DE2641708C3 - Unterdecke, insbesondere für gewerbliche Küchen, Schlachthauser, Waschkuchen u.dgl - Google Patents

Unterdecke, insbesondere für gewerbliche Küchen, Schlachthauser, Waschkuchen u.dgl

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DE2641708C3 DE2641708A DE2641708A DE2641708C3 DE 2641708 C3 DE2641708 C3 DE 2641708C3 DE 2641708 A DE2641708 A DE 2641708A DE 2641708 A DE2641708 A DE 2641708A DE 2641708 C3 DE2641708 C3 DE 2641708C3
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Paul 6456 Langenselbold Gutermuth
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdecke zur Abschirmung tragender Decken von Räumen, insbesondere von feuchten Räumen, wie gewerbliche Kuchen, Schlachthäuser, Waschküchen und dergleichen, gegen aufsteigende Dampfschwaden und den Niederschlag darin enthaltener Teilchen, oberhalb der zumindest eine Abzugsöffnung angeordnet ist, mit gewölbten Deckenelementen die mit ihren Seitenrändern in Auffangrinnen für diesen Niederschlag unter Einhaltung eines Abstandes zu den Wänden der jeweiligen Auffangrinne und zum Seitenrand des jeweils benachbarten Deckenelements aufgenommen sind, wobei die Auffangrinnen ihrerseits mit einer Kondensataufnahme in Verbindung stehen.
Derartige Unterdecken sind aus den DE-PSen 09 427 und 24 14 573 bekannt. Sie verhindern den Niederschlag von Dampfschwaden und von diesen mitgeführten Eiweiß- und Fettstoffen auf den tragenden Decken dadurch, daß die Unterdecke eine die Bildung von Kondensat begünstigende Oberfläche sowie Auffangrinnen für das Kondensat und Ablaufrohre zum Ableiten von diesen aufweist
Um dennoch möglicherweise außerhalb der Auffangrinnen niedergeschlagenes Fett ohne arbeitsintensives Putzen entfernen zu können, wird gemäß der DE-PS 24 14 573 mit Hilfe von Sprühelementen die Unterdecke mit einem FlüssigkeitsFilm versehen, durch den die niedergeschlagenen Partikel entfernt werden können. Wenn auch dieses Verfahren grundsätzlich eine Reinigung der Unterdeckenflächen bewirkt, so kann dadurch häufig nicht vermieden werden, daß sich Fett- und Eiweißstoffe im Bereich der Auffangrinenränder und der angrenzenden Seitenränder der Deckenelemente ablagern und somit ein Ablaufen des Kondensats und bei noch größerer Verschmutzung durch die erwähnten
■20 Stoffe ein Abzug des Dunstes nicht gewährleistet ist.
Zum anderen fällt durch das Benetzen mit einer Flüssigkeit ein erheblicher zusätzlicher Anteil von Abwässern an. Des weiteren muß zur gründlichen Reinigung der Unterdecken das Sprühwasser auf verschiedene Temperaturen erwärmt werden, die einmal unterhalb von 500C und zum anderen oberhalb dieser Temperatur liegen muß. Unterhalb von 5O0C werden die Eiweißstoffe, oberhalb die Fettstoffe entfernt
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Unterdecke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Entfernen von Fett- und Eiweißstoffen im Bereich der Auffangrinnenränder und der angrenzenden Seitenränder der Deckenelemente auf einfachem Weg ermöglicht wird, ohne daß dazu Reinigungswasser benötigt wird, so daß ein einwandfreier Abzug von Luft, die von Fett- und Eiweißpartikeln befreit ist gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Auffangrinnen als rinnenförmige Hohlprofile mit mindestens einer, sich in Längsrichtung durchgehend erstreckenden Kammer ausgebildet sind, die innen mit einem fluiden Medium oder Gas einstellbarer Temperatur beaufschlagbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Auffangrinnen kann durch diese ein fluides Medium wie z. B. Wasser, aber auch Gase verschiedener Temperaturen geführt werden. Dadurch kann in dem Bereich der Auffangrinnenränder und der angrenzenden Seitenränder der Deckenelemente dem kritischen Bereich für die Ablagerung von Fett- und Eiweißstoffen, eine Temperatur erzeugt werden, die zunächst ein Entfernen dei Eiweißstoffe und dann ein Abfließen der Fettstoffe gestattet Erstere werden bei Temperaturen unterhalb von etwa 5O0C, der Gerinnungstemperatur von Eiweiß, mit der Luft wegtransportiert, die von den oberhalb der Unterdecke angeordneten Entlüftern abgesaugt wird. Wird die Temperatur des zuvor erwähnten Bereichs durch das fluide Medium auf Temperaturen um 70—800C eingestellt so schmilzt abgelagertes Fett und kann entlang der mit einem Gefälle angeordneten Auffangrinnen fließen, um zu einem mit diesen verbundenen Ablaufrohr zu gelangen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind 'Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raumes mit
