DE2636368A1 - Filmlesegeraet - Google Patents

Filmlesegeraet

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DE2636368A1
DE2636368A1 DE19762636368 DE2636368A DE2636368A1 DE 2636368 A1 DE2636368 A1 DE 2636368A1 DE 19762636368 DE19762636368 DE 19762636368 DE 2636368 A DE2636368 A DE 2636368A DE 2636368 A1 DE2636368 A1 DE 2636368A1
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DE
Germany
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light
film
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radiation
circle
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Withdrawn
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DE19762636368
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Robert Wyman Waller
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B26/00Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
    • G02B26/10Scanning systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10851Circuits for pulse shaping, amplifying, eliminating noise signals, checking the function of the sensing device

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Description

  • Filmlesegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erzeugen eines dynamischen Bezugssignals aus Licht in einem Abtastsystem, und zwar insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zum Messen der Intensität eines Lichtpunkts in einem Lichtpunktabtaster zum Zwecke der Verwendung als dynamisches Bezugssignal in verschiedensten Anwendungsfällen, insbesondere beim Filmlesen.
  • Die Verwendung von Film als Aufzeichnungsmedium für wissenschaftliche Daten hat viele Vorteile. Er kann beispielsweise dazu benutzt werden, Oszilloskopbild- bzw. -leuchtspuren aufzuzeichnen, und zwar auch bei Bord-Betrachtungsgeräten oder bei anderen Radarformaten, sowie zum Verfolgen von Bildern von Raketen oder Flugzeugen (Theodolitfilm), und für astronomische sowie meteorologische Daten, für Daten von Blasenkammern, für medizinische Daten und dergleichen.
  • Film ist außerdem ein ideales Medium zum Aufzeichnen von Spuren sehr hoher Bandbreite (bis zu mehreren 1000 Mhz), die auf andere Weise nicht leicht aufgezeichnet werden können.
  • Zusätzlich hierzu ist Film wegen der kleinen Eingangsleistung und des beschränkten Speicherraumes, die erforderlich sind, besonders für die Aufzeichnung von Daten in Raumfahrzeugen oder Flugzeugen geeignet sowie für Wind- und Strommeßeinrichtungen und für andere ähnliche Einrichtungen.
  • Die Schwierigkeit, die beim Aufzeichnen mittels Film auftritt, besteht im Lesen oder Umsetzen der Daten von dem Film, nachdem diese einmal aufgezeichnet worden sind. Es war bisher allgemein notwendig, daß ein Analysator oder Forscher die Daten visuell vom Film ablesen und mittels Hand übertragen bzw.
  • umsetzen mußte. Das hat sich als ein zeitaufwendiger, mit viel Arbeit verbundener und relativ teurer Vorgang erwiesen.
  • Infolgedessen wurden für einige Anwendungsfälle halbautomatische Filmlesegeräte entwickelt. Jedoch können diese halbautomatischen Filmlesegeräte nur etwa 5000 Punkte pro Tag lesen, und sie erfordern außerdem Uberwachung durch eine menschliche Bedienungsperson.
  • Kürzlich wurden programmierbare Filmlesegeräte zum automatischen Lesen und Digitalisieren von sehr großen Mengen von auf Film aufgezeichneten Daten entwickelt. Ein programmierbares Filmlesegerät wird vollständig unter der Steuerung eines programmierten Digitalrechners betrieben und erfordert infolgedessen nicht die Beaufsichtigung durch eine menschliche Bedienungsperson. Der Film wird mit einer Geschwindigkeit gelesen, die mehr als 5000 Punkte pro Sekunde beträgt.
  • Die gelesenen Daten können in digitaler Form auf Magnetband aufgezeichnet werden, so daß sie für eine weitere Verarbeitung durch den Rechner und für die Analyse zur Verfügung stehen.
  • Der Filmlesevorgang beinhaltet das ausgewählte Abtasten des Films durch einen sich schnell bewegenden, programmierbaren Lichtpunkt oder -fleck auf einer visuellen Wiedergabe einer Kathodenstrahlröhre, die durch geeignete optische Mittel an den Film angekoppelt ist. Das Ausgangssignal, das man aufgrund dieses Abtastvorgangs erhält, wird durch eine lichtempfindliche Einrichtung auf der anderen Seite des Films ermittelt. Das Ausgangssignal der lichtempfindlichen Einrichtung ist an eine Abtaststeuerungs- und -überwachungseinheit für den Vorgang bzw. die Datenverarbeitung und die Analyse angekoppelt, die ihrerseits einen Digitalrechner aufweist.
