DE2641750A1 - Verfahren zur reinigung von abwasser mit einem hohen gehalt an organischen stoffen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von abwasser mit einem hohen gehalt an organischen stoffen

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DE2641750A1
DE2641750A1 DE19762641750 DE2641750A DE2641750A1 DE 2641750 A1 DE2641750 A1 DE 2641750A1 DE 19762641750 DE19762641750 DE 19762641750 DE 2641750 A DE2641750 A DE 2641750A DE 2641750 A1 DE2641750 A1 DE 2641750A1
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anaerobic
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aerobic
fermentation
acid
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Michal Dipl Ing Dohanyos
Petr Grau
Karel Dipl Ing Vanek
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Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
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Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • VERFAHREN ZUR P#INIGUNG VON ABWASSER MIT EINEM
  • HOHEN GEHALT AN ORGANISCHEN STOFFEN Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einem hohen Gehalt an organischen Stoffen mit einem kombinierten mikrobiologischen anaeroben und aeroben Prozeß.
  • Die Abwasser mit einem hohen Gehalt an organischen Verunreinigungen, in der Regel über 3 kg des biologischen Sauerstoffbedarfs pro m 3, wird bis jetzt überwiegend mit anaeroben Verfahren gereinigt, welchen aerobe Nachreinigung nachfolgen kann. Von den anaeroben Verfahren sind die saure Fermentation, die Schwefel- oder Methangärung oder Kombinationen einzelner Verfahren die bekanntesten. Diese Verfahren sind entweder ein- oder zweistufig.
  • Die bisherigen Reinigungsverfahren besitzen eine ganze Reihe von Nachteilen. Beispielsweise bei dem einstufigen klassischen Faulverfahren in einem Behälter wird der Reinigungseffekt insbesondere durch die bei der anaeroben Fermentation entstehenden Reaktionsprodukte behindert. Das Reaktionshauptprodukt der sauren Fermentation, insbesondere der Saccharidkomponente des Substrats, stellen organische Säuren dar, welche eine pH-Wert- Senkung verursachen, was zur Begrenzung oder zur vollständigen Einstellung der Methanfermentation führt. Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die saure Gärung, sowie die Methanfermentation in der Zeit sowie im Raum getrennt verlaufen. Bei diesem Verfahren ist aber die Neutralisierung der organischen Säuren vor der-Methanfermentation erforderlich. Die Neutralisierung wird gewöhnlich mit Kalk oder mit einem anderen Alkali durchgeführt. Der Kalkzusatz hat aber keine günstige Wirkung auf den eigentlichen Fermentationsprozeß. Außerdem fällt bei der Verwendung von Kalk eine größere Menge von Schlamm ab, was den Aufbau einer Schlammwirtschaft erforderlich macht. Der Kalk verursacht auch Schwierigkeiten bei der nachfolgenden aeroben Reinigung von Abwasser, wobei die Ausscheidung eines Niederschlages des Kalksalzes erfolgt.
  • Den Nachteil der Schwefelgärung stellt die ungenügende Stabilität des Prozesses dar. Zur Aufrechterhaltung des Verfahrens im Gange ist eine kontinuierliche Impfung mit einer speziell kultivierten Mikroorganismenkultur notwendig. Darüberhinaus sind die Probleme mit der Verbrennung des Fermentationsgases, welches Schwefelwasserstoff enthält, zu lösen; dasselbe verbrennt zu Schwefeldioxid, welches die Uiawelt belästigt und Korrosion verursacht. Die Schwefelausnützung könnte lediglich bei den größten Anlagen in Frage kommen; nicht einmal dort ist aber bisher die Rentabilität bewiesen worden.
  • Die genannten Nachteile beseitigt das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einem hohen Gehalt an organischen Stoffen.
  • Das Prinzip dieses Verfahrens liegt darin, daß man auf das Abwasser in der ersten anaeroben Stufe mit einer spontan entstandenen mikrobiellen Kultur bei einer Temperatur von 20 bis 50 0C in einem sauren Medium und bei einer spezifischen Verweilzeit von 0,1 bis 0,8 d.kg .m3 des abbaubaren chemischen Sauerstoffverbrauchs einwirkt, wodurch die ursprünglich anwesenden organischen Stoffe in ein Gemisch von organischen Säuren umgewandelt werden, welche von der in der ersten aeroben Stufe spontan entstandenen mikrobiellen Kultur bei einer spezifischen Verweilzeit von 0,03 d.kg#1.m3 des abbauren abbaubaren SauerduShabaudis metabolisiert werden, wonach man in der zweiten anaeroben Stufe das Gemisch aus der ersten aeroben Stufe mit einer spontan entstandenen anaeroben Mikroorganismenkultur einer Methanfermentation 6 bis 15 Tage lang unterwirft und gegebenenfalls noch in der zweiten aeroben Stufe, gestaltet beispielsweise wie der an sich bekannte Aktivierungsprozeß, weiter nachreinigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens recirkuliert man die überschüssige Biomasse aus der zweiten aeroben Stufe in die erste und/oder in die zweite anaerobe Stufe.
