DE2638607C2 - Actuating device for the hammers in hammer pianos - Google Patents

Description

ist.is.

14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (32) an einem14. The apparatus according to claim 13, characterized in that the damper (32) on one

zweiarmigen Schwenkhebel (29) angeordnet ist, der über eine schwenkbar mit ihm verbundene Stange (27) mit der Taste (1) in Verbindung steht.two-armed pivot lever (29) is arranged, which is via a rod pivotally connected to it (27) is in communication with key (1).

15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Taste (1) eine Stange15. The device according to claim 13, characterized in that a rod on the button (1)

(33) angeordnet ist, deren freies Ende den Dämpfer (32) trägt.(33) is arranged, the free end of which carries the damper (32).

16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (33) schwenkbar an der Taste (1) angelenkt ist und nach dem Tastenanschlag zur Anlage an einen fest mit der Taste (1) verbundenen Vorsprung (34) kommt.16. The device according to claim 15, characterized in that the rod (33) is pivotably articulated on the key (1) and, after the keystroke, comes to rest against a projection (34) firmly connected to the key (1).

17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jeder Saite ein Dämpfer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (32) an einem zweiarmigen Schwenkhebel (34) angeordnet ist, dessen freies, gabelförmig ausgebildetes Ende den Reißer (15) beiderseits umfaßt und auf an den Seiten des Reißers (15) angeordneten Vorsprüngen bzw. Verdickungen (35) aufliegt.17. Device according to one of claims 1 to 12, wherein each string is assigned a damper, characterized in that the damper (32) is arranged on a two-armed pivot lever (34) is, whose free, fork-shaped end includes the tearer (15) on both sides and on to the Side of the tear (15) arranged projections or thickenings (35) rests.

18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der den Dämpfer (32) tragende Schwenkhebel (34) unter der Wirkung einer Feder (36) steht.18. Apparatus according to claim 17, characterized characterized in that the pivot lever (34) carrying the damper (32) is under the action of a spring (36) stands.

19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis19. Device according to one of claims 1 to

18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reißer (15) eine der Führung (19) gegenüberliegende Gegenführung (40) zugeordnet ist, die unter der Wirkung einer Feder (41) am Reißer (15) anliegt.18, characterized in that the ripper (15) has a counter-guide opposite the guide (19) (40) is assigned, which rests under the action of a spring (41) on the tearer (15).

20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis20. Device according to one of claims I to

19, dadurch gekennzeichnet, daß am Reißer (15) eine Haltenase (39) angeordnet ist.19, characterized in that the tearer (15) has a Holding lug (39) is arranged.

21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis21. Device according to one of claims 1 to

20, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißer (15) über eine Schraubverbindung (43) mit der Taste (1) verbunden ist20, characterized in that the tearer (15) is connected to the button (1) via a screw connection (43) connected is

22.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis22.Vorrichtung according to any one of claims 1 to

21, bei der für jede Saite ein Dämpfer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Dämpfern (32) eine sie unabhängig von der Tastenbewegung von der Saite (6) abhebende Stange (37) zugeordnet ist.21, in which a damper is provided for each string, characterized in that all dampers (32) are independent of the key movement of the string (6) lifting rod (37) is assigned.

23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis23. Device according to one of claims 1 to

22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Tasten (1) aus einem in ein Langloch (45) eingreifenden, vertikal gerichteten Zapfen (44) und einem Stützelement (46) besteht22, characterized in that the storage of the keys (1) consists of an elongated hole (45) engaging, vertically directed pin (44) and a support element (46)

Die Erfindung geht aus von einer Betätigungsvorrichtung für die Hämmer bei Hammerklavieren der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.The invention is based on an actuator for the hammers in hammer pianos im Preamble of the main claim specified type.

Derartige Betätigungsvorrichtungen dienen dazu, den auf die Taste ausgeübten Anschlag auf den jeweils zugeordneten Hammer zu übertragen, so daß dieser je nach Anschlagstärke mehr oder weniger gegen die in Schwingungen zu versetzende Saite geschleudert wird.Such actuating devices are used to limit the stop exerted on the key on the respective assigned hammer so that it more or less against the in Vibrations to be displaced string is thrown.

