zeichnung sind:
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Fig.1 eine Draufsicht auf den hinteren Endabschnitt des Gabelstaplers gemäß der Erfindung, wobei der Gabelstapler längs der Linie I - I in Fig.2 geschnitten dargestellt ist,
Fig.2 eine Seitenansicht mit Blick in Richtung der Pfeile der Linie II - II in der Fig.1,
Fig. J eine teilweise geschnittene Stirnansicht des in Fig.2 gezeigten Gabelstaplers,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des in Fig.2 gezeigten Gabelstaplers mit Blick auf die Vorderseite,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung des in Fig.2 gezeigten Gabelstaplers mit Blick auf die Rückseite,
Fig.6 einen Teil einer Seitenansicht, in der eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig.2 gezeigten Gabelstaplers dargestellt ist, und
Fig.7 eine Ansicht ähnlich der der Fig.6, die eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig.6 dargestellten Gabelstaplers zeigt.
Gemäß der Zeichnung und insbesondere gemäß der Fig.1 bis 5 ist ein batteriebetriebener Gabelstapler gemäß der Erfindung gezeigt, der allgemein mit 1 bezeichnet ist. Der Gabelstapler 1 hat einen Grundrahmen mit einem Paar von sich in waagerechter Richtung erstreckenden unteren Rahmenteilen 2, die durch Schweißen oder dgl.
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an einem aufrechten Eahmenendteil 3 angeschweißt sind, der die Form einer dem hinteren Ende des Gabelstaplers 1 "benachbarten flachen Platte hat. Ein Paar von sich in senkrechter Richtung erstreckenden seitlichen Rahmenteilen 4- und 5 sind mit den gegenüberliegenden senkrechten Kanten des Rahmenendteils 3 verschweißt oder auf andere Weise verbunden. Die seitlichen Rahmenteile 4· und 5 haben eine im allgemeinen umgekehrte L-Form, wie dies am besten aus Fig.5 hervorgeht. Jeder seitliche Rahmenteil hat einen an dem hinteren Ende des Gabelstaplers 1 befestigten senkrechten Abschnitt und einen sich von dem oberen Ende des senkrechten Abschnittes zum vorderen Ende des Gabelstaplers 1 erstreckenden waagerechten Abschnitt. Die senkrechten und waagerechten Abschnitte bilden dazwischen eine Schulter oder eine Vertiefungsöffnung, wie es beispielsweise bei 4-a in Fig.5 gezeigt ist. Der andere seitliche Rahmenteil 5 hat ebenfalls eine gleiche Schulter oder Vertiefungsöffnung, obwohl dieses nicht in der Zeichnung speziell dargestellt ist. Der Rahmenendteil 3 ist mit den horizontalen Abschnitten der seitlichen Rahmenteile 4- und 5 zur Bildung einer in einer horizontalen Ebene erkennbaren Η-Form verbunden, wie dies in Fig.1 gezeigt ist. Der Rahmenendteil 3 ist auch mit den vorderen Kanten der senkrechten Abschnitte der seitlichen Rahmenteile 4- und 5 verbunden. Jeder der seitlichen Rahmenteile 4- und 5 bat ein oberes Ende, das mit einem sich nach innen erstreckenden rechtwinkligen Bogen zu einem Zweck ausgebildet ist, der später beschrieben ist. Eine sich waagerecht erstreckende Trennwandplatte 6 ist vor dem Rahmenendteil 3 vorgesehen und sie hat ein mit dem oberen mittleren Abschnitt des Rahmenendteils
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durch. Schweißen oder auf andere Weise verbundenes Ende. Am anderen, von dem Rahmen endteil 3 entfernten Ende ist die Trennwandplatte 6 mit einem senkrechten Flansch. 6a versehen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Der senkrechte Flansch 6a dient als Deckelstütze, wie dies nachfolgend beschrieben ist. Mt der vorderen Fläche des Rahmenendteils 3 ist gemäß Fig.2 eine sich waagerecht erstreckende Deckelstiitzplatte 7 verschweißt und sie hat unterhalb der Trennwandplatte 6 einen Abstand. Die Deckelabstiitzplatte 7 ist in einer Höhe angeordnet, die im wesentlichen der der Schultern 4-a und 5a der seitlichen Rahmenteile 4- und 5 entspricht.
Ein oberer Deckel 8 hat eine obere Kante 8a, die nach unten gebogen ist und über das obere Ende des Rahmenendteils 3 in abnehmbarer Weise in Eingriff kommt. Der obere Deckel 8 hat eine untere Kante 8b, die durch Schrauben an dem senkrechten Flansch 6a befestigt ist. Auf diese Weise bildet der obere Deckel 8 einen Verschlußdeckel für eine Hydraulikzelle 95 die durch den Rahmenendteil 3 und die seitlichen Rahmenteile 4- und 5 gebildet ist. Unterhalb der Hydraulikzelle 9 befindet sich eine Elektrozelle 11, die durch den Rahmenendteil 3 und die seitlichen Rahmenteile 4- und 5 gebildet und durch einen unteren Deckel 10 verschlossen ist. Der untere Deckel 10 hat eine an" dem senkrechten Flansch 6a durch Schrauben befestigte obere Kante 10a und eine untere Kante 10b, die unten an der Deckelabstützplatte 7 angeschraubt ist.
