DE2640824C2 - Bremsklotz - Google Patents

Bremsklotz

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Bremsklotz, der zwischen zum einen einer sich drehenden Bremsfläche und zum anderen einem Betätigungselement einklemmbar ist, welches letztere zur Klemmung der Bremse gesteuert annäherbar ist, wobei der Bremsklotz aus einem Reibbelag und einem Träger besteht, auf dem der Reibbelag anliegt und befestigt ist und gegen die Bremsfläche zur Anlage gebracht wird, während der Träger entlang eines Kontaktbereichs einem Druck des Betätigungselements ausgesetzt ist, und wobei der Träger aus einer Schichtung von Metallame'len besteht, die untereinander mittels mindestens eines örtlichen Befestigungspunktes zusammengehalten werden.
Aus dem GM 18 45 712 ist ein Bremsklotz für Scheibenbremsen bekannt, bei dem die Tragplatte des Bremsklotzes aus zwei oder mehreren getrennten Platten zusammengesetzt ist, die vorzugsweise mittig fest miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Platten kann beispielsweise durch eine Punktschweißung oder eine Nietung erfolgen. Durch diese Anordnung soll eine Art Federpaket geschaffen werden, das die Energie der störenden Schwingungen absorbieren soll.
Nachteilig bei diesem Gegenstand ist dabei, daß die Befestigung mehrerer Platten untereinander mittels lediglich eines Befestigungspunkts die Gefahr in sich birgt, daß diese Befestigung im Laufe des Betriebs zerstört wird. Dadurch wird die beabsichtigte Wirkung als ein Federpaket aufgehoben. Des weiteren führt die Federwirkung dazu, daß ein großer Betätigungsweg entsteht
Aus der CH-PS 6 766 ist ein Bremsklotz bekannt, der aus einer Schichtung mehrerer Lederplatten unterschiedlicher Ledersorten besteht, wobei die Lederplatten durch Holzpflöcke und Klebstoff miteinander flach aufliegend verbunden sind. Dieser Bremsklotz wird auf einer Seite von einer eisernen Halterung ergriffen, die mit einer schwalbenschwanzförmigen Aufnahme einige Schichten des Lederhremsklotzes ergreift Diese schuhartigfc Halterung ist mit einem Hebelarm vernietet, mittels welchen er an die abzubremsende Fläche anpreßbar ist.
Ein solcher Bremsklotz ist lediglich auf langsam laufende, rotierende Bremsflächen anwendbar, wozu keine weiteren Erläuterungen erforderlich sind.
Aus der DE-AS 12 53 076 ist ein Bremskörper für Scheibenbremsen bekannt, bei dem der auf einen aus geschichteten Lamellen bestehenden Träger aufgebrachte Bremsbelag an dem Träger durch Verankerungen aus dem Bremsbelagmaterial festgelegt ist. Diese Verankerungen sind jeweils an den seitlichen Außenrändern des Bremsklotzes vorgesehen und erstrecken sich im wesentlichen horizontal bis in etwa auf gleiche Höhe mit den Aufhängehalterungen. Der Träger ist dabei mit einer zwischen zwei metallenen Lamellen eingeschlossenen dämpfungselastischen Kunststoff- oder Kautschukschicht versehen, weshalb bei Übertragung der Zuspannkraft der Wirkungsgrad der Bremse wesentlich verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsklotz der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der ohne Totweg innerhalb der Lamellenschichtung die aufgebrachte Zuspannkraft aufnimmt und direkt auf den Bremsbelag überträgt, dabei jedoch im übrigen eine Relativbewegung der Lamellen untereinander zuläßt und somit eine gute Geräuschdämpfung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Befestigungspunkte über die Metallamellen regelmäßig verteilt sind, die lediglich die Metalllamellen zusammenhalten, und daß zumindest die Hälfte dieser Befestigungspunkte in dem Kontaktbereich angeordnet ist.