Bei bekannten Vorrichtungen wird dabei die Anschlagbewegung der als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Taste über besondere Stoßelemente, wie eine Stoßzunge od. dgL auf den Hammer übertragen, wobei eineIn known devices, the stop movement the button, designed as a two-armed lever, has special push elements such as a jack od. dgL transferred to the hammer, with a

ι _ak| von Teilen und Gelenkstellen notwendig ist. η hat nicht nur den Nachteil, daß die Herstellung "rund der Vielzahl der Elemente schwierig und damit fttDieliß ist, sondern es kommt darüber hinaus leichtι _a k | of parts and joints is necessary. η not only has the disadvantage that the production "around the large number of elements is difficult and thus fttDieliss, but it is also easy

Störungen durch Ausfall einzelner Elemente bzw. j^U h Ausschlagen der einzelnen Gelenke λυαι hat dieDisturbances due to failure of individual elements or j ^U h deflection of the individual joints λυαι has

hat die bekanntenhas the known

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Vielzahl der notwendigen Gelenke bei Betätigungsvorrichtungen den Nachteil, daß aufgrund α Reibung ein verhältnismäßig starker Anschlag ai· L· Taste notwendig ist, um genügend Energie auf den Hammer zu übertragen, damit die zugehörige Saite rechend _m Schwingungen versetzt werden kann. c"_n weiterer Nachteil bei bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die jeweilige Saite im Bereich einer hrer Einspannstellen angeschlagen wird, so daß, um ein entsprechendes Schwingen der Saite mit möglichst oßer Amplitude zu bewirken, ein entsprechend ^Sta'ker Anschlag notwendig ist, wodurch Nebengeräusche und tonfremde Obertöne auftreten.Large number of the joints of actuators the disadvantage that due to a relatively strong frictional α stop ai · L · key is necessary to transmit enough energy to the hammer, so that the associated string raking _m vibrations can be added. c _"n further disadvantage of known devices is that the particular string is struck in the region of a stirrer clamping locations, so that, by a corresponding oscillation of the string to cause Osser with an amplitude as possible, a corresponding ^S ta'ker stop is necessary, thereby Background noises and foreign overtones occur.

Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die ^₀ obigen Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Betätigungsvorrichtung für die Hämmer bei Hammer-Idavieren der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß mit einer möglichst geringen Anzahl von Gelenken bzw. Schwenkachsen und einer möglichst geringen Anzahl von Einzelelementen eine Betätigungsvorrichtung geschaffen wird, bei der beim Anschlag auf die Taste Nebengeräusche und tonfremde Obertöne nahezu völlig wegfallen. Es ist weiterhin die Aufgabe der Erfindung, den Anschlagpunkt des Hammers bezüglich der jeweiligen Saite zentraler zu legen, d. h. den Anschlagpunkt von den Einspannstellen der Saite weg zur Saitenmitte hin zu verlegen, um einen resonanteren Tonklang zu gewinnen. Dabei soll sichergestellt sein, daß im Betrieb, d. h. bei Benutzung der eifindungsgemäßen Vorrichtung wenig oder gar kein Verschleiß auftritt. Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. In den Unteransprächen sind noch für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht.The object of the invention is to avoid the ^ ₀ the above disadvantages and to improve in particular an operating device for the hammers at Hammer Idavieren of the type indicated in the preamble of the main claim to the extent that with the smallest possible number of joints or pivot axes and a As few individual elements as possible, an actuating device is created in which, when the button is pressed, background noises and foreign overtones are almost completely eliminated. It is also the object of the invention to place the stop point of the hammer more centrally with respect to the respective string, ie to move the stop point away from the clamping points of the string towards the center of the string in order to obtain a more resonant tone. It should be ensured that during operation, ie when the device according to the invention is used, little or no wear occurs. To solve this problem, the design features specified in the characterizing part of the main claim are provided in the invention. In the subclaims, further developments that are advantageous and conducive to solving the problem are claimed.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Betätigungsvorrichtung ist der Anschlagpunkt des Hammers saitenzentrierter, so daß durch weniger Kraft eine höhere Amplitude der Saite erreicht und damit ein resonanterer Tonklang erhalten wird. Tonfremde Obertöne und Nebengeräusche fallen nahezu völlig weg. Durch die geringe Anzahl der Schwenkpunkte bzw. Achslagerungen wird die Reibung wesentlich verkleinert, so daß die Anschlagbewegung günstiger auf den Hammer übertragen wird und gegebenenfalls auftretender Verschleiß in den Lagerungen, beispielsweise auch Verquellungen, keineswegs die Auswirkungen aufweist, wie sie bei bekannten Betätigungsvorrich tungen zu beobachten sind. Da wesentlich weniger Einzelteile verwendet werden und diese darüber hinaus leicht maschinell herstellbar sind, ergeben sich bedeutend niedrigere Herstellungskosten. Schließlich ist der Tastenanschlag exakt dosierbar auf die jeweilige Saite übertragbar.The inventive design of the actuating device is the stop point of the hammer more string-centered, so that a higher amplitude of the string is achieved with less force and thus a more resonant tone sound is obtained. Unrelated overtones and background noises almost completely drop path. Due to the small number of pivot points or axle bearings, the friction is significant reduced in size, so that the stop movement is more favorable the hammer is transmitted and possibly occurring wear in the bearings, for example also swellings, in no way has the effects of known actuating devices can be observed. Since significantly fewer individual parts are used and these more are easily machinable, there are significantly lower manufacturing costs. After all, that is Keystroke can be precisely metered and transferred to the respective string.

Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigtThe invention will now be described in greater detail using an exemplary embodiment in conjunction with the drawing explained. It shows

Fig. 1 die Betätigungsvorrichtung für die Hämmer bei Hammerklavieren in schematischer Darstellung in Seitenansicht für eine Saite in der Ruhelage, d. h. vor dem Tastenanschlag,Fig. 1 shows the operating device for the hammers in hammer pianos in a schematic representation Side view for a string in the rest position, d. H. before the keystroke,

F i g. 2 in abgebrochener Da. stellung den Gegenstand gemäß F i g. 1 nach dem Tastenanschlag,F i g. 2 in broken Da. position the subject according to FIG. 1 after the keystroke,

F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in teilweiser Darstellung,F i g. 3 shows a further embodiment of the invention in partial representation,

Fig.4 eine weitere Ausführungrform der Erfindung in einer F i g. 1 entsprechenden Darstellung,4 shows a further embodiment of the invention in a fig. 1 corresponding representation,

Fig.5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Schnittlinie V-V in F i g. 4 in Teildarstellung und F ig. 6 eine Einzelheit in der Draufsicht. Wie aus F i g. 1 deutlich zu erkennen ist, ist die Taste 1 als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet, wobei der einen Belag 2 für den Anschlag durch den Klavierspieler tragende Arm das Bezugszeichen 3 trägt, während der andere Arm mit 4 bezeichnet ist. Die schwenkbare Lagerung der Taste 1 erfolgt bei 5.5 shows a plan view of the arrangement according to Section line V-V in FIG. 4 in partial representation and Fig. 6 shows a detail in plan view. As shown in FIG. 1 can be clearly seen, the button 1 is designed as a two-armed pivot lever, the a covering 2 for the stop by the piano player carrying arm bears the reference numeral 3, during the the other arm is denoted by 4. The pivoting mounting of key 1 takes place at 5.

Der vertikal ausgerichteten Saite 6 steht der Hammer 7 gegenüber, der bei 8 schwenkbar gelagert ist. Der Hammer 7 ist gleichfalls als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei der Arm 9 den Hammerkopf 10 trägt, während der andere Arm 11 verdickt ausgebildet ist bzw. ein Zusatzgewicht 12 trägt, welches, was in F i g. 1 nicht weiter gezeigt ist, beispielsweise am Arm 11 des Hammers 7 angeschraubt sein kann. Der Arm 11 des Hammers 7 trägt weiterhin einen Vorsprung 13, in den das hakenar'.ig ausgebildete freie Ende 14 eines hebelartigeii Gliedes 15, welches im folgenden als »Reißer« bezeichnet ist, eingreift Der Reißer 15 ist mit seinem dem Haken 16 abgewandten Ende 17 am freien Ende des Schwenkarms 4 der Taste 1 schwenkbar (Schwenkachse 18) angelenkt. Gleichzeitig stützt sich der Reißer 15 gleitend auf der Führung 19 ab, die als quer zu den Saiten 6 verlaufende Stange ausgebildet ist und auf der sich auch die nicht weiter dargestellten benachbarten Reißer abstützen. An der der Führung 19 zugewandten Seite des Reißers 15 ist eine nockenartige Erhebung 20 angeordnet, die mit der Führung 19, wie weiter unten noch dargestellt, zusammenarbeitet.The vertically aligned string 6 faces the hammer 7, which is pivotably mounted at 8. Of the Hammer 7 is also designed as a two-armed lever, with arm 9 carrying hammer head 10, while the other arm 11 is thickened or carries an additional weight 12, which what is shown in FIG. 1 is not shown further, for example, can be screwed to the arm 11 of the hammer 7. The arm 11 of the Hammer 7 also carries a projection 13 into which the hookar'.ig formed free end 14 of a Lever-like member 15, which is referred to below as "tearer", engages. The tearer 15 is with its end 17 facing away from the hook 16 at the free end of the pivot arm 4 of the button 1 can be pivoted (Pivot axis 18) articulated. At the same time, the tearer 15 is slidably supported on the guide 19, which as transversely to the strings 6 extending rod is formed and on which the not shown further Support neighboring rippers. On the side of the tearer 15 facing the guide 19 is a cam-like one Arranged elevation 20, which cooperates with the guide 19, as shown below.

