DE2636473C3 - Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte - Google Patents
Greifer, insbesondere für HandhabungsgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J13/00—Controls for manipulators
- B25J13/08—Controls for manipulators by means of sensing devices, e.g. viewing or touching devices
- B25J13/081—Touching devices, e.g. pressure-sensitive
- B25J13/082—Grasping-force detectors
- B25J13/083—Grasping-force detectors fitted with slippage detectors
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Description
Die Erfindung bezieht sijh auf -,inen Greifer gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der bekannte Greifer dieser Art .OE-AS 12 33 998) weist eine Prüfvorrichtung auf, in der eine Schlupfbewegung des Gegenstands relativ zu den Greiferarmen ein
diese Bewegung anzeigendes Signal erzeugt, und dieses Signal wirkt als Eingangssignal für ein Steuersystem, das
die Greiferarme veranlaßt, den Gegenstand fester zu halten.
Aufgabe gemäß der Erfindung ist es, einen anfangs genannten Greifer mit möglichst kleiner Greifkraft zu
schaffen, bei dem kein Schlupf zwischen dem Gegenstand und ihm auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichendes Anspruches 1 gelöst.
Das der dort genannten Relativbewegung entsprechende Signal stammt vom genannten Meßglied. Die
betreffende Messung erfolgt mit dem Ergreifen, Heben und Absetzen des Gegenstandes. Die Greifkraft wird
entsprechend dieser Messung bzw. diesem Signal nachgeregelt, d. h. bis zum Abheben von einem
Anfangs- bzw. Mindestwert auf den genannten möglichst kleinen Wert vergrößert, worauf der Gegenstand
abgehoben wird, bzw. beim Absetzen vom Beginn der Berührung des Gegenstandes mit der Absetzfläche oder
dergleichen an verringert. Eine Abhängigkeit von einer genannten Schlupfbewegung ist dabei nicht vorhanden.
Eine solche Schlupfbewegung tritt dabei nicht auf. Die genannte Relativbewegung zwischen den Greiferringen
in Hubrichtung bedingt die genannte Greifkraftvergrößerung bzw. -verkleinerung. Es kann von einer Wägung
des Gegenstandes gesprochen werden, wobei das genannte Signal als Wägesignal bezeichnet wird. Die
Steuerung der Greifkraft entsprechend dieser Messung bzw. Wägung kann auch zur Erkennung des Gegenstandes ausgemustert werden. Der Greifer kann also ein
Wägemeßsystem für die Gewichtsbestimmung und Gegenstandserkennung aufweisen. Es ist ein adaptiver
Greifer bzw. ein adaptives Greifersystem geschaffen, der bzw. das seine Greifkraft selbständig in der Weise
anpaßt, daß der Gegenstand mit relativ kleiner Greifkraft bzw. ergriffen, gehoben und abgesetzt
werden kann, ohne daß er schlupft. Der Greifer ist relativ feinfühlig und für vorsichtiges Ergreifen des
Gegenstandes geeignet.
Gemäß den Ansprüchen 2 und 3 werden noch für die Aufgabe vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen
beansprucht
Der Greifer kann zur Lösung der Aufgabe bei verschiedenartigen oder unterschiedlich beschaffenen
Gegenständen, z. B. bei dünnwandigen Metallteilen, die nicht deformiert werden dürfen, leichtbrüchigen Teilen
oder bei in Papier- oder Plastiksäcken befindlichen Schüttgütern, verwendet werden.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt;
F i g. 2 zeigt vier Diagramme a bis d, in denen über der
Zeit t für das Ergreifen, Heben und Absetzen des Gegenstands die Verläufe von vier Meßgrößen
aufgetragen sind;
Fig.3 zeigt eine elektronische Regelschaltung des
Greifers.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Greiferarme 10 und 11 und
gesonderte, von ihnen getragene Greiferfingerpaare 12,
12' und 13, 13' zwischen ihnen vorgesehen. Zwischen den beiden inneren Greiferfingern 12 und 13 ruht auf
einer Auflagefläche 14 ein von den Greiferarmen 10 und 11 durch die inneren Greiferfinger 12 und 13 zu
ergreifender, hochzuhebender und woanders abzusetzender Gegenstand 15. Die Greiferfinger sind über ein
in vertikaler Richtung ζ elastisch nachgiebiges, elektronisches Wägesystem verbunden, das zwischen den
Greiferfingern 13 und 13' des Greiferfingerpaars 13,13' ein Meßglied 16 aufweist. Zwischen oV.m Greiferarm 11
und dem Greiferfinger 13' ist ein in Greifrichtung χ wirkendes und nachgiebiges bzw. elastisches, ein
elektronisches Meßsystem enthaltendes Greifkraftübertragungsglied 17 vorgesehen. Auf dem Greiferarm 11 ist
ein Beschleunigungsaufnehmer 18 so angebracht, daß er nur Beschleunigungen der Greiferarme 10 und 11 in
Hubrichtung ζ erfaßt.
