DE2637019B2 - Aufschalteinrichtung - Google Patents

Aufschalteinrichtung

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DE2637019B2 DE19762637019 DE2637019A DE2637019B2 DE 2637019 B2 DE2637019 B2 DE 2637019B2 DE 19762637019 DE19762637019 DE 19762637019 DE 2637019 A DE2637019 A DE 2637019A DE 2637019 B2 DE2637019 B2 DE 2637019B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufschalteinrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Sende- und/oder Empfangseinheit und einer Leitung zum Übermitteln von Daten, mit Signalerzeugungseinrichtungen, die auf der Leitung ein elektrisches Signal mit einem vom Benutzungszustand der Leitung abhängigen Parameter erzeugen.
Es gibt zahlreiche Datenverarbeitungssysteme, in denen mehrere Terminals oder Unteranschlüsse mit einer gemeinsamen Zentraleinheit zur Datenspeicherung und -verarbeitung verbunden sind. Bei solchen Systemen ist es erwünscht, daß die einzelnen Unteranschlüsse und die Zentraleinheit auf möglichst wirtschaftliche Weise miteinander verbunden werden können. Die ungünstigste Lösung für dieses Problem besteht wohl darin, zwischen jedem einzelnen Unteranschluß und der Zentraleinheit ein besonderes Kabel bzw. eine Datenleitung vorzusehen. Wenn nämlich die Unteranschlüsse in einem beträchtlichen Abstand von der Zentraleinheit angeordnet sind, dann können schon allein die Kosten für getrennte Datenleitungen einen entscheidenden Faktor darstellen. Darüber hinaus sind auch die Kosten und der Arbeitsaufwand für die Installation zahlreicher Datenleitungen ganz erheblich, insbesondere wenn die Unteranschlüsse und/oder die Zentraleinheit nachträglich in einem bereits bestehenden Gebäude oder dergleichen angebracht werden. Bei Systemen, bei denen die Zentraleinheit jeweils immer nur mit einem Unteranschluß in Verbindung stehen muß, ist es äußerst vorteilhaft, wenn jeder der Unteranschlüsse mit einer einzigen gemeinsamen Datenleitung verbunden werden kann. Ein solches System wurde bereits früher vorgeschlagen.
Wenn nun jedoch mehrere Unteranschlüsse mit der gleichen Leitung verbunden werden müssen, ist es erforderlich, sicherzustellen, daß zu jedem Zeitpunkt jeweils nur ein Unteranschluß auf die Leitung aufgeschaltet ist und in Verbindung mit der Zentraleinheit steht. Bei Wählsystemen, in denen ein Unteranschluß nur dann auf die Leitung aufgeschaltet wird, wenn er von der Zentraleinheit ein bestimmtes Wählsignal empfängt ist diese Forderung relativ einfach zu erfüllen. Bei Systemen ohne Wähleinrichtungen, bei denen jeder Unteranschluß zu einem beliebigen Zeitpunkt den Versuch unternehmen kann, sich auf die Leitung aufzuschalten, werden die Verhältnisse jedoch wesentlich schwieriger. In diesem Fall müssen nämlich Schalteinrichtungen vorgesehen sein, die sicherstellen, daß sich dann, wenn ein Unteranschluß auf die Leitung aufgeschaltet ist, kein weiterer Unteranschluß auf die Leitung aufschalten kann. Außerdem müssen Schalteinrichtungen vorgesehen sein, die gewährleisten, daß dann, wenn zwei oder mehr Unteranschlüsse im wesentlichen gleichzeitig versuchen, sich auf die Leitung aufzuschalten, nur einer davon tatsächlich auf die Leitung aufgeschaltet wird.
Mit Problemen der vorstehend dargelegten Art hat man sich bereits auf dem Gebiet der Fernschreibtechnik befaßt. Wenn eine Anzahl von Fernschreibgeräten parallel zueinander an einer einzigen Datenleitung liegt, ist es natürlich wünschenswert, daß jeweils nur ein Fernschreibgerät arbeiten kann. Bei einem weit verbreiteten System ist deshalb an jedem Anschluß zwischen die Adern der Datenleitung ein Halterelais geschaltet, welches geschlossen sein muß, damit das Fernschreibgerät arbeiten kann, wobei eine Potentialquelle in Serie zu einer Drucktaste und der Relaiswicklung liegt. Zwischen den Adern der Datenleitung liegt ferner eine Stromquelle. Die Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, daß dann, wenn kein Fernschreibgerät mit der Leitung verbunden ist und der Schalter an einem Fernschreibgerät geschlossen wird, das Relais dieses Fernschreibgeräts geschlossen und im geschlossenen Zustand gehalten wird, um die Verbindung mit der Leitung herzustellen. Der geschlossene Zustand des Relais eines Fernschreibgeräts hat nun zur Folge, daß das Potential auf der Datenleitung unter den Wert absinkt, der für den Haltekreis der Relais der anderen Fernschreibgeräte erforderlich wäre, wenn deren Schalter geschlossen würden. Wenn also ein Fernschreibgerät auf die Datenleitung aufgeschaltet ist, wird verhindert, daß irgendein anderes Fernschreibgerät auf die Datenleitung aufgeschaltet werden kann. Wenn nun ein Teilnehmer versucht, sein Fernschreibgerät auf die Leitung aufzuschalten und diese bereits besetzt ist, dann muß er die Taste bzw. den Schalter an seinem Fernschreibgerät immer wieder betätigen, bis die Leitung bei einem Aufschaltversuch vielleicht einmal frei ist.
Bei anderen vorbekannten Systemen werden lediglich die Daten auf der Datenleitung überwacht. Das Vorliegen von ungültigen Daten wird dabei als Anzeige dafür gewertet, daß mehr als ein Unteranschluß auf die Leitung aufgeschaltet ist, woraufhin dann sämtliche Unteranschlüsse von der Leitung gelrennt werden. Die beiden vorstehend beschriebenen Versuche zur Lösung des Problems sind mit Nachteilen behaftet, welche ohne weiteres ersichtlich sind. Der Nachteil des an erster Stelle betrachteten Systems besteht darin, daß das Aufschaltcn einer Untereinheit nicht automatisch erfolgt, wenn die Leitung frei wird. Außerdem besteht bei dem bekannten System die Gefahr, daß es nicht voll genutzt wird, insbesondere dann, wenn die zu übermittelnden Nachrichten relativ kurz sind. Der entscheidende Nachteil des an zweiter Stelle betrachteten Systems besteht darin, daß sich zunächst mehrere Unteranschlüsse auf die Leitung aufschalten können und daß dann die Verbindung zu allen Unteranschlüssen unterbrochen wird, was zur Unterbrechung einer bestehenden Verbindung führt.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufschalteinrichtung für ein System mit mehreren Untereinheiten oder Anschlüssen vorzuschlagen, bei welchem die Tatsache, daß eine Untereinheit auf die Leitung auf geschaltet ist, verhindert, daß eine weitere Untereinheit auf die Leitung aufgeschaltet werden kann und bei welchem außerdem bei Beendigung einer bestehenden Verbindung automatisch eine Aufschaltung einer zuvor vorbereiteten Untereinheit auf die Leitung erfolgt. Außerdem soll erfindungsgemäß erreicht werden, daß dann, wenn zwei Untereinheiten im wesentlichen gleichzeitig versuchen, sich auf die Leitung aufzuschalten, automatisch eine Unterbrechung beider Aufschaltvorgänge herbeigeführt wird.
Diese Aufgabe ist durch eine Aufschalteinrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß VerbindungseinrichtuRgeri zum Verbinden der Aufschalteinrichtung mit der Leitung vorgesehen sind, daß erste auf den Parameter ansprechende Detektoreinrichtungen vorgesehen sind, die an einem Ausgang ein erstes elektrisches Signal erzeugen, wenn der Wert des Parameters von dem für die freie Leitung vorgegebenen Nennwert des Parameters um einen ersten vorgegebenen Betrag abweicht, daß zweite auf den Parameter ansprechende Detektoreinrichtungen vorgesehen sind, die mit den Vergleichseinrichtungen verbunden sind und ein zweites elektrisches Signal an einem Ausgang erzeugen, wenn der Wert des Parameters an den Verbindungseinrichtungen von dem für die freie Leitung vorgegebenen Nennwert des Parameters um einen zweiten vorgegebenen Betrag abweicht, der größer ist. als der erste vorgegebene Betrag, daß erste Schaltmittel vorgesehen sind, um an einem Ausgang wiederholt ein drittes elektrisches Signal zu erzeugen, daß zweite Schaltmittel vorgesehen sind, um an einem Ausgang ein viertes elektrisches Signal zu erzeugen, wenn eine Aufschaltung auf die Leitung erwünscht ist, daß dritte Schaltmittel vorgesehen sind, um die an den Verbindungseinrichtungen wirksame Impedanz, insbesondere die Impedanz der Aufschalteinrichtungen in Abhängigkeit von einem fünften elektrischen Signal an einem Eingang zu verändern, daß vierte Schaltmittel vorgesehen sind, die mit dem Ausgang der ersten Detektoreinrichtung, mit dem Ausgang der ersten Schaltmittel, mit dem Ausgang der zweiten Schaltmittel und mit dem Eingang der dritten Schaltmittel verbunden sind, um das fünfte elektrische Signal beim gleichzeitigen Auftreten des ersten, dritten und vierten elektrischen Signals an
bo den Eingang der dritten Schaltmittel anzulegen, sofern nicht gleichzeitig das zweite elektrische Signal vorhanden ist.
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Aufschalteinrichtung, daß die Aufschaltung einer vorbereiteten
h> Untereinheit auf die Leitung automatisch erfolgt, sobald die Leitung frei wird. Es ist ein weiterer Vorteil der Aufschalteinrichlung gemäß der Erfindung, daß die Aufschaltung aller anderen Untereinheiten auf die
Leitung automatisch verhindert wird, wenn eine Untereinheit auf die Leitung aufgeschaltet ist.
Es ist auch ein Vorteil der Aufschalteinrichtung gemäß der Erfindung, daß Unterbrechungseinrichtungen vorgesehen werden können, welche beim gleichzeitigen Versuch mehrerer Untereinheiten sich auf die Leitung aufzuschalten, den Aufschaltvorgang unterbrechen und durch zeitliche Verschiebung der Aufschaltversuche dafür sorgen, daß automatisch eine der wartenden Untereinheiten auf die Leitung aufgeschaltet wird. Dabei wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß für alle wartenden Untereinheiten im wesentlichen die gleiche Chance besteht, als erste auf die Leitung aufgeschaltet zu werden.
Ein weiterer entscheidender Vorteil, den die erfindungsgemäße Aufschalteinrichtung mit sich bringt, besteht darin, daß es mit ihrer Hilfe möglich ist, ein bestehendes System ohne Änderungen an den Untereinheiten oder der Zentraleinheit um weitere Anschlüsse zu erweitern. Bei alledem ist die Aufschalteinrichtung gemäß der Erfindung einfach und wirtschaftlich aufgebaut und sehr leicht zu bedienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt zwischen den Adern der Leitung eine Stromquelle, und es wird ferner beim Aufschalten einer Untereinheit auf die Leitung ein Widerstand zwischen die Adern derselben gelegt, wodurch die Spannung auf der Leitung unter einen ersten Spannungspegel abgesenkt wird. An den anderen Untereinheiten wird nun diese verringerte Spannung festgestellt, und diese werden dadurch von einer Aufschaltung auf die Leitung abgehalten. Jede Untereinheit enthält ferner einen Oszillator und kann sich nur dann auf die Leitung aufschalten, wenn gerade ein Ausgangsimpuls des Oszillators vorliegt. Wenn nun zwei Untereinheiten im wesentlichen gleichzeitig versuchen, sich auf die Leitung aufzuschalten, dann wird die Spannung über der Leitung auf einen zweiten und niedrigeren Spannungspegel abgesenkt, wodurch beide Unteranschlüsse wieder von der Leitung getrennt werden. Danach versucht dann ao jeder Unteranschluß wiederholt, sich auf die Leitung aufzuschalten, und zwar bei jedem Ausgangsimpuls seines Oszillators, bis auf Grund der verschiedenen Frequenzen der einzelnen Oszillatoren einer der Unteranschlüsse zeitlich um so viel früher als der nächste auf die Leitung aufgeschaltet wird, daß der nächste Unteranschluß bereits die Bedingungen für eine besetzte Leitung feststellt und damit nicht auf diese Leitung aufgeschaltet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen in Verbindung mit einem Überwachungssystem näher erläutert, welches eine Zentraleinheit und mehrere überwachte Anschlüsse bzw. Überwachungsanschlüsse umfaßt, die jeweils eine erfindungsgemäße Aufschalteinrichtung besitzen, welche nachstehend im y> Hinblick auf die Tatsache, daß sie bei Aufschaltversuchen mehrerer Unteranschlüsse automatisch für einen Interessenausgleich im Sinne einer optimalen Nutzung der Kapazität des Systems sorgt, als Ausgleichsschaltung bezeichnet ist. Es zeigt M>
Fig. 1 ein schematisches Bjockschaltbild eines Überwachungsanschlusses eines Überwachungssystems gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Zentraleinheit des Überwachungssystems mit Übcrwachungs- <■ anschlüssen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Kennclement zur Verwendung in Verbindung mit einem Übcrwiichungsansdilußgemäß Fig. I, F i g. 4 eine Tabelle zur Erläuterung der Funktion der Überwachungsanschlüsse und der Zentraleinheit gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausgleichsschaltung für einen Überwachungsanschluß gemäß F i g. 1 und
Fig.6 eine Reihe von Impulsdiagrammen zur Erläuterung des Betriebes der Ausgleichsschaltung gemäß F i g. 5.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung ist ein Überwachungssystem dargestellt, welches besonders für den Einsatz in Verbindung mit mehreren Photokopiergeräten geeignet ist. Das Überwachungssystem zur Kontrolle der Benutzung der einzelnen Kopiergeräte besteht aus Überwachungsanschlüssen 10, wie sie F i g. 1 zeigt und einer Zentraleinheit 12, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Jedem zu überwachenden Kopiergerät ist ein Überwachungsanschluß zugeordnet. Bei einem Überwachungssystem gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, mehreren Überwachungsanschlüssen eine gemeinsame Zentraleinheit zuzuordnen, so daß mit Hilfe der Zentraleinheit eine entsprechende Anzahl von Kopiergeräten überwacht werden kann.