Das freie Ende 14 des Reißers 15 ist verdickt ausgebildet oder aber es ist ein Zusatzgewicht 21 angeordnet, welches, wie in F i g. 1 nicht weiter gezeigt, beispielsweise durch Schrauben befestigt sein kann. Weiterhin sind sowohl dem Hammer 7 als auch der Taste 1 und dem Reißer 15 Anschläge 22, 23,24 und 25 zugeordnet. Der Anschlag 23 fixiert dabei die in F i g. 1 dargestellte Ruhelage der Taste t, während der Anschlag 24 die Anschlagbewegung der Taste 1 begrenzt. Gleichfalls zur Fixierung der Ruhelage des Hammers 7, die in F i g. 1 dargestellt ist, dient der Anschlag 22. Schließlich hat der Anschlag 25 die Aufgabe, die Schwenkbewegung des Reißers 15 vom Hammer 7 weg zu begrenzen. Die Anschläge 22 bis sind zweckmäßigerweise an den Kontaktstellen mit den jeweiligen Elementen mit Dämpfungspolstern versehen, was in F i g. 1 nicht weiter dargestellt ist Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Hammerkopf £0 mit einem Filzbelag 26 od. dgl. versehen ist Die Kontaktstellen des Vorsprungs 13 und des Hakens 16 sind, um den Verschleiß zu mindern bzw. auszuschalten, mit verschleißfesten Belägen versehen.The free end 14 of the tearer 15 is thickened or it is an additional weight 21 arranged, which, as in F i g. 1 not shown further, for example, can be fastened by screws. Furthermore, both the hammer 7 and the key 1 and the tearer 15 are stops 22, 23, 24 and 25 assigned. The stop 23 fixes the in FIG. 1 shown rest position of the key t, during the Stop 24 limits the stop movement of button 1. Also to fix the rest position of the Hammer 7 shown in FIG. 1 is shown, the stop 22 is used. Finally, the stop 25 has the The task of limiting the pivoting movement of the ripper 15 away from the hammer 7. The stops 22 to are expediently provided with cushioning pads at the contact points with the respective elements, what in Fig. 1 is not shown further. It should be noted that the hammer head £ 0 with a Felt covering 26 or the like. Is provided The contact points of the projection 13 and the hook 16 are to the To reduce or eliminate wear, provided with wear-resistant linings.

An der Taste 1, und zwar am Arm 4 der Taste 1, ist weiterhin eine Stange 27 schwenkbar bei 28 angelenkt, die mit einem zweiarmigen Schwenkhebel 29 in Verbindung steht. Der Schwenkhebel 29 ist ortsfest schwenkbar bei 30 gelagert und trägt am freien Ende seines Armes 31 einen Dämpfer 32, der bei Anlage an die Saite 6 deren Schwingungen zum Abklingen bringt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß statt der verdickten Ausbildung des Reißers 15 bzw. des Hammers 7, d. h.On button 1, on arm 4 of button 1, is furthermore a rod 27 pivotably articulated at 28, which is connected to a two-armed pivot lever 29 in Connection. The pivot lever 29 is fixedly pivoted at 30 and carries at the free end his arm 31 has a damper 32 which, when placed against the string 6, causes the vibrations to die down. It should also be noted that instead of the thickened formation of the tear 15 or the hammer 7, d. H.

