DE2638873A1 - Ausstroemduese mit austrittskonus in ringform fuer variablen betriebszyklus und verfahren zum betrieb derselben - Google Patents
Ausstroemduese mit austrittskonus in ringform fuer variablen betriebszyklus und verfahren zum betrieb derselbenInfo
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Description
Ausströmdüse mit Austrittskonus in Rinqform für variablen
Betriebszyklus und Verfahren zum Betrieb derselben
Die Erfindung betrifft Ausströmdüsen für Gasturbinentriebwerke und im besonderen Ausströmdüsen der Bauform mit väriabelem
Querschnitt mit hohem Leistungsvermögen.
Die Erfordernisse des gegenwärtig für Luftfahrzeuge zu erwartenden
Flugbetriebes schliessen die Benutzung von konventionellen Äusströmdüsensystemen aus. Die konvergente Düse, die
üblicherweise für den Unterschallflug verwendet wird, verliert ihren Wirkungsgrad, da die Ausströmgeschwindigkeit die Schallgeschwindigkeit
nicht übersteigen kann (Machzahl 1). Die konvergent-divergente Ausströmdüse gestattet eine gesteuerte
Expansion und Beschleunigung der ausströmenden Gase, nachdem diese die Schallgeschwindigkeit erreichen. Diese Düsen
besitzen jedoch einen sehr schmälen optimalen Betriebsbereich und müssen als Ausströmdüsen mit variablem Querschnitt
konstruiert werden, um dieses
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Merkmal zu kompensieren. Obwohl solche Ausströmdüsen mit variablem
Querschnitt in der Vergangenheit in Betracht gezogen wurden, wurden bisher keine Lösungswege für solche Ausströmdüsen
gefunden, welche für die Anpassung an einen breiten Bereich von erwarteten Betriebsaufgaben eines Luftfahrzeuges
zufriedenstellend sind.
Das Problem wird m.ch komplizierter bei Triebwerken der Bauform
mit "Multi-Bypass" (multiple bypass), bei denen im allgemeinen
die Anzahl der Düsen gleich der Anzahl von Strömungskanälen im Inneren des Triebwerkes ist. Dies ist notwendig wegen
der grossen Unterschiede der Strömungskennzahlen zwischen den einzelnen Strömen für die meisten Betriebszyklen des Triebwerkes,
wodurch es im allgemeinen unpraktisch ist, diese Ströme in den Kanälen zu vereinigen. Mit der steigenden Anzahl der
Düsen steigt jedoch auch das Triebwerkgewicht. Es wird daher ein System benötigt, welches eine Strömungsmodulation zwischen
mehreren Kanälen ergibt, eine relativ einfache Konstruktion mit geringem Gewicht besitzt und während des gesamten Flugbetriebszyklus
die erforderliche Querschnittsveränderung liefert.
Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausströmdüsensystem für ein Gasturbinentriebwerk mit hohem
Leistungsvermögen und variablem Querschnitt zu schaffen, das noch eine verringerte Kompliziertheit und ein verringertes
Gewicht besitzt und ein vereinfachtes Ausströmdüsensystem mit variablem Querschnitt für ein Triebwerk mit mehrfachem
Bypass besitzt, welches vor der Endstelle der Ausströmdüse getrennte Gebläsckanalströme aufrecht erhält und die Strömungsaufteilung zwischen den Kanälen moduliert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zum Betrieb einer Schubdüse mit variablem Querschnitt für ein MuIt-Bypass-Gasturbinentriebwerk zu schaffen.
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Zusammengefasst werden diese Aufgaben gelöst in einem MuIt-Bypass-Triebwerk,
bei dem der innere und der äussere Gebläsestrom in koaxialen Ringkanälen enthalten sind, welche drei allgemein
koaxiale Wandungen enthalten. Die innere Wand umfasst zwei durch ein Gestänge betätigte und mit Scharnier ausgestattete
Klappen, welche einen ringförmigen Austrittskonus für das Gebläse mit variabler Geometrie bilden, um eine Möglichkeit
zur Modulation des Querschnittes der Düsenengstelle zu schaffen. Die äusserste Wand enthält eine verschiebbare Hülle, welche
eine Möglichkeit der Änderung des Querschnittsverhältnisses für die kombinierte Expansion der Gebläseströme ermöglicht.