Zunächst soll die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Überwachungssystems aus der Sicht eines Benutzers erläutert werden. Jeder autorisierte Benutzer erhält ein Kennelement 14 bzw. eine Kennkarte, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Kennelement besitzt mehrere Lochungen, die in einer Matrix mit zehn Spalten und zehn Reihen angeordnet sein können, wobei die Spalten und Reihen der Matrix, wie F i g. 3 zeigt, durch Rechtecke an dem Kennelement markiert ist. Jedes in einer Spalte gestanzte Loch entspricht einer Dezimalzahl. Die codierten Zahlen auf dem Kennelement jedes einzelnen Benutzers enthalten die Information zur Identifizierung dieses Benutzers und bieten Sicherheil gegen die Herstellung gefälschter Kennelemente. Bei dem betrachteten Überwachungssystem sind zwei Spalten des Kennelements für die Abteilungsnummei des Benutzers vorgesehen, drei Spalten sind für die individuelle Identifizierung des einzelnen Benutzers ir der Abteilung vorgesehen, eine Spalte ist für die Kennzeichnung des Ranges des Benutzers vorgesehen und die übrigen vier Spalten sind für Sicherheitsinformationen vorgesehen. Die Sicherheitsinformationer können beispielsweise eine Kennummer des Überwachungssystems enthalten, für welches das Kennelemeni verwendet werden darf. Die restlichen Sicherheitsnummern können dann rechnerisch ermittelte Prüfzifferr sein. Die Sicherheitsnummern können außerdem eine Kombination aus einer Kennummer und Prüfzifferr sein. Die Rangnummer eröffnet die Möglichkeit, da« Überwachungssystem so auszugestalten, daß bestimmte an das System angeschlossene Kopiergeräte nur vor bestimmten Personen benutzt werden können.
Jeder Überwachungsanschluß 10 enthält ein Lesegerät 16 zum Lesen der Kennkarten bzw. Kennclcmente Wenn ein Benutzer Kopien machen möchte, steckt et sein Kennelement 14 in das Lesegerät 16. Daraufhir leuchtet eine gelbe Lampe 18 auf, die am Bedienungspult des Überwachungsanschlusses 10 vorgesehen ist und informiert so den Benutzer, daß der Überwachungsanschluß 10 in Betrieb ist und daß er warten muß, bi> eine grüne Lampe 20 aufleuchtet, ehe er den Versuch unternimmt, Kopien herzustellen. Danach wird eine Verbindungsleitung zwischen dem Übcrwachungsan-Schluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt, und die Information des Kcnnclcmcnts wird ausgelesen und zui
Zentraleinheit übertragen. Gleichzeitig wird eine Anschlußnummer übertragen, die dem betreffenden Überwachungsanschluß 10 zugeordnet ist. Die Zentraleinheit 12 zeichnet die Anschlußnummer, die Abteilungsnummer, die Benutzernummer, das Datum und die Zeit auf einen Lochstreifen auf. Ferner überprüft die Zentraleinheit 12 die Gültigkeit der Informationen auf dem Kennelement und die Berechtigung des Benutzers zum Benutzen des betreffenden Kopiergeräts. Wenn die Überprüfung der Informationen ergibt, daß der Benutzer autorisiert ist, wird an den Überwachungsanschluß ein Signal übermittelt, durch welches das zugeordnete Kopiergerät freigegeben wird, so daß der Benutzer nun seine Kopien machen kann. Dies wird durch Aufleuchten der grünen Lampe 20 angezeigt. Die Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 wird nunmehr unterbrochen. Wenn die Information auf einem Kennelement, welches in ein Lesegerät eingegeben wird, ungültig ist oder wenn der Benutzer nicht den richtigen Rang für die Benutzung des betreffenden Kopiergerätes besitzt, leuchtet am Bedienungspult des Überwachungsanschlusses eine rote Lampe 22 auf und zeigt an, daß das Kopiergerät nicht freigegeben wird. Wenn der Benutzer seine Kopien herstellt, werden am Überwachungsan-Schluß zwei Zählungen durchgeführt. Zunächst wird die Gesamtzahl der von dem Benutzer hergestellten Kopien ermittelt, und außerdem wird eine besondere Zählung von Mehrfachkopien durchgeführt, wie dies nachstehend noch erläutert wird. Wenn der Benutzer das Kopieren beendet, schließt er kurzfristig einen Schalter 24 am Bedienungspult, woraufhin sein Kennelement von dem Lesegerät ausgeworfen wird. Der Benutzer kann dann sein Kennelement nehmen und gehen. Die grüne Lampe 20 erlischt, und das Kopiergerät wird gesperrt. Nunmehr wird erneut eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt, und der Überwachungsanschluß übermittelt seine Anschlußnummer, das Zählergebnis über die Gesamtzahl der Kopien und das Zählergebnis über die Mehrfachkopien an die Zentraleinheit, wo diese Zahlen auf dem Lochstreifen aufgezeichnet werden. Danach wird die Verbindung zwischen der Zentraleinheit 12 und dem Überwachungsanschluß 10 erneut unterbrochen.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des Überwachungssystems wird nachstehend in Verbindung mit der Tabelle gemäß Fig.4 näher erläutert. In der ersten Spalte dieser Tabelle sind die Anfragenummern angegeben, die von der Zentraleinheit zu dem Überwachungsanschluß übermittelt werden. In der zweiten Spalte sind die Antwortnummern angegeben, die vom Überwachungsanschluß an die Zentraleinheit übermittelt werden, wenn sich ein Kennelement im Lesegerät befindet. In der dritten Spalte sind die Antwortnummern angegeben, die nach Entfernen des Kennelements aus dem Lesegerät übermittelt werden. Wenn sich in dem Lesegerät ein Kennelement befindet, antwortet der Überwachungsanschluß mit einer Nummer 1. Wenn sich kein Kennelement in dem Lesegerät befindet, wird mit der Antwortnummer 2 geantwortet. Die Zentraleinheit überträgt dann nacheinander die Anfragenummern t bis 15. Die Antworten auf die Anfragenummern 1 und 2, ob sich ein Kennelement im Lesegerät befindet oder nicht, sind zwej Nummern, die den im Betrieb befindlichen Ü'jerwachungsanschluß identifizieren. Wenn sich ein Kennelement im Lesegerät befindet, dann sind die Antworten auf die Anfragenummern 3 bis 12 die zehn Ziffern an dem Kennelement. Die Anfragenummern 13 bis 15 rufen keine Antwort hervor. Vielmehr ist die Anfragenummer 14 ein Signal an den Überwachungsanschluß, daß sein zugeordnetes Kopiergerät freigegeben werden sollte, während die Anfragenummer 15 ein Signal an den Überwachungsanschluß ist, daß die Verbindung zwischen der Zentraleinheit und dem Überwachungsanschluß beendet wird. Wenn das Kennelement aus dem Lesegerät entfernt wurde, dann entsprechen die Antworten auf die Anfragenummern 4 bis 6 der Gesamtzahl der Kopien und die Antworten auf die Anfragenummern 8 bis 10 dem Zählergebnis bezüglich der Mehrfachkopien. Die Anfragenummern 3, 7 und 11 bis 15 rufen keine Antwort hervor. Statt dessen ist die Anfragenummer 15 wieder ein Signal an den Überwachungsanschluß, daß die Verbindung zwischen der Zentraleinheit und dem Überwachungsanschluß beendet wird.
Nachstehend soll nunmehr der Aufbau des Überwachungsanschlusses 10 an Hand der Fig. 1 näher erläutert werden. Es ist eine zweiadrige Leitung 23 vorgesehen, um den Überwachungsanschluß 10 mit der Zentraleinheit 12 zu verbinden. Die Daten auf der Leitung 23 sind Zwei-Phasen-Vier-bit-Seriensignale. Die Daten werden von der Leitung 23 über eine Ausgleichsschaltung 25 einem Zwei-Phasen-Coder-Decoder 26 zugeführt. Die Ausgleichsschaltung 25 dient dazu, die Leitung 23 in nachstehend noch näher zu erläuternder Weise zu geeigneten Zeiten mit dem Coder-Decoder 26 zu verbinden. Vorab soll angenommen werden, daß die Leitung 23 direkt mit dem Coder-Decoder 26 verbunden ist. Der Coder-Decoder 26 dient dazu, die Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten auf der Leitung 23 in Vier-bit-Parallel-Daten an seinem Ausgang umzusetzen und um Vier-bit-Parallel-Daten an seinem Eingang in Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten umzuwandeln, die auf die Leitung 23 gegeben werden. Die serielle Übertragung von zwei-Phasen-Daten ist auch als sogenannte Manchester-Codierung bekannt. Diese Art der Codierung ist in der Druckschrift »Reference Data for Radio-Engineers«, 5. Auflage, Seiten 32 ff, erschienen bei International Telephone and Telegraph, New-York, USA, beschrieben. Ein Beispiel für eine Schaltung, welche als Coder-Decoder 26 verwendet werden kann, ist in der Zeitschrift »EDN Magazine«, vom 15. September 1972, Seite 43 in dem Aufsatz »Exclusive OR-Gates simplified modem designs« von A I f k e beschrieben.
Der Coder-Decoder 26 besitzen vier Ausgangsleitungen, die mit den Eingängen eines Umsetzers 28 verbunden, der die Signale auf seinen vier Eingangsleitungen in Signale auf sechzehn Ausgangsleitungen umsetzt. Ein 0-Ausgang des Umsetzers 28 liegt an einem Steuereingang einer Speicherschaltung 30. Die Ausgänge der Speicherschaltung 30 sind mit einer vieradrigen Sammelleitung 32 verbunden, die ihrerseits mit dem Eingang des Coders-Decoders 26 verbunden ist. Wenn die Speicherschaltung 30 durch eine logische »1« an ihrem Steuereingang gesetzt wird, liefert sie, wenn sich ein Kennelement in dem Lesegerät 16 befindet, eine binär-codierte 1 auf die Sammelleitung 32. Wenn sich kein Kennelement in dem Lesegerät 16 befindet, liefert die Speicherschaltung 30 dagegen eine binär-codiertc 2. Das Lesegerät 16 weist einen Schalter 34 auf, dessen einer Anschluß über einen Widerstand 36 mit einer positiven Spannung ( + ) verbunden ist und dessen anderer Anschluß mit dem (^-Ausgang eines Flip-Flops 35 verbunden ist, welches durch positive Spannunes-
Sprünge getriggert wird. Der Schalter 34 wird geschlossen, wenn ein Kennelement in das Lesegerät 16 eingegeben wird und geöffnet, wenn das Kennelement daraus entfernt wird. Der Verbindungspunkt des Schalters 34 mit dem Widerstand 36 ist mit dem Bezugszeichen A bezeichnet, während der (^-Ausgang des Flip-Flops 35 mit dem Bezugszeichen B bezeichnet ist. Der Verbindungspunkt A ist mit einem Eingang der Speicherschaltung 30 verbunden und steuert in geeigneter Weise die Ausgabe der entsprechenden binär-codierten Zahl durch die Speicherschaltung 30 an die Sammelleitung 32. Die Ausgänge 1 und 2 des Umsetzers 28 sind mit den Steuereingängen einer zweiten bzw. dritten Speicherschaltung 38 bzw. 40 verbunden. Die Ausgänge der Speicherschaltungen 38 und 40 sind mit der Sammelleitung 32 verbunden und liefern an diese vierstellige Binärzahlen, die der ersten und zweiten Ziffer der Anschlußnummer entsprechen, wenn an ihren Steuereingängen eine logische »1« anliegt.