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also statt der Anordnung entsprechender Zusatzgewichte 21 und 12, gegebenenfalls auch Federn angeordnet sein können, die sowohl den Hammer 7 als auch den Reißer 15 in der Ruhelage, die in F i g. 1 dargestellt ist, halten, bzw. ein schnelles Zurückschwenken des Hammers 7 und des Reißers 15 in die Ruhelage ermöglichen.that is, instead of arranging corresponding additional weights 21 and 12, possibly also springs can be arranged that both the hammer 7 and the tearer 15 in the rest position shown in FIG. 1 is shown, hold, or a rapid pivoting back of the hammer 7 and the tearer 15 in the rest position enable.

Es sei nun kurz auf die Wirkungsweise der Betätigungsvorrichtung eingegangen:The mode of operation of the actuating device will now be briefly discussed:

Wird die Taste 1 gemäß Pfeil A durch Anschlag in Richtung Pfeil B verschwenkt, so wird gleichzeitig der Reißer 15 in Richtung des Pfeils C verlagert und durch das Zusammenwirken des Hakens 16 und des Vorsprungs 13 der Hammer 7 in Richtung des Pfeils D zur Saite 6 schlagartig verschwenkt, so daß der Hammerkopf 10 bzw. der Filzbelag 26 auf die Saite 6 auftrifft und diese zum Schwingen bringt.If the button 1 is pivoted according to arrow A by a stop in the direction of arrow B , the puller 15 is simultaneously displaced in the direction of arrow C and, through the interaction of the hook 16 and the projection 13, the hammer 7 suddenly moves in the direction of arrow D to the string 6 pivoted so that the hammer head 10 or the felt covering 26 strikes the string 6 and causes it to vibrate.

Bei der Verlagerungsbewegung des Reißers 15 kommt der nockenartige Vorsprung bzw. die nockenartige Erhebung 20 zur Anlage an die Führung 19 (vgl. Fig.2). Dadurch wird der Reißer 15 gemäß Pfeil E verschwenkt, so daß der Hammer 7 frei in die Ruhelage gemäß Pfeil F zurückfallen kann und auf dem Anschlag 22 zur Anlage kommt. Sobald die Taste 1 von der Bedienungsperson losgelassen wird, gelangt der Reißer 15 wieder in die in F i g. 1 gezeigte Lage, wobei der Haken 16 den Vorsprung 13 hintergreift, so daß ein erneuter Anschlag derselben Taste 1 den Hammer 7 erneut der Anschlagstärke entsprechend mehr oder weniger stark zur Saite 6 hin schleudert.During the displacement movement of the tearer 15, the cam-like projection or the cam-like elevation 20 comes to rest against the guide 19 (see FIG. 2). As a result, the ripper 15 is pivoted according to arrow E , so that the hammer 7 can freely fall back into the rest position according to arrow F and comes to rest on the stop 22. As soon as the button 1 is released by the operator, the ripper 15 returns to the position shown in FIG. 1 position shown, wherein the hook 16 engages behind the projection 13 so that a renewed strike of the same key 1 throws the hammer 7 again more or less strongly towards the string 6 according to the strike force.

Beim Verschwenken der Taste 1 durch den Anschlag des Klavierspielers gemäß Pfeil A wird nicht nur, wie oben beschrieben, der Reißer 15 in Richtung des Pfeils C verlagert, sondern gleichzeitig wird der Schwenkhebel 29 über die Stange 27 gemäß Pfeil G verschwenkt, wodurch der Dämpfer 32 von der Saite 6 abhebt, so daß diese nach dem Aufschlag des Hammers 7 frei schwingen kann.When the key 1 is pivoted by the pianist's stop according to arrow A , not only is the tearer 15 displaced in the direction of arrow C , as described above, but at the same time the pivot lever 29 is pivoted over the rod 27 according to arrow G , whereby the damper 32 lifts off the string 6 so that it can vibrate freely after the hammer 7 has hit it.