  • Da der Lichtfleck, der auf der Kathodenstrahlröhre wiedergegeben wird, aufgrund der Steuerung durch den Digitalrechner schnell an eine gewünschte Stelle gebracht werden kann, kann das Filmlesegerät so programmiert werden, daß es die Daten, die verarbeitet und analysiert werden sollen, beim Abtastvorgang auf einer Echtzeitbasis liefert. Bei den üblichen Lichtabtasttechniken erfolgt die Abtastung in einem vorbestimmten Muster von parallelen Linien. Beim Linienabtasten ist es notwendig, die Daten für alle Punkte, die auf jeder Linie gelesen worden sind, zu speichern, bis alle Linien abgetastet worden sind, bevor mit der Weiterverarbeitung der Daten begonnen werden kann. Das erfordert es, daß der Rechner einen großen Speicherabschnitt hat, damit er die unverarbeiteten Daten festhalten kann. Es ist dann eine umfangreiche Verarbeitung notwendig, um die wichtigen Daten herauszuholen.
  • Eine echte Lichtpunktabtasttechnik ermöglicht es, ein programmierbares Filmlesegerät mittels eines gespeicherten Rechnerprogramms in einer solchen Weise zu steuern, daß nur die Daten auf dem Film, die von Interesse sind, aus findig gemacht und verfolgt werden. Es ist keine weitere Verarbeitung erforderlich; die wichtigen Daten sind unmittelbar als Ausgangssignal, das bei dem Filmlesevorgang entsteht, verfügbar. Das Ausfindigmachen und Verfolgen nur der Daten von Interesse erfordert jedoch einen empfindlicheren Lichtnachweis, damit man in der Lage ist, über Daten zu operieren, die auf Gitterhintergründen überlagert sind, sowie über "mit Rauschen behaftete" Daten und andere komplizierte Arten von Filmdaten. Zur Erzielung einer größeren Empfindlichkeit ist es erforderlich, jedes falsche Eingangssignal, das sich aufgrund von Rauschen oder anderen Schwankungen in der Intensität des Lichtpunkts ergibt, auszuschalten.
  • In optischen Systemen, in denen ein Lichtbündel zum Hervorbringen eines Datensignals benutzt wird, wenn das Bündel durch ein Medium hindurchgeht, war es manchmal in der Praxis so, daß man das Bündel gespalten hat, damit man die Intensität des Bündels mit einem Fotometer im Weg des einen abgespaltenen Bündels überwachen konnte, während die Intensität des anderen abgespaltenen Bündels durch das Medium hindurchgeschickt wurde, das von einem Hauptfotometer überwacht wurde. Die Schwierigkeit, die sich bei dieser Spaltbündeltechnik ergibt, besteht insbesondere darin, daß (a) Energie vom Primärweg zur Referenz abgezweigt wird, (b) Energie von dem Aufspaltungselement absorbiert wird, und (c) die Strahlen im Primärweg gestört bzw. verzerrt werden und eine weitere Korrektur in der Abbildungslinse erfordern. Infolgedessen ist die Spaltbündeltechnik in Anwendungsfällen, in denen alle verfügbare Strahlung benötigt wird, als dynamische Referenz nicht leistungsfähig.
  • Beispielsweise wird in einem Filmlesegerät, in dem eine Kathodenstrahlröhre als Lichtabtaster benutzt wird, alle verfügbare Strahlung des Lichtpunkts zur Beleuchtung des Films benötigt. Die Schwierigkeit besteht dann darin, wie man ein dynamisches Bezugs signal in einem solchen System ableiten kann, ohne daß man irgendwelchen Lichtfluß in dem Bündel, das an das Medium angekoppelt ist, wegnimmt oder blockiert.
  • Mit der Erfindung soll für ein Filmlesegerät ein dynamisches Bezugssignal zur Verfügung gestellt werden, das der Intensität der Strahlung proportional ist, die von einer Quelle zu einem Medium gerichtet ist, ohne daß irgendwelcher Strahlungsfluß der Strahlung, die von der Quelle an das Medium angekoppelt ist, blockiert oder in anderer Weise gestört wird.
