DE2635863A1 - Implantierbares gebilde - Google Patents

Implantierbares gebilde

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DE2635863A1 DE19762635863 DE2635863A DE2635863A1 DE 2635863 A1 DE2635863 A1 DE 2635863A1 DE 19762635863 DE19762635863 DE 19762635863 DE 2635863 A DE2635863 A DE 2635863A DE 2635863 A1 DE2635863 A1 DE 2635863A1
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    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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9. August 1976
VITEK, INC., P.O. Box 6893, 3143 Yellowstone Rd., Houston, Texas 77005, USA
Implantierbares Gebilde
Zusammenfassung: Das Gebilde für die in-vivo-Implantation weist ein poröses, ein Polster bildendes Element sowie einen von dem mittleren Teil des Polsters ausgehenden Schaft auf. Wenigstens ein wesentlicher Teil des Polsters und wenigstens ein Teil des Schaftes bestehen aus porösem Material, das das Einwachsen lebenden Gewebes in die Poren des implantierten Materiales beschleunigt, um das Gebilde in der implantierten Position festzulegen. Das Gebilde kann anstelle eines Teiles der Kette der Gehörknöchelchen des Mittelohres implantiert werden, so daß es als Stöpsel für ein Rohr oder als Implantationselektrode dient.
Einer der Gründe für Taubheit ist der Ausfall der Kette der Gehörknöchelchen, nämlich Hammer, Amboß und Steigbügel, die die Schwingungen des Trommelfelles auf das Innenohr übertragen. Es wurde versucht, die Glieder der Kette der Gehörknöchelchen wieder instandzusetzen, oder zu ersetzen. Beim Ersatz dieser Teile tritt u.a. die Schwierigkeit auf, diese Teile in der gewünschten organischen Position zu halten.
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Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
Ein Beispiel für ein derartiges Implantationsgebilde ist Gegenstand der DT-OS 2 458 932, die ein Implantationsgebilde mit einer bioverträglichen Kolumella und einem bioverträglichen porösen Polster aufweist, das mit wenigstens einem der Enden der Kolumella befestigt ist.
Vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung dieses Gebildes insoferne dar, als das bioverträgliche poröse Material zur Ausbildung der Kolumello wie auch jedes ihrer Enden verwendet werden kann. Das Einwachsen des Gewebes an den Enden wie auch längs der Kolumella kann das Festlegen des Implantats, in der gewünschten Position gewährleisten. Das Gebilde nach vorliegender Erfindung stellt ein verbessertes Gebilde beispielsweise fündie Übertragung von Schallschwingungen im hr dar, weil es aus einem kontinuierlichen, einzigen Materialblock hergestellt werden kann, auf dessen gesamter Erstreckung das Gewebe wachsen kann.
Es sind in jüngerer Zeit erhebliche Anstrengungen unternommen worden, um eine einfache, reversible Methode zur Geburtenkontrolle zu entwickeln, die Nebeneffekte vermeidet. Die Verwendung der Pille zur Geburtenkontrolk zeigt derartige unerwünschte Hebeneffekte. Ein positives Verfahren der Sterilisation von Frauen sieht das Schließen der Fallopischen Röhre vor.
! Dieses Verfahren ist jedoch nicht reversibel. Das verbesserte Gebilde nach vorliegender Erfindung ist insbesondere für die Implantation am Ende der Fallopischen Röhre, die sich in den Uterus öffnet, geeignet.
j Somit bietet eine Methode zur Geburtenkontrolle unter Verwendung des ; Implantationsgebildes gemäß vorliegender Erfindung die erforderliche
Reversibilität.
Auch können bestimmte physiologische Vorgänge, z.B. Heilen eines Bruches, Herzschrittmacherbetrieb, Schmerzmodulation usw. dadurch steuerbar beeinflußt werden, daß ein elektrischer Strom in ein ausgewähltes Gewebe eine:; lebenden Organismum eingeführt wird. Eine herkömmliche Methode zum Ein-
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i führen elektrischen Ctromes besteht darin, eine Edelmetallelektrode in
j den Organismus einzusetzen. Die Verwendung solcher Metallelektroden hat
I gezeigt, daß die Stromdichteverteilung über das ausgewählte Gewebe nicht einfach gesteuert werden kann.