Bei den Meßgrößen gemäß Fig. 2 handelt es sich im
Diagramm a um den Weg der Greiferarme 10, 11 und
äußeren Greiferfinge/ 12', 13' in Hubrichtung z, d. h. den
Weg si, im Diagramm b um den Weg der inneren Greiferfinger 12, 13 und des Gegenstandes 15 in
Hubrichtung z, d. h. den Weg S2, jeweils in Millimetern
(mm), im Diagramm c um die in Greifrichtung χ wirkende Greifkraft Pin Newton (N) und im Diagramm
d um das vom Meßglied 16 stammende Wägesignal in Volt (V).
Im Zeitpunkt t\ sind die Greiferarme 10 und 11 so weit
offen, daß die inneren Greiferfinger 12 und 13 jeweils einen kleinen seitlichen Abstand vom Gegenstand 15
haben (F i g. I); der Weg s\ hat den Wen Null;
im Zeitpunkt h berühren die inneren Greiferfinger 12
und 13 den Gegenstand 15; der Weg s, hat weiterhin den
Wert Null;
im Zeitpunkt I1 sind die inneren Greiferfinger 12 und
13 mit einer für die Wägung des Gegenstands 15 erforderlichen Anfangs- bzw. Mindestgreifkraft Po
(Diagramm c) an den Gegenstand 15 angedrückt; der Weg Si hat immer noch den Wert Null;
vom Zeitpunkt U bis zum Zeitpunkt is erfolgt
entgegen der Hubrichtung ζ die wachsende Belastung der Greiferarme 10, 11 und der äußeren Greiferfinger
12', 13' während des Anhebens derselben, also während des Anwachsens des Wegs s, vom Wert Null zum
Zeitpunkt I4 auf den im Diagrann a zum Zeitpunkt r5
gehörigen Wert su wobei der Gegenstand 15 auf der
Auflagefläche verbleibt una die inneren Greiferfinger 12, 13 auf ihrer Höhe verbleiben, also der Weg J2 den
Wert Null beibehält, und die Greifkraft P entsprechend der Zunahme des Wägesignals (Diagramm d) nachgeregelt,
also vergrößert wird (Diagramm c)\
im Zeitpunkt /5 sind die Greiferarme 10, 11 und
Greiferfinger 12', 13', 12, t3 entgegen der Hubrichtung ζ voll belastet und heben diese den Gegenstand 15 von
der Auflagefläche 14 ab und bis zum Zeitpunkt fe hoch (Diagramm bj-, das Wägesignal hat im Zeitpunkt r5
seinen Höchstwert erreicht (Diagramm d), und die Greifkraft P wird nicht weiter erhöht;
im Zeitpunkt fe haben die Greiferarme 10,11 und die
äußeren Greiferfinger 12', 13' eine Höhe erreicht (Diagramm a), bei der die inneren Greiferfingvr 12, 13
und der Gegenstand 15 auf einen vorgegebenen Wert angehoben sind (Diagramm b}% das Wägesignal und die
Greifkraft P bleiben vom Zeitpunkt is über die
Zeitpunkte fe und /7 bis zum Zeitpunkt & jeweils gleich
groß (Diagramme cund d}\
im Zeitpunkt /7 beginnen die Greiferarme 10, 11 mit dem Absenken des Gegenstands 15 (Diagramm by,
im Zeitpunkt fe berührt der Gegenstand 15 wieder die
Auflagefläche 14, und bis zum Zeitpunkt i? werden die
Greiferarme und -finger auf die Hubrichtung ζ entlastet,
wobei die Greifkraft /'zurückgepegelt wird.