einer Unterdecke, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung einer Auffangrinne mit Halterung und Teilen von in diese eingreifenden Deckenelementen,
Fig.3a—c Schnittdarstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele von Auffangrinnen,
Fig.4 Schnittdarstellungen von Auffangrinnen und mit diesen verbundene Halterungen für Deckeneleme rite und
F i g. 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Auffangrinne mit Halterung und Teilen von Deckenelementen.
In F i g. 1 ist schematisch eine Großküche dargestellt Unterhalb der tragenden Decke 11 befindet sich eine Unterdecke 10 aus bogenförmigen, mit eine Bildung von Kondensat begünstigenden Oberflächen aufweisenden Deckenelementen 12. Diese ragen mit ihren seitlichen Rändern in nach oben geöffnete Auffangrinnen 14 hinein, in die das sich an den Deckene.'ementen 12 niederschlagende Kondensat fließen kann. Die Auffangrinnen 14 weisen ein Gefälle auf, um das Kondensat über eine an einem Ende der Auffangrinnen 14 angeordnete Querrinne 18 einem Ablaufrohr 16 zuzuführen. Zwischen den Seitenrändern der Deckenelemente 12 und den Auffangrinneninnenwandungen wird durch Distanzelemente ein Abstand zum Abfließen des Kondensats und Abziehen gereinigter Luft bzw. des Dunstes gehalten. Die Entlüftung erfolgt z. B. durch einen Exhauster 20, der mit dem Raum oberhalb dir Unterdecke in Verbindung steht Diese Distanzelemente werden anhand der F i g. 2 und F i g. 5 nachstehend näher erläutert Sie sind mit einer Aufhängung 15 für die Unterdecke 10 mit der tragenden Decke 11 verbunden oder stellen ein Teil davon dar.
Um Ablagerungen 24 von Fett- und Eiweißstoffen (Fig.2) insbesondere in dem Bereich zwischen den Auffangrinnen 22, die im Beispiel der Fig.2 eine spitzeckige U-Form haben, und den angrenzenden Rändern der Deckenelemente 12 bzw. deren taschenförmigen Halterungen 26 abzuscheiden oder zu verhindern, kann dieser Bereich durch Wärmeenergiezufuhr auf gewünschte Temperaturen eingestellt werden. Bei Temperaturen um 60—70° C werden Ablagerungen 24 aus abgeschiedenem Fett schmelzen und ablaufen, so daß Ablagerungen 24 an der Innenseite der Auffangrinne 22, wie sie in F i g. 2 dargestellt sind, beseitigt oder verhindert werden können. Die Energiezufuhr erfolgt durch Zuführen von fluiden Medien, nach F i g. 1 durch Wasser verschiedener Temperaturen in Kammern 28 (F i g. 2) der Auffangrinnen. Die Zufuhr des jeweiligen Mediums kann kontinuierlich erfolgen oder vorzugsweise nur in größeren Zeitabständen, je nach Betriebsart des unter der Decke befindlichen feuchten Arbeitsraumes. Bei einer Küche kann zweckmäßigerweise nach einer Zeit, in der viel Fett verbraucht und dementsprechend an der Decke kondensiert wurde, in einer nachfolgenden Zeitphase Warmwasser in die Kammern geleitet werden, um Ablagerungen zu beseitigen. Ein verbessertes Ergebnis läßt sich zusätzlich dadurch erreichen, daß zuvor während des Betriebes kaltes Wasser in die Kammern eingeleitet wurde, um Wärme abzutransportieren, was das Kondensieren an der Unterdecke 10 fördert
Durch wärmeleitende Verbindungen zwischen den Auffangrinnen oder auch nur durch Konvektion werden zumindest an den Deckenelementenrändern und in dem sich anschließenden Bereich ähnliche Temperaturen vorherrschen, wie sie an den Innenwandungen der Auffangrinnen vorliegt
Die Kammern aller Auffangrinnen einer Unterdecke 10 können derart miteinander verbunden sein, daß sie wie in F i g. 1 gezeigt, bei Anschluß an ein Trinkwasserleitungsnetz 50 mit diesem ein geschlossenes Netz bilden.