i Bei der allgemeinsten Ausgestaltung der Erfindung weist das verbesserte
Gebilde nach der Erfindung für die in-vivo-Implantation ein ein Polster j festlegendes poröses Element und einen von dem mittleren Teil des Polsters
ausgehenden Schaft auf. Polster und Schaft sind bioverträglich und bej schleunigen das Einwachsen in lebendes Gewebe. Für die meisten Anwendung« j fälle kann der Schaft Querdimensionen zwischen 0,25 und 3 mm besitzen, ! und die größte Dimension des Polsters kann zwischen 0,5 und 8 mm be-
, tragen·
j Das verbesserte Gebilde kann anstelle wenigstens eines Teiles der Kette
der Gehörknöchelchen des Mittelohres implantiert werden. Der Schaft j wird genUgend lang gemacht, daß er den Dimensionen der Gehörknöchelchen j entspricht, und vorzugsweise werden die Oberflächenporen des mittleren ■ Teiles des Schaftes geschlossen.
Vorzugsweise werden die Oberflächenporen nahezu des gesamten Schaftes geschlossen, wenn das Gebilde als Stöpsel für die Fallopische Röhre verwendet wird, die sich in den Uterus öffnet. Das Polster besitzt eine Dimension, die ein genügendes Einwachsen in das Gewebe ermöglicht, damit das Gebilde in der implantierten Position festgelegt wird, Eine zusätzliche Festlegung kann durch Rippen längs des Schaftes erzielt werden, dii einer Bewegung des Gebildes aus der implantierten Position einen Widerstand entgegensetzen.
Ein Rohr aus.Fluoräthylen-Propylen kann durch Wärmeeinwirkung auf den Schaft aufgeschrumpft werden, um seine Oberflächenporen zu schließen.
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> Das Ende des Schaftes, das sich über das Rohr hinaus erstreckt, kann ein oder mehrere Auslässe besitzen, oder das Ende kann in einer Dimension
I vergrößert werden, so daß es ein flaches, kugelförmiges Endteil mit hin-1 reichender Flexibilität darstellt, damit es in etwa rechtem Winkel zur j Längsachse des Schaftes gebogen werden kann. Mit einem Ende des Schaftes ist beispielsweise ein Draht verbunden. Auch kann eine Scheibe aus porösem, das Einwachsen beschleunigendem Material mit einem Ende des Schaftes verbunden werden.
'Im allgemeinen weist das Polster Kegelstumpfform auf, wobei das größere Ende nach außen gerichtet ist. Wenn das Polster eine hohle Aussparung I zur Aufnahme eines Teiles der Gehörknöchelchen aufweist, kann das verbesserte Gebilde als Ersatz eines Steigbügels dienen.
Das poröse Material des das Gebilde darstellenden Elementes kann stromleitende Eigenschaften haben. Deshalb kann ein solches Gebilde als eine verbesserte in-vivo-Elektrode verwendet werden, die vollständig bioverj träglich ist. Dadurch, daß eine solche Elektrode in die Poren des Gewebes 1 einwachsen kann, bietet sie eine verhältnismäßig große Kontaktfläche für die Stromverteilung zwischen der Elektrode und dem eingewachsenen und daran angrenzenden Gewebe. Auf diese Weise läßt sich eine bessere Steuerung der Stromverteilung zwischen der Elektrode und dem angrenzenden Gewebe erzielen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) einer erfindungsgemäßen Ausführung, wie sie zum Austausch des Steigbügels des Ohres ver-
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wendet wird,
Fig. 3a eine Endansicht längs der Linie 3a-3a in Fig. 3, Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Implantats nach vorliegender Erfindung, ! Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4, ' Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine Endansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Implantats nach vorliegender Erfindung zur Verwendung für de.i Austausch der Kette der Gehörknöchelchen im Ohr,
Fig.9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Implantats ; nach vorliegender Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) einer abgeänderten Ausführungsform des Implantats nach vorliegender Erfindung, und
; Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiterhin modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantats.
. Fig. 1 zeigt ein im-plantierbares Gebilde 10, das entweder als Rohrpfropfen oder als Ersatz für die Kette der Gehörknöchelchen im Ohr verwendet werden kann. Das Gebilde 10 weist ein Polster 12 auf, das eine beliebige Form haben kann, obgleich die bevorzugte Ausführungsform kegelstumpfförmig ist. Ein Schaft 14 ist einstückig mit dem Polster 12 ausgebildet und erstreckt sich vom mittleren Teil 13 des Polsters 12 aus. Für die meisten Anwendungsfälle beträgt die größte Dimension des Polsters zwischen 0,5 und 8 mm. Der Schaft 14 besitzt Querdimensionen zwischen 0,25 und 3 mm. Zumindest ein wesentlicher Teil des äußeren Umfanges des Polsters 12 und des Endes des Schaftes 14, das vom Polster 12 abgewandt angeordnet ist, sind porös und bestehen aus einem Material, das das Einwachsen von Gewebe beschleunigt, wenn das Gebilde als Ersatz für die Kette der Gehörknöchelchen verwendet wird. Nur der äuife re Teil des Polsters 12 soll porös sein, wenn das Gebilde als Rohrpfropfen verwendet
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werden soll.