  • Außerdem soll es mit der Erfindung möglich sein, die Intensität eines Lichtabtasters in einem Filmlesegerät zu überwachen und ein dynamisches Bezugssignal zu erzeugen, das proportional der Intensität des Lichts von dem Lichtpunktabtaster ist und bei der Signalverarbeitung der von dem Film gelesenen Daten verwendet werden kann.
  • Das wird neben anderen Vorteilen nach der Erfindung dadurch erreicht, daß man eine Mehrzahl von Lichtleitern vorsieht, wie beispielsweise optische Fasern, die mittels Kapseln zu Gruppen gebündelt sind, so daß sie als Lichtleiter wirken, wobei das Eingangsende jedes Lichtleiters gegenüber dem Strahlungsweg zwischen der Lichtquelle und dem Medium genügend versetzt ist, so daß kein Teil des Lichtleiters die Strahlung in irgendeinem Teil ihres Strahlungsflusses auf dem Weg von der Quelle zum Medium sperrt, hindert, hemmt, verdeckt oder in sonstiger Weise blockiert; und das eingangsseitige Ende jedes Lichtleiters weist zurück in die Richtung der Lichtquelle, wobei die optische Achse jedes Lichtleiters durch einen Kreis hindurchgeht, dessen Mitte in der Mitte der Lichtquelle liegt, wobei vorzugsweise die optische Achse jedes Lichtleiters parallel zu der optischen Achse, die zwischen der Lichtquelle und dem Medium verläuft, ist.
  • Die anderen Enden der Lichtleiter sind zusammen vereinigt und statistisch gemischt, und zwar auf der Stirnfläche eines Hilfsfotometers, dessen Ausgangssignal ein Bezugssignal für die Verarbeitung von Datensignalen darstellt, die man von einem Hauptfotometer im Weg des von der Quelle an das Medium angekoppelten Lichts erhält.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Lichtpunktabtastsystems gemäß der Erfindung veranschaulicht; und Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist schematisch das optische System einer Grundausführung eines Filmlesegeräts dargestellt, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Die Transporteinri-chtung zum Halten und schrittweisen Weiterbewegen eines Films 10 von i]ädf-eld zu Bildfeld zum Zwecke der Abtastung durch eine gesteuerte Lichtquelle 12 ist nicht dargestellt. Es sind lediglich die optischen und elektronischen Systeme zum Verarbeiten der Filmlesesignale gezeigt.
  • Die Lichtquelle 12 ist vorzugsweise eine Kathodenstrahlröhre, die eine flache Stirnfläche besitzt, welche als Lichtpunktabtaster benutzt wird. Das Licht von einem Punkt auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre gelangt in das optische System, das eine größere Linse 13, eine erste Kondensorlinse 15, eine zweite Kondensorlinse 16 und Filter 17 aufweist, wobei die Filter beispielsweise neutrale Dichte- bzw.