  • Bei dem hoch intensiven aeroben Prozeß, eingeschaltet azischen die saure und alkalische Fermentationsstufe, werden durch die spontan wachsende Mikroorganismenkultur die organischen Säuren physiologisch noch vor dem Eintritt in die alkalische Fermentation beseitigt und zugleich wird die Notwendigkeit der Einstellung des pH-Wertes vor der zweiten anaeroben Stufe ausgeschaltet.
  • In der ersten aeroben Stufe kommt es zur Umwandlung von organischen Säuren, gegebenenfalls auch von weiteren gelösten organischen Stoffen, in die Biomasse. Dadurch erfolgt eine wesentliche Gehalts erniedrigung an gelösten organischen Stoffen und auch eine teilweise Verminderung des chemischen Sauerstoffverbrauchs des gesamten Gemisches, und zwar durch Einwirkung der ablaufenden biochemischen Oxydation. Nach dieser ersten aeroben Stufe folgt die zweite anaerobe Stufe der Methanfermentation. Die anaerobe Methanfermentation ausgenommen, ist die erforderliche Verweilzeit in den einzelnen Stufen in Bezug auf die Prozeßkinetik durch die sogenannte spezifische Verweilzeit T5/d.kg#1.m3/ gegeben, welche hauptsächlich von der Verunreinigungsart, von der Art und von der physiologischen 8aktivität der angewandten Mikroorganismenkultur und von der Reaktionstemperatur abhängig. Das notwendige Reaktionsvolumen ist dann durch nachfolgende Beziehung gegeben: V Ts .S.Q worin bedeuter: V - Reaktionsvolumen - m3 spezifische Verweilzeit - d.kg#1 1.m3 S - Konzentration der Verunreinigung-kg.m#3 Q - Zufluß des Abwassers - m5.d 1 Die Verweilzeit bei der anaeroben Methanfermentation ist in Tagen (d) angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des nachfolgenden konkreten Beispiels der Abwasserreinigung näher erläutert.
  • Beispiel Konzentriertes mit organischen Stoffen verunreinigtes Abwasser wird durch eine Zuflußleitung in die erste anaerobe Stufe 1 geführt, wo die saure Fermentation bei einer Temperatur von 20 bis 500 c und bei einer spezifischen Verweilzeit T5 von 0,1 bis 1,8 d.kg#1.m3 des abbaubaren chemischen Sauerstoffverbrauchs verläuft. Das Gemisch aus der ersten anaeroben Stufe 1 wird in die erste aerobe Stufe 2 geführt, welche sehr oft als Chemostat oder Turbidistat realisiert wird; sonst wird in die erste aerobe Stufe 2 der überschüssige aktivierte Schlamm aus der zweiten aeroben Stufe 4 zugeführt. Der zur Aufrechterhaltung des aeroben Mediums notwendige Sauerstoff wird entweder aus der Luft oder in Reinform geliefert. Die spezifische Verweilzeit in der ersten aeroben Stufe beträgt etwa T5 - 0,03 - 0,3 d.kg-3.,3 des abbaubaren chemischen Sauerstoffverbrauchs.In der ersten aeroben Stufe 2 erfolgt eine rasche physiologische Beseitigung der organischen Säuren und zum Teil auch der weiteren gelösten organischen Stoffe, deren Umwandlung in die Biomasse und in die entsprechenden Oxydationsprodukte, welche Kohlendioxid und Wasser darstellen. Dadurch kommt es zur Herabsetzung der Gesamtkonzentration des chemischen Sauerstoffverbrauchs und zur Herabsetzung der Acidität. Deswegen ist vor dem Eintritt des Gemisches in die weitere anaerobe Stufe 3 keine Neutralisierung mehr notwendig. Dadurch wird eine Vereinfachung des Betriebes einerseits und eine Kalkersparnis andererseits erzielt; ferner wird die Inkrustationsbildung verhindert, und die Manipulation mit dem Kalkschlamm fällt weg. Das Gemisch aus der ersten aeroben Stufe 2 wird in die zweie anaerobe Stufe 3 geleitet, welche als eine alkalische Methanfermentation bei einer Temperatur von 20 bis 500C und bei einer Verweilzeit von 6 bis 15 Tagen geführt wird.