Bei den Anwendungsfällen, bei denen das Gebilde 10 als Ersatz für wenigstens einen Teil der Gehörknöchelchen des Ohres verwendet wird, wird bevorzugt, daß die äußere Oberfläche des mittleren Teiles des Schaftes entweder komprimiert oder in anderer Weise behandelt wird, damit eine begrenzte Porosität erzielt wird, um das Einwachsen von Gewebe in die äußere Jberfläche und um diese äußere Oberfläche herum zu vermeiden. In komprimiertem Zustand hat das Gebilde eine ungleichförmige Dichteverteilung in seiner Längsdimension.
: Das verbesserte Gebilde nach vorliegender Erfindung wird vorzugsweise aus einem Körper eines Materiales hergestellt, das porös ist und das das
, Wachstum lebender Gewebe in die Poren und Leerstellen innerhalb des Materiales auf einfache Weise beschleunigt. GB-PS 1 390 445 der Anmelderin beschreibt ein poröses Material aus Kohle.;stof fasern, die durch Polytetra·- fluoräthylen verbunden sind; dieses Material kann als das Wachstum beschleunigendes Material verwendet werden. Ändere entsprechende, das Wachstum beschleunigende Materialien sind in dem vorgenannten brit. Patent ebenfalls angegeben. Vorliegende Erfindung wird auch auf andere
j bioverträgliche, das Wachstum beschleunigende Materialien angewandt, die implantiert werden können, urd die das Einv/achsen von lebenden Geweben
ι bewirken.
Das Gebilde 16 nach Fig. 3 ist als Steigbügelaustausch zu Implantation im Ohr geeignet. Ein derartiges Gebilde weist ein kegelstumpfförmiges Polster 18 und einen Schaft 20 auf. Das Gebilde 16 ist ähnlich dem Ge- : bilde 10 mit der Ausnahme, daß das äußere Ende 21 des Polsters 18 nunmehr
eine konkave Aussparung 22 definiert, die so geformt ist, daß sie einen ί Teil der Kette der Gehörknöchelchen darin aufnimmt, wenn sie implantiert : ist. Der mittlere Teil 15 des Schaftes 20 weist äußere Poren auf, die
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wenigstens teilweise geschlossen sind, wie durch die getönte Fläche 24 !angedeutet.
Das Gebilde 10 kann aus einem Block aus das Einwachsen beschleunigendem Material herausgeschnitten werden und ist vollständig porös. Andererseits kann das Gebilde 16 aus einem zylindrischen Block eines solchen Materiale !hergestellt werden und der Schaft 20 kann mit Ausnahme seines äußeren j Endes 25 in die in Fig. 3 gezeigte Gestalt komprimiert werden, damit die
Oberfläche 24 erhalten wird, deren Poren geschlossen sind oder die ausreichend begrenzt sind, damit ein Wachstum des Gewebes in und durch eine !solche äußere Fläche 24 verhindert wird. Das Ende 25 des Schaftes 20 kann falls erwünscht, auf die gewünschte Größe zugerichtet werden. Vorzugsweise soll das Ende 25 den Durchmesser der Aussparung des Vestibüls zum inneren Ohr nicht übersteigen, jedoch einen genauen Paßsitz darin ergeben !Ein unerwarteter Vorteil des Gebildes 16, wenn dieses durch Kompression j längs des mittleren Teiles 15 des Schaftes 20 ausgebildet wird, besteht darin, daß dieser Teil praktisch keine mechanische Hysterese zeigt. Diese mechanische Eigenschaft ist von Vorteil, da sie dem Chirurgen gestattet, die Geometrie des Gebildes 16 relativ zur Ausbildung des Mittelohres exakter zu formen.*
Das Schließen der Poren, wie es durch den Bereich 24 in Fig. 3 angedeutet ist, kann durch Druck, Druck und Wärme oder durch einen anderen Vorgang mechanischer oder chemischer Art erzielt werden, um zu gewährleisten, daß die Oberflächenporosität wesentlich reduziert wird, so daß das Gewebewachstum nicht in die Oberfläche und durch die Oberfläche auftreten kann. Zusätzlich zur Oberflächenbehandlung können mechanische Vorrichtungen, z.B. Schrumpfhülsen oder die Poren verschließende UberzUge aus Material medizinischer Güte, z.B. Silikongummi, polymere Dispersion usw. auch als die Poren verschließende Mittel verwendet werden, wie nachstehend erläutert wird.