Infolge dieser Anordnung weist der vorliegende Träger hervorragende geräuschdämpfende Eigenschaften auf; während des Betriebs verändert sich seine Dicke im angezogenen Zustand praktisch nicht, da sich die Befestigungsmittel an der Stelle der Anpressung befinden. Aber auch im gelösten Zustand tritt praktisch keine Dickenveränderung auf.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform sind alle Befestigungsmittel in dem Kontaktbereich vorgesehen, während bei einer Abänderungsform zusätzlich Befestigungsmittel außerhalb dieses Bereichs vorgesehen sind, vor allem, um eine gute Biegefestigkeit zu ermöglichen, beispielsweise im Falle von Ringscheibenbremsen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht einer Scheibenbremse, deren beide Bremsklötze erfindungsgemäße Träger haben, wobei der linke im Schnitt nach der gebrochenen Linie I-I in F i g. 2 gezeigt
F i g. 2 eine Ansicht des linken Bremsklotzes im Aufriß, gesehen in Richtung der Pfeile Ι1-Π in F i g. 1,
Fig.3 eine Abänderungsform des Bremsklotzes im Schnitt entlang der gebrochenen Linie ill-III in F i g. 4,
F i g. 4 eine Ansicht im Aufriß der Ausführungsform nach F i g. 3, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform eines Bremsklotzes im Schnitt nach der gebrochenen Linie V-V in F i g. 6, und
F i g. 6 eine Ansicht im Aufriß dieser Ausführungsform, gesehen in Richtung der Pfeile VI-VI in F i g. 5.
Es wird zunächst auf F i g. 1 und 2 Bezug genommen, in welchen eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dargestellt ist, die eine umlaufende Scheibe 10 besitzt, welche zwei entgegengesetzte Reibflächen 11 und 12 aufweist. Gegen jede Reibfläche 11 bzw. 12 kann der Reibbelag 13 eines Bremsorgans, beispielsweise eines Bremsklotzes, gepreßt werden, der einen Träger 14 hat, an welchem der Belag 13 befestigt ist.
Dieses Pressen geschieht unter der Wirkung einer Kraft (oder einer Gegenkraft), die auf den Träger 14 an einer Kontaktfläche A durch ein Zuspann- (oder Abstütz-)Organ ausgeübt wird. Dieses wird im vorliegenden Fall durch einen Kolben 15 gebildet, der in einem Zylinder 16 gleitet und einem hydraulischen Druck ausgesetzt werden kann.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist jeder Kolben 15 rohrförmig, und die Kontaktfläche A ist ringförmig.
Der Träger 14 wird durch einen Stapel von mehreren Metallamellen 17 (bei dem dargestellten Beispiel sind es fünf Lamellen) gebildet, die alle gleichmäßig flach sind und aneinander mit ihrer ganzen Fläche anliegen, wobei der Stapel aus Lamellen 17 zwischen einer inneren Metallplatte 18, benachbart dem Belag 13, und einer äußeren Metallplatte 19 gehalten wird und die Lamellen 17 und die Platten 18 und 19 alle miteinander durch örtliche Befestigungsmittel 20, wie Schweißstellen, Einfassungsstellen, Vernietungsstellen, zusammengebaut sind. Der Reibbelag 13 ist an dem beschriebenen Träger 14 in der Weiss befestigt, daß er bei 21 in zu diesem Zweck im Träger 14 vorgesehenen Löchern verankert ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Befestigungsmittel 20 in dem ringförmigen Kontaktbereich A vorgesehen, an welchem der Kolben 15 gegen den Träger 14 wirkt, und sind über den erwähnten Bereich A, vor allem mit einer kreisförmigen Symmetrie, gleichmäßig verteilt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 und 4 ist die Anordnung ähnlich wie in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben und es sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen, denen ein Strich folgt. Der Kontaktbereich A'ist nicht ringförmig wie der Be- w reich A, sondern hat die Form eines W.
Die Befestigungsmittel 20' sind in dem Kontaktbereich Λ'vorgesehen und in diesem gleichmäßig verteilt, wobei sie vor allem auf den Schenkeln des W liegen.