Die Ausgänge 3 bis 12 des Umsetzers 28 sind mit den zehn Eingängen des Lesegeräts 16 verbunden. In F i g. 1 sind die Ausgänge 3 bis 5 und 8 bis 10 aus Gründen, die nachstehend noch näher erläutert werden, mit Cl bis Ci bzw. M1 bis M 3 bezeichnet.
Das Lesegerät 16 besitzt zehn Ausgänge, welche mit den Eingängen eines zweiten Umsetzers 42 verbunden sind, der die Signale auf seinen zehn Eingangsleitungen in Signale auf vier Ausgangsleitungen umsetzt. Das Lesegerät 16 ist so ausgebildet, daß beim Anliegen einer logischen »1« an seinem ersten Eingang die erste Spalte des Kennelements gelesen wird, woraufhin eine logische »1« an demjenigen Ausgang des Lesegeräts 16 erscheint, welcher der Zeile entspricht, in der die Lochung in der ersten Spalte auftritt. Die 2. bis 9. Spalte des Kennelements werden in entsprechender Weise gelesen, wenn eine logische »1« an einen der Eingänge 2 bis 10 des Lesegeräts 16 angelegt wird. Der zweite Umsetzer 42 setzt die in Form einer Dezimalzahl an den Ausgängen des Lesegeräts 16 vorliegende Information in eine binäre Information an seinen Ausgängen um. Die Ausgänge des zweiten Umsetzers 42 sind über einen Satz von Torschaltungen 44 mit der Sammelleitung 32 verbunden. Die Torschaltungen 44 besitzen jeweils einen Steuereingang, so daß die Ausgangssignale des Umsetzers 42 nur dann auf die Sammelleitung 32 gelangen, wenn an den Steuereingängen eine logische »1« anliegt. Der Ausgang 13 des ersten Umsetzers 28 wird nicht benutzt.
Der Ausgang 14 des ersten Umsetzers 28 ist mit dem Bezugszeichen ^bezeichnet und dient als Setz-(enable)-Ausgang. Dieser Ausgang ist mit dem Setz-Eingang eines zweiten Flip-Flops 46 verbunden. Mit dem Rückstelleingang dieses zweiten Flip-Flops 46 ist der Verbindungspunkt A über einen Inverter 47 verbunden. Der Q-Ausgang des zweiten Flip-Flops 46 ist mit einem Schaltungspunkt C verbunden. Der Schaltungspunkt C ist über einen Widerstand 48 mit der Anode einer grün leuchtenden Leuchtdiode verbunden, deren Kathode mit Erde verbunden ist und die die grüne Lampe 20 bildet. Der Schaltungspunkt C ist ferner mit einem ω Steuereingang eines dem Überwachungsanschluß 10 zugeordneten Kopiergeräts 50 verbunden. Das Kopiergerät 50 wird durch eine logische »1« an diesem Steuereingang freigegeben. Der Ausgang 15 des ersten Umsetzers 28 ist mit dem Bezugszeichen EC als Abkürzung für »Endc-der-Communikation« bezeichnet. Dieser Eingang 15 ist über einen Inverter 51 mit dem Rückstelleingang eines dritten Flip-Flops 52 verbunden, welches durch negative Flanken getriggert wird und dessen Setzeingang mit dem Schaltungspunkt A verbunden ist. (Der Setzeingang der verschiedenen Flip-Flops ist jeweils mit »S« bezeichnet, während der Rückstelleingang jeweils mit »R« bezeichnet ist). Der (^-Ausgang des dritten Flip-Flops 52 ist mit einem Schaltungspunkt D verbunden, welcher seinerseits über einen Widerstand 54 mit der Anode einer gelb leuchtenden Leuchtdiode verbunden ist, deren Kathode mit Erde verbunden ist und die die gelbe Lampe 18 bildet. Schließlich ist der Ausgang 15 bzw. FCdes ersten Umsetzers 28 auch noch mit dem Rückstelleingang des ersten Flip-Flops 35 verbunden, dessen Setzeingang mit dem Verbindungspunkt A verbunden ist.
Der Verbindungspunkt A ist ferner mit einem ersten Eingang eines NOR-Gatters 56 mit drei Eingängen verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Schaltungspunkt C und dessen dritter Eingang mit dem Schaltungspunkt D verbunden ist und dessen Ausgang über einen Widerstand 58 mit der Anode einer rotes Licht emittierenden Leuchtdiode verbunden ist, deren Kathode mit Erde verbunden ist und die als rote Lampe 22 dient. Jeder der Ausgänge des Lesegeräts 16 ist ferner über jeweils einen Schalter einer Schalteranordnung 60 mit einem Eingang eines ODER-Gatters 62 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 62 ist mit einem ersten Eingang eines NAND-Gatters 64 mit zwei Eingängen verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem 8. Ausgang M1 des ersten Umsetzers 28 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 64 ist mit einem Schaltungspunkt E verbunden, welcher seinerseits mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 66 mit zwei Eingängen verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Schaltungspunkt D und dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Torschaltungen 44 verbunden ist. Die Schaltungspunkte Sund Dsind mit den zwei Eingängen eines ODER-Gatters 68 verbunden, dessen Ausgang mit einem Schaltungspunkt F verbunden ist, der seinerseits mit einem ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 verbunden ist. Mit einem zweiten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 ist der Ausgang 15 bzw. EC des ersten Umsetzers 28 verbunden. Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, hat eine logische »1« am ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 zur Folge, während eine logische »1« am zweiten Steuereingang die Unterbrechung dieser Verbindung herbeiführt.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 dient, soweit sie bisher beschrieben wurde, dazu, die Schrittfolge zu verwirklichen, welche vorstehend in Verbindung mit Spalte 2 der Tabelle gemäß Fig.4 erläutert wurde. Ehe ein Kennelement erstmals in das Lesegerät 16 eingelegt wird, befindet sich das erste Flip-Flop 35 im zurückgestellten Zustand, und am Schaltungspunkt B liegt eine logische »0«. Wenn in das Lesegerät 16 ein Kennelement eingesetzt und der Schalter 34 geschlossen wird, dann wird das dritte Flip-Flop 22 gesetzt, und am Schaltungspunkt D ergibt sich eine logische »1«, wodurch die Leuchtdiode der gelben Lampe 18 eingeschaltet wird. Wenn am Schaltungspunkt D eine »1« erscheint, ergibt sich auch eine »1« am ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 24, so daß eine Verbindung mit der Zentraleinheit hergestellt wird. Wenn nun auf der Leitung 23 nacheinander die Anfragenummern 0 bis 12 empfangen werden, werden an den Ausgängen 0 bis 12 des ersten Umsetzers 28 nacheinander Signale in Form einer logischen »1«
erzeugt. Die »1 «-Signale an den Ausgängen 0 bis 2 des ersten Umsetzers 28 veranlassen die Speicherschaltung 30, 38 und 40 dazu, ihre entsprechenden Antwortnummern an die Sammelleitung 32 anzulegen. Da dann, wenn am Schaltungspunkt D eine logische »1« vorhanden ist, auch am Schaitungspunkt feine logische »1« vorhanden ist, wird außerdem eine logische »1« an die Steuereingänge der Torschaltungen 44 gelegt, so daß die Ausgänge des zweiten Umsetzers 42 mit der Sammelleitung 32 verbunden werden, während die logischen »1 «-Signale an den Umsetzerausgängen 3 bis
13 zur Folge haben, daß die Nummern auf dem im Lesegerät befindlichen Kennelement nacheinander auf die Sammelleitung 32 gegeben werden. Wenn die Anfragenummer 14 empfangen wird, wird am Ausgang
14 bzw. E des ersten Umsetzers eine logische »1« erzeugt, durch die das zweite Flip-Flop 46 gesetzt wird. Wenn das zweite Flip-Flop 46 gesetzt ist, ergibt sich am Schaltungspunkt Ceine logische »1«, und das Kopiergerät 50 wird freigegeben, während gleichzeitig die grüne Lampe 20 eingeschaltet wird. Der Benutzer kann nunmehr die gewünschte Anzahl von Kopien machen. Das Eintreffen der Anfragenummer 15 veranlaßt die Erzeugung einer logischen »1« am Ausgang 15 des ersten Umsetzers 28, wodurch eine Rückstellung des dritten Flip-Flops 52 und damit ein Löschen der gelben Lampe 18 bewirkt wird. Außerdem wird die logische »1« an den zweiten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 gelegt, wodurch die Verbindung mit der Zentraleinheit unterbrochen wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die rote Lampe 22 nicht eingeschaltet wird, außer wenn die Anfragenummer 15 vor dem Eintreffen einer Anfragenummer 14 empfangen wird, da nur in diesem Fall an den Schaltungspunkten A, Cund D gleichzeitig eine logische »0« liegt. J5
Das Kopiergerät 50 besitzt einen Ausgang, an dem bei der Herstellung jeder Kopie eine logische »1« erzeugt wird. Dieser Ausgang des Kopiergeräts 50 ist mit dem Zähleingang eines ersten Zählers mit drei Zähldekaden 70, 72 und 74 verbunden. Der genannte Ausgang des Kopiergeräts 50 ist ferner mit den Eingängen eines Zeitgebers 76 und eines zweiten Zählers 78 verbunden. Der Zeitgeber 78 ist so aufgebaut, daß sein Ausgangssignal eine logische »0« ist, außer wenn an seinem Eingang für eine vorgegebene Zeit eine logische »0« angelegen hat. In diesem Fall wird am Ende des vorgegebenen Zeitintervalls am Ausgang des Zeitgebers 76 eine logische »1« erzeugt. Der zweite Zähler ist so ausgebildet, daß er maximal bis auf 10 zählen kann. Wenn dieser Zählerstand erreicht ist, erzeugt er an seinem Ausgang ein logisches »1 «-Signal und hört auf, die seinem Eingang zugeführten Impulse zu zählen. Der Ausgang des Zeitgebers 76 ist mit einem Rückstelleingang des zweiten Zählers 78 verbunden, über den dieser Zähler rückstellbar ist. Der Ausgang des zweiten Zählers 78 ist mit dem Zähleingang eines dritten Zählers mit drei Zähldekaden 80, 82 und 84 verbunden. Die Ausgänge der Zähldekaden 70, 72, 74, 80,82 und 84 sind über Inverter-Tor-Schaltungen 90,92, 94,100,102 bzw. 104 mit der Sammelleitung verbunden. Jede der Inverter-Tor-Schaltungen 90, 92, 94, 100, 102 und 104 besitzt einen Steuereingang. Die genannten Schaltungen sind so ausgebildet, daß bei Anliegen einer logischen »1« an ihrem Steuereingang der Zählerstand in der zugeordneten Zähldekade invertiert und auf die Sammelleitung 32 gegeben wird. Jede Zähldekade 70, 72,74,80,82 und 84 besitzt einen Rückstcllcingang, über den sie durch Anlegen einer logischen »1« auf Null rückstellbar ist. Die Rückstelleingänge sind mit dem Schaltungspunkt D verbunden.
Das Lesegerät besitzt eioen Eingang, der bei Ansteuerung mit einer logischen »1« ein Auswerfen des in dem Lesegerät befindlichen Kennelements herbeiführt. Dieser Auswerfeingang ist mit einem Schaltungspunkt G verbunden, der seinerseits über einen Schalter 27 mit einer Quelle positiven Potentials und über einen Widerstand 112 mit Erde verbunden ist. Diejenigen Ausgänge der Zähldekade 74, welche der binären 1 bzw. der binären 8 entsprechen, sind einzeln mit den zwei Eingängen eines UND-Gatters 114 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schaltungspunkt C verbunden ist. Die Ausgänge 4 bis 6 und 8 bis 10 des ersten Umsetzers 28 sind mit den Steuereingängen der Inverter-Tor-Schaltungen 90,92,94,100,102 bzw. 104 verbunden.
Man erkennt, daß die Zähldekaden 70, 72 und 74 die Gesamtzahl der während eines Arbeitszyklus von einem Benutzer auf dem Kopiergerät 50 hergestellten Kopien zählen. Die Zähldekaden 80, 82 und 84 liefern ein Zählergebnis, das mit der Anzahl der Mehrfachkopien, die von einem einzigen Original hergestellt werden, verknüpft ist. Im einzelnen wird der Zählerstand in dem dritten Zähler jeweils dann um 1 erhöht, wenn von einem einzigen Original zehn oder mehr Kopien hergestellt werden. Der Zeitgeber 76 ist so eingestellt, daß der zweite Zähler 78 nach einem vorgegebenen Zeitintervall zurückgestellt wird, welches auf den Zeitpunkt folgt, zu welchem die letzte Kopie hergestellt wurde. Die Länge des Zeitintervalls ist beträchtlich länger als die Dauer zwischen den Arbeitszyklen des Kopiergeräts bei der Herstellung von mehreren Kopien von einen; einzigen Original, aber beträchtlich kürzer, als die Zeit, die für einen Wechsel des Originals im Kopiergerät erforderlich ist.