Die Zwischenwand endet in einer Klappe mit variabler Lageeinstellung, welche ein Ventil enthält, das in eine solche Stellung
gebracht werden kann, dass es entweder mit der äusseren oder der inneren Wand (oder beiden) zusammenwirkt, wobei dazwischen
eine Engstelle mit variablem Querschnitt gebildet wird.
In der erwartungsgemäss normalerweise verwendeten Bauform,
bei der der innere Kanal einen Nachbrenner zur Steigerung des Energieinhaltes des Stroms im inneren Kanal bei Überschallbetrieb
enthält, befindet sich die variable einstellbare Klappe in der geschlossenen Stellung relativ zum äusseren Kanal und
eine verschiebbare Hülle ragt nach rückwärts über die Engstelle der Düse hinaus. Die verschiebbare Hülle und der Austrittskonus
für das Gebläse mit variabler Geometrie schaffen die Möglichkeit zur Veränderung des Verhältnisses des Querschnittes der Engstelle
zu dem Querschnitt am Düsenauslassc, so dass die Gebläsedüse bei ihrem Kennwert mit maximaler Leistung arbeiten kann.
In der Betriebsart Unterschall-Dauerflug ist der. Nachbrenner im inneren Kanal ausser Betrieb und der Gesamtquerschnitt der
Engstelle des Gebläses wird durch den Ausstrittskonus und die Strömungsaufteilung gesteuert und wird noch durch die
zwischengefügte Klappe mit variabler Einstell-Lage moduliert.
In dieser Betriebsart ist die verschiebbare Hülle zurückgezogen
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" ^j mm
und ist allgemein axial mit der zwischengefügten Klappe mit variabler
Einstell-Lage ausgerichtet zur Bildung der Engstelle für die Strömung in dem äusseren Kanal zwischen diesen Teilen.
Daher wird in dem Unterschallbetrieb ohne Nachverbrennung die Engstelle an dem Auslasse beider Kanäle gebildet, um einen
"Rückstau-Widerstand" (scrubbing drag) zu vermeiden (Reibung der Strömung an den Düsenexpansionsoberflächen) und um eine
gleichförmige freie Expansion beider Kanalströmungen zu gestatten. Es ist daher ersichtlich, dass die zwischengefügte Klappe
oder Zwischenklappe mit variabler Einstell-Lage bei der Bildung der Engstelle im Unterschall-Betrieb oder im Überschall-Betrieb
mitwirkt.
Die Figur 1 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und zeigt schematisch ein Gasturbinentriebwerk, welches eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält.
Die Figur 2 ist eine vergrösserte schematische Ansicht und zeigt die Ausströmdüse des Triebwerks nach Figur 1 in einer Betriebsart.
Die Figur 3 ist eine vergrösserte Ansicht ähnlich der Figur 2
und zeigt die Ausströmdüse in einer weiteren Betriebsart.
In den Abbildungen entsprechen gleiche Bezugsziffern gleichen Bauelementen. Die Figur 1 zeigt allgemein ein Gasturbinentriebwerk
1o in schematischer Darstellung, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten kann. Das Triebwerk
umfasst allgemein ein Kerntriebwerk 12, ein Gebläse 14 mit den Gebläsestufen 16 und 18 und einer Gebläseturbine 2o, welche
mit dem Gebläse 14 durch die Welle 22 verbunden ist. Das Kerntriebwerk enthält einen Axialstromverdichter 24 mit einem Rotor
oder Läufer 26. Die Luft tritt am Einlass 28 ein und wird zunächst durch die Gebläsestufe 16 verdichtet. Ein erster Teil
der verdichteten Luft tritt in den äusseren Gebläse-Bypass-Kanal
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3o ein, welcher teilweise' durch eine Ringwand 32 und eine umschliessende
Gebläsegondel 34 begrenzt wird. Ein zweiter Teil der Luft wird durch die Gebläsestufe 18 weiter verdichtet und
dann aufgeteilt. Ein Teil tritt in den inneren Bypass-Kanal
36 ein, welcher teilweise durch das Kerntriebwerk 12 und die
umschliessende Wand 32 begrenzt wird. Ein weiterer Teil tritt in den Einlass 38 des Kerntriebwerkes ein. Die Ströme in den
Kanälen 3o und 36 werden letztendlich durch die allgemein bei 4o dargestellte Gebläseausströmdüse ausgestossen.