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Im Gebilde 26 nach den Fig. 4 und 5 hat das Polster 28 eine kegelstumpfförmige Gestalt und der Schaft 30 ist einstückig damit angeordnet, und ' geht von ihm aus.
; Der Schaft 30 ist von einer mechanischen, die Poren verschließenden Vorrichtung umgeben, um die Poren um das Äußere herum abzuschließen, z.B. ' eine rohrförmige Hülse 32, die das Äußere mit Ausnahme des äußeren Endes ι 33 umgibt. Die rohrförmige Hülse 32 ist ein bioverträgliches Kunststoffrohr, das in ihre den Schaft 30 umgebende Position aufgeschrumpft ist.
Die Hülse 32 und alle Materialien, die für in-vivo-Implantate verwendet
■ werden, sind vollständig bioverträglich, so daß sie keine nachteilige
»
Reaktion in lokalen Geweben/und um die Implantationsstelle hervorrufen·
, Ein Beispiel eines entsprechenden Materiales für die Hülse 32 ist ein fluoriertes Äthylen-Propylen-Rohr, das auf den Schaft 30 bei Temperature!
! zwischen 200 und 230 C aufgeschrumpft wird, ohne daß das poröse Material
des Gebildes 26 beschädigt wird. Diese Hülsen sind gute elektrische . Isolatoren.
i
Das Gebilde 34 nach den Figuren 6 und 7 ist ähnlich dem Gebilde 26 nach
Figur 4, besitzt jedoch ein vergrößertes flaches Ende 36, in welchem ein Draht 38 befestigt ist. Eine Hülse 40 ist um den mittleren Teil 41 des ; Schaftes 42 aufgeschrumpft. Die entgegengesetzten Enden 36 und 44 des Schaftes erstrecken sich von der Hülse 40 nach außen. Das Gebilde 34 kann entweder als Steigbügelersatz oder als Elektrode verwendet werden, wie nachstehend ausgeführt wird.
Das Gebilde 46 nach Fig. 8 ist ähnlich dem Gebilde 34, mit der Ausnahme, daß das Gebilde 46 länger ist und so ausgelegt ist, daß es als Ersatz für die gesamte Kette der Gehörknöchelchen des Ohres verwendet werden kann. Das Gebilde 46 weist ein längliches flaches Ende 48 einstückig j mit dem Schaft 50 auf, um welchen eine Hülse 52 aufgeschrumpft ist, wobei
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entgegengesetzte Enden 48 und 54, die von dort ausgehen, verbleiben. Das Ende 48 ist ausreichend dünn ausgebildet, daß es flexibel ist. Das Ende 48 kann auf einfache Weise s> gebogen werden, daß es in einem rechten Winkel zum Schaft 50 angeordnet ist, und flach auf dem Trommelfell aufliegt. Mit einer derartigen geometrischen Konfiguration wird eine große Fläche des porösen Materiales dem Trommelfell ausgesetzt, damit eine positive Fixierung durch das Wachstum von Geweben in und durch die Poren des Materiales, aus welchem das Gebilde 46 besteht, erzielt wird. Das Einpassen durch Schrumpfen der Hülsen erfolgt durch einen an sich bekannten Vorgang. Beispielsweise kann dieses Einpassen dadurch erzielt werden, daß beheizte Luft über eine verlängerte rohrförmige Hülse 52 geleitet wird, die auf den zentrischen Teil 51 des Schaftes 50 eine kurze Zeitperiode, beispielsweise einige Sekunden einwirkt. In einem solchen Fall wird genügend Wärme abgegeben, daß die Erstarrungstemperatur der Hülse überschritten wird und da* Material der Hülse in die ursprüngliche Größe zurückkehrt, wodurch der mittlere Teil 51 des Schaftes 50 zusammengedrückt wird. Die Schrumpfhülsen bestehen aus einem Material, das verhindert, daß lebendes Gewebe wächst und sich daran festsetzt. Das Material soll auch so ausgewählt sein, daß es keine wahrnehmbare Dämpfung der Schwingungsübertragung von dem Trommelfell zum ovalen Fenster des inneren Ohres ergibt.