Wenn der Benutzer des Kopiergeräts 50 die Herstellung seiner Kopien beendet hat, schließt er kurzfristig den Schalter 24, woraufhin sein Kennelement ausgeworfen wird. Dadurch wird der Schalter 34 geöffnet, das; zweite Flip-Flop 46 zurückgesetzt und die grüne Lampe 20 gelöscht. Außerdem wird das erste Flip-Flop 35 gesetzt und über das ODER-Gatter 68 wird eine logische »1« an den ersten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 gelegt, so daß eine Verbindung mit der Zentraleinheit hergestellt wird. Wenn dann die Anfragenummern 0 bis 2 empfangen werden, legen die Speicherschaltungen 30,38 und 34 ihre entsprechenden binär-codienen Zahlen an die Sammelleitung 32. Außerdem v/erden, wenn die Anfragenummern 4 bis 6 und 8 bis 10 empfangen werden, die Zählerstände der Zähldekaden 70, 72, 74, 80, 82 und 84 über die zugeordneten Inverter-Tor-Schaltungen nacheinander an die Sammelleitung 32 gelegt. Wenn dann die Anfragenummer 15 empfangen wird, wird das erste Flip-Flop 35 zurückgestellt, und es wird ein »!«-Impuls an den zweiten Steuereingang der Ausgleichsschaltung 25 gelegt, wodurch die Verbindung zu der Zentraleinheit unterbrochen wird. Wenn danach wieder ein Kennelement in das Lesegerät 16 gesteckt wird, wird das Flip-Flop 52 wieder zurückgestellt und das daraufhin auftretende logische »1«-Signal an seinem Ausgang veranlaßt die Rückstellung der Zähldekaden 70, 72, 74, 80, 82 und 84 auf Null. Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Zähldekaden auf diese Weise zurückgestellt sind, die Inverter-Tor-Schaltungen 90, 92, 94, 100, 102 und 104 über alle ihre Ausgänge logische »!«-Signale an die Sammelleitung 32 legen, wenn ein Kennelement in das Lesegerät 16 eingesteckt
wird. Wenn dann die Nummern des Kennelements ausgelesen werden und auf der Sammelleitung 32 erscheinen, können die Torschaltungen 44 entsprechende Adern der Sammelleitung 32 immer noch au.r eine logische »0« ziehen. Der Zählerstand der Zähldekaden 70, 7?, 74, 80, 82 und 84 wird invertiert, ehe er auf die Sammelleitung 32 gegeben wird. Wenn der Fall eintritt, daß in das Lesegerät 16 ein Kennelement eingeschoben wird, ehe der Zählerstand aus allen Zähldekaden 70, 72, 74, 80, 82 und 84 zu der Zentraleinheit übertragen wurde, d. h. vor Eintreffen der Anfragenummer 15, dann bleibt das erste Flip-Flop 35 im gesetzten Zustand, und die logische »1« an seinem Ausgang verhindert, daß der Schaltungspunkt A das Potential »0« annimmt, wodurch verhindert wird, daß das dritte Flip-Flop 52 gesetzt wird und der Zählerstand in den Zähldekaden verlorengeht, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem die gesamte Information zu der Zentraleinheit übertragen wurde.
Das UND-Gatter 114 verhindert einen Überlauf der Zähldekaden 70, 72 und 74. Ohne dieses UND-Gatter würde der erste Zähler bei Anfertigung von mehr als 999 Kopien wieder zum Zählerstand Null zurückkehren, und die Zentraleinheit könnte die zuvor fertiggestellten Kopien nicht erfassen. Am Ausgang des UND-Gatters 114 erscheint jedoch die logische »1«, wenn die neunhundertste Kopie hergestellt wird, wodurch veranlaßt wird, daß das Kennelement aus dem Lesegerät 16 ausgeworfen wird. Die am Überwachungsanschluß 10 gesammelten Daten werden nunmehr zu der Zentraleinheit übermittelt, woraufhin der Benutzer sein Kennelement erneut einsetzen und weitere Kopien machen kann. Es versteht sich, daß an Stelle der Zählung und Aufzeichnung von nur sechs Dezimalziffern bei dem Überwachungsanschluß 10 gemäß F i g. 1 ohne weiteres eine Erweiterung desselben vorgenommen werden könnte, um vier weitere Dezimalzahlen zu erfassen.
Die Elemente 60 bis 66 dienen der Erzeugung der Ranginformation, welche oben erwähnt wurde. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 64 ist normalerweise eine logische »1«, durch die die Torschaltungen 44 gesetzt werden, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn jedoch das Ausgangssignal des ODER-Gatters 62 eine logische »1« ist, wenn gleichzeitig die 6. Spalte des Kennelements 14 von dem Lesegerät 16 gelesen wird, dann ergibt sich am Ausgang des NAND-Gatters 64 eine logische »0«, so daß die Torschaltungen 44 verhindern, daß die Rangnummer bzw. das Rangbit zu der Zentraleinheit übertragen wird. Die Schalter der Schalteranordnung 60 können so eingestellt werden, daß nur bei bestimmten Rangnummern eine Übertragung zu der Zentraleinheit erfolgt. Wenn er erwünscht ist, daß die Betätigung des dem Überwachungsanschluß 10 zugeordneten Kopiergeräts bei irgendeiner bestimmten Rangnummer verhindert wird, ist es lediglich erforderlich, denjenigen Schalter der Schalteranordnung 60 zu schließen, der den entsprechenden Ausgang des Lesegeräts 16 mit dem ODER-Gatter 62 verbindet. Wie erwähnt, können die Sicherheitsnummern des Kennelements 14 durch mathematische Permutationen der übrigen Nummern des Kennelements erzeugte Prüfziffern sein. Wenn dies der Fall ist und wenn die Übertragung der Rangnummer unterdrückt wird, dann empfängt die Schaltung der Zentraleinheit, in der die Permutationen durchgeführt werden, keine entsprechende Ziffer, so daß die Permutation zu einem falschen Ergebnis führt. Darauf reagiert die Zentraleinheit so, als hätte das Kennelement ungültige Daten enthalten, so daß das betreffende Kopiergerät nicht freigegeben wird. Der Überwachungsanschluß 10 kann also so programmiert werden, daß er das zugehörige Kopiergerät 50 nicht freigibt, wenn das Kennelement des Benutzers bestimmte Rangnummern aufweist. Die Programmierung erfolgt dabei einfach durch Schließen der betreffenden Schalter der Schalteranordnung 60.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Zentraleinheit für ein Überwachungssystem gemäß der Erfindung. Die Zentraleinheit 12 enthält einen Streifenlocher 140 mit zugeordneten Schalteinrichtungen. Der Streifenlocher 140 besitzt Eingänge, die mit einer Sammelleitung 142 verbunden sind, sowie einen Steuereingang. Wenn an seinen Steuereingang ein positiver Spannungssprung angelegt wird, dann übernimmt der Streifenlocher 140 die Information von der Sammelleitung 142. codiert diese Information in geeigneter Weise für den Lochvorgang und führt dann die Aufzeichnung der Information durch. Der Streifenlocher 140 besitzt einen Ausgang, an dem normalerweise eine logische »1« anliegt, an dem jedoch eine logische »0« erscheint, wenn der Streifenlocher 140 durch einen positiven Spannungssprung an seinem Steuereingang gesetzt wird. Der Ausgang bleibt ausreichend lange auf der logischen »1«, bis die Information von der Sammelleitung 142 aufgezeichnet ist.
Die Zentraleinheit 12 besitzt ferner einen Zwei-Phasen-Coder-Decoder 150, welcher mit der Leitung 23 verbunden ist und welcher ähnlich aufgebaut ist, wie der Coder-Decoder 26 im Überwachungsanschluß 10. Der Coder-Decoder 150 dient einerseits dazu, die Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten von der Leitung 23 in Vier-bit-Parallel-Daten umzusetzen und um die Vierbit-Parallel-Daten an seinem Eingang in Zwei-Phasen-Vier-bit-Serien-Daten auf der Leitung 23 umzusetzen. Der Coder-Decoder 150 besitzt ferner einen ersten und einen zweiten Steuereingang EN bzw. ST! Damit der Coder-Decoder 150 arbeitet, muß eine logische »0« zuerst an den ersten Steuereingang EN angelegt werden, um den Coder-Decoder 150 zu setzen, und es muß ferner ein positiver Spannungssprung an dem zweiten Steuereingang ST auftreten, damit der Coder-Decoder 150 zu arbeiten beginnt. Durch Abschalten der logischen »1« am ersten Steuereingang EN wird dann der Coder-Decoder 150 wieder abgeschaltet. Die Leitung 23 ist ferner mit dem Eingang eines Schwellwertdetektors 152 verbunden, der mit relativ hoher Spannung arbeitet. Der Schwellwertdetektor 152 besitzt einen Ausgang, an dem nur dann eine logische »1« erscheint, wenn die Spannung auf der Leitung 23 unter einem vorgegebenen relativ hohen Spannungspegel liegt. Die Ausgangsspannung des Schwellwertdetektors 152 liegt an einem ersten Eingang eines UND-Gatters 154 mit zwei Eingängen und außerdem am Eingang eines monostabilen Multivibrators 156. Ein Ausgang Q des Multivibrators 156 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 154 verbunden. Multivibrator 156 ist so ausgebildet, daß das Signal an seinem Ausgang Q normalerweise eine logische »0« ist, jedoch für einen vorgegebenen Zeitraum den Wert »1« annimmt, wenn seinem Eingang eine logische »1« zugeführt wird. Der Ausgang des UND-Gatters 154 ist mit einem Eingang eines ODER-Gatters 158 verbunden, dessen Ausgang mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 160 verbunden ist.
Der (^-Ausgang des Flip-Flops 160 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 162 mit zwei Eingängen verbunden. Der Ausgang dieses UND-Gatters 162 ist mit dem ersten Eingang eines NAND-Gatters 163 mit
zwei Eingängen verbunden, dessen Ausgang mit dem ersten Steuereingang EN des Coders-Decoders 150 verbunden ist. Der zweite Eingang des UND-Gatters 162 ist mit dem Ausgang d;s Streifenlochers 140 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 162 ist außerdem mit den Steuereingängen eines Zwei-Phasen-Takt-Oszillators 164 und eines Vier-bit-Binär-Zählers 160 verbunden. Der Oszillator besitzt zwei Ausgänge Oa und Ob. Wenn an einem Steuereingang eine logische »1« anliegt, liefert er an seinem Ausgang Oa eine Reihe von logischen »1«-Impulsen und eine entsprechende Serie von Impulsen an seinem Ausgang Ob. Dabei sind die Impulse am Ausgang Ob gegenüber denjenigen am Ausgang Oa geringfügig verzögert. Der Ausgang Oa des Oszillators 164 ist mit dem Steuereingang des Streifenlochers 140 verbunden. Ein Zähler 166 ist so ausgebildet, daß er bei Anliegen einer logischen »1« an seinem Steuereingang die an seinem Zähleingang CL anliegenden Impulse zählt, wobei ein Zählschritt jeweils durch einen negativen Spannungssprung ausgelöst wird. Der Ausgang Ob des Oszillators 164 ist mit dem Zähleingang CL des Zählers 166 verbunden, so daß der Zähler 166 jeweils durch die Rückflanken der »1«-Impulse vom Ausgang Ob des Oszillators 164 fortgeschaltet wird. Die Ausgänge des Zählers 166 sind einerseits mit den Eingängen eines Umsetzers 168 mit vier Eingängen und 16 Ausgängen und andererseits über einen Satz von Torschaltungen 170 mit dem Eingang des Coders-Decoders 150 verbunden. Die Torschaltungen 170 besitzen einen Steuereingang und sind so ausgebildet, daß sie den Zählerstand des Zählers 166 bei einer logischen »1« am Steuereingang zum Eingang des Coders-Decoders 150 durchlassen.
