DE2637425A1 - Verfahren zur herstellung von 1-dialkylaminoalkin-2-olen-4 - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1-dialkylaminoalkin-2-olen-4Info
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- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/08—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
- C07D295/084—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z. 32 151 Mu/Kl
6700 Ludwigshafen, 17.08.1976
Verfahren zur Herstellung von l-Dialkylaminoalkin-Z-olen-iJ
Die Herstellung von Dialkylaminoalkin-2-olen-4 (1-Dialkylamino-4-hydroxyacetylene-2)
der Formel (I)
.C-C=C-CH
R^ OH R
R^ OH R
1 2
in der R und R jeweils Wasserstoff oder einen aliphatischen
in der R und R jeweils Wasserstoff oder einen aliphatischen
ρ
Kohlenwasserstoffrest und R Wasserstoff oder einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder beide zusammen Teile eines cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrestes und R und R je einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest bzw. beide zusammen Teile eines heterocyclischen Restes bedeuten, durch Umsetzung von Dialky!aminen, Formaldehyd und oC-Hydroxyacetylenen bei einem pH-Wert zwischen 3 und 6,8 in Anwesenheit von Kupfersalzen ist z.B. aus der DT-PS 1 100 617 bekannt. Allgemein wird die Reaktion der Mannich-Kondensation zugerechnet.
Kohlenwasserstoffrest und R Wasserstoff oder einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder beide zusammen Teile eines cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrestes und R und R je einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest bzw. beide zusammen Teile eines heterocyclischen Restes bedeuten, durch Umsetzung von Dialky!aminen, Formaldehyd und oC-Hydroxyacetylenen bei einem pH-Wert zwischen 3 und 6,8 in Anwesenheit von Kupfersalzen ist z.B. aus der DT-PS 1 100 617 bekannt. Allgemein wird die Reaktion der Mannich-Kondensation zugerechnet.
Nach der Patentschrift erzielt man Ausbeuten zwischen 75 und 82 %
der berechneten Ausbeute. Der Patentschrift ist weiter zu entnehmen, daß man mindestens 5 Teile Kupfersulfat bzw. Kupferacetat
je 100 Teile ^-Hydroxyacetylen benötigt, um dieses Ergebnis
zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, wirkungsvollere Katalysatoren
anzugeben, mit denen eine höhere Ausbeute des Zielproduktes erreicht werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
ist es, die notwendige Katalysatormenge zu verringern, da
ausfallende Kupfersalze häufig zu Betriebsstörungen Anlaß gaben.
Es wurde gefunden, daß man l-Dialkylaminoalkin-2-ole-1i der vorstehenden
Formel I durch Umsetzung eines Alkinols mit Formaldehyd und einem sekundären Amin in saurer Lösung in Gegenwart einer
210/76 809808/0350 -2-
ORlGINAL !NS-E
-* - -a O.ζ.*32 151
Kupferverbindung verbesserter Ausbeute und geringerem Katalysatoraufwand
als bisher erhalten kann, wenn man die Umsetzung in Gegenwart eines im Reaktionsgemisch löslichen Bromids oder
Jodids oder von Jod durchführt.
l-Dialkylaminoalkin-2-ole-il sind wertvolle Zwischenprodukte für
die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und Pharmazeutika.
Die Umsetzung von Amin, wäßrigem Formaldehyd und oC"*Hydroxyacetylenen
wird bei einem pH-Wert von 2 bis 7, vorzugsweise bei pH-Werten um 5, bevorzugt in Gegenwart einer Mineralsäure
durchgeführt.
Die im Reaktionsgemisch löslichen Bromide oder Jodide können z.B. die Alkalisalze des Jods oder Broms sein. Natürlich können sie
auch als Mischung verwendet werden. Als Kupferverbindung wird zweckmäßig ein Chlorid, Nitrat oder Acetat, vorzugsweise aber
das Sulfat, d.h. eine lösliche Cu(II)-Verbindung eingesetzt. Die unmittelbare Verwendung von Kupfer-I-jodid scheint weniger
wirksam zu sein, was möglicherweise darauf beruht, daß diese Verbindung im Reaktionsgemisch nur wenig löslich ist. Aus den
bekannten Arbeiten auf diesem Gebiet, z.B. dem was in der DT-OS 22 33 362 bzw. der GB-PS 1 383 9^5 beschrieben ist, war dieser
Sachverhalt nicht zu entnehmen; vielmehr hat man bisher offenbar entweder Verbindungen des Cu(I) oder des Cu(II) zugesetzt
und eine Reaktion des Katalysators selbst nicht in Betracht gezogen.
Die Reaktion kann in einem Temperaturbereich von etwa 65°C bis zum Siedepunkt des Gemisches, vorzugsweise zwischen 85 und 95°C
mit befriedigender Geschwindigkeit durchgeführt werden. Grundsätzlich ist auch die Wahl einer anderen Temperatur unter entsprechenden
Voraussetzungen möglich.
Die entstandenen mineralsauren Salze der DialkylaminoalkinoIe
können mit Alkali oder Ammoniak verseift und in üblicher Weise aufgearbeitet werden. Die Ausbeute beträgt erfahrungsgemäß
85 bis mehr als 90 % der berechneten.
809808/0350 - 3 -
- Ir- V4 ο.ζ. 32 151
Die Mengenangaben in den nachfolgenden Beispielen beziehen sich,
soweit nicht ohnehin angegeben, auf das Gewicht.