Eine modifizierte Ausführung des Gebildes 56 ist in Fig. 9 gezeigt. Der Schaft 57 ist mit einer Schrumpfsitzhülse 58 versehen. Ein Ende des Schaftes 57, das von der Hülse 58 nach außen vorsteht, ist in eine Vielzahl von Blättern 60 getrennt worden. Die Blätter stellen eine verbesserte Verbindung mit dem Trommelfell im Vergleich zu einem Schaft mit einem einzigen Ende dar. Das andere vorstehende Ende 62 ist so ausgebildet, wie in Verbindung mit dem Ende 44 des Gebildes 34 beschrieben.
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[ Ein anderes modifiziertes Gebilde 63 ist in Fig. 10 dargestellt. Der Schaft 64 wird von einer Schrumpfsitzhülse 66 über deren zentrischem
\ Teil umgeben. Nur ein Ende 68 des Schaftes steht nach außen von eiiem
Ende der Hülse vor. Das andere Ende der Hülse ist bündig mit dem Cchaft j und ist mit einer Scheibe 70 aus einem bioverträglichen porösen Material abgedeckt, das das Einwachsen des Gewebes beschleunigt. Ein Film 72, z.B. aus fluoriertem Äthylen-Propylen verbindet die Scheibe 70 mit dem Ende der Hülse 66 und mit dem Schaft 64. Das Gebilde 63 kann, falls dies erwünscht ist, ohne ein Ende 68, das nach außen von der Hülse 66 vorsteht, ausgebildet sein.
Ein weiteres modifiziertes Gebilde 74 ist in Fig. 11 gezeigt; dieses
Gebilde ist so ausgelegt, daß es als Abschlußstöpsel für eine Fallopisch« ; Röhre dienen kann. Sie weisiaein Polster 76 und einen Schaft 78 auf, der : mit äußeren Rippen 80 versehen sind, die gegen das Polster 76 gerichtet sind. Die Rippen 80 sind vorzugsweise so geformt, daß in ihren äußeren Oberflächen die Poren geschlossen sind, wie dies durch den Bereich 84 ■ angedeutet ist, so daß das Einwachsen von Gewebe verhindert wird. Der-' artige Rippen 80 körnen dadurch ausgebildet werden, daß der Schaft 78 solange komprimiert oder gepreßt wird, wie die äußeren Poren auf den j Rippen 80 genügend geschlossen sind, um ein Einwachsen des Gewebes zu verhindern. Wenn das Gebilde 74 als Stöpsel für ein Rohr verwendet wird, bilden die Rippen 80 einen ausreichenden Widerstand gegenüber den wan- : dernden Kontraktionender Röhre, so daß der Stöpsel nicht aus der gewünsc ten Position verschoben wird, bevor das Gewebe genügend weit in das Polster 76 eingewachsen ist, um das Gebilde festzule§en. Somit dienen die Rippen 80 dazu, die Verschiebung des Stöpsels innerhalb des Rohres zu verhindern.
Die Gebilde nach vorliegender Erfindung zum Implantieren in das Ohr sind somit dadurch gekennzeichnet, daß sie ein längliches, poröse* Element
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mit die Poren schließenden Mitteln an einem zentrischen Teil des Elementes aufweisen, wobei ein oder beide Enden des Elementes sich über die Poren schließenden Mittel hinaus erstrecken.
Das poröse Material, wie es beispielsweise in G3-PS 1 390 445 beschrieber ist, ist ein relativ guter elektrischer Leiter und deshalb wird die elektrische Stromdichte über das gesamte Gebilde der Erfindung verteilt und fließt in das eingewachsene Gewebe. Deshalb kann jedes der Gebilde nach
; den Figuren 1-11 auch als eine stromführende Implantationselektrode ! dienen« In der einfachsten Form nach Fig. 6 führt der Draht 38 einen elektrischen Strom dem Gewebe in den Poren des Gebildes 34 zu, während die Hülse 40 dazu dient, die sich an die Hülse anschließenden Gewebe zu isolieren, wodurch eine selektive Stromdichtev-erteilung erzielt wird.
! Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann ein Draht 37 mit dem Ende 33 ! des Schaftes 30 (Fig. 4) mit Hilfe eines dünnen, bioverträglichen Belage ! oder Filmes 35 aus Edelmetall, z.B. Gold oder Platin befestigt werden. j Der Draht 37 kann auch mechanisch mit dem Ende 33 befestigt sein. In ι ähnlicher Weise kann jedes der dargestellten Ausführungsbeispiele des Implantationsgebildes als Implantationselektrode dienen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß vorliegende Erfindung ein verbessertes Gebilde zur in-vivo-Implantation, z.B. als Stöpsel für eine Fallopische Röhre darstellt, oder anstelle der gesamten oder eines Teilescbr Kette der Gehörknöchelchen zwischen dem Trommelfell und dem Innenohr oder aber als Implantationselektrode mit selektiver Stromdichteverteilung verwende werden; das Gebilde ist verhältnismäßig einfach herzustellen und sieht die Verwendung eines porösen, bioverträglichen Materiales sowie einfache Herstellverfahren vor.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.J Gebilde zur in-vivo-Implantation mit einem porösen Element, das ein Polstor darstellt, und mit einem von dem mittleren Teil des Polsters ausgehenden Schaft, wobei Polster und Schaffen bioverträglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein wesentlicher Teil des Polsters (12; 18; 28;,76) und wenigstens ein Teil des Schaftes (14; 20; 30; 42; 50, 57; 64, 78) aus einem porösen Material bestehen, das bewirkt, daß lebendes Gewebe rascher in die Poren des Materiales bei der Implantation hineinwächst, um das Gebilde (10; 16; 26; 34; 46; 56 63; 74) in der implantierten Position festzulegen.
2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein kontinuierlicher Körper ist, daß der Schaft Querdimensionen zwischen 0,25 und 3 mm besitzt, und daß die größte Dimension des Polsters zwischen 0,5 und 8 mm liegt.
j
3. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an Stelle
wenigstens eines Teiles der Kette der Gehörknöchelchen des Mittelohres implantierbar ist, und daß der Schaft eine ausreichende Länge besitzt, daß er etwa den Dimensionen der Kette der Gehörknöchelchen entspricht, die er ersetzt.
4. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenporen des Schaftes zumindest teilweise geschlossen sind.
5. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in das Ende der Fallopischen Röhre, die sich in den Uterus öffnet, einsetzbar ist, und daß der Schaft eine Längendimension aufweist, die ausreicht, um das Gebilde in der implantierten Position zu führen.
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;
6. Gebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Äußere des Schaftes (73) kippen (80) aufweist, die einer Bewegung aus der implan
tierter. Position entgegenwirken.
;
7. Gebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (32; 40; 52; 53; όό) auf einen Teil des Schaftes (30; 42; 50; 57; 64) durch Einwirkung von Wärme aufgeschrumpft ist, um die Oberflächenporen zu schließen, und daß ein poröses Ende (33; 44; 48; 60; 68) des Schaftes aus der Röhre vorsteht.
8. Gebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schaftes mit einem verschließenden Überzug überzogen ist, wodurch die Oberflächenporen geschlossen werden.
9. Gebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Ende des Schaftes wenigstens zwei Auslässe besitzt.
10. Gebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Ende des Schaftes eine vergrößerte Dimension aufweist, damit ein flaches^ kolbenförmiges Endteil mit ausreichender Flexibilität gebildet wird, damit es sich im rechten Winkel zur Längsachse des Schaftes biegen kann.
!
11. Gebilde nach Anspruch 77 dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht (37) mit dem porösen Ende (33) des Schaftes (30) verbunden ist und von dort ausgeht.
12. Gebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (70) aus porösem, den Einwachsvorgang beschleunigenden Material mit einem Ende des Schaftes (64) verbunden, z.B. verklebt ist.
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;13. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster ! kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei das größere Ende vom Schaft j nach außen gerichtet ist.
J14. Gebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine ungleichförmige Dichte entlang seiner Längsachse besitzt.
i15. Gebilde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (21) des Polsters (18) eine Aussparung (22) zur Aufnahme eines
Teiles der, Kette der Gehörknöchelchen im implantierten Zustand aufweist.
16. Gebilde nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Material besteht, das stromleitende Eigenschaften besitzt, und daß eine Vorrichtung (35, 37) vorgesehen ist, die mit dem Material verbunden ist, um elektrischen Strom in das Gebilde zu schicken, wenn es als Elektrode implantiert wird.
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DE19762635863 1975-08-14 1976-08-10 Implantierbares gebilde Granted DE2635863A1 (de)

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US60462475A 1975-08-14 1975-08-14

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DE2635863C2 DE2635863C2 (de) 1987-11-19

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