  • Schwärzungs- bzw. Graufilter und dichroitische Abgleichfilter sind. Ein Fotometer 20 wandelt die Intensität der Strahlung, die durch den Film an jedem Punkt hindurchgegangen ist, der von der Lichtquelle abgetastet worden ist, in ein elektrisches Signal von proportionaler Amplitude um, das seinerseits von einer elektronischen Signalverarbeitungseinrichtung 21, die einen programmierten Digitalrechner umfaßt, weiterverarbeitet wird.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung steuert die Positionen des Punkts bzw. Lichtflecks auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre, und sie steuert infolgedessen die Punkte, an denen der Film gelesen werden soll. Obwohl vorzugsweise eine Kathodenstrahlröhre für die Abtastung des Films verwendet wird (beim gegenwärtigen Stand der Technik), kann auch irgend eine andere Lichtquelle benutzt werden, die hinsichtlich Abmessung, Intensität und Position innerhalb eines vorbestimmten Bereichs steuerbar ist. Beim Betrieb tritt Licht, das von der Kathodenstrahlröhren-Lichtquelle herkommt, in das optische System ein, geht durch die Vergrößerungseinrichtung, im vorliegenden Falle die Vergrößerungslinse 13, hindurch und wird an einer bestimmten Stelle auf dem Film fokussiert. Das Licht, das durch den Film und die Kondensorlinsen hindurchgeht, wird defokussiert und von dem Fotometer 20 festgestellt. Das Fotometer ist vorzugsweise eine Fotomuliplierröhre, die für kleine Änderungen der Lichtintensität empfindlich ist. Die Signalverarbeitungseinrichtung 21 prüft die Datensignale von dem Fotometer bzw. bringt diese Signale gegebenenfalls in den gewünschten Zustand und speichert (in Digitalform) sehr große Mengen von fotografischen Daten zur weiteren Datenverarbeitung und Analyse. Die Signalverarbeitungseinrichtung 21 steuert außerdem die Lichtquelle 12 bei der Abtastung des Films 11, so daß nur die Daten von Interesse ausfindig gemacht und verfolgt werden. Dieser Vorgang des Ausfindigmachens erfordert hohe Empfindlichkeit bei der Abtastung des Films.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß irgendwelche Schwankungen in der Intensität des Abtastlichts von der Signalverarbeitungseinrichtung als Veränderungen in den Daten interpretiert werden könnten, so daß auf diese Weise nicht nur ein Fehler in die Daten eingeführt werden würde, sondern auch ein Fehler im Vorgang des Ausfindigmachens bewirkt würde. Es ist infolgedessen wünschenswert, die Signalverarbeitungseinrichtung 21 mit einem Bezugs signal zu versehen, das zu jeder Zeit der Intensität der Lichtquelle proportional ist. Das wird gemäß der Erfindung erreicht, ohne daß irgendwelcher Strahlungsfluß im Strahlungsweg zwischen der Lichtquelle und dem Film entfernt, blockiert oder in anderer Weise gestört wird, und zwar erreicht man das durch die Verwendung einer Mehrzahl von Lichtleitern bzw. -führungen 23, wobei die einen Enden 24 der Lichtleiter in gleichmäßigem Abstand voneinander in einem ringförmigen Träger 25 angeordnet sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Träger hat einen solchen Durchmesser und wird in einer solchen Stellung gehalten, daß er sich außerhalb des Strahlungsweges, der zwischen jeder Stelle auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre (innerhalb wenigstens eines vorbestimmten rechteckigen Bereichs) und der Vergrößerungslinse 13 erstreckt, befindet.
  • Das Ende 24 jedes Lichtleiters weist in die Richtung der Kathodenstrahlröhre, und zwar so, daß seine optische Sichtachse durch einen imaginären Kreis verläuft, dessen Mitte auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre ist, und der vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie der Träger 25 hat, so daß die optische Sichtachse jedes Lichtleiters parallel zur Achse 26 des Systems verläuft. Der maximale Ab- bzw. Aufnahmewinkel jedes Lichtleiters beträgt typischerweise etwa + 200.
  • Der größte Teil der Strahlung, der aufgenommen wird, liegt innerhalb eines Winkels von + 100. Zwischen 100 und 200 verändert sich der Aufnahmefaktor schnell bis auf Null beim maximalen Winkel.
  • Der ringförmige Träger 25 kann einen größeren Durchmesser als der imaginäre Kreis auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre haben. In diesem Falle verläuft die optische Sichtachse jedes Lichtleiters unter einem kleinen spitzen Winkel zur Achse 26 des optischen Systems. Es ist jedoch, wie bereits ausgeführt, zu bevorzugen, daß der Durchmesser des Kreises, der von den Enden der Lichtleiter gebildet wird, der gleiche wie der imaginäre Kreis auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre und größer als der Durchmesser der Kathodenstrahlröhre ist, so daß sich beispielsweise ein imaginärer Kreis von einem Durchmesser von 15,24 cm bei einer Kathodenstrahlröhre mit einem Durchmesser von 12,70 cm ergibt. Dadurch wird sichergestellt, daß kein Lichtleiter zu irgendeiner Zeit direkt auf einen Lichtpunkt bzw. -fleck auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre gerichtet ist, und auf diese Weise ergibt sich ein gleichmäßigeres Ab- bzw. Aufnahmeniveau für alle Positionen. Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise 16 Lichtleiter im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind, sei darauf hingewiesen, daß auch eine größere oder kleinere Anzahl von Lichtleitern angewandt werden kann. Jedoch scheint die optimale Anzahl 16 zu sein.