In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wonach der Dämpfer 32 lediglich über eine Stange 33 mit der Taste 1 in Verbindung steht. Die Stange 33 kann fest mit der Taste 1 verbunden sein. Die Stange 33, deren freies Ende den Dämpfer 32 trägt, kann aber auch schwenkbar mit der Taste 1 in Verbindung stehen, wobei in diesem Fall ein fest mit der Taste 1 verbundener Vorsprung 34 vorgesehen ist, der nach einer geringen Verschwenkung der Taste 1 gemäß Pfeil B zur Anlage an der Stange 33 kommt und diese mitnimmt. Sobald also die Taste 1 gemäß Pfeil B verschwenkt wird, wird der Dämpfer 32 von der Saite 6 abgehoben, so daß er, sobald die Taste 1 vollständig niedergedrückt ist, die in F i g. 3 strichpunktierte Lage einnimmt, in der die Saite 6 frei schwingen kann. Bei einer derartigen Anordnung des Dämpfers 32 ist sichergestellt, daß mittels eines entsprechenden Pedals der Dämpfer 32 auch dann von der Saite 6 abgehoben werden kann, wenn sich die Taste 1 in der Ruhelage befindet.In Fig. 3 shows a further embodiment, according to which the damper 32 is connected to the button 1 only via a rod 33. The rod 33 can be firmly connected to the button 1. The rod 33, the free end of which carries the damper 32, can, however, also be pivotably connected to the key 1, in which case a projection 34 is provided which is firmly connected to the key 1 and which after a slight pivoting of the key 1 according to the arrow B comes to rest on the rod 33 and takes it with it. As soon as the key 1 is pivoted according to arrow B , the damper 32 is lifted off the string 6, so that, as soon as the key 1 is completely depressed, the action shown in FIG. 3 assumes a dot-dash position in which the string 6 can vibrate freely. Such an arrangement of the damper 32 ensures that the damper 32 can also be lifted off the string 6 by means of a corresponding pedal when the key 1 is in the rest position.

Durch entsprechende Wahl der Abmessungen der einzelnen Längen sowohl der Arme 3 und 4 der Taste 1 als auch des Reißers 15 und der Schwenkarme 9 und 11 des Hammers 7 kann ein entsprechender Einfluß auf die Übertragung des Anschlags auf den Hammer 7 genommen werden.By appropriate choice of the dimensions of the individual lengths of both arms 3 and 4 of button 1 as well as the ripper 15 and the pivot arms 9 and 11 of the hammer 7 can have a corresponding influence on the transmission of the attack to the hammer 7 be taken.

In den Fig.4 und 5 ist eine weitere Variante der Betätigungsvorrichtung gezeigt. Die einzelnen Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist der Dämpfer 32 an einem zweiarmigen Schwenkhebel 34 befestigt und liegt, wie aus F i g. 4 zu ersehen, in der Ruhelage an der Saite 6 an. Das freie Ende des Schwenkhebels 34 ist,In Figures 4 and 5 is another variant of the Actuator shown. The individual parts are given the same reference numerals as in FIG. 1 designated. As shown in FIG. 4, the damper 32 is attached to a two-armed pivot lever 34 and, as shown in FIG. 4, in the rest position on string 6. The free end of the pivot lever 34 is

ίο wie auch aus F i g. 5 zu erkennen ist, gabelförmig ausgebildet und umfaßt den Reißer 15 beidseitig. Unterhalb des Schwenkhebels 34 ist am Reißer 15 ebenfalls zu beiden Seiten eine Verdickung bzw. eine Erhöhung 35 angeordnet, auf die sich das freie Ende desίο as well as from Fig. 5 can be seen, fork-shaped formed and comprises the tearer 15 on both sides. Below the pivot lever 34 is the tearer 15 also arranged on both sides a thickening or an elevation 35 on which the free end of the

J₃ Schwenkhebels 34 abstützt. Außerdem ist dem Schwenkhebel 34 eine Feder 36 zugeordnet, die den Schwenkhebel 34 und damit den Dämpfer 32 nach dem Zurückkehren des Reißers 15 in die Ruhelage schnell zur Anlage an die Saite 6 bringt. Beim Verlagern desJ ₃ pivot lever 34 is supported. In addition, the pivot lever 34 is assigned a spring 36 which quickly brings the pivot lever 34 and thus the damper 32 to rest on the string 6 after the breaker 15 has returned to the rest position. When moving the