36 ein, welcher teilweise durch das Kerntriebwerk 12 und die
umschliessende Wand 32 begrenzt wird. Ein weiterer Teil tritt in den Einlass 38 des Kerntriebwerkes ein. Die Ströme in den
Kanälen 3o und 36 werden letztendlich durch die allgemein bei 4o dargestellte Gebläseausströmdüse ausgestossen.
Die am Einlass 38 eintretende verdichtete Luft wird durch den Axialstromverdichter 24 weiter verdichtet und dann in eine
Brennkammer 42 abgegeben, wo zur Erzeugung von Verbrennungsgasen zum Antrieb einer Turbine 44 Brennstoff verbrannt wird. Die Turbine 44 treibt ihrerseits über eine Welle 46 den Rotor 26 an, wie dies bei einem Gasturbinentriebwerk üblich ist.
Die heissen Verbrennungsgase werden dann durch die Gebläseturbine 2o geleitet und treiben diese an, welche ihrerseits das
Gebläse 14 antreibt. Auf diese Weise wird eine Schubkraft erhalten durch die Wirkung des Gebläses 14, das Luft von den Kanälen 3o und 36 durch die Gebläseausströmdüse 4o ausstösst
und weiterhin durch den Ausstoss von Verbrennungsgasen von einer Ausströmdüse des Kerntriebwerkes, welche allgemein bei 48 angedeutet ist. Zur Schuberhöhung kann der Energieinhalt der Luft im Kanal 36 mit Hilfe eines Hilfsbrenners oder Nachbrenners
5o gesteigert werden.
Brennkammer 42 abgegeben, wo zur Erzeugung von Verbrennungsgasen zum Antrieb einer Turbine 44 Brennstoff verbrannt wird. Die Turbine 44 treibt ihrerseits über eine Welle 46 den Rotor 26 an, wie dies bei einem Gasturbinentriebwerk üblich ist.
Die heissen Verbrennungsgase werden dann durch die Gebläseturbine 2o geleitet und treiben diese an, welche ihrerseits das
Gebläse 14 antreibt. Auf diese Weise wird eine Schubkraft erhalten durch die Wirkung des Gebläses 14, das Luft von den Kanälen 3o und 36 durch die Gebläseausströmdüse 4o ausstösst
und weiterhin durch den Ausstoss von Verbrennungsgasen von einer Ausströmdüse des Kerntriebwerkes, welche allgemein bei 48 angedeutet ist. Zur Schuberhöhung kann der Energieinhalt der Luft im Kanal 36 mit Hilfe eines Hilfsbrenners oder Nachbrenners
5o gesteigert werden.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf viele Bauformen
von zukünftigen Gasturbinentriebwerken des Typs.mit "variablem
Zyklus" oder des "Multi-Bypass"-Typs und soll keine Beschränkung beinhalten. Vielmehr ist aus der nachstehenden Beschreibung
leicht ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf jedes
leicht ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf jedes
Gasturbinentriebwerk angewendet werden kann und nicht zwangsläufig
auf die in F.gur 1 abgebildete Ausführungsform beschränkt
ist. Die vorstehende Beschreibung soll daher lediglich eine
Anwendungsart veranschaulichen.
Anwendungsart veranschaulichen.