  • Eine größere Anzahl führt nicht zu einer merklichen Verbesserung der Leistung und trägt nur zur Kompliziertheit bei, während eine kleinere Anzahl zu einer Herabse.zung der Leistung führt, insbesondere dann, wenn die Anzahl auf vier oder auch sogar nur auf acht herabgesetzt wird.
  • Der Gesamtstrahlungfluß, der von den Lichtleitern gesammelt wird ist bei dieser Anordnung für jede Position eines Lichtpunktes der gleichen Intensität auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre der gleiche. Infolgedessen erhält man, wenn man die ausgangsseitigen Enden der Lichtleiter 23 in einem großen Ring oder einer großen Kapsel 27 zusammenbringt und sie zufällig bzw. statistisch innerhalb der Kapsel 27 anordnet, wobei ein Hilfsfotometer 30 mit seinem Fenster gegenüber den äusgangsseitigen Enden vorgesehen ist, ein Bezugssignal, das direkt proportional der Intensität des Lichtpunkts auf der Stirnfläche der Kathodenstrahlröhre ist, und zwar unabhängig von der Position des Lichtpunkts. Das auf diese Weise erzeugte Bezugssignal ermöglicht es der Signalverarbeitungseinrichtung 21, die wahre Amplitude der Datensignale frei von irgendwelchen Fehlern, die durch Schwankungen in der Intensität der Lichtquelle eingeführt worden sind, zu bestimmten. Das.Hilfsfotometer 30 ist auch wie das Hauptfotometer mit einer Fotomultiplierröhre versehen.
  • Die Lichtleiter23 sind vorzugsweise aus optischen Fasern hergestellt bzw. mit optischen~Fasern ausgeführt, wobei jeder Lichtleiter tatsächlich tausende von optischen Fasern aufweist, die an seinem Ende 24 in einer Kapsel bzw. einem Mantel gebündelt und optisch flach poliert sind. Alle optischen Fasern, die auf diese Weise zu einem Lichtleiter zusammengebündelt sind, sind zum Schutz zwischen dem Ende 24 und der großen Kapsel 27 in einer Hülle aus geeignetem Kunststoffmaterial eingeschlossen. Die optischen Fasern der verschiedenen Lichtleiter sind in der großen Kapsel "ausgekämmt", so daß sich die Fasern der verschiedenen Lichtleiter statistisch durchsetzen bzw. diese Fasern statistisch gemischt sind.
  • Das große Faserbündel in der Kapsel 27 wird dann optisch flach poliert und direkt gegenüber dem Fenster des Fotometers 30 angeordnet. Auf diese Weise ist der Lichtfluß, der durch das Fotometerfenster eintritt, statistisch verteilt, so daß sichergestellt wird, daß die Amplitude des Bezugssignals nicht von der Position irgendeines Lichtleiters im bzw. am Fenster abhängt, da die Amplitude des Bezugssignals zu jedem Zeitpunkt der unbewerteten Summe des von allen Lichtleitern empfangenen Flusses direkt proportional und nicht durch die Empfindlichkeit des Fotometers gegenüber Licht, das durch irgendeine spezielle Position seines Fensters eintritt, beeinflußt sein soll.
  • Das von dem Fotometer 30 erzeugte Bezugssignal ist ein dynamisches Bezugssignal, das kontinuierlich verstärkt und von der Signalverarbeitungseinrichtung 21 mit dem Datensignal verglichen wird. Der Unterschied zwischen dem Daten- und dem Bezugssignal wird zurAbtaststeuerung benutzt und weiter zum Zwecke der Speicherung in digitaler Form (beispielsweise auf einem Magnetband) verarbeitet, so daß es für die weitere Verarbeitung und Analyse durch den Rechner zur Verfügung steht.