Die bis hierher beschriebenen Einrichtungen der Zentraleinheit dienen dazu, die Anfragenummern 0 bis 13 und 15 zu erzeugen und diese auf die Leitung 23 zu geben. Damit die Zentraleinheit 12 arbeitet, muß das Flip-Flop 160 gesetzt sein. Wenn dieses Flip-Flop gesetzt ist und wenn am Ausgang des Streifenlochers 140 eine logische »1« ansteht, sind der Coder-Decoder 150, der Oszillator 164 und der Zähler 166 gesetzt. Der Oszillator 165 erzeugt dann ein »!«-Signal an seinem Ausgang Oa, welches den Streifenlocher 140 veranlaßt, die zu diesem Zeitpunkt auf der Sammelleitung 142 befindlichen Daten aufzuzeichnen, worauf dann am Ausgang des Streifenlochers 140 die logische »0« auftritt und der Oszillator 164 abgeschaltet wird. Unmittelbar im Anschluß an das Auftreten des »1«-Impulses am Ausgang Oa wird ein ähnlicher Impuls am Ausgang Ob erzeug;!. Die Vorderflanke dieses Impulses leitet den Betrieb des Coder-Decoders 150 ein. Durch die Rückflanke dieses Impulses wird der Zählerstand des Zählers 166 um Eins erhöht. Am Ausgang des Streifenlochers 140 bleibt die logische »0« für einen vorgegebenen Zeitraum erhalten. Während dieses Zeitraums passieren drei Dinge. Zunächst werden die zuvor auf der Sammelleitung 42 vorhandenen Daten durch den Streifenlocher 140 aufgezeichnet. Zweitens werden die Daten am Eingang des Coder-Decoders 150 in serielle Daten umgesetzt und als Anfragenummer über die Leitung 23 übertragen. Drittens wird die über die Leitung 23 empfangene Antwortnummer nach Umsetzung am Ausgang des Coder-Decoders 150 abgegeben. Wenn der Streifenlocher seinen Aufzeichnungsvorgang abgeschlossen hat, geht sein Ausgang in den Zustand »1«, der Oszillator 164 wird erneut gesetzt und die Vorgänge wiederholen sich. Es sei darauf hingewiesen, daß der Zeitraum, den der Streifenlocher 140 für die Aufzeichnung aer Information an seinem Eingang benötigt, länger ist als der Zeitraum, den der Coder-Decoder 150 benötigt, um eine Anfragenummer an den Überwachungsanschluß 10 abzusenden und die entsprechende Antwortnummer zu empfangen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß in den Zeitintervallen zwischen aufeinanderfolgenden »1«-Impu!sen am Ausgang Oa die Zentraleinheit Daten aufzeichnet, welche bereits auf der Datensammelleitung 142 vorhanden sind, jedoch gleichzeitig vom Überwachungsanschluß 10 weitere Daten anfordert und empfängt.
Nachstehend sollen nunmehr die Einrichtungen beschrieben werden, mit deren Hilfe die Daten auf die Sammelleitung 142 gelangen. Im einzelnen werden die Ausgangssignale des Coder-Decoders 150 an die Eingänge einer Sperrschaltung 172, eines Satzes von Torschaltungen 174 und einer Sicherheitsschaltung 176 gelegt. Die Sperrschaltung 172 besitzt einen Steuereingang. Wenn an dem Steuereingang eine logische »1« anliegt, läßt die Sperrschaltung 172 die an ihren Eingängen vorhandenen Daten zu ihren Ausgängen durch. Liegt jedoch am Steuereingang eine logische »0« dann bleiben die Ausgänge der Sperrschaltung 172 in dem Zustand, in dem sie sich beim letzten Wechsel des Signals am Steuereingang nach »0« befunden haben. Der Umsetzer 168 besitzt 16 Ausgänge 0 bis 15, von denen der Ausgang 1 mit dem Steuereingang der Sperrschaltung 172 verbunden ist. Die 16 Ausgänge des Umsetzers 168 und die Ausgänge der Sperrschaltung 172 sind mit den Eingängen eines reinen Lesespeichers 178 verbunden. Der Lesespeicher 178 besitzt sieben Ausgänge, die mit den Bezeichnungen SEC, SECCL, TC, DA, IN 1, IN2 und FM bezeichnet sind. Diese Symbole bedeuten Abkürzungen für »Sicherheit (Security)«, »Sicherheit-Löschen (Security-clear)«, »Zeit-Code (Time code)«, »Daten (Data)«, »Anschlußnummer 1 (installation digit 1)«, »Anschlußnummer 2 (installation digit 2)« bzw. »Karteimarke (File Marke)«. In der 4. Spalte der Tabelle gemäß F i g. 4 sind die 16 möglichen Zustände des Zählers 166 angegeben, während in der 5. bis 7. Spalte angegeben ist, welche Ausgänge des Lesespeichers 178 eine logische »1« liefern, wenn sich der Zähler in dem betreffenden Zustand befindet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Ausgangssignal der Sperrschaltung 172 eine binäre 0, eine 1, oder eine 2 ist.
Die Torschaltungen 174 sind mit ihren Ausgängen mit der Sammelleitung 142 verbunden und so ausgebildet, daß bei Anliegen einer logischen »1« an ihrem Steuereingang die Signale vom Ausgang des Coder-Decoders 150 an die Sammelleitung 142 angelegt werden. Der Steuereingang der Torschaltungen 174 ist mit dem Ausgang DA des Lesespeichers 178 verbunden. Es sind noch drei weitere Speicher 180,182 und 184 vorgesehen, von denen jeder einen Steuereingang besitzt und so ausgebildet ist, daß er beim Anliegen einer logischen »1« an seinem Steuereingang eine Ziffer in binärer Form an die Sammelleitung 142 anlegt. Die in dem Speicher 180 gespeicherte Ziffer ist eine Karteimarke, welche von dem Streifenlocher jeweils zusammen mit den Daten aufgezeichnet wird. Der Steuereingang des Speichers 180 ist mit dem Ausgang FM des Lesespeichers 178 verbunden. Die in den Speichern 182 und 184 gespeicherten Ziffern bilden eine Zahl, welche die Anschlußnummer für einen bestimmten Überwachungsanschluß ist, der zu dem Überwachungsanschluß ist, der zu dem Überwachungssystem gehört. Eine einzige Anlage kann mehr als eine Zentraleinheit aufweisen, so daß der gleichen Anschlußnummer mehr als eine
ι:
Zentraleinheit zugeordnet sein können. Die Steuereingänge der Speicher 182 und 184 sind mit den Ausgängen INi bzw. /A/2 des Lesespeichers 178 verbunden. Es ist eine elektronische Uhr 186 mit Kalender vorgesehen, welche eine 7stellige binär-codierte Dezimalzahl erzeugen kann, die das Datum und die Zeit darstellt. Die Uhr besitzt einen Steuereingang und erzeugt an einem ihrer Ausgänge beim Anliegen einer logischen »1« an ihrem Steuereingang ein Ausgangssignal für eine ausgewählte Stelle der sieben Stellen, wobei die Auswahl der Stelle durch Eingangssignale gesteuert wird, welche an die sieben Adresseneingänge der Uhr 186 angelegt werden. Im einzelnen sind die Adresseneingänge mit den Ausgängen 8 bis 15 des Umsetzers 168 verbunden. Der Steuereingang der Uhr 186 ist mit dem Ausgang TCdes Lesespeichers 178 verbunden und ihre Ausgänge sind mit der Sammelleitung 142 verbunden.
Die Sicherheitsschaltung 176 enthält geeignete Einrichtungen zur Durchführung einer Sicherheitsprüfung der ihr zugeführten Daten. Wie oben erwähnt, trägt das Kennelement 14 vier Ziffern, welche zur Datensicherung verwendet werden können. Die Sicherheitsschaltung 168 besitzt einen Steuereingang und ist durch eine logische »1« an diesem Steuereingang setzbar. Die Sicherheitsschaltung arbeitet mit den Sicherheitsziffern und anderen Ziffern des Kennelements, die für die Sicherheitsprüfung benötigt werden. Die Sicherheitsschaltung 176 kann ferner mit den Ausgängen der Uhr 164 und des Umsetzers 168 verbunden sein, so daß ihr die richtigen Taktsignale zugeführt werden können. Die Sicherheitsschaltung 176 kann unterschiedlich aufgebaut sein und zwar in Abhängigkeit von dem im einzelnen angewandten Sicherungsverfahren. Wie oben erwähnt, kann in die Sicherheitsprüfung auch die Rangnummer mit einbezogen werden, wenn Permutationen aller Daten des Kennelements durchgeführt werden. Insbesondere kann man so vorgehen, daß für den Fall, daß der Zentraleinheit die Rangnummer nicht zugeführt wird, auf Grund der Permutationen kein Ergebnis erhalten wird, welches der Sicherheitsprüfung genügt, so daß die Zentraleinheit gerade so reagiert, als ob das Kennelement ungültig wäre. Bei der Schaltung gemäß F i g. 2 arbeitet die Sicherheitsschaltung mit allen zehn Ziffern bzw. Nummern des Kennelements 14.
Der Steuereingang der Sicherheitsschaltung 176 ist mit dem SEC-Ausgang des Lesespeichers 178 verbunden. Ein Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 liefert normalerweise die logische »0«, wechselt jedoch nach »1«, wenn ein ungültiges Kennelement ermittelt wird. Der Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 188 gekoppelt. Der Rückstelleingang dieses Flip-Flops ist mit dem SECCL-Ausgang des Lesespeichers 178 verbunden. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 188 ist mit einem ersten Eingang eines NAND-Gatters 190 verbunden, mit dessen zweitem Eingang der Ausgang 14 des Umsetzers 168 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 190 ist mit dem Steuereingang der Torschaltungen 170 verbunden.
Nachstehend soll nunmehr die Arbeitsweise der Zentraleinheit gemäß F i g. 2 erläutert werden. In der Spalte der Tabelle gemäß in F i g. 4 ist der Zustand des Zählers 166 bei der Übermittlung der in der 1. Spalte angegebenen Anfragenummer zu dem Überwachungsanschluß 10 und beim Empfang der entsprechenden Daten von dem Überwachungsanschluß vorliegt. Man erkennt, daß bei der Übermittlung der Anfragenummer
0 und bei der daraufhin empfangenen Ziffer 1 oder 2 in Abhängigkeit davon, ob in dem Lesegerät ein Kennelement vorhanden ist oder nicht, der Zähler 166 den Zählerstand 1 aufweist. In der 9. und 10. Spalte der Tabelle gemäß Fig.4 ist die Information angegeben, weiche während der einzelnen Zählerstellungen des Zählers 166 von dem Streifenlocher 140 aufgezeichnet wird. Die 9. Spalte gibt die Information an, die aufgezeichnet wird, wenn die Signale an den Ausgängen der Sperrschaltung 172 eine 1 darstellen, während die 10. Spalte die Information anzeigt, die aufgezeichnet wird, wenn die Signale an den Ausgängen der Sperrschaltung 172 die Ziffer 2 darstellen. Vor dem Beginn einer Verbindung mit irgendeinem Überwachungsanschluß 10 befindet sich der Zähler 166 auf dem Zählerstand 0, und der Speicher ist gesetzt und liefert an die Sammelleitung 142 eine Binärzahl, die einer Karteimarke entspricht. Zu Beginn einer Verbindung wird das Flip-Flop 160 gesetzt, und der Oszillator 164 wird unter der Voraussetzung, daß am Ausgang des Streifenlochers 140 eine logische »1« vorhanden ist, gesetzt. Daraufhin wird am Ausgang des Oszillators 164 ein »1 «-Impuls erzeugt, der zur Folge hat, daß der Streifenlocher 140 eine Karteimarke aufzeichnet. Unmittelbar danach wird am Ausgang OB des Oszillators 164 ein »1«-Impuls erzeugt. Die Vorderflanke dieses Impulses veranlaßt, daß der Zählerstand 0 am Ausgang des Zählers 164 zum Überwachungsanschluß 10 übertragen wird; die Rückflanke des Impulses veranlaßt die Fortschaltung des Zählers 164 zum Zählerstand 1. Während der Zeit, in der der Streifenlocher 140 arbeitet, um die Karteimarke aufzuzeichnen, steht an seinem Ausgang eine logische »0«, und der Oszillator 164 ist somit gesperrt. Während der Zähler 164 den Zählerstand 1 aufweist, beendet der Streifenlocher 140 die Aufzeichnung der Karteimarke, und es wird die Antwort auf die Anfragenummer 0 empfangen, wobei diese Antwort entweder eine 1 oder eine 2 ist, und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich im Lesegerät des Überwachungsanschlusses ein Kennelement befindet oder nicht. Während der Zähler 164 den Zählerstand 1 aufweist, steht am Ausgang DA des Lesespeichers 178 eine »1«, die Torschaltungen 174 sind gesetzt und die Antwort auf die Anfragenummer 0 wird über die Torschaltungen 174 auf die Sammelleitung 142 gegeben. Außerdem steht am Ausgang 1 des Umsetzers 168, wenn der Zähler 164 den Zählerstand 1 aufweist, eine logische »1«, so daß die Antwort auf die Anfragenummer 0 am Ausgang der Sperrschaltung 172 erscheint.
Wenn der Streifenlocher 140 die Aufzeichnung der Karteimarke beendet hat, erscheint an seinem Ausgang eine logische »1«, der Oszillator 164 wird erneut gesetzt und an seinen Ausgängen Oa und Ob erscheinen nacheinander »!«-Impulse. Die ΟΛ-Impulse veranlassen den Streifenlocher 140, mit der Aufzeichnung der Information auf der Sammelleitung 142 zu beginnen, d.h. mit der Aufzeichnung der Antwort auf die Anfragenummer 0, während die Vorderflanke des Os-Impulses veranlaßt, daß der Zählerstand 1 des Zählers 166 zum Überwachungsanschluß 10 übertragen wird. Die Rückflanke des Os-Impulses veranlaßt, daß der Zähler 166 auf den Zählerstand 2 vorrückt. Während der Zähler 164 den Zählerstand 2 aufweist, beendet der Streifeniocher 140 die Aufzeichnung der Antwort auf die Anfragenummer 0, und es wird die Antwort auf die Anfragenummer 1 empfangen, nämlich die erste Ziffer der Anschlußnummer. Während der Zähler 164 den Zählerstand 2 aufweist, verbleibt der Ausgang der
£perrschaltung 172 in dem Zustand, der durch die Antwort auf die Anfragenummer 0 vorgegeben ist. Außerdem steht am Ausgang DA des Lesesptiichers 168 eine logische »1«, die Torschaltungen 174 sind gesetzt, und die Antwort auf die Anfragenummer 1 wird über diese Torschaltungen an die Sammelleitung 142 weitergeleitet.