Die Vorgänge in und zwischen den Zeitpunkten ti und
fm und t\\ entsprechen denen in und zwischen den Zeitpunkten U, ti und t2.
Um die beschriebenen Vorgänge zu steuern, ist die elektronische Regelschaltung gemäß Fig.3 vorgesehen.
Es werden einem Summierer bzw. Summierverstärker 22 ein vom Meßglied 16 stammendes Signal
»Gewicht G« über einen Verstärker 19, ein vom Greifkraftübertragungsglied 17 bzw. dessen Meßsystem
stammendes Signal »Greifkraft Pv. über einen Verstärker 20 und ein Signal »Anfangs- bzw. Mindestgreifkraft
POn. das an einem regelbaren Widerstand 26 einstellbar ist, zugeführt. Der Ausgang des Summierverstärkers 22
wird zwei Komparatoren 23 und 24 zugeführt, die auf eine Steuerung 25 einwirken. Wird die Steuerung 25
z. B. als Schrittmotorsteuerung ausgeführt, so liefert der
Komparator 23, der zweckmäßigerweise als Fensterkomparator ausgeführt wird, das Start/Stop-Signal für
die Schrittmotorsteuerung und der Komparator 24 ein Signal für den Rechts- oder Linkslauf ues Schrittmotors,
je nachdem ob die Greifkraft Pzu- oder abnehmen soll.
Der Verstärker 20 hat eine Steilheit, die mit Sicherheit auch bei sehr kleinen zwischen de.i Greiferringern 12,13
und verschiedenen Gegenständen 15 vorhandenen Reibungskoeffizienten ein Rutschen des Gegenstandes
15 verhindert. Um in Hubrichtung ζ auftretende Beschleunigungen der Greiferarme zu kompensieren,
wird das Signal »Greifkraft P« über einen Multiplizierer 27 mit einem Signal b des Beschleunigungsaufnehmers
18 über einen Verstärker 21 korrigiert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte, mit Greiferarmen und selbsttätiger Steuerung ihrer
Greifkr^ft auf einen Wert, der bei einem Heben des
von ihnen seitlich gegriffenen Gegenstands möglichst klein ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Greiferarmen (10, U) gesonderte, von ihnen getragene Greiferfingerpaare (12,12'; 13,
13') vorgesehen sind, die zwischen sich in Hubrichtung (z) elastische Glieder und ein Meßglied (16)
einschließen, daß zwischen mindestens einem Greiferarm (11) und dem zugehörigen Greiferfingerpaar (13,13') ein in Greifrichiung (x) wirkendes, ein
Meßsystem enthaltendes Greifkraftübertragungsglied (17) vorgesehen ist und daß eine vorzugsweise
elektronische Regelschaltung vorgesehen ist, durch die die Greifkraft entsprechend der zwischen den
Greiferfingern (13, 13') des Greiferfingerpaars (13, 13') ermitte!i-:n Relativbewegung nachgeregelt wird.
2. Greifer irach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachregelung der Greifkraft Regelschaltungen (18,21,27) vorgesehen sind, die weitere
Parameter, wie z. B. Beschleunigungen der Greiferarme (10,11) in Hubrichtung fzjt berücksichtigen.
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greiferarm (10, 22) einen Aufnehmer
(18) zur Erfassung dieser Beschleunigungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636473 DE2636473C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762636473 DE2636473C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte |
Publications (3)
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DE2636473A1 DE2636473A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2636473B2 DE2636473B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2636473C3 true DE2636473C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=5985374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762636473 Expired DE2636473C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
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1976
- 1976-08-13 DE DE19762636473 patent/DE2636473C3/de not_active Expired
Also Published As
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