  • Bei dem Vorgang des Steuerns der Kathodenstrahlröhre als Lichtpunktabtaster mißt die Signalverarbeitungseinrichtung 21 kontinuierlich die Dichte bzw. Schwärzung des Films, indem sie das Bezugssignal mit dem Datensignal vergleicht, und sie fällt eine Entscheidung, ob der Film an einer gegebenen Stelle mehr oder weniger geschwärzt ist als ein gegebenes Vergleichsstandard. Die Lichtquelle 13 kann dann so gesteuert werden, daß sie auf dem Film aufgezeichnete Daten verfolgt, indem der Lichtpunkt von Punkt zu Punkt längs des schwärzeren Weges bewegt wird. Zum Verarbeiten und zur Analyse kann der Unterschied zwischen diesem Bezugssignal und dem Datensignal auf bis zu 64 Schwäriungsniveaus quantisiert werden. Die 64 Schwärzungsniveaus können leicht in digitaler Form gespeichert werden, beispielsweise in einem konventionellen Binärcode, so daß sie später weiterverarbeitet werden können.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein System für ein Filmlesegerät, das so ausgebildet ist, daß es ein dynamisches Bezugssignal liefert, welches proportional der Intensität les Lichtes in einem Lichtpunktabtaster ist, ohne daß dabei irgendwelche Strahlung, die von dem Abtaster zu einem zu lesenden Film verläuft, gestört wird, wobei das System Lichtleiter aufweist, von denen jeder mit einem Ende in einem ringförmigen Träger angeordnet ist, der den Flußweg zum Film umgibt, während die anderen Enden aller Lichtleiter an der Stirnfläche eines Hilfsfotometers zusammengebündelt sind. Das eine Ende jedes Lichtleiters wird in dem ringförmigen Träger so gehalten, daß seine Sichtachse nach rückwärts zum Abtaster hin gerichtet ist. Die Sichtachsen der Lichtleiter sind in gleichmäßigen Abständen voneinander sowieso angeordnet, daß sie durch einen Kreis verlaufen, dessen Mitte auf der emittierenden Oberfläche des Lichtpunktabtasters liegt. Der Kreis hat vorzugsweise einen größeren Durchmesser als der Abtaster.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Filmlesegerät, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung zum Erzeugen eines dynamischen Bezugssignals, das proportional der Intensität des Lichts ist, das von einer Quelle (12) zu einem Film (10) gestrahlt wird, wobei keine Unterbrechung oder Blockierung irgendeines von der Quelle durch ein optisches System (13) zu dem Film verlaufenden Strahlungsflusses stattfindet, mit einem Fotometer (30) und einer Einrichtung (23, 24) zum Sammeln von peripherem Strahlungsfluß direkt aus der Umgebung um den Weg zwischen der Quelle und dem optischen System an in gleichem Abstand voneinander um den optischen Weg herum angeordneten Stellen, sowie mit einer Einrichtung (23) die den auf diese Weise an jeder Stelle gesammelten Strahlungsfluß zu dem Fotometer führt, und mit einer Einrichtung (27, 30) zum Integrieren und Umwandeln des gesammelten Strahlungsflusses in ein elektrisches Signal.
  2. 2. Filmlesegerät nach Anspruch 1, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Sammeln des peripheren Strahlungsflusses Lichtleiter (23) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie periphere Strahlung von den Stellen sammeln und zu dem Fotometer (30) führen, wobei jeder Lichtleiter an seinem einen Ende (24) einen gleichförmigen Aufnahmewinkel für Strahlung um eine Sichtachse hat, und wobei ferner diese einen Enden aller Lichtleiter in gleichem Abstand in einem Kreis um den Weg zwischen der Quelle (12) und dem optischen System (13) angeordnet sind und die optische Sichtachse durch einen imaginären Kreis hindurchgeht, dessen Mitte in der Mitte der Lichtquelle liegt.
  3. 3. Filmlesegerät nach Anspruch 2, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der imaginäre Kreis einen größeren Durchmesser als die Quelle (12) hat.
  4. 4. Filmlesegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtquelle (12) ein Lichtabtaster ist, in dem ein Lichtpunkt an jedem Punkt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs positioniert bzw. erzeugt werden kann.
  5. 5. Filmlesegerät nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der imaginäre Kreis den gleichen Durchmesser wie der Kreis von in gleichem Abstand voneinander angeordneten lichtsammelnden Enden (24) der Lichtleiter (23) hat, so daß die optische Sichtachse jedes Lichtleiters bzw. von dessen Ende parallel zur Achse (26) des optischen Systems ist.