Wird erwärmtes oder heißes Wasser durch die Kammern der Auffangrinnen geführt, setzt ein »Abtauen« von Fettablagerungen an den Deckenelementenrändern und den sich anschließenden Bereichen und in den Auffangrinnen ein. Bei Beschickung der Kammern der Auffangrinnen mit Kaltwasser wird im Gegensatz dazu eine Kondensatbildung auch schon an den bogenförmigen Deckenelementen und den sie tragenden Teilen beschleunigt
Nachstehend wird anhand der schematischen Darstellung von F i g. 1 beschrieben, wie beispielsweise Wasser gewünschter Temperatur dem rinnenförmigen Hohlprofil zugeführt werden kann. Dieses Beispiel geht von dem Grundgedanken aus, ohnehin in feuchten Arbeitsräumen, wie Küchen vorhandenes Brauchwasser, nämlich kaltes Wasser, das direkt dem Netz entnommen werden kann, oder warmes Wasser aus einem Boiler oder ähnlichem zu verwenden. Sowohl das kalte als auch das warme Wasser wird hierbei vorteilhafterweise nicht verbraucht sondern es steht nach Zuführung oder Ableitung von etwas Wärme wieder zur Verwendung, wobei der geringfügig andere Wärmeinhalt nicht nur nicht schädlich sondern sogar nützlich sein kann. Kaltes Leitungswasser steht so nach der Kondensatunterstützung z. B. in einer Küche als etwa handwarmes Wasser zum Abwaschen und Reinigen zur Verfügung.
Zur Beschleunigung der Kondensatbildung wird den Kammern in den Auffangrinnen kaltes Wasser zugeführt. In diesem Fall wird das Ventil 58 geschlossen und das Ventil 60 geöffnet Durch ganz oder teilweises öffnen der Ventile 58,60 kann erreicht werden, daß das durch die Kammern fließende Wasser jede gewünschte Zwischentemperatur annimmt die sich beispielsweise mit Hilfe eines Thermometers 63 ablesen läßt.
Das hiermit beschriebene Beispiel ist zur Verdeutlichung des Grundgedankens stark vereinfacht und schematisiert In der Praxis lassen sich die Zuführung und Ableitung von warmem und kaltem Medium in die Kammern der Auffangrinnen beliebig anders ausführen. Anstelle der in F i g. 1 dargestellten Mediumsquellen können andere Quellen benutzt werden. Die Handventile können automatisch einstellbare Ventile sein, wobei Sensoren und/oder Zeitglieder die Regelung der Ventile vornehmen können. Die Zuleitung 61 braucht nicht als Einzelrohr ausgebildet zu sein und die Kammern der Auffangrinnen 14 brauchen nicht notwendigerweise wie anhand der Rohre 62 und 64 dargestellt hintereinander in Reihe angeschlossen sein. Es ist auch eine Parallelanordnung mit getrennten Zu- und Ableitungen für jede einzelne Auffangrinne 14, Flächenabschnitte oder Gruppen von Auffangrinnen möglich. Außerdem können die Auffangrinnen 14 getrennte Kammern für den Durchfluß von kaltem und warmem Medium aufweisen und überdies unterschiedliche Formen haben. Um diese Ausgestaltungen näher auszuführen, werden nachstehend einige Abwandlungen anhand der weiteren Figuren beschrieben.