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Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Gebläsedüse 4o nach Figur 2 und 3. Dort ist ein Aufbau mit einem doppelten
ringförmigen Beipass abgebildet, welcher gemäss der vorstehenden Beschreibung einen koaxialen ringförmigen äusseren
Beipasskanal 3o und einen inneren Beipasskanal 36 umfasst, wobei die beiden Kanäle eine gemeinsame ringförmige
Zwischenwand 32 besitzen. Die Wand 32 endet in einer verstellbaren Klappe 1o6,. welche ein Ventil bildet. Dabei
kann die Klappe mit Hilfe des Stellgliedes 1o8 so eingestellt werden, dass sie mit einem Teil der äusseren Gebläsegondel
34 zusammenwirkt zur Verhinderung einer Strömung durch Jen äusseren Kanal 3o. Oder sie kann so eingestellt
werden, dass sie eine Vermischung der Ströme des äusseren und inneren Kanals stromaufwärts von der DüsenengsteHe
gestattet. Anschliessend strömen dann die vereinigten Ströme durch den Ausströmkanal 11o in die Atmosphäre aus.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist der innere Kanal 36 mit einem Kanalbrenner 5o ausgestattet, um durch Nachverbrennung
den Energiegehalt des Gasstroms im inneren Kanal zu steigern, um im Überschallbetrieb eine erhöhte Schubkraft
zu liefern. Demgemäss ist der Kanal 11o in an sich bekannter
Weise mit der bekannten thermischen Verkleidung 112 für Kühlzwecke ausgestattet.
jjie radial innere Wand des Kanals 11*.. endet in zwei durch
Gestänge betätigten und mit Gelenkverbindung ausgestatteten Klappen 114 und 116, welche einen ringförmigen Gebläseaustrittskonus
mit variabler Geometrie bilden, der allgemein mit der Bezugs ziffer 118 bezeichnet ist. Die am weitesten
vorne liegenden Klappe 114 (in Figur 2 die linke Klappe) ist durch ein Gelenk mit einer starren Struktur verbunden,
beispielsweise bei 12o mit einer Strebe 119. Das rückwärtige
Ende der Klappe 116 ist durch Gelenk mit einer
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stationären Hülle 56 bei 122 verbunden. Die Klappen 114
und 116 sind mit Hilfe einer Gelenkverbindung 124 miteinander
verbunden, welche eine Anordnung mit einer zusammenwirkenden
Kurvenscheibe und Kurvenscheibenspur enthält. Ein Gestänge 13o ist antriebsmässig bei 132
mit der Klappe 114 verbunden und überträgt die Bewegung von einem Stellglied 134 auf die Klappe 114. Insbesondere
wird bei einer Verschiebung des Schlittens 136 nach vorwärts und rückwärts durch das Stellglied 134 bewirkt,
dass sich der Gebläseaustrittskonus 118 radial nach aussen bzw. nach innen bewegt. Um die Auswirkung des
aerodynamischen Widerstandes auf das Gestänge 13o auf
ein Minimum zu bringen, ist dieses im Innern einer vorhandenen Hohlstrebe 119 untergebracht, welche die ringförmige
Hülle 56 stützt. Das Stellglied 134 ist in der Nähe der Mittellinie des Triebwerkes angeordnet, um die
Kompliziertheit der Hydraulik auf ein Minimum zu bringen und eine ausreichende Kühlung derselben zu erhalten.
Die radial äussere Wand des Kanals 11o endet in einer verschiebbaren oder verstellbaren Hülle 138, welche im
Innern der Gebläsegondel 34 teleskopartig aufgenommen ist und mit Hilfe eines geeigneten Stellsystems 14o in eine
nach rückwärts verlängerte Stellung ausgefahren werden kann. Die Hülle 138 wirkt zusammen mit dem verstellbaren Gebläseaustrittskonus
118 zur Bildung einer Engstelle (minimaler Strömungsquerschnitt) 142 zwischen diesen Teilen. Wenn
die Hülle 138 eingezogen ist (siehe Figur 2), dann ist die Engstelle an der Austrittskante der Hülle gebildet. In der
ausgefahrenen Stellung (siehe Figur 3) wirken die Hülle und die Klappe 116 zusammen zur Bildung einer Expansionsfläche zur Beschleunigung der Strömung.
Beim Betrieb mit niedrigem Beipassverhältnis und ohne
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Nachverbrennung (der Kanalbrenner 5o ist ausser Betrieb) befindet sich das Ventil 1o6 in der geschlossenen Stellung
bezüglich der Strömung im äusseren Kanal (siehe Figur 2), die Hülle 138 ist eingezogen und die Modulation des Engstellenquerschnittes
wird durch den verstellbaren Austrittskonus 118 erhalten, welcher dann durch das Stellglied 134
in seine optimale Lage verstellt wird. Mit der Schuberhöhung wird der Engstellenquerschnitt dadurch vergrössert,
dass der Schlitteni36 nach rückwärts verschoben und damit
der Austrittskonus 118 radial nach innen bewegt wird. In
der Betriebsart mit hohem Beipassverhältnis ist die Klappe 1o6 bezüglich des äusseren Kanals 3o geöffnet (der Ausstrittskonus
118 befindet sich dabei in der Stellung nach Figur 3).