Eine abgestufte Trennwandplatte 12 ist gemäß Fig.3 und 5 an dem hinteren Ende des Gabelstaplers 1 vorgesehen. Die Trennwand 12 hat eine am hinteren Ende des Gabel-
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Staplers 1 frei liegende äußere Kante 12a und eine mit dem Rahmenendteil 3 verschweißte innere Kante 12b. Die Trennwandplatte 12 ist längs einem Paar von quer verlaufenden Linien gebogen, die ein Paar in waagerechter Richtung sich erstreckende Endabschnitte 12c und 12d und einen sich von dem oberen Endabschnitt 12c zu dem unteren Endabschnitt 12d erstreckenden schrägen Mittelabschnitt 12e bilden. Der obere Endabschnitt 12c hat ein freies Ende, das mit dem seitlichen Rahmenteil 5 verbunden ist. Der Rahmenendteil 3? der seitliche Rahmenteil 5 und die Trennwandplatte 12 bilden dazwischen einen Hohlraum, der eine Antriebseinheitszelle 14 bildet. Eine Tür 13 ist an der hinteren Kante des seitlichen Rahmenteils 5 zum Verschließen der Antriebseinheitszelle 14 schwenkbar aufgehängt. Die Antriebseinheitszelle 14 ist wegen der schrägen Ausführung der Trennwandplatte 12 am Boden räumlich größer als an ihrer Oberseite, wie dies aus Pig.5 hervorgeht. Der untere Endabschnitt I2d der Trennwandplatte 12-bildet einen Boden für den Bedienungsstand. Ein Lenkrad 15 ist von dem oberen Endabschnitt 12c drehbar gehalten.
Zwischen dem seitlichen Rahmenteil 4 und der schrägen Trennwand 12 ist gemäß Fig.1 und 3 eine senkrechte Trennwand 16 vorgesehen und sie hat eine mit der hinteren Fläche des Rahmenendteils 3 verschweißte vordere Kante. Die Trennwand 16 hat eine mit der hinteren Kante des seitlichen Rahmenteils 4 verschweißte rückwärtige Kante und eine mit der nach innen gebogenen oberen Kante des seitlichen Rahmenteils 4 verschweißte obere Kante. Die Trennwand 16 hat eine mit der oberen Pläche des unteren Endabschnittes 12d der Trennwand 12 verschweißte untere Kante. Auf diese Weise ist ein Behälter 17 für
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die Hydraulikflüssigkeit durch den Rahmenendteil 3, den seitlichen Rahmenteil 4 und die Trennwände 12 und 16 gebildet. Der Behälter 17 hat eine Breite B (Fig.1), die groß genug ist, damit der Arm der Bedienungsperson nicht über den seitlichen äußersten Rand des Gabelstaplers während des Betriebes vorsteht. Der Behälter 17 bildet auf diese Weise eine Schutzwand für die Bedienungsperson.
Die Antriebseinheitszelle 14 nimmt einen Antriebsmotor 18 auf, der an den Rahmenendteil· 3 durch eine nicht gezeigte Gelenk- und Federverbindung angeschlossen ist. Über dem Antriebsmotor 18 ist in der Antriebseinheitszelle 14 ein Transformator 20 installiert und von dem Rahmenendteil 3 gehaiten. An den Transformator 20 ist eine Batterieiadeeinheit angeschlossen. Die Hydraulikzelle 9 nimmt ein Steuerventil 21, eine Hydraulikpumpe 23 mit einem Elektromotor 22 und nicht gezeigte Hydraulikleitungen auf, die alle von dem Rahmenendteil 3 gehalten sind. In der Elektrozelle 11 befindet sich eine von dem Rahmenendteil 3 gehaltene öteuerzelle 24. Unter der Elektrozelle 11 befindet sich eine durch die oberen Flächen der unteren Rahmenteiie 2, die vordere Fläche des Rahmenendteils 3 und die untere Fläche des unteren Deckels 10 gebildete Batteriezelle und sie nimmt eine Batterie 26 auf. Das vordere Ende der Batteriezelle 25 ist offen und sie bildet daher einen ausreichenden Raum zur Aufnahme einer Batterie unterschiedlicher Größe oder Kapazität, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. Gemäß Fig.7 kann die Batteriezelle 25 wahlweise an ihrem offenen vorderen Ende mit einer Endplatte 27 versehen sein. Die Endplatte 27 kann einen rinnenförmigen Teil
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Anmelder: KABUSHIKI KAISHA TOYODA......
haben, der an den unteren Rahmenteilen 2 durch Schrauben oder beliebige andere geeignete Mittel abnehmbar befestigt ist. Die Endplatte 27 stellt eine Vorrichtung zur Verhinderung einer unerwünschten Verlagerung der Batterie 26 während der Bewegung des Gabelstaplers dar. Die Batteriezelle 25 ist auch auf ihren gegenüberliegenden seitlichen Enden durch die vorerwähnte Form der seitlichen Rahmenteile 4- und 5 offen.