  6. 6. Filmlesegerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung zum Erzeugen eines dynamischen Bezugssignals, das der Intensität des von einer Lichtquelle ausgehenden Lichts proportional ist, ohne daß irgendwelche Strahlung von der Quelle zum Film durch ein optisches System gestört wird, mit einer Mehrzahl von Lichtleitern (23), deren eine Enden (24) im Abstand voneinander in einem Kreis zwischen der Quelle (12) und dem optischen System (13) angeordnet sind, wobei sich der Kreis außerhalb des Strahlungsflußweges von der Quelle zum Film (10) befindet und jedes der einen Enden der Lichtleiter mit seiner Sichtachse in eine Richtung nach der Quelle zu weist und durch einen imaginären Kreis hindurchgeht, dessen Mitte auf der Quelle liegt; sowie mit einer Einrichtung (27) zum Zusammenbringen der anderen Enden der Lichtleiter zu einem Bündel, wobei diese andere Enden zufällig bzw. statistisch in dem Bündel angeordnet sind; und mit einer Einrichtung (30), die so angeordnet ist, daß sie Licht von den gebündelten Enden der Lichtleiter empfängt und aufgrund dieses Lichts ein Signal erzeugt, das proportional der Intensität des Lichts von der Quelle ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder Lichtleiter (23) einen gleichförmigen Ab- bzw. Aufnahmewinkel um seine Sichtachse zur Aufnahme von Strahlung aus der Quelle hat, und daß die einen Enden (24) der Lichtleiter jeweils mit ihrer Sichtachse parallel zu einer Achse (26) angeordnet sind, welche durch die Mitte der Quelle und durch die Mitte des von den im Abstand angeordneten Lichtleitern gebildeten Kreises geht.
  8. 8. Filmlesegerät nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Lichtleiter (23) einen gleichmäßigen Ab- bzw. Aufnahmewinkel um seine Sichtachse für Strahlung von der Quelle (12) hat.
  9. 9. Filmlesegerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der imaginäre Kreis den gleichen Durchmesser wie der Kreis hat, der von den im Abstand vorgesehenen Lichtleitern (23) gebildet wird.
  10. 10. Filmlesegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Quelle (12) eine Kathodenstrahlröhre ist.
  11. 11. Filmlesegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Lichtleiter (23) eine Mehrzahl von zusammengebündelten optischen Fasern aufweist.
  12. 12. Filmlesegerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Lichtpunktabtaster (12) und einem optischen System (13) zum Fokussieren eines Lichtpunktes von dem Abtaster auf einem Film (10), mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines dynamischen Bezugssignals, das der Intensität des Lichts von dem Lichtpunktabtaster proportional ist, ohne daß eine Störung irgendeiner Strahlung durch das optische System zu dem Film erfolgt, wobei die Einrichtung ein Fotömeter (30) und eine Mehrzahl von Lichtleitern, die mit ihrem einen Ende auf einen Kreis außerhalb des Flußweges zwischen dem Lichtpunktabtaster und dem optischen System angeordnet sind, aufweist, und wobei ferner dieses eine Ende jedes Lichtleiters mit seiner Sichtachse in eine Richtung zu dem Lichtpunktabtaster weist und durch einen Kreis hindurchgeht, dessen Mitte auf dem Lichtpunktabtaster liegt; und wobei außerdem das andere Ende jedes Lichtleiters mit dem anderen Ende jedes anderen Lichtleiters zu einem Bündel zusammengeführt ist, durch das Licht von den Lichtleitern in das Fotometer (30) gerichtet wird.
  13. 13. Filmlesegerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Lichtleiter (23) einen gleichförmigen Ab- bzw. Aufnahmewinkel um seine Sichtachse für die Aufnahme von Strahlung von dem Lichtpunktabtaster (12) hat, und daß das eine Ende (24) jedes Lichtleiters so angeordnet ist, daß seine Sichtachse parallel zu einer Achse (26) ist, die durch die Mitte der Quelle und durch die Mitte des Kreises verläuft, der von den im Abstand vorgesehenen Lichtleitern gebildet wird.
  14. 14. Filmlesegerät nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lichtpunktabtaster (12) eine Kathodenstrahlröhre ist.
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WO1999039503A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-05 Christof Steiner Verfahren und anordnung zum auslesen von auf einer bildplatte gespeicherter strahlungsbildinformation

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