  • Zur Erzielung einer vollständigen Abwasserreinigung leitet man das Abwasser in die zweite aerobe Stufe 4, die als eine klassische Aktivierung mit der Recirkulation des aktivierten Schlammes verläuft. Den überschüssigen aktivierten Schlamm kann man vor die erste aerobe Stufe 2 dosieren, wodurch eine Konzentrationserhöhung der Biomasse in dieser Stufe erzielt wird, was bei derselben Verweilzeit einen höheren Reinigungseffekt zu erreichen ermöglicht. Jede der oben angeführten Stufen 1, 2, 3 und 4 kann aus einem oder mehreren Behältern bestehen. Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine gute Betriebsstabilität und eine hohe Reinigungseffektivität.
  • Beispielsweise bei der Reinigung des bei der Erzeugung der Zitronensäure anfallenden Abwassers mit einer Konzentration von organischen Verunreinigungen um 20 kg.m 3 des biochemischen Sauerstoffverbrauchs und 30 kg.m 3 des chemischen Sauerstoffverbrauchs läßt sich eine Herabsetzung des biochemischen Sauerstoffverbrauchs unter 0,1 kg.m 3 und des chemischen Sauerstoffverbrauchs unter 2 kg.m 3 erzielen Den Abfall aus diesem Prozeß stellt neben dem gereinigten Abwasser der ausgefaulte Schlamm dar, der sich zur Verwendung als Düngemittel eignet. Je nach den Bedingungen kann man den Schlamm aus der aeroben Stufe zu Futtermittel verarbeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einem hohen Gehalt an organischen Stoffen mit einem kombinierten anaeroben und aeroben Prozeß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß man auf das Abwasser in der ersten anaeroben Stufe mit einer spontan entstandenen mikrobiellen Kultur bei einer Temperatur von 20 bis 500C in einem sauren Medium und bei einer spezifischen Verweilzeit von 0,1 bis 0,8 d.kg .m3 des abbaubaren chamischen chemisdhen5auemXdEverbrauchs einwirkt, wodurch die ursprünglich anwesenden organischen Stoffe in ein Gemisch von organischen Säuren umgewandelt werden, welche von der in der ersten aeroben Stufe spontan entstandenen mikrobiellen Kultur bei einer spezifischen Verweilzeit von 0,03 d.kg#1 .m5 des abbaubaren chemi æhen Sauerstoffverbrauchs metabolisiert werden, wonach man in der zweiten anaeroben Stufe das Gemisch aus der ersten aeroben Stufe mit einer spontan entstandenen anaeroben Mikroorganismenkultur einer Methanfermentation 6 bis 15 Tage lang unterwirft und gegebenenfalls noch in der zweiten aeroben Stufe, ausgeführt beispielsweise wie der an sich bekannte Aktivierungsprozeß, weiter nachreinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß man die überschüssige Biomasse aus der zweiten aeroben Stufe in die erste und/oder in die zweite anaerobe Stufe zurückführt.
DE19762641750 1976-09-16 1976-09-16 Verfahren zur reinigung von abwasser mit einem hohen gehalt an organischen stoffen Withdrawn DE2641750A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026938A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-15 Air Products And Chemicals, Inc. Kontrolle des Belebtschlammverfahrens, um höhere Phosphorentfernungsraten zu erreichen
FR2490621A1 (fr) * 1980-09-23 1982-03-26 Pineda Felipe Sa Procede d'epuration de residus polluants et installation pour sa mise en oeuvre

Cited By (3)

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EP0026938A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-15 Air Products And Chemicals, Inc. Kontrolle des Belebtschlammverfahrens, um höhere Phosphorentfernungsraten zu erreichen
FR2490621A1 (fr) * 1980-09-23 1982-03-26 Pineda Felipe Sa Procede d'epuration de residus polluants et installation pour sa mise en oeuvre
EP0048683A1 (de) * 1980-09-23 1982-03-31 D. Felipe Pineda, S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Schmutzrückständen

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