255 Gewichtsteile 55 Ziges wäßriges Butin-3-ol-2, 250 Gewichtsteile 30 iiger wäßriger Fonnaldehyd, I6l Gewichtsteile Diäthylamin,
1,3 Gewichtsteile Kupfersulfat, 2 Gewichtsteile Kaliumiodid und 50 Gewichtsteile Wasser werden mit 115 Gewichtsteilen
konz. Schwefelsäure gemischt und dann mit weiterer Schwefelsäure auf pH 4,5 eingestellt. Dann wird die Mischung 5 Stunden
auf 95°C erhitzt, abgekühlt, mit 23Ο Gewichtsteilen Ammoniakwasser versetzt und mit 400 Gewichtsteilen Toluol extrahiert.
Nach Destillation werden 279 Gewichtsteile 1-Diäthylaminopentin-2-ol-4
erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 90 % der berechneten.
204 Gewichtsteile wäßriger 55 JCiger Propargylalkohol, 250 Gewichtsteile
30 ?iger wäßriger Formaldehyd, I6I Gewichtsteile
Diäthylamin, 1,4 Gewichtsteile Kupfersulfat, 2 Gewichtsteile Kaliumiodid, 50 Gewichtsteile Wasser und 115 Gewichtsteile konz.
Schwefelsäure werden gemischt und auf pH 5 eingestellt. Die Mischung wird 5 Stunden auf 92°C erhitzt, und wie beschrieben
aufgearbeitet. Es werden 242 Gewichtsteile 1-Diäthylaminobutin-2-0I-4
erhalten, was einer Ausbeute von 86 % entspricht.
Ee wird analog Beispiel 1 verfahren. Anstelle von 1,3 Gewichtsteilen werden 2,3 Gewichtsteile Kupfersulfat und anstelle von
2 Gewichtsteilen Kaliumiodid werden 2,3 Gewichtsteile Kaliumbromid
verwendet. Nach Aufarbeitung werden 270 Gewichtsteile l-Diäthylaminopentin-2-01-4 erhalten, was einer Ausbeute von
87,2 % entspricht.
809808/0350
O.Z. 32
Es wird analog Beispiel 2 verfahren. Anstelle von 2 Gewichtsteilen Kaliumiodid werden 2 Gewichtsteile Natriumiodid eingesetzt.
Es werden 244 Gewichtsteile l-Diäthylaminobutin-l-ol-4
erhalten, was einer Ausbeute von 87 % entspricht.
Es wird analog Beispiel 1 verfahren. Anstelle von 1,3 Gewichtsteilen werden 2,3 Gewichtsteile Kupfersulfat und anstelle von
2 Gewichtsteilen Kaliumiodid werden 2,5 Gewichtsteile Natriumbromid
eingesetzt. Die Umsetzung wird bei 85 C vorgenommen. Es werden 268 Gewichtsteile l-Dxäthylaminopentin-2-ol-4 erhalten,
was einer Ausbeute von 86 % entspricht.
Es wird analog Beispiel 1 verfahren. Anstelle von Diäthylamin werden 142 Gewichtsteile Pyrrolidin eingesetzt. Es werden 280
Gewichtsteile l-Pyrrolidinopentin-2-ol-4 erhalten, was einer
Ausbeute von 91 % entspricht.
255 Gewichtsteile 55 Ziges wäßriges Butinol, 250 Gewichtsteile
30 Jiiger wäßriger Formaldehyd, I6I Gewichtsteile Diäthylamin,
2 Gewichtsteile Kupfersulfat, 2 Gewichtsteile Jod und 50 Gewichtsteile
Wasser werden mit 115 Gewichtsteilen konz. Schwefelsäure vermischt und dann mit Schwefelsäure auf pH = 4,5 eingestellt.
Anschließend wird die Mischung 5 Stunden auf 95°C erhitzt, nach Abkühlen mit 230 Gewichtsteilen Ammoniakwasser
versetzt und mit 400 Gewichtsteilen Toluol extrahiert. Nach Destillation werden 278 Gewichtsteile l-Diäthylaminopentin-2-ol-4
erhalten. Dies entspricht einer Ausbeute von 89,5 %.
I09808/03SO
Claims (1)
- O. Z. 52 151PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von l-Dialkylaminoalkin-2-olen-il der Formel (I)R1 r3R . OH R4 ,1 2
in der R und R jeweils Wasserstoff oder einen aliphatischenο
Kohlenwasserstoffrest und R Wasserstoff oder einen aliphatischenoder aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder beide zusammen Teile-z Ileines cyloaliphatischen Kohlenwasserstoffrestes und R^ und R je einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest bzw. beide zusammen Teile eines heterocyclischen Restes bedeuten durch Umsetzung eines Alkinols mit Formaldehyd und einem sekundären Amin in saurer Lösung in Gegenwart einer Kupferverbindung nach der Mannich-Reaktion, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines im Reaktionsgemisch löslichen Bromids oder Jodids oder von Jod durchführt.BASF Aktiengesellschaft809808/0350 ORIGINAL !NSPECTEDI1.
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DE2637425A DE2637425C3 (de) | 1976-08-20 | 1976-08-20 | Verfahren zur Herstellung von 1 -Dialkylaminoalkin-2-olen-(4) |
FR7724722A FR2362113A1 (fr) | 1976-08-20 | 1977-08-11 | Procede de preparation de 1-dialkylamino-2-alcyne-4-ols |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1977-08-19 HU HU77BA3573A patent/HU177936B/hu unknown
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EP0805144A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-05 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur heterogen katalysierten Herstellung von hydroxy-alkyl-substituierten Aminoalkinen |
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DE2637425B2 (de) | 1980-05-08 |
HU177936B (en) | 1982-02-28 |
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FR2362113A1 (fr) | 1978-03-17 |
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