Die Aufhängungen 15 greifen an den Auffangrinnen durchgehend oder in Abständen an und tragen die bogenförmigen Deckenelemente 12 und die Auffangrinnen derart, daß sowohl die Deckenelemente als auch die
Auffangrinnen getrennt voneinander von der Aufhängung 15 abnehmbar sind. Die hierfür vorgesehenen Distanzstücke 40 (Fig.2), 42 (Fig.5) liegen in Längsrichtung der Auffangrinnen in Abständen, die nicht mit der Zeichenebene übereinstimmen und sind deshalb gestrichelt eingezeichnet.
In den F i g. 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Auffangrinnen dargestellt.
Gemäß Fig.2 weist die U-förmig ausgebildete Auffangrinne 22 eine einzige Kammer 28 zur Aufnahme von einem durchströmenden fluiden Medium auf. Die Kammer 28 erstreckt sich parallel zur Längsachse der Auffangrinne 22. Durch das Distanzelement 40 werden die Halterungen 26 für die Ränder der Deckenelemente 12 gehalten. Das Distanzelement 40 und die Halterungen 26 sind mit der Aufhängung 15 verbunden.
Gemäß den Fig.3a bis 3c ist die Auffangrinne 30 ebenfalls U-förmig mit zueinander parallel oder nahezu parallel verlaufenden Wänden 32 und 34 ausgebildet In den Fig.3a und 3c sind die Wände 32 und 34 durch ' einen V-förmigen Steg 31 verbunden. Gemäß Fig.3b besteht der Steg 31 aus einem Bogenstück 33. Die Auffangrinne 30 weist voneinander getrennte Kammern 35 und 37 auf, deren Anzahl gerad- oder ungeradzahlig sein kann. Die Kammern 35 und 37 sind durch Zwischenwände 36 getrennt.
Die Zwischenwände 36 weisen vorzugsweise wärmeleitende Eigenschaften auf, um den Vorteil eines noch geringeren Wasserverbrauchs zum Temperieren der Auffangrinnen mit sich zu bringen. Sind z. B. wie in Fig.3a und 3b, jeweils drei Kammern 35 bzw. 37 vorhanden, so kann abwechselnd eine Kammer 35 mit warmem und die andere Kammer 37 mit kaltem Wasser beschickt werden. Ist dann z. B. der Wasserkreislauf für warmes Wasser in die Kammern 35 geöffnet, die für kaltes Wasser bestimmten Kammern 37 werden in diesem Fall nicht durchströmt, so wird letzteres durch das vorbeiströmende warme Wasser erwärmt Der Wasserverbrauch kann dadurch verringert werden, indem das strömende Wasser zunächst auf eine Temperatur eingestellt wird, die oberhalb der geforderten liegt Durch Wärmeaustausch, vorzugsweise über die Zwischenwände 36 stellt sich dann die gewünschte Temperatur ein. Die Auffangrinne 30 der F i g. 3b ist im Prinzip entsprechend der von F i g. 3a aufgebaut, weist jedoch außer dem unteren gebogenen Steg 33 auch Kammerformen mit ovalem Querschnitt auf.
Die äußere Form der Auffangrinne 30 von F i g. 3c ist der Form der von F i g. 3a ähnlich, weist jedoch zwei durch eine parallel zu den Wänden 32, 34 verlaufende Zwischenwand 36a gebildete Kammern 35a und 37a auf. Dieser Hohlprofilaufbau ermöglicht, daß die Außenwandung der Kammer 37a eine Temperatur hat, die eine Kondensatbildung und ein damit unerwünschtes Abtropfen verhindert, während die Innenwandung der Kammer 35a so gekühlt wird, daß eine Kondensatbildung beschleunigt wird. Soll hingegen abgelagertes Fett entfernt werden, läßt sich die Kammer 35a erwärmen, um ein »Abtauen« zu ermöglichen.