Es sei bemerkt, daß durch die Erfindung ein verbesserter batteriebetriebener Gabelstapler geschaffen ist, der eine Anzahl von durch den Rahmenendteil 3> die seitlichen Rahmenteile 4- und 5? die erste Trennwand 6, die zweite Trennwand 12 und durch die dritte Trennwand 16 voneinander getrennte Zellen hat.
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Claims (1)

  1. Anmelder: KIBUSHIKI KAISHA ΤΟΥΟΌΑ
    Patentansprüche
    Batteriebetriebener Gabelstapler, gekennzeichnet durch einen benachbart dem hinteren Gabelstaplerende sich senkrecht von einem Grundrahmen erstreckenden Hahmenendteil, eine hinter dem Eahmenendteil befindliche und zur Rückseite des Gabelstaplers offene Kabine für die Bedienungsperson und eine Anzahl von durch den .Rahmenendteil um die Kabine der Bedienungsperson herum gebildeten Zellen, wobei die Zellen im wesentlichen sowohl einzeln als gegenseitig eine geschlossene Ausführung haben und wobei eine erste Zelle Hydraulikgeräte, eine zweite Zelle elektrische Steuergeräte und eine dritte Zelle eine Antriebseinheit enthält.
    Gabelstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste sich von dem Rahmenendteil erstreckende und die erste und zweite Zelle vor dem Rahmenendteil bildende Trennwand, durch Mittel, die einen getrennten, offenen Raum unter der ersten und zweiten Zelle bilden, und durch eine sich von dem Rahmenendteil entlang der Höhe der Kabine der Bedienungsperson erstreckende und die der Kabine der Bedienungsperson hinter dem Rahmenendteil benachbarte dritte Zelle bildende zweite Trennwand.
    Gabelstapler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte Trennwand, die sich von dem Rahmenendteil längs der Höhe der Kabine für die Bedienungsperson erstreckt und die auf der von
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    der dritten Zelle gegenüberliegenden Seite der Kabine für die Bedienungsperson hinter dem Rahmenendteil einen Behälter für Hydraulikflüssigkeit bildet.
    Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte offene Raum an seinem vorderen Ende und auf den gegenüberliegenden seitlichen Enden offen ist und eine Batteriezelle bildet.
    Gabelstapler nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die Batteriezelle vor dem Rahmenendteil gebildet sind und daß die dritte Zelle, die Kabine für die Bedienungsperson und der Behälter für die Hydraulikflüssigkeit hinter dem Rahmenendteil gebildet sind.
    Gabelstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von parallelen Seitenteilen, die sich von dem Grundrahmen senkrecht erstrecken und die mit dem Rahmenendteil rechtwinklig verbunden sind, durch eine erste sich von dem Rahmenendteil erstreckende Trennwand, die mit den seitlichen Rahmenteilen zur Bildung der ersten und zweiten Zelle und einer Batteriezelle zusammenarbeiten, durch eine zweite sich von dem Rahmenendteil erstreckende Trennwand und durch eine dritte Trennwand, die sich von dem Rahmenendteil erstreckt, wobei der Rahmenendteil und die seitlichen Rahmenteile sowie die zweite und dritte Trennwand die dritte Zelle, die Kabine für die Bedienungsperson sowie einen Behälter für Hydraulikflüssigkeit bilden.
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    Anmelder: KABUSMKI KAISHA TOYODA...
    7· Gabelstapler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Deckel zum Verschließen der ersten Zelle, wobei der Deckel mit einem Ende an dem Rahmenendteil und mit dem gegenüberliegenden Ende an der ersten Trennwand befestigt ist, durch einen abnehmbaren Deckel zum Verschließen der zweiten Zelle, dessen eines Ende an der ersten Trennwand und dessen gegenüberliegendes Ende an dem Rahmenendteil befestigt ist, und durch eine Tür zum Verschließen der dritten Zelle, wobei eine Kante der Tür an dem einen seitlichen Rahmenteil schwenkbar aufgehängt ist und die gegenüberliegende Kante zu der zweiten Trennwand hin und von dieser weg bewegbar ist.
    8. Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine ausreichende Breite hat, um als Schutzwandkonstruktion für die Bedienungsperson zu dienen.
    9- Gabelstapler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der abnehmbar an dem Grundrahmen parallel zu dem Rahmenendteil und in ausreichendem Abstand zu dem Rahmenendteil für die Aufnahme einer Batterie in der Batteriezelle befestigt ist.
    10. Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenteile mit einer nach unten zeigenden Schulter vor dem Rahmenendteil ausgebildet sind, wobei die Schulter eine seitliche Öffnung für die Batteriezelle bildet.
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DE2643201A 1975-09-23 1976-09-23 Hubladerfahrgestell Expired DE2643201C3 (de)

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