Wenn der Streifenlocher 140 die Aufzeichnung der Antwort auf die Anfragenummer 0 beendet hat, wiederholt sich der Vorgang, und der Streifenlocher 140 zeichnet die Antwort auf die Anfragenummer 1 auf, während die Anfragenummer 2 an den Überwachungsanschluß 10 ausgesandt und von dort die Antwort darauf erhalten und an die Sammelleitung 142 angelegt wird. Wenn die Ausgänge der Sperrschaltung 172 einer binären 1 entsprechen, wiederholt sich dieser Vorgang bei den Zählerständen 3 bis 8 des Zählers 166. Während der Zähler 166 den Zählerstand 4 bis 8 aufweist, werden die Antworten auf die Anfragenummern 3 bis 7 empfangen, d. h. die Abteilungsnummer und die Benutzernummer, die auf dem Kennelement im Lesegerät angegeben sind. Während der Zähler 166 einen der Zählerstände 5 bis 9 aufweist, werden die Antworten auf die Anfragenummern 3 bis 7 von dem Streifenlocher 140 aufgezeichnet. Während der Zähler 166 einen der Zählerstände 9 bis 14 aufweist, werden die Ziffern empfangen, die die Rangnummer bzw. die Sicherheitsnummer bilden. Normalerweise besteht keine Notwendigkeit, daß der Streifenlocher dies'; Nummern aufzeichnet. Statt dessen liefert die Uhr 186 einen Zeitcode, welcher Datum und Uhrzeit enthält. Der Ausgang 1TC des Lesespeichers 178 liefert während der Zählerstände 9 bis 15 des Zählers 166 eine logische »1«, und die sieben Ziffern vom Ausgang der Uhr 186 werden folglich aufgezeichnet, während der Zähler 166 den Zählerstand 10 bis 15 sowie 0 aufweist.
Geht man weiterhin davon aus, daß das Ausgangssignal der Sperrschaltung 172 eine binäre 1 ist, dann steht am Ausgang SEC des Lesespeichers 178 bei den Zählerständen4 bis 13des Zählers 166 eine logische »1«. Die Ziffern, welche vom Überwachungsanschluß 10 empfangen werden, während der Zähler 166 einen der Zählerstände 4 bis 13 aufweist, d.h. sämtliche Ziffern, weiche von dem Kennelement abgelesen werden, werden also der Sicherheitsschaltung 176 zugeführt. Wenn am Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 eine logische »1« erscheint und anzeigt, daß ein ungültiges Kennelement benutzt wurde, dann darf die Zentraleinheit die Anfragenummer 14 nicht an den Überwachungsanschluß 10 übermitteln. Zu diesem Zweck sind die Elemente 188 und 190 vorgesehen. Normalerweise steht an dem Q-Ausgang des das eine Element bildenden Flip-Flops 188 eine logische »0« an. Somit wird am Ausgang des das zweite Element bildenden NAND-Gatters 190 eine logische »1« erzeugt und an die Steuereingänge der Torschaltungen 170 angelegt, so daß das Ausgangssignal des Zählers 166 an den Eingang des Coder-Decoders 150 angelegt wird. Wenn jedoch Daten empfangen werden, die die Verwendung eines ungültigen Kennelements anzeigen, dann erscheint am Ausgang der Sicherheitsschaltung 176 eine logische »1«, durch die das Flip-Flop 188 gesetzt wird und nunmehr an seinem Ausgang C? eine logische »1« liefert. Wenn in dieser Situation am Ausgang 14 des Zählers 166 eine logische »1« auftritt, ergibt sich am Ausgang des NAND-Gatters 190 eine logische »0« und die Torschaitungen 170 werden gesperrt, wodurch die Verbindung zwischen dem Ausgang des Zählers 166 und dem Eingang des Coder-Decoders 150 unterbrochen und die Übermittlung der Anfragenummer 14 verhindert wird. Wenn das Flip-Flop 188 gesetzt wurde, ist es erforderlich, dieses zurückzustellen, wenn die Zeitinformation, die von einem anderen Kennelement abgelesen wurde, empfangen wird. Dies wird erreicht, indem man den Ausgang SECCL des Lesespeicherc 17d vorsieht, an welchem eine logische »1« vorhanden ist, wenn der Zähler 166 den Zählerstand 9 aufweist und indem man das Ausgangssignal von dem genannten Ausgang dem Rückstelleingang des Flip-Flops 188 zuführt.
Zum Unterbrechen des Betriebes der Zentraleinheit nach Empfang aller Informationen von dem Kennelement und nach Beendigung der Aufzeichnung des Zeitcodes ist der Ausgang 0 des Umsetzers 168 mit dem Rückstelleingang des Flip-Flops 160 verbunden. Wenn der Zähler 166 nach Durchlaufen aller Zählerstände 1 bis 15 zum Zählerstand 0 zurückkehrt, wird die Anfragenummer 15 zum Überwachungsanschluß 10 ausgesandt, wodurch der Speicher 180 gesetzt wird, um die Aufzeichnung einer Karteimarke zu ermöglichen, sobald die nächste Verbindung mit einem Überwachungsanschluß hergestellt wird. Zusammenfassend kann man plso feststellen, daß dann, wenn ein Kennelement in das Lesegerät eingesetzt wird, der Streifenlocher 140 eine Karteimarke aufzeichnet, der die Ziffer 1 folgt sowie die fünf Ziffern, die den Benutzer identifizieren und die sieben Ziffern, die das Datum und die Uhrzeit darstellen.
Wenn das Ausgangssignal der Sperrschaltung 172 eine binäre 2 ist, dann arbeitet die Zentraleinheit ähnlich, wie dies in den drei unmittelbar vorausgehenden Absätzen beschrieben wurde mit der Ausnahme, daß der Zeitcode nicht aufgezeichnet und die Sicherheitsschaltung 176 nicht gesetzt wird. Statt dessen wird die Zahl der insgesamt hergestellten Kopien sowie die Zahl der Mehrfachkopien vom Überwachungsanschluß übermittelt und aufgezeichnet. In diesem Fall zeichnet der Streifenlocher 140 eine Karteimarke auf, der die Ziffer 2 folgt. Drei Ziffern stehen für die Gesamtzahl der Kopien zur Verfügung, und drei Ziffern stehen für die Zahl der Mehrfachkopien zur Verfügung.
Die Zentraleinheit 12 enthält ferner Einrichtungen zum Aufzeichnen einer zweistelligen Anschlußnummer sowie des Datums und der Uhrzeit zu Beginn jedes Arbeitszyklus. Zu diesen Einrichtungen gehört ein Flip-Flop 192, dessen Setzeingang mit dem Ausgang eines Speisespannungsdetektors 194 und dessen Rückstelleingang über einen Schalter 196 mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist. Der Speisespannungsdetektor ist mit der Schaltung zur Zuführung der Speisespannung für die Zentraleinheit verbunden und sein Ausgangssignal ist eine logische »0«, wenn die Ausgangsspannung der Speisespannungsquelle unter der für den Betrieb der Zentraleinheit erforderlichen Spannung liegt. Andernfalls steht am Ausgang des Speisespannungsdetektors 194 eine logische »1«. Der Schalter 196 befindet sich am Bedienungspult der Zentraleinheit und muß jedesmal dann kurzfristig geschlossen werden, wenn die Zentraleinheit in Betrieb gesetzt wird, d. h. entweder dann, wenn die Speisespannung für die Zentraleinheit eingeschaltet wird oder wenn in den Streifenlocher 140 ein neuer Papiervorrat eingelegt wurde. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 192 ist mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops 160 und 188 verbunden und stellt sicher, daß diese beiden Fiip-Flops zunächst zurückgestellt werden, wenn die Zentraleinheit eingeschaltet wird. Außerdem ist der (^-Ausgang
des Flip-Flops 192 mit dem Löscheingang des Zählers 166 verbunden und stellt diesen auf Null, wenn die Speisespannung eingeschaltet wird. Der Ausgang Q des Flip-Flops 192 ist mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 198 verbunden. Der Ausgang Q des monostabilen Multivibrators 198 ist mit dem zweiten Eingang der ODER-Schaltung 158 verbunden und liegt normalerweise auf »0«, ausgenommen während eines vorgegebenen Zeitraums nach Anlegen einer logischen »1« an seinen Eingang. Der Ausgang Q des monostabilen Multivibrators 198 wird einem Schaltungspunkt C zugeführt, welcher seinerseits mit dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 163 verbunden ist. Jedesmal wenn der Schalter 196 geschlossen wird, legt der monostabile Multivibrator eine logische »1« über das Gatter 158 an den Setzeingang des Flip-Flops 160. Folglich wird von dem monostabilen Multivibrator eine logische »0« an den zweiten Eingang des NAND-Gatters 163 gelegt, so daß an den zweiten Steuereingang EN des Coder-Decoders 150 eine logische »1« gelegt wird, die diese Schaltung sperrt. Die Zentraleinheit beginnt zu arbeiten, wenn das Flip-Flop 160 gesetzt ist. Da jedoch der Coder-Decoder 150 gesperrt ist, werden an die Überwachungsanschlüsse keine Anfragenummern gesandt, und es werden von diesen keine Antworten erhalten. Folglich wird der Ausgang der Sperrschaltung 172 im Zustand 0 gehalten. Die Zustände der Ausgänge des Lesespeichers 178 und die von dem Streifenlocher !40 aufgezeichneten Nummern sind für diese Situation in der 5. und 8. Spalte der Tabelle gemäß Fig.4 dargestellt.
Während der Zähler 166 den Zählerstand 1 und 2 annimmt, werden eine Karteimarke und die Ziffer 0 aufgezeichnet. Wenn der Zähler 166 die Zählerstände 2 und 3 aufweist, dann steht an den Ausgängen IN 1 und IN2des Lesespeichers 178 eine logische »1«. Hierdurch werden die Speicher 182 und 184 gesetzt, so daß die Signale, die der ersten und zweiten Ziffer der Anschlußnummer entsprechen, an die Sammelleitung 142 gelegt werden. Wenn der Zähler 166 den Zählerstand 3 und 4 einnimmt, werden die erste und zweite Ziffer der Anschlußnummer aufgezeichnet. Wenn der Zähler 166 den Zählerstand 10 bis 15 und 0 aufweist, dann werden die sieben Ziffern des Zeitcodes aufgezeichnet. Die Periodendauer des monostabilen Multivibrators 198 sollte geringfügig länger sein als die Zeit, die erforderlich ist, damit der Streifenlocher 140 die Karteimarke aufzeichnet. Jedesmal wenn der Betrieb der Zentraleinheit 12 durch Schließen des Schalters 1% eingeleitet wird, zeichnet der Streifenlocher somit eine Karteimarke auf sowie die Ziffer 0 und eine zweistellige Anschlußnummer, die der betreffenden Zentraleinheit zugeordnet ist und außerdem die sieben Ziffern des Zeitcodes, welche das Datum und die Uhrzeit darstellen. Wie oben erwähnt, enthält der Überwachungsanschluß 10 eine Ausgleichsschaltung 25. Der Zweck dieser Schaltung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, mit einer Zentraleinheit den Einsatz mehrerer Kopiergeräte zu überwachen und aufzuzeichnen, denen jeweils ein Überwachungsanschluß 10 zugeordnet ist. Insbesondere sorgt die Ausgleichsschaltung 25 dafür, daß eine einzige zweiadrige Leitung 23 verwendet werden kann, um sämtliche Überwachungsanschlüssc mit der Zentraleinheit zu verbinden, wobei die einzelnen Überwachungsanschlüsse mit der Leitung parallel verbunden sind. Die Ausgleichsschaltung stellt sicher, daß jeweils nur /wischen einem Übcrwachungsnnschluß und der Zentraleinheit eine Verbindung besteht.
Die Ausgleichsschaltung bzw. Aufschalteinrichtung wird nachstehend an Hand der F i g. 5 näher erläutert. Jeder Überwachungsanschluß 10, der mit der Zentraleinheit 12 verbunden ist, besitzt eine solche Ausgleichsschaltung 25, die über geeignete Verbindungseinrichtungen 398,398/4 mit der Leitung 23 verbunden ist.