»ο Reißers 15 durch den Tastenanschlag gemäß Pfeil C wird der Schwenkhebel 34 entgegen dem Uhrzeiger verschwenkt, so daß der Dämpfer 32 von der Saite 6 abgehoben wird. Dem Schwenkhebel 34 ist außerdem eine sämtlichen Dämpfern zugeordnete quer zu den Saiten 6 verlaufende Stange 37 zugeordnet, mit deren Hilfe über eine nicht weiter gezeigte Pedalerie die Dämpfer 32 unabhängig vom Tastenanschlag von der Saite 6 abgehoben werden können. Aus F i g. 5 geht im übrigen auch hervor, daß die die Schwenkhebel 34 tragende Achse 38 durchgehend ausgebildet ist.Ο the tearer 15 by the keystroke according to arrow C , the pivot lever 34 is pivoted counterclockwise so that the damper 32 is lifted from the string 6. The pivot lever 34 is also assigned a rod 37, which is assigned to all dampers and runs transversely to the strings 6, with the aid of which the dampers 32 can be lifted off the string 6 independently of the keystroke via pedals (not shown). From Fig. 5 it can also be seen that the axis 38 carrying the pivot levers 34 is continuous.

Weiterhin ergibt sich aus F i g. 4, daß der Reißer 15 mit einer Haltenase 39 ausgestattet sein kann, die den Reißer dann, wenn er von der Taste 1 gelöst ist, hält.
Der bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Führung 19 ist eine Gegenführung 40 zugeordnet, die den Reißer 15 teilweise umfaßt und mittels einer Feder 41 dafür sorgt, daß der Reißer 15 nach dem Tastenanschlag schnell wieder in die in F i g. 4 gezeigte Ruhelage gelangt.Furthermore, from FIG. 4 that the puller 15 can be equipped with a retaining lug 39 which then holds the puller when it is released from the key 1.
The already in connection with F i g. 1 is associated with a counter-guide 40 which partially surrounds the tearer 15 and, by means of a spring 41, ensures that the tearer 15 quickly returns to the position shown in FIG. 4 reached rest position shown.

Schließlich ist in Fig.4 noch gestrichelt der Halterahmen 42 dargestellt, der außen angeordnet ist und die einzelnen Teile zusammenhält bzw. zur Lagerung der einzelnen Achsen dient, so daß aufgrund dieser Maßnahme eine kompakte Bauweise verwirklicht werden kann. Wie schließlich ebenfalls aus Fig.4 zu erkennen ist, ist der Reißer 15 an der Taste 1 mittels einer Schraubverbindung 43 gehalten, so daß ein schnelles Auswechsels des Reißers, falls dies notwendig ist, möglich ist.Finally, the dashed line in Figure 4 Holding frame 42 shown, which is arranged on the outside and holds the individual parts together or for Storage of the individual axes is used, so that a compact design is achieved due to this measure can be. As can finally also be seen from FIG. 4, the tearer 15 is on the button 1 by means of a screw connection 43 held, so that a quick replacement of the tear, if necessary is, is possible.

Abgesehen von den bereits angeführten Vorteiler weist die Erfindung insbesondere noch den Vorteil auf daß durch die erfindungsgemäße Betätigungsvorrich tung eine weitere Reduzierung der Seitenlang« insbesondere bei Kleinklavieren möglich ist. Dis einzelnen Teile können auch in vorteilhafter Weise au; Kunststoff maschinell gefertigt werden, was di< Herstellungskosten weiter senkt.Apart from the advantages already mentioned, the invention also has the particular advantage that by the inventive device a further reduction of the page length « is especially possible with small pianos. The individual parts can also be used in an advantageous manner; Plastic can be machined, which further lowers the manufacturing costs.