Die beiden Kanalströme werden hinter dem ausser Betrieb befindlichen Kanalbrenner 5o mit Hilfe der Klappe 1o6 gemischt,
welche ein günstiges statisches Druckgleichgewicht in der Mischebene erzeugt.
Im Nachbrennerbetrieb nach Figur 3 ist die Klappe bezüglich des äusseren Kanalstroms geschlossen und der innere Kanalstrom
mit Nachverbrennung kann durch den relativ weit geöffneten Engstellenquerschnitt austreten. Die verstellbare
Hülle 138 ist gemäss der Abbildung ausgefahren und ergibt zusammen mit der Klappe 116 eine gesteuerte Expansionsfläche für die Expansion der Abgase und liefert weiterhin
die Möglichkeit zur Einstellung des Verhältnisses des Engstellenquerschnittes und des Ausströmdüsenquerschnittes,
wodurch die Gebläsedüse bei ihrem Kennwert für maximale Leistung arbeiten kann.
Es wurde daher vorstehend eine vereinfachte Düse für die Anwendung auf mehrfache Kanäle beschrieben. Die Anzahl der
Düsen muss dabei nicht mehr gleich der Anzahl der Kanalströme sein, um eine Strömungsmodulation und eine Optimierung
der Leistung über dem ganzen Flugbetriebszyklus zu er-
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halten. Im wesentlichen schafft die Erfindung die Ausführung von Doppelfunktionen durch die notwendigen beweglichen
Teile, um die Redundanz zu beseitigen. Weiterhin ergibt dies eine Vereinfachung der Düsenherstellung und
eine Gewichtsverringerung. Schliesslich ist die Ausströmdüsenstruktur gemäss der vorliegenden Erfindung mechanisch
sinnvoll, da sie sich sowohl in bereits existierende als auch erwartete Triebwerke und Flugzeugrahmen gut einfügt
und realistische Stellgliedsysteme benutzt, um Gewichtsvergrösserungen
und mechanische Instabilitäten zu vermeiden. Von einem solchen System können Belastungen
in Flugmanövern mit hoher Leistung toleriert werden.
Für den Fachmann ist ersichtlich, dass an der vorstehend beschriebenen Erfindung gewisse Änderungen vorgenommen werden
können, ohne die umfassende erfinderische Konzeption derselben zu verlassen. Beispielsweise können bei Verwendung
von mehreren Stellgliedern diese durch ein einziges integriertes Stellsystem ersetzt werden. Weiterhin können
Stellglieder der verschiedensten Bauformen verwendet werden.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheM.)/' Verfahren zum Betrieb einer Schubdüse für ein Gasturbinentriebwerk mit einem Kerntriebwerk und zwei im wesentlichen koaxialen ringförmigen Beipass-Strömungskanälen mit einer gemeinsamen Zwischenwand, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Die relativen Strömungsgeschwindigkeiten durch die Kanäle werden mit Hilfe einer Ventileinrichtung moduliert, welche am stromabwärts gelegenen Ende der gemeinsamen Wand angeordnet ist unddie Gesamtströmung aus den beiden Kanalströmen wird durch eine Engstelle mit variablem Querschnitt geleitet, welche von dem Kerntriebwerk unabhängig ist und teilweise durch einen verstellbaren Austrittskonus und eine umschliessende Hülle definiert ist.2.) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahrensschritte: Die Ströme aus den koaxialen ringförmigen Kanälen werden in einer gemeinsamen Mischungsebene gemischt, die sich am stromabwärts gelegenen Ende des Ventils befindet,der statische Druck der Ströme mit Unterschallströmung wird in der Mischebene ausgeglichen, um Mischverluste auf ein Minimum zu bringen unddie Engstelle wird an dem stromabwärts gelegenen Ende der Hülle gebildet.3.) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte:der Energiegehalt der Strömung in einem der koaxialen ringförmigen Kanäle wird gesteigert, der Strom durch den anderen koaxialen ringförmigen Kanal wird mittels des Ventils gesperrt,38 2 3/0608 ORiQINAU IHSPEGTCDdie Hülle wird in Richtung stromabwärts verlängert und die Engstelle wird stromaufwärts von dem stromabwärts gelegenen Ende der Hülle gebildet.Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt, dass die Hülle stromabwärts von der Engstelle verlängert und dadurch das Verhältnis der Querschnitte der Engstelle und des Auslasses moduliert wird.5.) Verfahren zum Betrieb einer Schubdüse für ein Gasturbinentriebwerk mit einem Kerntriebwerk und zwei im wesentlichen koaxialen ringförmigen Beipass-Strömungskanälen mit einer gemeinsamen Zwischenwand, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Die getrennten Ströme mit Unterschallströmung werden durch die koaxialen Ringkanäle geleitet,die relativen Strömungsgeschwindigkeiten durch die Kanäle werden an einer gemeinsamen Mischebene unter Verwendung von Ventileinrichtungen moduliert, welche an dem stromabwärts gelegenen Ende der gemeinsamen Wand angeordnet sind, der statische Druck der Ströme mit Unterschallströmung .wird zur Erzielung minimaler Mischungsverluste an der Mischebene abgeglichen, unddie kombinierten Ströme werden durch eine Engstelle mit variablem Querschnitt geleitet, welche unabhängig von dem Kerntriebwerk ist und teilweise durch einen einstellbaren Austrittskonus und eine mit diesem zusammenwirkende umschliessende Hülle definiert wird.6.) Schubdüse für ein Gasturbinentriebwerk mit mehrfachem Beipasskanal und einem Kerntriebwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:einen inneren Beipass-Strömungskanal (36), welcher teilweise das Kerntriebwerk (12) umschliesst,709823/Q6Q8- 12 -einen äusseren Beipass-Strömungskanal (3o), welcher den inneren Beipass-Strömungskanal (36) teilweise umschliesst und von dem selben durch eine gemeinsame Wand (32) getrennt ist, eine Ventileinrichtung (1o6) mit variabler Einstellung, die an dem stromabwärts gelegenen Ende der gemeinsamen Wand (32) zur Modulation der relativen Strömungsmengen durch den inneren und äusseren Kanal und nötigenfalls zur Erzeugung eines günstigen Ausgleichs des statischen Druckes zwischen diesen Kanälen angeordnet ist,sowie eine verschiebbare Hülle (138) und ein verstellbarer ringförmiger Austrittskonus (118), der unabhängig von dem Kerntriebwerk ist und im Innern der Hülle (138) und mit derselben zusammenwirkend angeordnet ist zur Bildung eines Abgaskanals zwischen diesen Teilen mit einer Engstelle (142) und einem Austrittsende, wobei der Abgaskanal so angeordnet ist, dass er die Strömung von dem inneren und äusseren Beipasskanal (36, 3o) aufnimmt, wobei der verstellbare Austrittskonus (118) und die verschiebbare Hülle (138) zusammenwirken zur Modulation des Querschnittes der Engstelle (143) und des Querschnittverhältnisses von Engstelle und Auslass.7.) Schubdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch eine stationäre Wand (34) zur Begrenzung des Auslasskanals (3o) enthält, welche die Hülle (138) telekopartig in ihrem stromabwärts gelegenen Ende aufnimmt, und die Ventileinrichtung eine Klappe (1o6) enthält, die mit der Wand (32) zur Modulation der Strömung durch den äusseren Beipass-Strömungskanal (3o) zusammenwirkend angeordnet ist.8.) Schubdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine Stelleinrichtung (134) zur Einstellung des ringförmigen Austrittskonus 118 enthält und diese Stelleinrichtung in dem radial innen liegenden Kerntriebwerk (12) angeordnet ist und über ein Gestänge (13o) mit dem ein-- 13 -709823/0608stellbaren Austrittskonus (118) verbunden ist, welches durch eine Verbindungsstrebe (119) zwischen dem Kerntriebwerk und dem Austrittskonus geführt ist.709823/0608
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---|---|
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FR (1) | FR2333964A1 (de) |
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