Eine erste Ausgleichsschaltung 25, die mit einem ersten Überwachungsanschluß 10 verbunden ist, ist in F i g. 5 gezeigt, während eine zweite Ausgleichsschaltung 25A die einem zweiten Überwachungsanschluß 10/4 zugeordnet ist, teilweise dargestellt ist. Tatsächlich können die Ausgleichsschaltungen 25 und 25/4 identisch sein. Eine Ader der Leitung 23 ist mit Erde bzw. mit dem Bezugspotential der Schaltung verbunden, während die andere Ader mit einem Eingang eines Schwellwertdetektors 400 für eine relativ hohe Spannung und mit einem Eingang eines Schwellwertdetektors 402 für eine relativ niedrige Spannung verbunden ist. Das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 ist eine logische »1«, wenn die Spannung auf der Leitung 23 einen ersten Spannungspege! überschreitet und sonst eine logische »0«, während das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 402 eine logische »1« ist, wenn die Spannung auf der Leitung 23 einen zweiten Spannungspegel übersteigt und im übrigen eine logische »0« ist, wobei der erste Spannungspegel höher als der zweite ist. Das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 wird einem ersten Eingang eines UND-Gatters 404 mit zwei Eingängen zugeführt. Ein /-/(-Flip-Flop 406 ist mit seinem /-Eingang mit dem Ausgang des UND-Gatters 404 verbunden, während sein /(-Eingang mit Erde verbunden ist. Der Takteingang des Flip-Flops 40^5 ist mit dem Ausgang eines Oszillators 408 verbunden. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 406 ist mit einem Lastschalter 410 verbunden, dessen einer Anschluß über einen Widerstand 412 mit der nicht geerdeten Seite der Leitung 23 verbunden ist. Der Lastschalter 410 dient dazu, die nicht geerdete Ader der Leitung 23 über den Widerstand 412 mit Erde zu verbinden, wenn an seinem Eingang eine logische »1« anliegt. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 406 ist ferner mit dem Eingang eines Zeitgebers 414 verbunden. Ein Ausgang des Zeitgebers 414 liegt normalerweise auf »1«, geht jedoch nach »0«, wenn das Signal an seinem Eingang für ein vorgegebenes Zeitintervall eine logische »1« war. Der Ausgang des Zeitgebers 414 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 416 mit zwei Eingängen verbunden, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines ODER-Gatters 418 mit zwei Eingängen verbunden ist Der Ausgang des Schwellwertdetektors 402 ist über einen Inverter 420 mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 416 verbunden. Der zweite Eingang des ODER-Gatters 418 ist mit dem Ausgang 15 bzw. ECdes ersten Umsetzers 28 des Überwachungsanschlusses IC verbunden. Der zweite Eingang des UND-Gatters 404 ist mit dem Schaltungspunkt F des Überwachungsanschlusses 10 verbunden. Wie erwähnt, ist die Ausgleichs schaltung 25A ähnlich wie die Ausgleichsschaltung 25 aufgebaut und enthält insbesondere einen Lastschaltei 410/4 und einen Widerstand 412/4, wobei diese Elemente ebenso geschaltet sind, wie die entsprechender Elemente der Ausgleichsschaltung 25. Der derr Oszillator 408 der Ausgleichsschaltung 25 entsprechen de Oszillator der Ausgleichsschaltung 25A arbeite jedoch mit einer geringfügig anderen Frequenz als dei Oszillator 408. Die Zentraleinheit 12 enthält eine Stromquelle 430, die zwischen den Adern der Leitung 2.'
liegt. Diese Stromquelle und die Elemente 152,154 und 156 der Zentraleinheit wirken mit der Ausgleichsschaltung 25 zusammen, um die gewünschte Funktion herbeizuführen.
Die über die Leitung 23 übertragenen Daten bestehen aus Null-Volt-lmpulsen. Die Ausgleichsschaltung 25 enthält ferner einen Datenschalter 422, der zwischen der nicht geerdeten Ader der Leitung 23 und Erde liegt. Wenn an den Eingang des Datenschalters 422 eine logische »1« angelegt wird, dann schließt dieser Schalter 1« und bewirkt, daß auf der Leitung 23 ein Null-Volt-Signal erscheint. Der Eingang des Datenschalters 422 ist mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 424 mit zwei Eingängen verbunden, dessen erster Eingang mit dem Verbindungspunkt des Lastschalters 410 und des Widerstandes 412 verbunden ist. Die zu übertragenden Daten werden von dem Coder-Decoder 26 an den zweiten Eingang des NOR-Gatters 424 angelegt, während die empfangenen Daten vom Ausgang des Schwellwertdetektors 402 für die niedriger Spannung an den Coder-Decoder 26 angelegt werden.
Kurz gesagt arbeitet die Ausgleichsschaltung 25 wie folgt: Die Stromquelle 430 der Zentraleinheit 12 liefert einen relativ konstanten Strom zwischen den Adern der Leitung 23, so daß die Spannung zwischen diesen beiden Adern zumindest, wenn keine Daten übertragen werden, eine Funktion des zwischen ihnen liegenden Widerstandes ist. Wenn die Verbindung zwischen irgendeinem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt wird, dann wird der j« Lastschalter 410 dieses Überwachungsanschlusses geschlossen, und der Widerstand 412 wird zwischen die Adern der Leitung 23 gelegt. Wenn die Lastschalter 410 sämtlicher Überwachungsanschlüsse 10, die mit einer Zentraleinheit verbunden sind, geöffnet sind, dann ist j5 die Spannung über der Leitung 23 eine relativ hohe Spannung, welche in erster Linie durch den Innenwiderstand des Generators bzw. der Stromquelle 430 bestimmt wird. Wenn der Lastschalter 410 eines der Überwachungsanschlüsse 10 geschlossen ist, dann führt das Vorhandensein des Widerstandes 412 zwischen den Adern der Leitung 23 zu einem Spannungsabfall, der zu einem Absinken der Spannung unter einen ersten Spannungspegel führt. Der Schwellwertdetektor 400 stellt fest, ob die Spannung über der Leitung 23 oberhalb oder unterhalb des ersten Spannungspegels liegt. Wenn jemals zwei Lastschalter 410 in zwei oder mehr Überwachungsanschlüssen 10 gleichzeitig geschlossen werden, dann werden zwischen die Adern der Leitung 23 zwei oder mehr Widerstände 412 gelegt, was zur Folge hat, daß die Spannung unter einen zweiten Spannungspegel, der niedriger ist als der erste Spannungspegel, absinkt. Dementsprechend stellt der zweite Schwellwertdetektor 402 fest, ob die Spannung über der Leitung über oder unter der zweiten Spannung liegt. Wenn am Ausgang des Schwellwertdetektors 400 eine logische »1« vorhanden ist, dann kann zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 eine Verbindung hergestellt werden, und der Lastschalter 410 wird geschlossen. Wenn am Ausgang des Schwellwertdetektors 400 dagegen eine logische »0« vorhanden ist, dann besteht bereits eine Verbindung zwischen einem anderen Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit, so daß die Verbindung zwischen dem neuen Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit erst hergestellt werden kann, wenn die frühere Verbindung unterbrochen ist. Wenn der Fall eintreten sollte, daß die Lastschalter 410 und 410/4 beider Überwachungsanschlüsse 10 und 10/4 geschlossen sind, dann fällt die Spannung über der Leitung 23 unter den zweiten Spannungspegel. Der Schwellwertdetektor 402 stellt dies fest und unterbricht die Verbindung zwischen beiden Überwachungsanschlüssen und der Zentraleinheit. Ein Pseudo-Zufalls-System mit dem Oszillator 408 wird in den Überwachungsanschlüssen dann wirksam, um eine Verbindung eines der Überwachungsanschlüsse mit der Zentraleinheit herzustellen.
Im einzelnen wird beim Einsetzen eines Kennelementes 14 in das Lesegerät 16 der Schalter 34 geschlossen, das Flip-Flop 52 gesetzt und am Schaltungspunkt Feine logische »1« erzeugt. Wenn das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 eine »1« ist, dann wird das Flip-Flop 406 vom nächsten Zeitimpuls gesetzt, der vom Oszillator 408 an seinen Takteingang angelegt wird. Außerdem wird der Lastschalter 410 geschlossen. Nunmehr wird eine logische »0« an den ersten Eingang des NOR-Gatters 424 gelegt, und der Datenschalter 422 wird geöffnet bzw. geschlossen, und zwar in Abhängigkeit von dem Signal am zweiten Eingang des NOR-Gatters 424, wodurch eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 hergestellt wird. Wenn dagegen am Ausgang des Schwellwertdetektors 400 eine logische »0« vorhanden ist, dann wird eine solche Verbindung erst hergestellt, wenn dieses Ausgangssignal nach »1« wechselt, d.h., wenn eine zuvor bestehende Verbindung zwischen einem anderen Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit unterbrochen wurde. In entsprechender Weise wird dann, wenn das Kennelement aus dem Lesegerät 16 entnommen wird, der Schalter 34 geöffnet, das Flip-Flop 35 gesetzt und am Schaltungspunkt F eine logische »1« erzeugt. Wenn das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 zu diesem Zeitpunkt eine logische »1«ist,dann wird das Flip-Flop 406 gesetzt, und der Lastschalter 410 wird geschlossen, um eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 herzustellen. Wenn dagegen das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 400 eine logische »0« ist, dann wird keine Verbindung hergestellt, bis dieses Ausgangssignal zu einer logischen »1« wird. Wenn von dem Überwachungsanschluß 10 die Anfragenummer 15 empfangen wird, welche das Ende der Verbindung anzeigt, dann wird vom Ausgang 15 des Umsetzers 28 an den Rückstelleingang des Flip-Flops 406 eine logische »1« angelegt, wodurch ein öffnen des Lastschalters 410 bewirkt und die Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß und der Zentraleinheit beendet wird.
In Fig.6 sind verschiedene beispielhafte Impulsdiagramme dargestellt, an Hand welcher die Arbeitsweise der Ausgleichsschaltung 25 noch näher erläutert werden soll. Die Impulsfolge A stellt das Ausgangssignal des Oszillators 408 dar, die Impulsfolge B stellt das Ausgangssignal am Schaltungspunkt F dar, wenn es erwünscht ist, eine Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit 12 herzustellen; die Impulsfolge C stellt das Ausgangssignal des Flip-Flops 406 dar. Die Impulsfolgen D, E und F entsprechen den Impulsfolgen A1 ßund C, gelten jedoch für die Ausgleichsschaltung 25A Bei einem Vergleich der Impulsformen ßund E stellt man fest, daß das Signal am Schaltungspunkt F in der Ausgleichsschaltung 25 früher eine logische »I« wird als das Signal an dem entsprechenden Schaltungspunkt F der zweiten Ausgleichsschaltung 24/4, so daß erkennbar ist, daß seitens des Überwachungsanschlusses 10 früher ein Versuch
unternommen wurde, eine Verbindung mit der Zentraleinheit herzustellen, als seitens des anderen Überwachungsanschlusses 10/4. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 406/4 bleibt somit eine logische »0«, bis die Verbindung zwischen dem Überwachungsanschluß 10 und der Zentraleinheit beendet ist.