Bei 2Γ sind die Verankerungen des Belags 13' im Träger 14' erkennbar und bei 15' ein Betätigungs- (cJer Abstütz-)Organ der Bremse, welche im vorliegenden Fall eine Zangenscheibenbremse ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform (F i g. 5 und 6) ist die Anordnung ebenfalls ähnlich der in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschriebenen und sind die Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen, denen jedoch ein Doppelstrich folgt. Die Bremse ist hier eine Ringscheibenbremse, und der Kontaktbereich ist nicht ringförmig, wie der Bereich A, oder W-förmig, wie der Bereich A', sondern wird durch zwei voneinander in Abstand befindliche Rechtecke A "\ und Λ "i gebildet.
Die Befestigungsmittel sind in zwei parallelen Reihen bei 20"i und 20"2 angeordnet, welche die beiden Rechtecke A"\ und A"i überqueren, wobei s;e sich in den Rechtecken und außerhalb der Rechtecke befinden. Im besonderen sind bei dem in F i g. 6 dargestellten Beispiel in jeder Reihe zwei Zusammenbaumittel in dem entsprechenden Rechteck und zwei außerhalb desselben vorgesehen.
Mit einer solchen Anordnung lassen sich Ergebnisse erzielen, die mit den vorangehend beschriebenen vergleichbar sind und dies dank der Zusammenbaumittel, die sich in den Rechtecken A " und A "2 befinden, jedoch wird zusätzlich eine geeignete Biegefestigkeit für die besonderen Arbeitsbedingungen bei der Ringscheibenbremse erhalten und dies infolge des Umstandes, daß zusätzliche Zusammenbaumittel außerhalb der Rechtecke A "\ und A "2 vorgesehen sind.
Bei 21" sind die Verankerungen des Belages 13" im Träger 14" und bei 15" die Betätigungs- (oder Abstütz-)Organe der Ringscheibenbremse erkennbar.
Die verschiedenen Anordnungen, die vorangehend in Verbindung mit F i g. 1 und 2, mit F i g. 3 und 4 und mit F i g. 5 und 6 beschrieben wurden, eignen sich nicht nur zur Anwendung bei Scheibenbremsen, sondern auch bei Kranz- und Trommelbremsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bremsklotz der zwischen zum einen einer sich drehenden Bremsfläche (11, 12) und zum anderen einem Betätigungselement (15, 15', 15") einklemmbar ist, welches letzteres zur Klemmung der Bremse gesteuert annäherbar ist, wobei der Bremsklotz aus einem Reibbelag (13,13', 13") und einem Träger (14, 14', 14") besteht, auf dem der Reibbelag anliegt und befestigt ist und gegen die Bremsfläche zur Anlage gebracht wird, während der Träger entlang eines Kontaktbereichs einem Druck des Betätigungselements ausgesetzt ist, und wobei der Träger aus einer Schichtung von Metallamellen besteht, die untereinander mittels mindestens eines örtlichen Befestigungspunkts zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungspunkte (20, 20', 20"i, 20"2) über die Metalllamellen (17—19) regelmäßig verteilt sind, die lediglieh die Metallamellen zusammenhalten, und daß zumindest die Hälfte dieser Befestigungspunkte in dem Kontaktbereich (A, A',A"UA"2) angeordnet ist.
2. Bremsklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (A) ringförmig ist und die Befestigungspunkte (20) kreisförmig symmetrisch auf den ringförmigen Kontaktbereich (A) verteilt sind.
3. Bremsklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (A') die Form eines W besitzt und die Befestigungspunkte (20') auf den Schenkeln des W verteilt sind.
4. Bremsklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich von zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Rechtecken (A"u A"2) gebildet wird und die Befestigungspunkte in zwei zueinander parallelen Reihen (20'Ί, 20"2) angeordnet sind, die jeweils die beiden Rechtecke kreuzen, wobei die Befestigungspunkte sowohl im Innern der Rechtecke (A"\,A"2) als auch außerhalb liegen.
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