Den Fig. 4 und 5 sind Ausgestaltungen der Unterdecke 10 bezüglich der Auffangrinnen 22 bzw. 70 und Halterungen 26 für die Deckenelemente 12 zu entnehmen, bei denen ein Entfernen von Fettablagerungen und ein Beschleunigen von Kondensatbildung erleichtert wird. In diesen Ausführungsformen sind Kammern für das Medium nicht nur in den Auffangrinnen vorgesehen, sondern auch die Halterungen 26 für die Deckenelemente 12 weisen Hohlräume 46, 76 auf, durch die fluide Medien verschiedener Temperaturen geleitet werden können. Diese Hohlräume 46, 76 können mit allen oder mit einem Teil der Kammern verbunden werden, die in den einzelnen Auffangrinnen angeordnet sind.
In F i g. 4 ist ähnlich F i g. 2 eine Auffangrinne 22 mit einer Kammer 28 lösbar an einer Aufhängung 15 angebracht Die Deckenelemente 12 stecken in Halterungen 26, die mit Hohlräume 46 aufweisenden Längsprofilen 44 versehen sind. Die im Querschnitt rechteckigen Hohlräume 46 verlaufen zwischen den parallel zueinander im Abstand angeordneten Wänden 48 der Auffangrinne 22, wobei die längeren Seitenflächen parallel zu den Wänden 48 der Auffangrinne angeordnet sind.
In F i g. 5 sind rohrartige Hohlräume 76 unten an der Halterung 26 vorhanden. Die Auffangrinne 70 wird von zwei konzentrischen Kreisabschnitten 71 und 72 gebildet, die mit Zwischenwänden 73 verbunden sind, wobei sich der öffnungswinkel auf mehr als 180° beläuft Dadurch ist sichergestellt, daß Distanzelemente 42, von denen mehrere hintereinander angeordnet sind, die Auffangrinne 70 halten können. Im vorliegenden Beispiel ist das Distanzelement 42 als Schnapp Verschluß ausgebildet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Unterdecke zur Abschirmung tragender Dekken von Räumen, insbesondere von feuchten Räumen, wie gewerbliche Küchen, Schlachthäuser, Waschküchen und dergleichen gegen aufsteigende Dampfschwaden und den Niederschlag darin enthaltener Teilchen, oberhalb der zumindest eine Abzugsöffnung angeordnet ist, mit gewölbten Deckenelementen, die mit ihren Seitenrändern in Auffangrinnen für diesen Niederschlag unter Einhaltung eines Abstandes zu den Wänden der jeweiligen Auffangrinne und zum Seitenrand des jeweils benachbarten Deckenelementes aufgenommen sind, wobei die Auffangrinnen ihrerseits mit einer Kondensataufnahme in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinnen (14,22,30,70) als rinnenförmige Hohlprofile mit mindestens einer, sich in Längsrichtung durchgehend erstreckenden Kammer (28, 35, 35a, 37, 37a, 77), ausgebildet sind, die innen mit einem fluiden Medium oder Gas einstellbarer Temperatur beaufschlagbar ist.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinnen (30) durch jeweils eine parallel zu ihren Wänden (32, 34) verlaufende Zwischenwand (36a,} eine außenliegende und eine innenliegende Kammer (37a bzw. 35a,) aufweisen.
3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auffangrinnen (14, 22, 30, 70) in Kammern (35, 35a, 37, 37a, 77) unterteilenden Zwischenwände (36,36a, 73) wärmeleitend sind.
4. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auffangrinnen (14, 22, 30, 70) in Kammern (35, 35a, 37, 37a, 77) unterteilenden Zwischenwände (36,36a, 73) wärmeisolierend sind.
5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen (15) für die Auffangrinnen (14, 22, 30, 70) und die Halterungen (26) für die Deckenelemente (12) Hohlräume (46, 76) zum Zuführen von fluiden Medien einstellbarer Temperatur aufweisen.
6. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Medium Wasser eines Brauchwasser- oder Trinkwasserleitungsnetzes (50) ist.
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