Die Impulsdiagramme G bis K gemäß Fig.6 zeigen die Arbeitsweise der Ausgleichsschaltung, wenn beide Überwachungsanschlüsse 10 und 1OA gleichzeitig versuchen, eine Verbindung mit der Zentraleinheit 12 herzusteilen, wobei die Impulsfolgen C und J das Ausgangssignal des Oszillators 408 bzw. das Signal am Schaltungspunkt F der Ausgleichsschaltung 25 darstellen, sowie das Ausgangssignal des entsprechenden Oszillators 408,4 und das Signal am entsprechenden r> Schaltungspunkt F in der anderen Ausgleichsschaltung 25/4 und wobei die Impulsfolge K die entsprechende Spannung auf der Leitung 23 darstellt. Die betrachtete Situation ergibt sich dann, wenn die Oszillatoren 408 und 408/4 der Überwachungsanschlüsse 10 und 1OA zufällig annähernd in Phase arbeiten und wenn die Schaltungspunkte F in beiden Überwachungsanschlüssen 10 und 1OA in dem Zeitintervall zwischen den entsprechenden Ausgangsimpulsen der Oszillatoren 408 und 408/4 den Zustand »1« einnehmen, wobei in Fig.6 der Zeitpunkt des Auftretens der beiden Impulse mit fi und t2 bezeichnet ist. Wenn der betrachtete Fall eintritt, werden in den beiden Ausgleichsschaltungen 25 bzw. 25Λ die Lastschalter 410 und 410,4 gleichzeitig etwa zum Zeitpunkt t2 geschlossen, und die Spannung über jo der Leitung 23 fällt daraufhin, wie dies die impulsfolge K zeigt, unter den zweiten Spannungspegel V2 ab. Wenn die Spannung auf der Leitung 23 unter den Pegel V2 absinkt, wird über das UND-Gatter 416, während am Ausgang des Zeitgebers 414 eine logische »1« J5 vorhanden ist, sowie über das ODER-Gatter 418 eine logische »1« an den Rückstelleingang des Flip-Flops 406 angelegt und damit der Lastschalter 410 geöffnet. In entsprechender Weise wird auch der Lastschalter 410/4 geöffnet. Wie erwähnt, arbeiten die Oszillatoren in den 4C Ausgleichsschaltungen 25 und 25/4 mit unterschiedlichen Frequenzen. Wie F i g. 6 zeigt, ist dabei die Frequenz des Oszillators der Ausgleichsschaltung 25 geringfügig niedriger als die Frequenz des Oszillators der weiteren Ausgleichsschaltung 25/4. Beim nächsten Auftreten eines Ausgangsimpulses des Oszillators 408 — dieser Impuls tritt zum Zeitpunkt fa auf — sind die Impulse der Oszillatoren 408 und 408/4 etwas außer Phase, und der logische »!«-Impuls des Oszillators 408 beginnt geringfügig früher als der »1«-Impuls des r>n Oszillators 408A. Die Anordnung aus dem Lastschalter 410/4, dem Schwellwertdetektor 400 und dem UND-Gatter 404 besitzt jedoch eine Ansprechzeit, die nach dem Schließen des Lastschalters 410A verstreichen muß, um das Schließen des Lastschalters 410 zu ir> verhindern. Wenn die Vorderflanken der »!«-Impulse der Oszillatoren 408 und 4084 zeitlich nicht mindestens um diese Ansprechdauer verschoben sind, dann schließt auch der Lastschalter 410 wieder, obwohl der Lastschalter 4I0A zuvor geschlossen wurde, was wieder «) zur Folge hat, daß die Spannung über der Leitung 23 unter den Spannungspegel V2 fällt, so daß beide Schalter 410 und 410/4 erneut geöffnet werden. Wie Fig.6 zeigt, ist der zeitliche Abstand der zu den Zeitpunkten I3, U, /5 und /6 beginnenden Impulse des *>r> Oszillators 408 von den Vorderflanken der Ausgangsimpulse des Oszillators 408/4 jeweils kürzer als die erforderliche Ansprechzeit. Der zum Zeitpunkt /7 beginnende Ausgangsimpuls des Oszillators 408 ist jedoch zeitlich ausreichend stark gegenüber dem entsprechenden Ausgangsimpuls des Oszillators 408,4 verschoben, so daß nunmehr ein Schließen des Lastschalters 410 verhindert wird. In diesem Fall bleibt also die Spannung über der Leitung 23 über dem Spannungspegel V2, so daß der Lastschalter 410A geschlossen bleibt und die Herstellung einer Verbindung zwischen dem weiteren Überwachungsanschluß 1OA und der Zentraleinheit 12 ermöglicht.
Das Abfallen der Spannung über der Leitung 23 unter den ersten Spannungspegel wird später von dem Schwellwertdetektor 152 für die höhere Spannung in der Zentraleinheit 12 erfaßt, woraufhin das Flip-Flop 160 das Arbeiten der Zentraleinheit in der zuvor beschriebenen Weise einleitet. Der monostabile Multivibrator 156 sorgt für eine Verzögerung zwischen dem Abfallen der Spannung über der Leitung 23 unter den ersten Spannungspegel und dem Beginn des Betriebes der Zentraleinheit. Hierdurch ist sichergestellt, daß weder Rauschimpulse niedriger Spannung von der Leitung 23 noch Impulse niedriger Spannung gemäß der Impulsfolge K in F i g. 6 auf Grund der Arbeitsweise der Ausgleichsschaltungen 25, 25A das Arbeiten der Zentraleinheit auslösen.
Der Zeitgeber 414 der Ausgleichsschaltung 25 ist so ausgelegt, daß Datenimpulse von der Überwachungsschaltung 10 das Flip-Flop 406 nicht zurückstellen und den Lastschalter 410 nicht öffnen. Das Ausgangssignal des Zeitgebers 414 geht somit, nachdem das Ausgangssignal des Flip-Flops 406 für ein vorgegebenes Zeitintervall eine logische »1« war, nach »0«, so daß das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 402 über das Gatter 416 nicht langer an den Rückstelleingang des Flip-Flops 406 angelegt werden kann. Der Schwellwertdetektor 402 für die niedrigere Spannung wird dann verwendet, um die Datenimpulse auf der Leitung 23 festzustellen.
Der Ausgang Q des Flip-Flops 406 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 426 mit zwei Eingängen verbunden, während der Ausgang des Zeitgebers 414 über einen Inverter 428 mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 426 verbunden ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 426 kann dann dazu dienen, den übrigen Schaltungssteilen des Überwachungsanschlusses 10 anzuzeigen, daß dieser Überwachungsanschluß 10 mit der Leitung 23 verbunden ist und nunmehr Daten empfangen und aussenden sollte, beispielsweise durch Freigabe des Coder-Decoders 26.
Bei einem Überwachungssystem gemäß der Erfindung arbeiteten die Oszillatoren 408, 408A der Ausgleichsschaltungen mit Frequenzen von etwa 10 Hz, und ihre Ausgangsimpulse hatten eine Dauer von etwa 0,5 msec. Die Zeitgeber 414 arbeiteten mit einer Verzögerungszeit von etwa 6 msec, und der monostabile Multivibrator 156 lieferte Ausgangsimpulse mit einer Dauer von etwa 40 msec. Es ist natürlich wünschenswert, sicherzustellen, daß die Arbeitsfrequenzen der Oszillatoren 408 bei allen mit einer Zentraleinheit 12 zusammenwirkenden Überwachungsanschlüssen geringfügig gegeneinander verschoben sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß eine Aufschalteinrichtung geschaffen wurde, welche alle eingangs gestellten Forderungen erfüllt. Insbesondere ermöglicht die erlindungsgcmäße Aufschalteinrichtung die Benutzung einer einzigen Datcnleitung durch mehrere von einer Zentraleinheit entfernte Unteranschlüssc und stellt sicher, daß die Datenleitung
jeweils nur von einem Unteranschluß benutzt wird. Die Aufschalteinrichtung besitzt dabei vorzugsweise Unterbrechungseinrichtungen, die in dem Fall das Zustandekommen einer Verbindung verhindern, wenn von zwei Unteranschlüssen im wesentlichen gleichzeitig der Versuch unternommen wird, sich auf die Datenleitung aufzuschalten. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, die dafür sorgen, daß ein Unteranschluß der für die Aufschaltung bereitsteht, sofort auf die Datenleitung aufgeschaltet wird, wenn deren Benutzung durch einen 1» anderen Unteranschluß beendet ist. Die Unterbrechungseinrichtungen stellen sicher, daß dann, wenn die Datenleitung von zwei oder mehr Unteranschlüssen benötigt wird, für jeden der Unteranschlüsse im wesentlichen die gleiche Wahrscheinlichkeit besteht, als erster auf die Datenleitung aufgeschaltet zu werden. Hierdurch unterscheidet sich das erfindungsgemäße System von den Datenübertragungssystemen, in denen alle Unteranschlüsse in vorgegebener Reihenfolge mit der Datenleitung verbunden werden. In diesen Systemen müssen die Unteranschlüsse, die am Ende der Rangnordnung stehen, immer sehr lange warten, bis sie auf die Datenleitung aufgeschaltet werden, so daß diese Unteranschlüsse, wenn das System stark ausgelastet ist, praktisch nutzlos werden. Die vorstehende Beschreibung macht ferner deutlich, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Aufschalteinrichtung jederzeit weitere Unteranschlüsse mit der Datenleitung verbunden werden können. Die Erweiterung des Systems macht dabei keinerlei Veränderungen an den bereits vorhandenen Schalteinrichtungen und Unteranschlüssen erforderlich. Tatsächlich ist es bei vielen Anwendungsfällen von Datenübertragungssystemen gemäß der Erfindung nicht erforderlich, besondere Vorkehrungen zu treffen, um bei den Oszillatoren für die einzelnen Unteranschlüsse für unterschiedliche Frequenzen zu sorgen, da die normalen Toleranzen der Bauteile Unterschiede in den Umgebungsbedingungen usw. von selbst dafür sorgen, daß sich ausreichende Frequenzabweichungen ergeben.
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich diskutiert; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt ist. Vielmehr sind sowohl bezüglich der grundlegenden Anordnung als auch bezüglich der einzelnen Schaltungen zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne daß man den Erfindungsgedanken verlassen müßte. Beispielsweise wird bei dem Ausführungsbeispiel zur Betätigung der Aufschalteinrichtung aie Spannung zwischen den Adern der Datenleitung ausgewertet. Es ist aber auch möglich, die Aufschalteinrichtung in Abhängigkeit von dem Strom über die Datenleitung zu steuern oder in Abhängigkeit von der Frequenz eines Wechselstromsignals auf der Datenleitung oder auch in Abhängigkeit von einem anderen Parameter eines Signals auf der Datenleitung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufschalteinrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Sende- und/oder Empfangseinheit und einer Leitung zum Übermitteln von Daten mit Signalerzeugungseinrichtungen, die auf der Leitung ein elektrisches Signal mit einem vom Benutzungszustand der Leitung abhängigen Parameter erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungseinrichtungen (398) zum Verbinden der Aufschalteinrichtung mit der Leitung (23) vorgesehen sind, daß erste auf den Parameter ansprechende Detektoreinrichtungen (400) vorgesehen sind, die an einem Ausgang ein erstes elektrisches Signal erzeugen, wenn der Wert des Parameters von dem für die freie Leitung vorgesehenen Nennwert des Parameters um einen ersten vorgegebenen Betrag abweicht, daß zweite auf den Parameter ansprechende Detektoreinrichtungen (402) vorgesehen sind, die mit den Verbindungseinrichtungen (398) verbunden sind und ein zweites elektrisches Signal an einem Ausgang erzeugen, wenn der Wert des Parameters an den Verbindungseinrichtungen (398) von dem für die freie Leitung vorgegebenen Nennwert des Parameters um einen zweiten vorgegebenen Betrag abweicht, der größer ist, als der erste vorgegebene Betrag, daß erste Schaltmittel (408) vorgesehen sind, um an einem Ausgang wiederholt ein drittes elektrisches Signal zu erzeugen, daß zweite Schaltmittel (16, 34, 52) vorgesehen sind, um an einem Ausgang (F) ein viertes elektrisches Signal zu erzeugen, wenn eine Aufschaltung auf die Leitung (23) erwünscht ist, daß dritte Schaltmittel (410,412) vorgesehen sind, um die an den Verbindungseinrichtungen (398) wirksame Impedanz, insbesondere die Impedanz der Aufschalteinrichtung in Abhängigkeit von einem fünften elektrischen Signal an einem Eingang zu verändern, daß vierte Schaltmittel (404, 406, 418 bis 420) « vorgesehen sind, die mit dem Ausgang der ersten Detektoreinrichtung (400), mit dem Ausgang der ersten Schaltmittel (408), mit dem Ausgang der zweiten Schaltmittel (16,34, 52) und mit mindestens einem Eingang der dritten Schaltmittel (410, 412) verbunden sind, um das fünfte elektrische Signal beim gleichzeitigen Auftreten des ersten, dritten und vierten elektrischen Signals an den Eingang der dritten Schaltmittel (410, 412) anzulegen, sofern nicht gleichzeitig das zweite elektrische Signal vorhanden ist.
2. Aufschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schaltmittel (16,34, 52) ein sechstes elektrisches Signal an einem Ausgang erzeugen, wenn es erwünscht ist, die Leitung (23) freizugeben und daß die vierten Schaltmittel (404, 406, 418 bis 420) das fünfte elektrische Signal vom Eingang der dritten Schaltmittel (410, 412) fernhalten, wenn das sechste elektrische Signal auftritt.
3. Aufschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünfte Schaltmittel mit den vierten Schaltmitteln (404, 406, 418 bis 420) verbunden sind, um das Anlegen des fünften elektrischen Signals an den Eingang der dritten 1^ Schaltmittel (410, 412) trotz des Auftretens des zweiten elektrischen Signals zu ermöglichen, wenn das fünfte elektrische Signal an den dritten Schaltmitteln (410,412) bereits für ein vorgegebenes Zeitintervall anliegt.
4. Aufschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überwachende Parameter das Potential auf der Leitung (23) ist.
5. Aufschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmittel einen Oszillator (408) aufweisen.
6. Aufschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten elektrischen Schaltmittel ein Flip-Flop (406) aufweisen, dessen Dateneingang mit den ersten Detektoreinrichtungen (400) verbunden ist und mit dem Ausgang der zweiten Schaltmittel (16, 34, 52), dessen Takteingang (CL) mit dem Ausgang der ersten Schaltmittel (408) verbunden ist und dessen Rückstelleingang (R) mit dem Ausgang der zweiten Detektoreinrichtungen (402) verbunden ist.
7. Aufschalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang (R) des Flip-Flops (406) zusätzlich mit den zweiten Schaltmitteln (16,34,52) verbunden ist und auf das sechste elektrische Signal anspricht.
8. Aufschalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal der fünften Schaltmktel dazu dient, ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem zweiten elektrischen Signal an den Rückstelleingang (R) des Flip-Flops (406) anzulegen.
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