In Fig.6 schließlich ist die Lagerung der Taste
gezeigt. Hierbei greift in die Taste 1 (vgl. auch F i g. 1 ein vertikaler Zapfen 44 ein, wobei zweckmäßigerweisi ein Langloch 45 vorgesehen ist. Zur Abstützung dien das Stützelement 46.Finally, FIG. 6 shows the storage of the key
shown. A vertical pin 44 engages in the button 1 (cf. also FIG. 1, an elongated hole 45 being expediently provided. The support element 46 is used for support.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims (13)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Vorrichtung zur Betätigung der die zugehörige Saite in Schwingung versetzenden Hammer bei Hammerklavieren mit vertikaler Saitenlage, bei der jedem Hammer eine als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildete Taste zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am den Saiten (6) zugewandten Ende jeder Taste (1) ein als hebelartiges Glied ausgebildeter Reißer (15) schwenkbar (Schwenkachse 18) angelenkt ist, der mit seinem freien, hakenartig ausgebildeten Ende (14) einen Vorsprung (13) des Hammers (7) formschlüssig hintergreift und an einer quer zu den Saiten (6) verlaufenden Führung (19) gleitend anliegt, wobei am Reißer (15) ein mit der Führung (19) zusammenwirkender nockenartiger Vorsprung (20) zum Abheben des Reißers (15) vom Hammervorsprung (13) nach dem Tastenanschlag und vor dem Anschlag des Hammerkopfes (10) an die zugehörige Saite (6) angeordnet ist.1. Device for actuating the hammer that causes the associated string to vibrate Hammer pianos with vertical strings, with each hammer one as a two-armed swivel lever trained button is assigned, characterized in that on the strings (6) facing end of each key (1) a lever-like member designed as a tearer (15) pivotable (Pivot axis 18) is articulated, which with its free, hook-like end (14) a Projection (13) of the hammer (7) engages behind in a form-fitting manner and on a transverse to the strings (6) running guide (19) is in sliding contact, with a cooperating with the guide (19) on the tear (15) cam-like projection (20) for lifting the tearer (15) from the hammer projection (13) after the keystroke and before the stop of the hammer head (10) is arranged on the associated string (6). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) als quer zu den Saiten (6) verlaufende Stange ausgebildet ist.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the guide (19) than transverse to the strings (6) extending rod is formed. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißer (15) unter seinem Eigengewicht an der Führung (19) anliegt.3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the tearer (15) under his Its own weight rests on the guide (19). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißer (15) im Bereich seines hakenartigen Endes (14) verdickt ausgebildet ist bzw. ein Zusatzgewicht (21) trägt.4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the tearer (15) in the Area of its hook-like end (14) is thickened or carries an additional weight (21). 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Reißer (15) zugewandte Arm (11) des zweiarmig ausgebildeten Hammers (7) verdickt ausgebildet ist bzw. ein Zusatzgewicht (12) trägt.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the tearer (15) facing arm (11) of the two-armed hammer (7) is thickened or a Additional weight (12). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hammer (7) eine ihn in der Ruhelage haltende Feder angreift.6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the hammer (7) has a attacks him in the rest position holding spring. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Reißer (15) eine ihn in der Ruhelage haltende Feder angreift.7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tearer (15) a him engages holding spring in the rest position. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen des Hammervorsprungs (13) und des Hakens (16) des freien Endes des Reißers (15) mit einem verschleißfesten Belag versehen sind.8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the contact surfaces of the hammer projection (13) and the hook (16) of the free end of the ripper (15) with a wear-resistant lining are provided. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hammer (7) ein Anschlag (22) zur Fixierung der Ruhelage zugeordnet ist.9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the hammer (7) is a Stop (22) is assigned to fix the rest position. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arm (3, 4) der Taste (1) ein Anschlag (24, 23) zugeordnet ist, von denen der Anschlag (23), der dem den Reißer (15) tragenden Arm (3) zugeordnet ist, die Ruhelage der Taste (1) fixiert, während der andere Anschlag (24) die Verschwenkung der Taste (1) begrenzt10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a stop (24, 23) is assigned to each arm (3, 4) of the key (1), of which the stop (23), which is assigned to the arm (3) carrying the tearer (15), the rest position of The button (1) is fixed, while the other stop (24) limits the pivoting of the button (1) 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes (14) des Reißers (15) ein dessen Schwenkbewegung begrenzender Anschlag (25) angeordnet ist.11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that in the area of the free end (14) of the tearer (15) one of the Pivoting movement limiting stop (25) is arranged. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22, 23, 24,25) ein Dämpfungspolster tragen.12. The device according to claim 9, 10 and 11, characterized in that the stops (22, 23, 24, 25) carry a cushioning pad. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jeder Saite ein Dämpfer zugeordnet ist,13. Device according to one of claims 1 to 12, wherein each string is assigned a damper, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (32) mittel- oder unmittelbar an der Taste (1) angelenktcharacterized in that the damper (32) is linked directly or indirectly to the button (1)